Moin habe gerade 'nen suse930 gebügelt und suse103 installiert. Vorher die ganze Sache mit 'nem partimage gesichert. Suse930 zurückgesichert kein Erfolg beim booten. Gut das es einen Kofler gibt. Den grub per Knoppix widerhergestellt. Jetzt habe ich ein System, worauf ich suse930 und opensuse103 zurücksichern kann, darum geht es aber gar nicht. Ich weiß zwar noch nicht wofür man dieses manual dual boot gebrauchen kann, aber kann mir mal jemand erklären, warum unter opensuse 103 die alles als sd.. angesprochen wird ?? Man bricht sich ja die Hacken einen halbwegs brauchbare menu.lst aufzusetzen. Binn für Tipps dankbar. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* K.Kehlenbrink
Jetzt habe ich ein System, worauf ich suse930 und opensuse103 zurücksichern kann, darum geht es aber gar nicht. Ich weiß zwar noch nicht wofür man dieses manual dual boot gebrauchen kann, aber kann mir mal jemand erklären, warum unter opensuse 103 die alles als sd.. angesprochen wird ??
libata. Das wurde aber bei allen Distributionen umgestellt. Ist einfach im Kernel die neue Art, IDE-Geräte einheitlich als SCSI-Geräte zu behandeln.
Man bricht sich ja die Hacken einen halbwegs brauchbare menu.lst aufzusetzen. Binn für Tipps dankbar.
/boot/grub/device.map editieren und GRUB neu installieren. Dann natürlich noch in der /boot/grub/menu.lst root= umstellen. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bernhard Walle wrote on Sun, Dec 09, 2007 at 11:32 +0100:
* K.Kehlenbrink
[2007-12-09 01:26]: Jetzt habe ich ein System, worauf ich suse930 und opensuse103 zurücksichern kann, darum geht es aber gar nicht. Ich weiß zwar noch nicht wofür man dieses manual dual boot gebrauchen kann, aber kann mir mal jemand erklären, warum unter opensuse 103 die alles als sd.. angesprochen wird ??
libata. Das wurde aber bei allen Distributionen umgestellt. Ist einfach im Kernel die neue Art, IDE-Geräte einheitlich als SCSI-Geräte zu behandeln.
Das erklärt es aber auch nicht, finde ich. Es wäre möglich gewesen, die Blockgeräte in /dev/ entsprechend anders zu nennen. /dev/hda hätte ja major 8 kriegen können. Aber solange es keine UUIDs sind, ist es immerhin noch menschenlesbar. Sei froh, dass Du keine UUIDs in der fstab hast, sowas gibts heute nämlich auch schon :-) SCNR. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Steffen Dettmer
Aber solange es keine UUIDs sind, ist es immerhin noch menschenlesbar. Sei froh, dass Du keine UUIDs in der fstab hast, sowas gibts heute nämlich auch schon :-) SCNR.
Besser ist da schon /dev/disk/by-label. Das ist _wirklich_ menschenlesbar. :-) Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 15 Dez 2007, Bernhard Walle schrieb:
* Steffen Dettmer
[2007-12-15 15:23]: Aber solange es keine UUIDs sind, ist es immerhin noch menschenlesbar. Sei froh, dass Du keine UUIDs in der fstab hast, sowas gibts heute nämlich auch schon :-) SCNR.
Besser ist da schon /dev/disk/by-label. Das ist _wirklich_ menschenlesbar. :-)
Vorausgesetzt, es fallen einem sinnvolle Labels ein... ;-P -dnh -- The most important sexual organ is the brain. -- Shmuel Metz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Am Samstag, 15. Dezember 2007 21:04:19 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sam, 15 Dez 2007, Bernhard Walle schrieb:
* Steffen Dettmer
[2007-12-15 15:23]: Aber solange es keine UUIDs sind, ist es immerhin noch menschenlesbar. Sei froh, dass Du keine UUIDs in der fstab hast, sowas gibts heute nämlich auch schon :-) SCNR.
