Netinstall mit statischer IP
Hallo Liste Der Versuch openSUSE 13.2 per Netinstall zu installieren endet schon bei Sending DHCP request to enpOs3 Als Ursache vermute ich den in diesem Netzwerk nicht vorhandenen DHCP- Server. Wie und wo kann ich der Netzwerkkarte die für den Rechner festgelegte IP vorgeben? -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Klaus, Am Sonntag 15 März 2015 schrieb Klaus Klose:
Der Versuch openSUSE 13.2 per Netinstall zu installieren endet schon bei
Sending DHCP request to enpOs3
Als Ursache vermute ich den in diesem Netzwerk nicht vorhandenen DHCP- Server.
Kann das Dein Router nicht? Da sich die wenigsten Benutzer darum kümmern (möchten/können), wie sie ins Netz kommen, ist DHCP der stillschweigende Standard.
Wie und wo kann ich der Netzwerkkarte die für den Rechner festgelegte IP vorgeben?
Ein Debian-Netinstall würde das bemerken und Dir eine händische Einrichtung der Netzwerkverbindung anbieten. Für Suse-Netinstall muss ich jetzt raten (da ist mir das noch nicht passiert, oder doch?). Probier mal, ob die Installation weiter geht und Du bis zu dem Punkt kommst, wo Dir sozusagen die Installationszusammenfassung gezeigt wird und Du Einstellungen und weitere Software dazu wählen kannst. Ein Punkt ist die Netzwerkverbidung. Da kannst Du dann händisch Deine Daten eintragen. Da fällt mir ein: Mit Alt und einer F-Taste bekommst Du eine root-Konsole. Auch da sollte das Einrichten der Netzwerkverbindung möglich sein. ip sollte dann Dein Freund sein. HTH, Helga (Ist eine gute Frage ;)) -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 15. März 2015, 12:38:10 schrieb Helga Fischer: Hallo Helga
Kann das Dein Router nicht? Da sich die wenigsten Benutzer darum kümmern (möchten/können), wie sie ins Netz kommen, ist DHCP der stillschweigende Standard.
Jedes Zimmer/Appartement bzw. der Anschluss darin hat einen Block von 5 festen IP. Der steht sogar im Mietvertrag.
Ein Debian-Netinstall würde das bemerken und Dir eine händische Einrichtung der Netzwerkverbindung anbieten.
Genau so stelle ich mir vor, dass einen Netinstall funktionieren soll, wenn ich meine Einstellungen den vorhandenen Bedingungen (u.a. dem Netzwerk) anpassen will. -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Klaus, Am Sonntag 15 März 2015 schrieb Klaus Klose:
Am Sonntag, 15. März 2015, 12:38:10 schrieb Helga Fischer:
Kann das Dein Router nicht? Da sich die wenigsten Benutzer darum kümmern (möchten/können), wie sie ins Netz kommen, ist DHCP der stillschweigende Standard.
Jedes Zimmer/Appartement bzw. der Anschluss darin hat einen Block von 5 festen IP. Der steht sogar im Mietvertrag.
Schade... Interessantes Szenario.
Ein Debian-Netinstall würde das bemerken und Dir eine händische Einrichtung der Netzwerkverbindung anbieten.
Genau so stelle ich mir vor, dass einen Netinstall funktionieren soll, wenn ich meine Einstellungen den vorhandenen Bedingungen (u.a. dem Netzwerk) anpassen will.
