LXAVA Debian Paket in Leap 15.6 installieren

Hallo, ich möchte das Programm LXAVA in OpenSuse Leap 15.6 installieren. Das Programm liegt jedoch nur als Debian Paket vor. Eine Recherche ergab Alien als Converter zu verwenden. Gibt es bei der Convertierung oder späteren Installation Besonderheiten zu beachten? Gibt es Alternativen zu Alien? Kennt jemand ein nativ unter OpenSuse laufendes AVA (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung von Bauprojekten) Programm? Wie würdet ihr das machen? -- Dirk

Am 31.03.25 um 12:02 schrieb Stephan Hemeier:
Hi, einfacher ist es sicher, das in einer Debian-VM laufen zu lassen... Aber andererseits denke ich, wenn Du das mit Alien oder sonst zu Laufen bringst, dann wird es auch keine Fehler machen (was ja Stephans Befürchtung zu sein scheint), ich denke, es geht oder geht gar nicht. Alien hab ich noch nie genutzt. Aber ich würde mir erstmal das Paket auspacken und gucken, was da alles drin ist, am Ende kann es ja entweder nur abweichende Pfade von Programmen und Bibliotheken geben oder Abhängigkeiten zu anderen Paketen (meist Libs). Da musst Du halt suchen, wo die bei Suse liegen und wo Debian die sucht und dann ggf. ein paar Symlinks setzen... Ich würde wohl erstmal ne VM aufsetzen oder gleich einen Debian-Host, der nur LXAVA macht, weiß ja nicht, was für Leistungsanforderungen da im Raum stehen. Ein Debian aufzusetzen ist doch kein Hexenwerk, solange man nicht irgendwelche speziellen Server etc. konfigurieren muss, ich find nur immer die unterschiedlichen Pfade bei Debian und Suse nervig. -- cu jth

Dirk Meier schrieb:
Ich würde eine VM mit Debian unter OpenSuse aufsetzen. Das wird hundertprozentig funktionieren und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es auch möglich sein, da heutige PCs für eine einzelne VM ausreichend Resourcen haben. Es gibt zwar auch zahlreiche andere Möglichkeiten, die aber alle hin und wieder irgendwelche Probleme machen - und das braucht man nicht wirklich für ein Paket, was anscheinend ja kommerziell eingesetzt werden soll. -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel

Am 31.03.25 um 12:02 schrieb Stephan Hemeier:
Hi, einfacher ist es sicher, das in einer Debian-VM laufen zu lassen... Aber andererseits denke ich, wenn Du das mit Alien oder sonst zu Laufen bringst, dann wird es auch keine Fehler machen (was ja Stephans Befürchtung zu sein scheint), ich denke, es geht oder geht gar nicht. Alien hab ich noch nie genutzt. Aber ich würde mir erstmal das Paket auspacken und gucken, was da alles drin ist, am Ende kann es ja entweder nur abweichende Pfade von Programmen und Bibliotheken geben oder Abhängigkeiten zu anderen Paketen (meist Libs). Da musst Du halt suchen, wo die bei Suse liegen und wo Debian die sucht und dann ggf. ein paar Symlinks setzen... Ich würde wohl erstmal ne VM aufsetzen oder gleich einen Debian-Host, der nur LXAVA macht, weiß ja nicht, was für Leistungsanforderungen da im Raum stehen. Ein Debian aufzusetzen ist doch kein Hexenwerk, solange man nicht irgendwelche speziellen Server etc. konfigurieren muss, ich find nur immer die unterschiedlichen Pfade bei Debian und Suse nervig. -- cu jth

Dirk Meier schrieb:
Ich würde eine VM mit Debian unter OpenSuse aufsetzen. Das wird hundertprozentig funktionieren und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es auch möglich sein, da heutige PCs für eine einzelne VM ausreichend Resourcen haben. Es gibt zwar auch zahlreiche andere Möglichkeiten, die aber alle hin und wieder irgendwelche Probleme machen - und das braucht man nicht wirklich für ein Paket, was anscheinend ja kommerziell eingesetzt werden soll. -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel
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