Besser ist da schon /dev/disk/by-label. Das ist _wirklich_ menschenlesbar. :-)
Vorausgesetzt, es fallen einem sinnvolle Labels ein... ;-P
Vor dem Problem stehe ich sozusagen auch. Auf meinem Thinkpad hab ich neben der 10.2 und XP noch die 10.3 installiert. Grub stammt von der 10.2 und meine Platte ist eine normale IDE und wird mit /dev/hda angesprochen. In die 10.3 wurden in die fstab Einträge gemacht in der Art: /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 .... Ist das verständlich? Ich hab händisch die Einträge auf sda* geändert und von der 10.3 wird das auch akzeptiert. Bloß bei Grub führt ein Eintrag mit sda und mit hda dazu, daß die 10.3 nicht bootet. Erst ein Eintrag mit diesem kryptischen Kram läßt die 10.3 mit dem Grub der 10.2 booten. Als Fortschritt sehe ich das überhaupt nicht an, eher als Schwachsinn. In meinem Desktoprechner sind eine S-ATA und mehrere SCSI-Platten drinne. Da funktioniert Grub der 10.2, bloß das ist kein Wunder, da die sowieso mit sd angesprochen werden. Zumindestens die SCSI-Platte, wo die 10.3 drauf ist. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Bloß bei Grub führt ein Eintrag mit sda und mit hda dazu, daß die 10.3 nicht bootet. Erst ein Eintrag mit diesem kryptischen Kram läßt die 10.3 mit dem Grub der 10.2 booten.
Den root-Parameter? Oder was meinst du? Muss natürlich gehen.
Als Fortschritt sehe ich das überhaupt nicht an, eher als Schwachsinn.
Ich mag die langen Dinger auch nicht. Bei Systeme mit vielen Platten hat das aber schon seine Vorteile, sonst kann unter Umständen die Ladereihenfolge der Treiber entscheiden, wie die Geräte dann heißen und es entsteht Chaos. Auf Einplattensystemen hast du den Vorteil dass, wenn die persistenten Gerätenamen schon immer verwendet worden wären, die „hda“ → „ada“ Umbenennung kein Problem gewesen wäre. Allerdings befürchte ich persönlich dass die persistenten Namen so persistent nicht sind. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Bernhard Am Samstag, 15. Dezember 2007 22:36:14 schrieb Bernhard Walle:
Den root-Parameter? Oder was meinst du? Muss natürlich gehen.
Ja, den meinte ich. Mit hda und mit sda ging es nicht. Die menu.lst sieht nun so aus: ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 10.2 root (hd0,1) kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default root=/dev/hda5 vga=0x314 resume=/dev/h da3 splash=verbose showopts initrd /initrd-2.6.18.8-0.7-default ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux 10.3### title openSUSE 10.3 root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L3 1138-part7 vga=0x314 resume=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L311 38-part3 splash=verbose showopts initrd /boot/initrd Also ich blick da nicht mehr durch, wen ich die mal eben ändern will. Da ich bei der 10.3 keinen Bootmanager installieren wollte, hab ich grub von der 10.2 vor der Installation schon angepasst gehabt. Weiß ja wo was hin soll. Installation der 10.3 lief durch bis zu dem Punkt wo der Neustart erfolgen sollte. Ich dachte wunderbar, ist ja alles vorbereitet. Pustekuchen. :-( Fand die root-Partition nicht bzw. konnte nix mounten. Hab dann in die fstab der 10.3 geschaut und gestaunt. Hab dann probeweise diesen kryptischen Kram eingetragen und dann ging es. Eine Verbesserung empfinde ich anders. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 15. Dezember 2007 22:36:14 schrieb Bernhard Walle:
* Bodo Wlaka
[2007-12-15 22:22]: Bloß bei Grub führt ein Eintrag mit sda und mit hda dazu, daß die 10.3 nicht bootet. Erst ein Eintrag mit diesem kryptischen Kram läßt die 10.3 mit dem Grub der 10.2 booten.
Den root-Parameter? Oder was meinst du? Muss natürlich gehen.
Als Fortschritt sehe ich das überhaupt nicht an, eher als Schwachsinn.
Ich mag die langen Dinger auch nicht. Bei Systeme mit vielen Platten hat das aber schon seine Vorteile, sonst kann unter Umständen die Ladereihenfolge der Treiber entscheiden, wie die Geräte dann heißen und es entsteht Chaos. Auf Einplattensystemen hast du den Vorteil dass, wenn die persistenten Gerätenamen schon immer verwendet worden wären, die „hda“ → „ada“ Umbenennung kein Problem gewesen wäre. Allerdings befürchte ich persönlich dass die persistenten Namen so persistent nicht sind.