Ich konnte das nun leider nicht nachbilden. Habe jedoch auf einer weiteren Konsole gesehen, dass das NET-Install-Image gleich ins Netz geht und sich Daten zieht. Da scheint mir Christians Lösung die beste Lösung zu sein. Du könntest aber auch folgendes probieren (habe ich grade mal getestet). Netzwerkstecker ziehen bzw. Router abklemmen. Für die Installation Textmodus wählen (geht schneller; vielleicht klappt es aber auch mit der grafischen Installation; Du landest jedoch auf jeden Fall im Textmodus). Im Laufe der Installation merkt YaST, dass Netzwerk nicht geht (quengelt allgemein). Da hangelst Du Dich dann zur Experteninstallation. Da kannst Du über eine TextGUI die Netzwerkdaten eingeben. Das wäre dann auch der Zeitpunkt, den Router wieder anzuknipsen oder das Netzwerkkabel einzustecken (Letzteres mache ich allerdings nie in laufendem System). Wenn das mal funktioniert, kannst Du sicher später auch wieder über GUI weiter installieren. Notfalls halt alles in zwei Schritten. HTH, Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 15. März 2015, 19:29:24 schrieb Helga Fischer: Man kann aber auch folgendes machen (klappt zumindest mit meiner Fritzbox ;) ): Den Router so konfiguieren, das er eine bestehende Internetverbindung mit benutzt und diesen IP-mässig nach den Vorgaben einrichtet. Dieser wiederum lässt den DHCP laufen..... dann klappt es auch mit YaST ;). Bringt mitunter auch noch weitere Vorteile für den laufenden Betrieb (W Lan, mehrere Rechner an einem IP-Anschluss etc. ) Gruß aus Köln, Axel
Hallo Klaus,
Am Sonntag 15 März 2015 schrieb Klaus Klose:
Am Sonntag, 15. März 2015, 12:38:10 schrieb Helga Fischer:
Kann das Dein Router nicht? Da sich die wenigsten Benutzer darum kümmern (möchten/können), wie sie ins Netz kommen, ist DHCP der stillschweigende Standard.
Jedes Zimmer/Appartement bzw. der Anschluss darin hat einen Block von 5 festen IP. Der steht sogar im Mietvertrag.
Schade... Interessantes Szenario.
Ein Debian-Netinstall würde das bemerken und Dir eine händische Einrichtung der Netzwerkverbindung anbieten.
Genau so stelle ich mir vor, dass einen Netinstall funktionieren soll, wenn ich meine Einstellungen den vorhandenen Bedingungen (u.a. dem Netzwerk) anpassen will.
Ich konnte das nun leider nicht nachbilden. Habe jedoch auf einer weiteren Konsole gesehen, dass das NET-Install-Image gleich ins Netz geht und sich Daten zieht.
Da scheint mir Christians Lösung die beste Lösung zu sein.
Du könntest aber auch folgendes probieren (habe ich grade mal getestet). Netzwerkstecker ziehen bzw. Router abklemmen. Für die Installation Textmodus wählen (geht schneller; vielleicht klappt es aber auch mit der grafischen Installation; Du landest jedoch auf jeden Fall im Textmodus).
Im Laufe der Installation merkt YaST, dass Netzwerk nicht geht (quengelt allgemein). Da hangelst Du Dich dann zur Experteninstallation. Da kannst Du über eine TextGUI die Netzwerkdaten eingeben. Das wäre dann auch der Zeitpunkt, den Router wieder anzuknipsen oder das Netzwerkkabel einzustecken (Letzteres mache ich allerdings nie in laufendem System).
Wenn das mal funktioniert, kannst Du sicher später auch wieder über GUI weiter installieren. Notfalls halt alles in zwei Schritten.
HTH, Helga
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Am Sonntag, den 15.03.2015, 12:38 +0100 schrieb Helga Fischer:
Kann das Dein Router nicht? Da sich die wenigsten Benutzer darum kümmern (möchten/können), wie sie ins Netz kommen, ist DHCP der stillschweigende Standard.
Nun ja. Es soll ja auch noch so Leute, wie mich z. B., geben, die das schon allein aus Prinzip nicht möchten. -- MfG Richi
Hallo Klaus, hallo Leute, Am Sonntag, 15. März 2015 schrieb Klaus Klose:
Der Versuch openSUSE 13.2 per Netinstall zu installieren endet schon bei
Sending DHCP request to enpOs3
Als Ursache vermute ich den in diesem Netzwerk nicht vorhandenen DHCP- Server. Wie und wo kann ich der Netzwerkkarte die für den Rechner festgelegte IP vorgeben?
