Nabend, Linuxmaessig gesehen, hab ich auf hda1, hda2 und hda5 FAT 16 und Windows 95. Auf hdb1, hdb2 und hdb3 hab ich ext2fs und Linux. Ich boote Linux mit dem Kernel auf c:\loadlin\ (bootmanager). Windows kann mit den Linux-Partitionen nichts anfangen, ausser dass es formatieren moechte. Ich habe F: versteckt OK. Ich moechte aber in Linux die anderen Patitionen mounten, das scheint aber nicht möglich zu sein.... LinuxSuSe:~ # /dev/hda1 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda1: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,exec,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied Was ist zu tun? Gruesse Georg --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Georg, Georges Michels wrote:
Ich moechte aber in Linux die anderen Patitionen mounten, das scheint aber nicht möglich zu sein....
LinuxSuSe:~ # /dev/hda1 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda1: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,exec,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied
Was sollen das den fuer Befehle sein? Du musst da schon mount bemuehen: mount /dev/hda1 <mountpoint> Dabei vorher das Verzeichnis <mointpoint> anlegen und mit passenden Rechten versehen. Alternativ kannst du die zu mountenden Partitionen auch noch in /etc/fstab eintragen, dann werden Sie bei jedem Start gemountet. Tschuess, Jan --
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"Georges Michels" <gmichels@pt.lu> wrote
Ich boote Linux mit dem Kernel auf c:\loadlin\ (bootmanager).
Wieso nimmst Du nicht LILO?
Windows kann mit den Linux-Partitionen nichts anfangen, ausser dass es formatieren moechte. Ich habe F: versteckt OK. Ich moechte aber in Linux die anderen Patitionen mounten, das scheint aber nicht möglich zu sein....
LinuxSuSe:~ # /dev/hda1 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda1: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,exec,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied
Was ist zu tun?
Wie soll da was gemountet werden? Bin zwar kein Profi, aber so habe ich noch nie einen MOUNT-Befehl gesehen. Muss dass nicht: mount -t vfat /dev/hdax /mnt heissen? hdax steht für hda1-3 /mnt für das MOUNT-Verzeichniss der jeweiligen Partition CU Daniel Seichter --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Georges Michels wrote:
LinuxSuSe:~ # /dev/hda1 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda1: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,exec,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied
Was ist zu tun?
Vielleicht solltest Du es mit mount probieren .... LinuxSuSe:~ # man mount Adalbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Georges Michels schrieb am 06.Aug.2000:
LinuxSuSe:~ # /dev/hda1 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda1: Permission denied
Was soll das werden? /dev/hda1 ist eine Blockdevice und keine ausführbare Datei. Natürlich geht das nicht. Denn /dev/hda1 hat keine ausführrechte. Setz sie jetzt blos nicht. Es macht nämlich keinen Sinn. Was Du machen möchtest ist mount /dev/hda1 /dosc -t msdos -o user -o umask=000 Was das /etc soll verstehe ich auch nicht. Obige Zeile kannst Du natürlich auch weitgehend so in der /etc/fsab eintragen. Dann brauchst Du nur noch mount /dosc zu sagen. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/produkte/buecher/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* On Sun, Aug 06, 2000 at 09:31:58PM +0200, Georges Michels wrote:
Windows kann mit den Linux-Partitionen nichts anfangen, ausser dass es formatieren moechte. Ich habe F: versteckt OK.
Ich versteck mein Guthaben,...aber F ???
Ich moechte aber in Linux die anderen Patitionen mounten, das scheint aber nicht möglich zu sein....
Doch, mit dem Kommando mount wirds klappen. Sag bist bis hierher ohne ein Wort lesen gekommen, oder hattest du bei dem Kapitel mount (man mount) kein Bock mehr ?
LinuxSuSe:~ # /dev/hda1 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda1: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,exec,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied
1. mounted man mittels mount -t msdos /dev/hda1 /dos oder sonstigen mountpoint. 2. Würde ich mit umask 000 sehr vorsichtig sein!!! Default ist 022 (setzt das recht 644, 000 setzt? na?) Richtig 666, offen für ALLE!=Einladung. Anyway nicht mein Rechner ;)
Was ist zu tun?