Gruß, Bernhard
Was habe ich nur losgetreten Also Grundproblem war, dass das System nicht mehr bootet. Ich dummer Schelm habe nur ne Knoppix Cd eigeschoben und den grub wieder leserlich gemacht. Klappt wie Mist Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 15 Dez 2007, Bodo Wlaka schrieb:
Am Samstag, 15. Dezember 2007 22:36:14 schrieb Bernhard Walle:
Den root-Parameter? Oder was meinst du? Muss natürlich gehen.
Ja, den meinte ich. Mit hda und mit sda ging es nicht. Die menu.lst sieht nun so aus:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 10.2 root (hd0,1) kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default root=/dev/hda5 vga=0x314 resume=/dev/h da3 splash=verbose showopts initrd /initrd-2.6.18.8-0.7-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux 10.3### title openSUSE 10.3 root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L3 1138-part7 vga=0x314 resume=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L311 38-part3 splash=verbose showopts initrd /boot/initrd
Wie sieht die devices.map dazu aus? -dnh -- Brain fried -- Core dumped -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Bodo,
* Bodo Wlaka
Am Samstag, 15. Dezember 2007 22:36:14 schrieb Bernhard Walle:
Den root-Parameter? Oder was meinst du? Muss natürlich gehen.
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux 10.3### title openSUSE 10.3 root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L3 1138-part7 vga=0x314 resume=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L311 38-part3 splash=verbose showopts initrd /boot/initrd
root=/dev/sda7 müsste gehen. Mach einfach mal $ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 Da müsste dann /dev/sda7 rauskommen.
Eine Verbesserung empfinde ich anders.
Wie gesagt, das Ganze hat Vorteile. Die alten Namen müssen aber weiterhin gehen, ich verwende sie ja selber. Wenn du einen Kernel ohne initrd verwendest, _musst_ du sogar die klassischen Namen verwenden, weil die Links nur in der initrd durch udev angelegt werden und sie der Kernel selber so direkt gar nicht kennt. Bei der Installation mit YaST kann man sich auch irgendwo für oder gegen die persistenten Namen entscheiden, die persistenten sind -- wie du ja schon festgestellt hast -- der Default. Ich glaube es war bei der Partitionierung irgendwo ein Häkchen. Ich weiß aber jetzt nicht, ob man das nachträglich in YaST ändern kann, bzw. ich habe es selber nicht gefunden. Wichtig ist aber, dass wenn du es nachträglich von Hand änderst, dass du sowohl /boot/grub/menu.lst als auch /etc/fstab und /boot/grub/device.map anpasst. Wenn letztere beiden Dateien nicht konsistent sind, dann fliegt der perl-Bootloader auf die Schnauze. Ein Bug, der bekannt ist und an dem bereits für die 11.0 gearbeitet wird. Man kann es leider nie jedem Benutzer recht machen. Aber wenn die persistenten Namen handfeste Vorteile für größere Systeme bringen und der einzige Nachteil ist, dass es etwas „unschön“ ist, dann hab bitte Verständnis dafür, dass es der Default ist. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Bernhard Am Sonntag, 16. Dezember 2007 09:45:30 schrieb Bernhard Walle:
root=/dev/sda7 müsste gehen. Mach einfach mal
$ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
Da müsste dann /dev/sda7 rauskommen.
Wo muß ich das machen? Konsole oder im Textgrub? Habs vorm abschicken grad mal in der Konsole eingetippselt (als root). Ergebnis: donald-mobil:/media # $ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 bash: $: command not found donald-mobil:/media # readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 In der device.map steht übrigens bloß (hd0) ist hda drinne. Geht sda ist mir der Rest grundsätzlich egal. Mich ärgert halt bloß der unverständliche, kryptische Kram. Bin aber anpassungsfähig. ;-) Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Hallo Bernhard
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 09:45:30 schrieb Bernhard Walle:
root=/dev/sda7 müsste gehen. Mach einfach mal
$ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
Da müsste dann /dev/sda7 rauskommen.
Wo muß ich das machen? Konsole oder im Textgrub?