Mit ein paar Bootoptionen, siehe https://en.opensuse.org/linuxrc und dort den Abschnitt "Network Config". Alternativ kannst Du die Installation auch einfach fehlschlagen lassen (notfalls einfach "Abbrechen" im Installer anklicken ;-) - im dann erscheinenden Textmenü kannst Du IIRC auch das Netzwerk konfigurieren. Bei dieser Methode landet der Installer allerdings im manuellen Modus, in dem Du z. B. das Laden jedes Kernelmoduls einzeln bestätigen musst. Gruß Christian Boltz -- If [Ford] had asked people what they wanted they wouldn't have said motor cars, they'd have said faster horses. [Brian K. White in opensuse-project] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 15. März 2015, 18:44:29 schrieb Christian Boltz: Hallo Christian Tut mir Leid, aber ich selbst verstehe den Aufwand nicht, der für so etwas einfaches wie ein Installation per Netinstall notwendig sein soll. Und wenn ich das nicht kapiere, kann ich es auch nicht weiter vermitteln. Insbesondere nicht an einen alten Herren. Unbesehen davon, dass jeder Versuch nach diesen Anleitungen mit mir völlig unbegreiflichen Fehlermeldungen endete. Da soll das Installationsmedium nicht verfügbar sein (Please make sure your installation medium is avialable). Oder es werden zwar die 5 Installationsabbilder aus dem Netz geladen, anschliessend werden aber keine Paketquellen gefunden (Could not find the openSUSE Repositories). Für mich ist das ähnlich enttäuschen wie die andere Anfrage vor einigen Wochen.
Am Sonntag, 15. März 2015 schrieb Klaus Klose:
Der Versuch openSUSE 13.2 per Netinstall zu installieren endet schon bei
Sending DHCP request to enpOs3
Als Ursache vermute ich den in diesem Netzwerk nicht vorhandenen DHCP- Server. Wie und wo kann ich der Netzwerkkarte die für den Rechner festgelegte IP vorgeben?
Mit ein paar Bootoptionen, siehe https://en.opensuse.org/linuxrc und dort den Abschnitt "Network Config".
Alternativ kannst Du die Installation auch einfach fehlschlagen lassen (notfalls einfach "Abbrechen" im Installer anklicken ;-) - im dann erscheinenden Textmenü kannst Du IIRC auch das Netzwerk konfigurieren. Bei dieser Methode landet der Installer allerdings im manuellen Modus, in dem Du z. B. das Laden jedes Kernelmoduls einzeln bestätigen musst.
Gruß
Christian Boltz
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Hallo Klaus, Wieso enttäuschend? Du hast ein Netzwerk wie Kraut und Rüben, sonst käme der Rechner ja IRGENDWIE ins Netz. Der Rechner kriegt normal eine IP und Gateway per DHCP. Ist dieser nicht das muss man die Daten ebend von Hand angeben. Entweder auf der Kommandozeile, oder (wie man es unten beschrieben hat) durch das abbrechen der Installation und angeben der Daten direkt im Linuxrc. Da kann Opensuse nichts dafür wenn dein Standard weg von jeglichem ist, was man so in der freien Welt antrifft. Jeder Router im Haus hat normal einen DHCP-Server am laufen. Wenn du uns sagst welche IP-Adresse, Gateway, Nameserver verwendet werden soll sagt dir hier bestimmt einer die richtigen Parameter. Gruß Daniel Am 03/21/2015 um 04:27 PM schrieb Klaus Klose:
Am Sonntag, 15. März 2015, 18:44:29 schrieb Christian Boltz:
Hallo Christian
Tut mir Leid, aber ich selbst verstehe den Aufwand nicht, der für so etwas einfaches wie ein Installation per Netinstall notwendig sein soll. Und wenn ich das nicht kapiere, kann ich es auch nicht weiter vermitteln. Insbesondere nicht an einen alten Herren. Unbesehen davon, dass jeder Versuch nach diesen Anleitungen mit mir völlig unbegreiflichen Fehlermeldungen endete. Da soll das Installationsmedium nicht verfügbar sein (Please make sure your installation medium is avialable). Oder es werden zwar die 5 Installationsabbilder aus dem Netz geladen, anschliessend werden aber keine Paketquellen gefunden (Could not find the openSUSE Repositories).
Für mich ist das ähnlich enttäuschen wie die andere Anfrage vor einigen Wochen.