Handbuch lesen, manpages mal benutzen, nachdenken (mit dem eigenen Bordmitteln aber), ausprobieren, nochmal lesen. Wie soll das erst werden wenn du ander Dinge (die etwas mehr "Grips" benötigen wie mount;) bedienen möchtest? Sieh dir mal die manpage von fstab an, da wirst du sehen wie man Partitionen einhängt/booten läßt. Per mount benötigst du dann nur noch $ mount /dos (/dos kann auch anders heißen, also einen Mountpoint wo die Partition eingehängt werden kann) Mit dem Kommando 'mount' wird also eine bestehende Partition (ob anderes Linux oder Win/dos oder FreeBSD) in dein Linux "eingehängt". Die wird durch die /etc/fstab geregelt werden, und kann verschieden ausfallen. Man kann Partitionen only read (nur lesend) oder auch readwrite rw (lesend und schreibend) mounten, oder noexec (nichts ausführen können) einhängen. Je nachdem was man damit vor hat. Es kann bei /boot sehr hilfreich/schützend sein diese only read zu mountn. Also nur lesend,..unter /boot liegt zB der Kernel und die lilo-files. Die Mountoptionen sehen aber in der fstab, oder an der console direkt, verschieden aus. Wie du es auf der console machst siehe oben. Die dazugehörige fstab, um es automatisch einzuhängen, wäre dementsprechend so: /dev/hdb1 /dos msdos noauto,rw,user 0 0 console: mount -t msdos /dev/hda1 /dos Nun möchtest du aber (weil du ja ein cleverer Linuxuser bist;) nicht als root arbeiten auch nicht auf deiner Windows-Partition. Dann musst du die fstab dazu bewegen zu veranlassen das der User sowieso volles Recht hat. Dumm dabei ist natürlich das Windows keine Rechte kennt, schon garnicht 95. Nicht so wie unter Linux/Unix. Also gibst du der fstab deine user-id und group-id mit. Jeder user hat die, auch root. root trägt die id 0. Geb mal ein 'id' ein und Enter, nun siehst du deine,) Diese benötigst du,....warte...ich hatte mal richtig gute hellseherischen Fähigkeiten: Ich versuch mal deine id zu eraten.. *konzentrier* ....500 100 ? ....Ist immer der erste User im System ;) Also ergänze die /fetc/stab (als root) nochmals um: /dev/hdb1 /dos msdos noauto,rw,user,uid=500,gid=100 0 0 Gebe bei uid und gid das Ergebnis von, 'id' am prompt, ein und du kannst sogar als user lesend und schreibend darauf zugreifen. Wäre sonst nicht so ohne Möglich gewesen. ....wäre wohl auch die nächste Frage gewesen. Hiermit beantwortet. *gute_laune* Gruß, Clemens -- sig_28 rpm entpacken:(eine Zeile!) [Info: man cpio; man rpm] rpm2cpio <paket> | cpio --extract --make-directories --no-absolute-filenames --preserve-modification-time ---------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 00/08/10@19:57 Clemens Wohld told me in 115lines (3,9K):
2. Würde ich mit umask 000 sehr vorsichtig sein!!! Default ist 022 (setzt das recht 644, 000 setzt? na?) Richtig 666, offen für ALLE!=Einladung.
022 = 755 und 000 = 777 oder? -- *Maik Holtkamp* *s-y-l@gmx.net* The README file said "Requires Windows 95, NT 4.0, or better." So... I installed it on Linux! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Maik Holtkamp schrieb am 11.Aug.2000:
On 00/08/10@19:57 Clemens Wohld told me in 115lines (3,9K):
2. Würde ich mit umask 000 sehr vorsichtig sein!!! Default ist 022 (setzt das recht 644, 000 setzt? na?) Richtig 666, offen für ALLE!=Einladung.
022 = 755 und 000 = 777 oder?
Nein ist nicht gleich. ;)) Wenn eine Datei nicht ausführbar ist, dann werden die x-Bits nicht gesetzt, egal wie umask aussieht. Bernd -- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bernd, On 00/08/11@17:36 Bernd Brodesser told me in 24lines (0,9K):
* Maik Holtkamp schrieb am 11.Aug.2000:
On 00/08/10@19:57 Clemens Wohld told me in 115lines (3,9K):
2. Würde ich mit umask 000 sehr vorsichtig sein!!! Default ist 022 (setzt das recht 644, 000 setzt? na?) Richtig 666, offen für ALLE!=Einladung.
022 = 755 und 000 = 777 oder?
Nein ist nicht gleich. ;)) Wenn eine Datei nicht ausführbar ist, dann werden die x-Bits nicht gesetzt, egal wie umask aussieht.
Hä? ;-) Ich muss gestehen meine mail war mehr Theorie denn Praxis, aber für meinen diesjährigen Sommerurlaub war Theorie verordnet (wurd auch Zeit). Ich dachte gerlernt zu haben, dass umask für neu zu erstellende Dateien die Rechte 777-<umaskwert> setzt. Wenn ich Dich richtig verstehe, erkennt Linux aber welche Dateien ausführbar sind und welche nicht, oder? Wenn ja, woran? -- (o< ----CU //\ *Maik Holtkamp* V_/_ #s-y-l@gmx.net# --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Maik Holtkamp schrieb am 11.Aug.2000:
Ich muss gestehen meine mail war mehr Theorie denn Praxis, aber für meinen diesjährigen Sommerurlaub war Theorie verordnet (wurd auch Zeit). Ich dachte gerlernt zu haben, dass umask für neu zu erstellende Dateien die Rechte 777-<umaskwert> setzt. Wenn ich Dich richtig verstehe, erkennt Linux aber welche Dateien ausführbar sind und welche nicht, oder? Wenn ja, woran?
An den Rechten. Aber ich muß gestehen, ich habe den thread nicht ganz verfolgt. Wenn es um FAT-Filesysteme geht, dann gibt es natürlich keine Rechte und Linux macht alles zu ausführbaren Dateien. wenn es sich aber um neu erschaffene Dateien im ext2fs bzw. reiserfs handelt, dann sind Dateien die man z.B mit cat oder vim anlegt nicht ausführbar, Verzeichnisse und Dateien die z.B mit gcc erzeugt werden sind ausführbar. Diese Dateien haben dann die Rechte 777-<umaskwert>, Dateien die mit vim angelegt werden, haben die Rechte 666-<umaskwert>. Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* On Fri, Aug 11, 2000 at 05:14:25PM +0200, Maik Holtkamp wrote:
On 00/08/10@19:57 Clemens Wohld told me in 115lines (3,9K):
2. Würde ich mit umask 000 sehr vorsichtig sein!!! Default ist 022 (setzt das recht 644, 000 setzt? na?) Richtig 666, offen für ALLE!=Einladung.
022 = 755 und 000 = 777 oder?
Nein. Bei einer umask 022 (gesetzt in /etc/profile) bash-2.03$ touch test bash-2.03$ ls -l test -rw-r--r-- 1 clemens clemens 0 Aug 12 21:54 test rw-r--r-- = 644 Gruß, Clemens -- sig_40 lsmod = zeigt die geladenen Module an insmod = laden von Modulen [Info: man modules] rmmod = entladen von Modulen modprobe = überprüft Abhängigkeit beim Laden von Modulen -------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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