Habs vorm abschicken grad mal in der Konsole eingetippselt (als root). Ergebnis: donald-mobil:/media # $ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 bash: $: command not found donald-mobil:/media # readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
"$" sollst du nicht eintippen. Das ist der Prompt. :) Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Bernhard Am Sonntag, 16. Dezember 2007 16:37:39 schrieb Bernhard Walle:
donald-mobil:/media # readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
"$" sollst du nicht eintippen. Das ist der Prompt. :)
Ich habs ja mit und ohne gemacht, da ich mir so etwas dachte. ;-) Bloß sda kommt da nicht bei raus auf der Konsole, wie Du siehst. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Hallo Bernhard
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 16:37:39 schrieb Bernhard Walle:
donald-mobil:/media # readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
"$" sollst du nicht eintippen. Das ist der Prompt. :)
Ich habs ja mit und ohne gemacht, da ich mir so etwas dachte. ;-) Bloß sda kommt da nicht bei raus auf der Konsole, wie Du siehst.
Schreib mal die Ausgabe von "ls -l /dev/disk/by-id". Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Bernhard Am Sonntag, 16. Dezember 2007 17:24:53 schrieb Bernhard Walle:
Schreib mal die Ausgabe von "ls -l /dev/disk/by-id".
Bitte sehr: donald-mobil:/media # ls -l /dev/disk/by-id insgesamt 0 lrwxrwxrwx 1 root root 9 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138 -> ../../hda lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part1 -> ../../hda1 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part2 -> ../../hda2 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part3 -> ../../hda3 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part4 -> ../../hda4 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part5 -> ../../hda5 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part6 -> ../../hda6 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part7 -> ../../hda7 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:36 ata-IC25T048ATDA05-0_68068L31138-part8 -> ../../hda8 lrwxrwxrwx 1 root root 9 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80 -> ../../hda lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part1 -> ../../hda1 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part2 -> ../../hda2 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part3 -> ../../hda3 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part4 -> ../../hda4 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part5 -> ../../hda5 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part6 -> ../../hda6 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part7 -> ../../hda7 lrwxrwxrwx 1 root root 10 16. Dez 16:37 edd-int13_dev80-part8 -> ../../hda8 Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Hallo Bernhard
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 17:24:53 schrieb Bernhard Walle:
Schreib mal die Ausgabe von "ls -l /dev/disk/by-id".
Bitte sehr:
Danach gibt's die Platte ja gar nicht, die du angeblich als root= verwendest!? Irgendwas stimmt da nicht ... Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 18:27:57 schrieb Bernhard Walle:
Danach gibt's die Platte ja gar nicht, die du angeblich als root= verwendest!? Irgendwas stimmt da nicht ...
Und nun? Was kann ich jetzt noch nachsehen? Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 18:27:57 schrieb Bernhard Walle:
Danach gibt's die Platte ja gar nicht, die du angeblich als root= verwendest!? Irgendwas stimmt da nicht ...
Und nun? Was kann ich jetzt noch nachsehen?
Ich glaub halt dass irgendwo ein Wurm drin ist. Entweder du hast eine Frage von mir falsch verstanden oder ich die Antwort. Schick mal die Ausgabe von /proc/cmdline in dem selben System aus dem du die readlink-Aufrufe gemacht hast, also die 10.3. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 19:04:44 schrieb Bernhard Walle:
Ich glaub halt dass irgendwo ein Wurm drin ist. Entweder du hast eine Frage von mir falsch verstanden oder ich die Antwort. Schick mal die Ausgabe von /proc/cmdline in dem selben System aus dem du die readlink-Aufrufe gemacht hast, also die 10.3.
Dann haben wir schon den Fehler, denn ich hab den Aufruf auf der 10.2 gemacht. Mache dann mal das gleiche in der 10.3 und schick es dann mal. Ich nahm an, da es sich um grub der 10.2 handelt, ich müßte das in der 10.2 machen. In der 10.2 kommt dieses: donald-mobil:/media # cat /proc/cmdline root=/dev/hda5 vga=0x314 resume=/dev/hda3 splash=verbose 10.3 mach ich später. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 19:04:44 schrieb Bernhard Walle:
Ich glaub halt dass irgendwo ein Wurm drin ist. Entweder du hast eine Frage von mir falsch verstanden oder ich die Antwort. Schick mal die Ausgabe von /proc/cmdline in dem selben System aus dem du die readlink-Aufrufe gemacht hast, also die 10.3.
Dann haben wir schon den Fehler, denn ich hab den Aufruf auf der 10.2 gemacht.
Ich dachte du wolltest die langen Namen in der 10.3 weg haben?! Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 20:49:43 schrieb Bernhard Walle:
Dann haben wir schon den Fehler, denn ich hab den Aufruf auf der 10.2 gemacht.