Am Sonntag, 15. März 2015 schrieb Klaus Klose:
Der Versuch openSUSE 13.2 per Netinstall zu installieren endet schon bei
Sending DHCP request to enpOs3
Als Ursache vermute ich den in diesem Netzwerk nicht vorhandenen DHCP- Server. Wie und wo kann ich der Netzwerkkarte die für den Rechner festgelegte IP vorgeben?
Mit ein paar Bootoptionen, siehe https://en.opensuse.org/linuxrc und dort den Abschnitt "Network Config".
Alternativ kannst Du die Installation auch einfach fehlschlagen lassen (notfalls einfach "Abbrechen" im Installer anklicken ;-) - im dann erscheinenden Textmenü kannst Du IIRC auch das Netzwerk konfigurieren. Bei dieser Methode landet der Installer allerdings im manuellen Modus, in dem Du z. B. das Laden jedes Kernelmoduls einzeln bestätigen musst.
Gruß
Christian Boltz
-- Daniel Spannbauer Systemadministration marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-0 Rechbergstr. 4-6 Fax +49 8333 9233-11 D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 23 Mar 2015 10:45:47 +0100 schrieb Daniel Spannbauer <ds@marco.de>:
Jeder Router im Haus hat normal einen DHCP-Server am laufen.
Meiner nicht! Und das ist so gewollt. Abgesehen davon: Ich habe vor etlichen Jahren auf JVC-Mininotes (den damals sündhaft teuren Vorgängern der Netbooks) Susen per Netzwerk aufgespielt. Da gab es vor dem Laden der Pakete die Auswahl, ob die IP-Einstellungen per DHCP oder per Hand festgelegt werden sollen. Wenn das nun nicht mehr der Fall ist, ist das schade. Der nicht sehr freundliche Hinweis auf "Jeder Router macht DHCP" und "Das macht man heute nicht mehr so!" erinnert mich eher an einen Sketch von Loriot... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo an die Mitdiskutierenden, Am Montag 23 März 2015 schrieb Michael Höhne:
Am Mon, 23 Mar 2015 10:45:47 +0100 schrieb Daniel Spannbauer <ds@marco.de>:
Jeder Router im Haus hat normal einen DHCP-Server am laufen.
Meiner nicht! Und das ist so gewollt.
Abgesehen davon: Ich habe vor etlichen Jahren auf JVC-Mininotes (den damals sündhaft teuren Vorgängern der Netbooks) Susen per Netzwerk aufgespielt. Da gab es vor dem Laden der Pakete die Auswahl, ob die IP-Einstellungen per DHCP oder per Hand festgelegt werden sollen.
Wenn das nun nicht mehr der Fall ist, ist das schade.
Nachdem dieser Thread noch fortgeführt wird, fiel mir noch eine weitere Variante der (fast) netzwerklosen Installation ein. Leute, jetzt weiß ich, wo sich die komfortable Einrichtung des Netzwerkes noch vor der Installation befindet: F4 Quelle. Hier werden die üblichen Verdächtigen wie CD, ftp, ..., smb (der ist mir eingefallen), ... angeboten und: Netzwerkkonfiguration - kein Netzwerk, DHCP und manuell. Damit ist der Kittel komfortabel geflickt! Das einzige, das ich nicht vermutet hätte, dass sich unter dem Menüpunkt 'Quelle' auch die Netzwerkkonfiguration verbirgt. Aber den Punkt gibt's und zwar schon vorne weg, was einem dann die Zeit spart, während der die Installationsroutine nach dem DHCP-Server guckt. (Mir ist das recht, denn nun kann ich bei der Installation gleich zur festen IP-Adresse übergehen). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 23. März 2015, 13:51:31 schrieb Helga Fischer: Zu spät, Helga! Inzwischen habe ich es gelöst und openSUSE ist draussen. Mein Schwiegervater wollte ein Linux aus Deutschland. Jetzt hat er eins was "nur" deutsch ist, mir aber weder bei der Installation vor Ort Schwierigkeiten gemacht hat, noch welche im dauernden Betrieb machen wird.
Hallo an die Mitdiskutierenden,
Am Montag 23 März 2015 schrieb Michael Höhne:
Am Mon, 23 Mar 2015 10:45:47 +0100
schrieb Daniel Spannbauer <ds@marco.de>:
Jeder Router im Haus hat normal einen DHCP-Server am laufen.
