Hallo, On Thu, 29 Jul 1999, Adrian Reyer wrote:
Hallo,
On Thu, Jul 29, 1999 at 03:21:58PM +0200, Herbert Hoepfner wrote:
Wenn ich von einer Fail-save-Loader-Diskette boote und eine SRM-Console installiere, lebt die Tastatur wieder. In meinen Augen ist das der
Na, das ist doch was...
Leider bringe ich es nicht fertig, unter der SRM-Console aus Linux zu installieren. Die aboot-Diskette wird gebootet und nach einem Filename gefragt. Egal, welche Diskette ich einlege und welchen Filename ich eingebe, der Vorgang wird abgebrochen. Ich hoffe sehr, daß von Euch jemand einen Tip für mich hat.
Hmm, boot dva0 sollte dich zum MILO/aboot/whatever bringen.
Der Filename (bei Debian linux, bei RedHat vmlinux.gz, bei SuSE mangels AXP-Version unbekannt)) laesst sich per ls dva0: ermitteln. Auf Kleinschreibung achten. Die Disketten sind uebrigens meistens MS-DOS-formatierte Disketten.
Bei SuSE heißt es anscheinend auch 'vmlinux.gz'. Leider haut es nicht hin: aboot> vmlinux.gz aboot: booted_dev=`dva 1 0 0 0 0 0 0', guessing boot_device=`fd0' aboot: loading compressed vmlinux.gz... unzip: attempted to read past eof aboot: loading plain file vmlinux.gz... aboot: unexpected object file format 143631 Enter kernel name and arguments: aboot>
Am liebsten hätte ich meine gewohnte ARC-Console wieder.
Einfach in der SRM-Console arc eintippen und Return druecken.
Leider: Der Befehl ist in der SRM-Console unbekannt. Ich muß jedesmal, wenn ich die Console wechseln will, so vorgehen wie bei einem BIOS-Update.
Aber ich wüßte auch gerne, wie man Linux unter der SRM-Console installiert. Vielleicht ist das sogar besser als unter ARC.
Naja, die SRM-Console kann nicht von IDE-Platten booten. Zumindest hier bei der Multia noch nicht, da ist ARC schon angenehmer.
Das würde mir nichts ausmachen: Ich habe nur SCSI-Geräte in meiner Alpha, bis auf die Floppy. :-) Gruß Herbert -- Dieser Beitrag wurde ohne Intel- oder M$- Produkte erstellt. Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read. (Groucho Marx)
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