Ich dachte du wolltest die langen Namen in der 10.3 weg haben?!
Ich wollte die langen Namen aus der menu.lst weg haben und die stammt von der 10.2. In der fstab der 10.3 hab ich die langen Namen durch sdx ersetzen können. Grub (10.2) bootet die 10.3 aber nur mit den langen Namen. hdx und sdx funktioniert nicht. sdx geht nicht, weil in der device.map nur hda drin steht, die findet er dann gar nicht, logisch. hda findet er und will booten und dann weiß er nicht mehr weiter. Vermutlich, weil in der fstab der 10.3 sdx drin steht? Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 20:49:43 schrieb Bernhard Walle:
Dann haben wir schon den Fehler, denn ich hab den Aufruf auf der 10.2 gemacht.
Ich dachte du wolltest die langen Namen in der 10.3 weg haben?!
Ich wollte die langen Namen aus der menu.lst weg haben und die stammt von der 10.2. In der fstab der 10.3 hab ich die langen Namen durch sdx ersetzen können. Grub (10.2) bootet die 10.3 aber nur mit den langen Namen. hdx und sdx funktioniert nicht. sdx geht nicht, weil in der device.map nur hda drin steht, die findet er dann gar nicht, logisch. hda findet er und will booten und dann weiß er nicht mehr weiter.
Dann poste doch mal den persistenten Namen, womit die 10.2 bootet.
Vermutlich, weil in der fstab der 10.3 sdx drin steht?
Was hat die fstab der 10.3 mit dem Booten der 10.2 zu tun? Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 21:23:21 schrieb Bernhard Walle:
Dann poste doch mal den persistenten Namen, womit die 10.2 bootet.
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 10.2 root (hd0,1) kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default root=/dev/hda5 vga=0x314 resume=/dev/h da3 splash=verbose showopts initrd /initrd-2.6.18.8-0.7-default ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux 10.3### title openSUSE 10.3 root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L3 1138-part7 vga=0x314 resume=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L311 38-part3 splash=verbose showopts initrd /boot/initrd Das ist die menu.lst der 10.2 mit der auch die 10.3 bootet.
Vermutlich, weil in der fstab der 10.3 sdx drin steht?
Was hat die fstab der 10.3 mit dem Booten der 10.2 zu tun?
Nix. Bloß ging es doch darum, warum die 10.3 nicht mit hdx bootet sondern diesen langen Kram braucht. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 21:23:21 schrieb Bernhard Walle:
Dann poste doch mal den persistenten Namen, womit die 10.2 bootet.
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 10.2 root (hd0,1) kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default root=/dev/hda5 vga=0x314 resume=/dev/h da3 splash=verbose showopts initrd /initrd-2.6.18.8-0.7-default
Wo ist hier ein persistenter Name?
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux 10.3### title openSUSE 10.3 root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L3 1138-part7 vga=0x314 resume=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L311 38-part3 splash=verbose showopts initrd /boot/initrd
Also doch die 10.3?! Das wäre dann /dev/sda7. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 16. Dezember 2007 21:45:05 schrieb Bernhard Walle:
Wo ist hier ein persistenter Name?
So sieht der Eintrag für die 10.2 aus und funktioniert ganz normal mit hda. Da brauch ich kein /dev/disk.... Den persistenten Namen hab ich doch schon mit /proc/cmdline gepostet, also dem, der intern benutzt wird.
Also doch die 10.3?! Das wäre dann /dev/sda7.
Im Prinzip schon, bloß bootet es nicht mit sda oder hda. Um es nochmal klar zu stellen: Ich würde gerne mit dem grub der 10.2 die 10.3 booten ohne den persistenten Namen, sondern mit einem normalen Namen wie hda oder sda. Mit hda geht es nicht bzw. nur bis zu einem bestimmten Punkt und sda kennt grub nicht, da in der device.map nur die hda drin steht. Gibt es da einen workaround oder muß ich damit leben? Im Prinzip ja kein großes Problem, da ich auch bei einem Kernel-update vor dem booten nachsehe, ob der Link vmlinuz noch stimmt. Schöner empfände ich es jedoch, wenn man den 10.3-Eintrag in eine "Normalform" bringen könnte. Hast Du mich jetzt richtig verstanden? Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 16 Dez 2007, Bodo Wlaka schrieb:
Also doch die 10.3?! Das wäre dann /dev/sda7.