Meiner nicht! Und das ist so gewollt.
Abgesehen davon: Ich habe vor etlichen Jahren auf JVC-Mininotes (den damals sündhaft teuren Vorgängern der Netbooks) Susen per Netzwerk aufgespielt. Da gab es vor dem Laden der Pakete die Auswahl, ob die IP-Einstellungen per DHCP oder per Hand festgelegt werden sollen.
Wenn das nun nicht mehr der Fall ist, ist das schade.
Nachdem dieser Thread noch fortgeführt wird, fiel mir noch eine weitere Variante der (fast) netzwerklosen Installation ein.
Leute, jetzt weiß ich, wo sich die komfortable Einrichtung des Netzwerkes noch vor der Installation befindet: F4 Quelle.
Hier werden die üblichen Verdächtigen wie CD, ftp, ..., smb (der ist mir eingefallen), ... angeboten und: Netzwerkkonfiguration - kein Netzwerk, DHCP und manuell. Damit ist der Kittel komfortabel geflickt!
Das einzige, das ich nicht vermutet hätte, dass sich unter dem Menüpunkt 'Quelle' auch die Netzwerkkonfiguration verbirgt.
Aber den Punkt gibt's und zwar schon vorne weg, was einem dann die Zeit spart, während der die Installationsroutine nach dem DHCP-Server guckt. (Mir ist das recht, denn nun kann ich bei der Installation gleich zur festen IP-Adresse übergehen).
Helga
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Am Montag 23 März 2015 schrieb Klaus Klose:
Am Montag, 23. März 2015, 13:51:31 schrieb Helga Fischer:
Zu spät, Helga!
Zu spät für Deine Problemstellung.
Inzwischen habe ich es gelöst und openSUSE ist draussen.
Welche Distri hast Du denn genommen?
Mein Schwiegervater wollte ein Linux aus Deutschland. Jetzt hat er eins was "nur" deutsch ist, mir aber weder bei der Installation
Die Suse-Lösung hier kann man nicht als 'Problem während der Installation' sehen. Wer's weiß ist ruckzuck durch. Nur haben eben alle erfahrenen Installateure von Suse und anderen Linuxen diesen Weg schlichtweg nicht mehr wahrgenommen und konnten es Dir daher nicht sagen.
vor Ort Schwierigkeiten gemacht hat, noch welche im dauernden Betrieb machen wird.
Eigentlich macht keine Linuxdistri, ist sie denn mal erfolgreich installiert, Probleme. Die beginnen erst, wenn der Benutzer besondere Wünsche hat, sei es an die Software selbst oder an deren Zusammenstellung. Suse hätte vermutlich bei Multimediakram rumgezickt. Das passiert selbst mir einigermaßen regelmäßig, obwohl ich doch viele Trampelpfade ziemlich gut kenne. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 23. März 2015, 16:16:09 schrieb Helga Fischer: Hallo Helga
Welche Distri hast Du denn genommen?
Meinst Du das es gut ist ausgerechnet hier anderer Meinung zu sein? Auf jeden Fall eine, die mir nicht derartig dumme Steine in den Weg legt, wenn ich es um eine so einfache Sache wie die händische Integration in ein Netzwerk, noch vor der eigentlichen Installation geht. <snip>
Eigentlich macht keine Linuxdistri, ist sie denn mal erfolgreich installiert, Probleme. Die beginnen erst, wenn der Benutzer besondere Wünsche hat, sei es an die Software selbst oder an deren Zusammenstellung.
Bin ich mit Blick auf die openSUSE 13.2 anderer Meinung. Siehe meine nicht zu Ende geklärten Fragen im Bezug auf Fetchmail und Spamassassin. -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 25.03.2015 um 18:16 schrieb Klaus Klose:
Am Montag, 23. März 2015, 16:16:09 schrieb Helga Fischer:
Hallo Helga
Welche Distri hast Du denn genommen?