Im Prinzip schon, bloß bootet es nicht mit sda oder hda. [..] Hast Du mich jetzt richtig verstanden?
Wie wäre es, wenn du endlich mal die Frage von Bernhard beantwortest und auch die relevante devices.map, nämlich die der 10.3 herzeigst! -dnh -- Ugga Ugga ! Nognog! Dadadadada! [Woko° in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David Am Montag, 17. Dezember 2007 01:50:07 schrieb David Haller:
Wie wäre es, wenn du endlich mal die Frage von Bernhard beantwortest und auch die relevante devices.map, nämlich die der 10.3 herzeigst!
Die 10.3 wird/soll von dem grub der 10.2 gestartet werden. Bei der 10.3 habe ich keinen Bootmanager installiert und daher gibt es auch keine 10.3er device.map. Stattdessen die Ausgabe von /proc/cmdline? Würde das helfen? Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Also doch die 10.3?! Das wäre dann /dev/sda7.
Im Prinzip schon, bloß bootet es nicht mit sda oder hda.
Was macht denn $ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
Mit hda geht es nicht bzw. nur bis zu einem bestimmten Punkt und sda kennt grub nicht, da in der device.map nur die hda drin steht. Gibt es da einen workaround oder muß ich damit leben?
Der GRUB sollte sich eigentlich für den root-Parameter gar nicht interessieren. Der wird ja nur an den Kernel weitergegeben. Kannst du dann auch die genaue Fehlermeldung posten? „Bootet nicht“ ist irgendwie etwas schwammig. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 17. Dezember 2007 11:14:07 schrieb Bernhard Walle:
Was macht denn
$ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
unter der 10.2 : /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 mit 10.3 probier ich es nachher mal.
Mit hda geht es nicht bzw. nur bis zu einem bestimmten Punkt und sda kennt grub nicht, da in der device.map nur die hda drin steht. Gibt es da einen workaround oder muß ich damit leben?
Der GRUB sollte sich eigentlich für den root-Parameter gar nicht interessieren. Der wird ja nur an den Kernel weitergegeben.
Kannst du dann auch die genaue Fehlermeldung posten? „Bootet nicht“ ist irgendwie etwas schwammig.
Mach ich, hab mir auch grad die menu.lst angepasst. Ein Eintrag mit hda, einer mit sda und einer /dev/disk/by_id. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Bodo Wlaka
Am Montag, 17. Dezember 2007 11:14:07 schrieb Bernhard Walle:
Was macht denn
$ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
unter der 10.2 : /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7
Ja, weil es den Link nicht gibt ...
mit 10.3 probier ich es nachher mal.
Das ist der springende Punkt ... Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
(OT) * David Haller wrote on Sat, Dec 15, 2007 at 21:04 +0100:
Hallo,
Am Sam, 15 Dez 2007, Bernhard Walle schrieb:
* Steffen Dettmer
[2007-12-15 15:23]: Aber solange es keine UUIDs sind, ist es immerhin noch menschenlesbar. Sei froh, dass Du keine UUIDs in der fstab hast, sowas gibts heute nämlich auch schon :-) SCNR.
Besser ist da schon /dev/disk/by-label. Das ist _wirklich_ menschenlesbar. :-)
Vorausgesetzt, es fallen einem sinnvolle Labels ein... ;-P
Man könnte dem Benutzer einen Vorschlag machen. Ist es ihm egal, drückt er Enter, ansonsten schreibt er was. Ein Vorschlag wäre aber nicht 624aee3db42ff0c26eade379f7c53e28, sondern z.B "20GB_IBM_Dec2007" oder irgend sowas. Viele die ich kenne, nennen ihre Hotplugs "die 20 GB Platte" etc, damit wäre ein entsprechender Bezeichner intuitiv. Man kann aber auch "meine_schwarze" oder "disk4" schreiben. Natürlich kann man damit mit geschicktem tauschen und nicht eindeutigen Namen komische Effekte erziehlen (na und?). Zu dem "ich hab ganz viele Controller die mein Linux durcheinander bringt" Argument möchte ich noch sagen, dass es das auch bei NICs gab. Früher nannte man die eth0 und eth1, heute hat man auch mal ein eth-hw-62:4a:ee:3d:b4:2f:ff oder sowas. Da steckt auf der einen Seite ein Kabel drin (das STP Kabel). Das muss genau korrekt angeschlossen sein. Sonst gehts nicht. Intern ist nicht nur ein Kabel, sondern was hochkomplexes, z.B. ein pcie Bus. Da muss dann plötzlich egal sein, was wo wie angeschlossen ist. Genauso wie bei USB Platten. Man begründet das damit, das es intuitiv sei. Ich glaube, man behauptet das nur, weil man es behauptet hat und nun daran geglaubt wird. Das Funktion vom richtigen Anschluss abhängt, ist meiner Meinung nach intuitiv. Niemand wundert sich, wenn aus dem roten Hahn heisses und aus dem blauen kaltes Wasser kommt :-) (Jajaja, mir ist schon klar, dass UUIDs für irgendjemand Vorteile hat usw. usf. ich versteh die Probleme der unbenannten devices nach dem Treiberneuladen etc. Alles OK. Ich bin nur gegen Zwangs-UUIDs, auch wenn das indirekt über "defaults" gemacht wird. Ich sag lieber nicht, dass ich vermute, dass 99% der sogenannten Hotplug und und GUID oops UUID Anforderungen nur daher kommen, weil man es von Windows so gewohnt ist :-)) SCNR. (wie immer :)) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Steffen Dettmer
* David Haller wrote on Sat, Dec 15, 2007 at 21:04 +0100:
Hallo,
Am Sam, 15 Dez 2007, Bernhard Walle schrieb:
* Steffen Dettmer
[2007-12-15 15:23]: Aber solange es keine UUIDs sind, ist es immerhin noch menschenlesbar. Sei froh, dass Du keine UUIDs in der fstab hast, sowas gibts heute nämlich auch schon :-) SCNR.
Besser ist da schon /dev/disk/by-label. Das ist _wirklich_ menschenlesbar. :-)
Vorausgesetzt, es fallen einem sinnvolle Labels ein... ;-P
Man könnte dem Benutzer einen Vorschlag machen. Ist es ihm egal, drückt er Enter, ansonsten schreibt er was. Ein Vorschlag wäre aber nicht 624aee3db42ff0c26eade379f7c53e28, sondern z.B "20GB_IBM_Dec2007" oder irgend sowas. Viele die ich kenne, nennen ihre Hotplugs "die 20 GB Platte" etc, damit wäre ein entsprechender Bezeichner intuitiv. Man kann aber auch "meine_schwarze" oder "disk4" schreiben. Natürlich kann man damit mit geschicktem tauschen und nicht eindeutigen Namen komische Effekte erziehlen (na und?).
Das ist disk-by-label. Das geht bereits. Du musst nur im Partitionierer entsprechende Labels vergeben.
Zu dem "ich hab ganz viele Controller die mein Linux durcheinander bringt" Argument möchte ich noch sagen, dass es das auch bei NICs gab. Früher nannte man die eth0 und eth1, heute hat man auch mal ein eth-hw-62:4a:ee:3d:b4:2f:ff oder sowas.
Richtig.
Man begründet das damit, das es intuitiv sei. Ich glaube, man behauptet das nur, weil man es behauptet hat und nun daran geglaubt wird. Das Funktion vom richtigen Anschluss abhängt, ist meiner Meinung nach intuitiv. Niemand wundert sich, wenn aus dem roten Hahn heisses und aus dem blauen kaltes Wasser kommt :-)
Nein. Ich laufe regelmäßig Amok, wenn Windows einen neuen Treiber installieren will, nur weil ich mir nicht merken kann an welchen der 6 USB-Ports ich was anschließe. Weil es einfach egal ist! Den Namen vom Anschluss abhängig zu machen war bei IDE sinnvoll, weil es da eben nicht egal war, wie du deine Platten angeschlossen hast. Bei Netzwerkkarten bzw. Mainboards mit zwei Netzwerkanschlüssen ist es natürlich schon sinnvoll, wenn immer der erste eth0 wird und der zweite eth1. Daran wird bereits gearbeitet (Paket biosdevname von Dell, ist in openSUSE 10.3 enthalten, kam aber zu spät um es standardmäßig zu installieren). Aber hier korrespondiert auch die MAC-Adresse mit dem Anschluss, d.h. du musst ohnehin aufpassen, was du an welchen Anschluss anschließt. Weil du ja meistens bei zwei Netzwerkanschlüssen auch in verschiedenen Netzwerken bist. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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