Meinst Du das es gut ist ausgerechnet hier anderer Meinung zu sein? Auf jeden Fall eine, die mir nicht derartig dumme Steine in den Weg legt, wenn ich es um eine so einfache Sache wie die händische Integration in ein Netzwerk, noch vor der eigentlichen Installation geht. Das muss ja ne tolle Distri sein, dass Klaus soooooo ein Geheimnis daraus macht
Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 25. März 2015, 19:27:41 schrieb Manfred Kreisl: Hallo und schönes Osterfest
Das muss ja ne tolle Distri sein, dass Klaus soooooo ein Geheimnis daraus macht
Ich möchte es so sagen: Nach drei Versuchen (2x 13.2, 1x 13.1) mit openSUSE kann ich keinen Vorteil sehen, den openSUSE mir bringen würde. Im Gegenteil. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier (ähnlich wie bei Fedora) zu viele Dinge mit der bewussten heissen Nadel gestrickt werden und ein nicht ausgereiftes System und eine nach meinen Vorstellungen dauerhaft stabil verwendbare Installation die Folge sind. Ich sage das als wer, der SUSE/SuSE/openSUSE persönlich nur aus einzelnen, zeitlich weit auseinander liegenden Versuche kennt. -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Klaus, Am Sonntag 05 April 2015 schrieb Klaus Klose: [...]
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier (ähnlich wie bei Fedora) zu viele Dinge mit der bewussten heissen Nadel gestrickt werden und ein nicht ausgereiftes System und eine nach meinen Vorstellungen dauerhaft stabil verwendbare Installation die Folge sind.
Um Systeme wirklich beurteilen zu können, muss man sie wirklich erst einmal benutzen und vielleicht auch über den ein oder anderen Lebenszyklus hinweg begleiten. Meine jetzige Installation benutze ich schon seit etlichen Jahren; sie hat alle Updates mitgemacht, ohne dass ich nach dem Update hätte reparieren müssen. Ich kann unter einer breiten Wahl an Desktopumgebungen wählen und kann schon bei der Installation sehr ausführlich auf das System Einfluss nehmen. Das bietet mir in der Form so bequem keine einzige Distri.
Ich sage das als wer, der SUSE/SuSE/openSUSE persönlich nur aus einzelnen, zeitlich weit auseinander liegenden Versuche kennt.
Das ist ein gute Basis für ein abschließendes Urteil. Helga PS: Vergiß nicht, Dich hier auszutragen. So viel Suse-Werbung könnte auf Dauer nervtötend sein ;). -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Klaus, Am Mittwoch 25 März 2015 schrieb Klaus Klose:
Am Montag, 23. März 2015, 16:16:09 schrieb Helga Fischer:
Welche Distri hast Du denn genommen?
Meinst Du das es gut ist ausgerechnet hier anderer Meinung zu sein?
Was ist dabei, sie zu nennen? Ich bin sicher nicht die einzige, die zwar meist Suse einsetzt, aber hin und wieder eben mal eine andere Distri anguckt oder auch mal einsetzt.
Auf jeden Fall eine, die mir nicht derartig dumme Steine in den Weg legt, wenn ich es um eine so einfache Sache wie die händische Integration in ein Netzwerk, noch vor der eigentlichen Installation geht.
Deine Anfrage hatte doch ein Gutes: Auch wir Susianer wissen nun, wie man den Anforderungspunkt 'Netzwerk während der Installation manuell einrichten' angeht. Du hast auch gemerkt, dass Deine Anforderung so selten nachgefragt wird, dass wir darauf keine sonderlich gute Antwort hatten. Jetzt haben wir eine gute Antwort. [...]
Eigentlich macht keine Linuxdistri, ist sie denn mal erfolgreich installiert, Probleme. Die beginnen erst, wenn der Benutzer besondere Wünsche hat, sei es an die Software selbst oder an deren Zusammenstellung.
Bin ich mit Blick auf die openSUSE 13.2 anderer Meinung. Siehe meine nicht zu Ende geklärten Fragen im Bezug auf Fetchmail und Spamassassin.
Den Thread habe ich nicht verfolgt. Servergeschichten sind eine andere Geschichte und erfordern eigentlich immer ein etwas intensiveres Beschäftigen mit der Materie. Ich bin ziemlich sicher, dass man hier bei jeder Distri /etc händisch anfassen darf. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 25. März 2015, 20:07:16 schrieb Helga Fischer: Hallo und schönes Osterfest
Den Thread habe ich nicht verfolgt. Servergeschichten sind eine andere Geschichte und erfordern eigentlich immer ein etwas intensiveres Beschäftigen mit der Materie. Ich bin ziemlich sicher, dass man hier bei jeder Distri /etc händisch anfassen darf.
Der Aufwand (in alphabetischer Reihenfolge) bei Debian/Mageia/Mandriva/Mint/Ubuntu hält sich in sehr engen Grenzen und erfordert im Normalfall keine grossartige händische Konfiguration. Bei Mageia/Mandriva lässt sich der Weg einer eMail durch das System, bis auf die nötigen Eintragungen in der /etc/fetchmailrc, sogar komplett grafisch konfigurieren. -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Klaus, Am Sonntag 05 April 2015 schrieb Klaus Klose:
Am Mittwoch, 25. März 2015, 20:07:16 schrieb Helga Fischer:
Hallo und schönes Osterfest
Den Thread habe ich nicht verfolgt. Servergeschichten sind eine andere Geschichte und erfordern eigentlich immer ein etwas intensiveres Beschäftigen mit der Materie. Ich bin ziemlich sicher, dass man hier bei jeder Distri /etc händisch anfassen darf.
Der Aufwand (in alphabetischer Reihenfolge) bei Debian/Mageia/Mandriva/Mint/Ubuntu hält sich in sehr engen Grenzen und erfordert im Normalfall keine grossartige händische Konfiguration.
Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und benutzbar. Das, möchte ich behaupten, trifft für jedes grafische moderne Linuxsystem auf Standardhardware zu.
Bei Mageia/Mandriva lässt sich der Weg einer eMail durch das System, bis auf die nötigen Eintragungen in der /etc/fetchmailrc, sogar komplett grafisch konfigurieren.
Großartig! Das dürfte die meisten Desktopbenutzer brennend interessieren. (Was ist grade State-of-The-Art? Handy-Apps. Richtige MUAs sterben grade weg). Wer Spezialwünsche an sein System hat, weiß hoffentlich auch, dass die Erfüllung von Spezialwünschen nicht unbedingt gleich aus der Schachtel fällt und der Weg zur Erfüllung auch steile Passagen enthalten kann. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sun, Apr 05, 2015 at 11:43:58AM +0200, Helga Fischer wrote:
Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und benutzbar.
15min bei einer Netinstall? Deinen Anschluß möchte ich haben ;) flo, der die meiste Zeit mit der Paket aus- und abwahl benötigt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag 05 April 2015 schrieb Florian Groß:
On Sun, Apr 05, 2015 at 11:43:58AM +0200, Helga Fischer wrote:
Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und benutzbar.
15min bei einer Netinstall? Deinen Anschluß möchte ich haben ;)
OK, letzteres war wohl etwas übertrieben. Die Jessie-Testinstallation hat aber gefühlt nicht viel länger gedauert. Allerdings mit Schmalspurdesktop. KDE4 nachziehen nimmt bestimmt noch einiges an Zeit in Anspruch.
flo, der die meiste Zeit mit der Paket aus- und abwahl benötigt
Ja, so isses. Aber wir hatten es ja von der Installation bis hin zur Benutzbarkeit. Paketauswahl - ist das nicht was für absolute Experten und Linuxgurus? SCNR. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Helga Fischer meinte am Sonntag, den 05.04.2015 um 11:43 Uhr wegen:Netinstall mit statischer IP
Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und benutzbar. Das, möchte ich behaupten, trifft für jedes grafische moderne Linuxsystem auf Standardhardware zu.
Hallo Helga, was genau meinst Du mit 15 Minuten? Ich habe mich da gestern mal dran gewagt. Mir ist es überhaupt nicht gelungen, eine automatische Verbindung zu denm SuSE-Servern zu bekommen. Ich habe dann aufgegeben. Jetzt rödelt gerade ein Lubuntu auf ein älteres Netbook. Da zumindest dauert es wenigstens bis zum Partitionieren und Beginn der Installation (mit Vollverschlüsselung) kaum 15 min. -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, Apr 06, 2015 at 10:42:29AM +0200, Christian Meseberg wrote:
Hallo zusammen,
Helga Fischer meinte am Sonntag, den 05.04.2015 um 11:43 Uhr wegen:Netinstall mit statischer IP
Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und benutzbar. Das, möchte ich behaupten, trifft für jedes grafische moderne Linuxsystem auf Standardhardware zu.
Hallo Helga,
was genau meinst Du mit 15 Minuten?
Ich habe mich da gestern mal dran gewagt. Mir ist es überhaupt nicht gelungen, eine automatische Verbindung zu denm SuSE-Servern zu bekommen. Ich habe dann aufgegeben.
Ich habe bisher Netinstall auf USB gebannt, vom Stick gebootet und danach installiert. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob ich per DHCP oder per statischer IP verbunden war. Ich glaube mich zu erinnern, daß ich meine Netzwerkverbindung serlber eingestellt habe, u.a. weil pro Rechner 2 bis 3 Netzwerkkarten drin sind, die in verschiedenen Netzen hängen. Aber ich nehme nie die Standardeinstellungen, ich kenne es nicht anders, alles selber einzustellen - da die letzte Installation schon etwas zurückliegt, müßte ich wieder eine starten... flo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 5. April 2015, 11:43:58 schrieb Helga Fischer:
Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und benutzbar. Das, möchte ich behaupten, trifft für jedes grafische moderne Linuxsystem auf Standardhardware zu.
Ich bin lange genug in der Materie drin um zu wissen, dass selbst 15 Stunden für eine Installation, und nachfolgender Systemeinrichtung, kein unrealistischer Zeitrahmen sind. Wer mir versucht unter zu jubeln, dass er das in 15 Minuten schafft, den nehme ich nicht ernst. Mit allem allem Respekt gesagt. Thema für mich hier abgeschlossen. -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Klaus! Am 11.04.2015 um 18:45 Uhr schrieb Klaus Klose:
Am Sonntag, 5. April 2015, 11:43:58 schrieb Helga Fischer:
Bei openSUSE auch nicht. DVD/CD/netinstall.iso rein und innerhalb von längstens 15 Minuten ist das System lauffähig und benutzbar. Das, möchte ich behaupten, trifft für jedes grafische moderne Linuxsystem auf Standardhardware zu.
Ich bin lange genug in der Materie drin um zu wissen, dass selbst 15 Stunden für eine Installation, und nachfolgender Systemeinrichtung, kein unrealistischer Zeitrahmen sind. Wer mir versucht unter zu jubeln, dass er das in 15 Minuten schafft, den nehme ich nicht ernst. Mit allem allem Respekt gesagt.
Thema für mich hier abgeschlossen.
Danke - denn du schreibst inzwischen nicht mehr eine Antwort auf die vorherige Mail, sondern nur noch Bestätigungen deiner abgeschlossenen (und unbelehrbaren) Meinung. m2c Peter PS: So wie Helga es beschrieb, funktioniert es auch in 15 Min. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 23. März 2015, 10:45:47 schrieb Daniel Spannbauer: Hallo Daniel
Wieso enttäuschend?
Weil die am Ende von mir gewählt Lösung für die Netzwerkeinrichtung nicht mal 30 Sekunden in Anspruch genommen hat. Wenn ich vorher gewusst hätte wie das (nicht) abläuft, dann wäre openSUSE schon von Anfang an draussen gewesen. So hat das Vorhaben mehr als 14 Tage in der Schwebe gehangen.
Du hast ein Netzwerk wie Kraut und Rüben, sonst käme der Rechner ja IRGENDWIE ins Netz. Der Rechner kriegt normal eine IP und Gateway per DHCP. Ist dieser nicht das muss man die Daten ebend von Hand angeben.
Ich schrieb an andrer Stelle, dass das dortige Netzwerk (in einer Wohnresidenz für Senioren) ausschliesslich statische Adressen bereit stellt. Die IT/TK wird von ausserhalb betrieben und die werden wohl kaum ihren Kram um stellen, nur weil mein Schwiegervater vor hatte dort einen Rechner mit openSUSE zu installiert. -- Klaus K. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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