kmail: link in nachricht nicht als lokale kopie öffnen
Hallo Liste, es gibt doch immer wieder Dinge, die selbst langjährigen SuSE-Benutzern nicht so leicht fallen: diesmal geht es mir darum, KMail dazu zu bringen, URLs in E-Mails bei Klick direkt aufzurufen, und nicht zu versuchen, die Seite erst herunterzuladen und dann den Browser mit der Adresse der lokalen Kopie aufzurufen. Dieses Verhalten nervt mich schon länger, und jetzt wollte ich es endlich mal abstellen, aber siehe da, so viel ich auch in der KMail-Konfiguration herumgesucht habe, habe ich das doch nicht gefunden... Bin ich blind? Auch Googeln nach dem Thema brachte leider keinen Erfolg. Wo zum Teufel stellt man das dieses Verhalten ab? Danke für den richtigen Hinweis, Christoph -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christoph,
viele Leute schrecken davor zurück, Opera - die Kombi Mail-Client/Browser
zu nutzen weil er anders und schneller als KMail, Firefox, Thunderbird,
etc.
ist. Ich war irgendwann umgesprungen, weil die anderen Programme einfach
zu aufwendig programmiert sind und deswegen langsamer und immer
umständlicher
zu bedienen waren.
Nach der Umstellung erkannte ich was ich bisher alles versäumt hatte.
Das einzigartige Konzept von Opera, Mails und Webseiten grundsätzlich
nur als Links zu führen, macht es erst möglich so schnell und kompakt zu
sein. Und als Sahnehäuptchen ist der größte Teil davon voll anpaßbar oder
erweiterbar. Die Kombination von Mailclient und Browser läßt Dein Problem
garnicht erst aufkommen. Wenn da eine URL in einer Mail steht, klickst Du
sie
an und bist auf der Seite und kannst hin und her blättern zwischen Mail und
Web. Es sind einfach viel kleinere Datenmengen, die in Opera bewegt werden
müssen. Eine Mail von mehreren Seiten wird in Opera nur als Link verwaltet
- ein paar Bytes. Da kann auch der langsamste Rechner noch glänzen!
Wer schon die Vorteile von Linux gegenüber Windows erkannt hat, sollte
hier nicht wieder aus Angst in der Steinzeit bleiben.
Ein gut gemeinter Rat
multilingus
On Tue, 22 May 2007 08:57:48 +0200, Christoph Singer
Hallo Liste,
es gibt doch immer wieder Dinge, die selbst langjährigen SuSE-Benutzern nicht so leicht fallen: diesmal geht es mir darum, KMail dazu zu bringen, URLs in E-Mails bei Klick direkt aufzurufen, und nicht zu versuchen, die Seite erst herunterzuladen und dann den Browser mit der Adresse der lokalen Kopie aufzurufen. Dieses Verhalten nervt mich schon länger, und jetzt wollte ich es endlich mal abstellen, aber siehe da, so viel ich auch in der KMail-Konfiguration herumgesucht habe, habe ich das doch nicht gefunden... Bin ich blind? Auch Googeln nach dem Thema brachte leider keinen Erfolg. Wo zum Teufel stellt man das dieses Verhalten ab?
Danke für den richtigen Hinweis, Christoph
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Am Dienstag, 22. Mai 2007 10:16:25 schrieb Mario Andes:
Hallo Christoph,
viele Leute schrecken davor zurück, Opera - die Kombi Mail-Client/Browser zu nutzen weil er anders und schneller als KMail, Firefox, Thunderbird, etc. ist. Ich war irgendwann umgesprungen, weil die anderen Programme einfach zu aufwendig programmiert sind und deswegen langsamer und immer umständlicher zu bedienen waren. Nach der Umstellung erkannte ich was ich bisher alles versäumt hatte. Das einzigartige Konzept von Opera, Mails und Webseiten grundsätzlich nur als Links zu führen, macht es erst möglich so schnell und kompakt zu sein. Und als Sahnehäuptchen ist der größte Teil davon voll anpaßbar oder erweiterbar. Die Kombination von Mailclient und Browser läßt Dein Problem garnicht erst aufkommen. Wenn da eine URL in einer Mail steht, klickst Du sie an und bist auf der Seite und kannst hin und her blättern zwischen Mail und Web. Es sind einfach viel kleinere Datenmengen, die in Opera bewegt werden müssen. Eine Mail von mehreren Seiten wird in Opera nur als Link verwaltet - ein paar Bytes. Da kann auch der langsamste Rechner noch glänzen! Wer schon die Vorteile von Linux gegenüber Windows erkannt hat, sollte hier nicht wieder aus Angst in der Steinzeit bleiben.
Ein gut gemeinter Rat multilingus
Du arbeitest nicht zufällig in der PR-Abteilung von Opera? ;-) Danke für den gut gemeinten Rat; ich kenne Opera, habe ich mich aber trotzdem vor einiger Zeit für die Nutzung von Kontact entschieden, einfach um Kontakte, Kalender, Aufgaben und Mails unter einer Oberfläche zu haben, Oder kann Opera etwa auf das KDE-Adressbuch zugreifen? Ich möchte Adressbücher nicht doppelt pflegen (das war für mich auch ein Grund, von Thunderbird zu KMail zu wechseln...). Wenn dem KMail nur dieses nervige Verhalten beim Aufruf von Links abzugewöhnen wäre... Christoph -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 22. Mai 2007 08:57 schrieb Christoph Singer:
Hallo Liste,
es gibt doch immer wieder Dinge, die selbst langjährigen SuSE-Benutzern nicht so leicht fallen: diesmal geht es mir darum, KMail dazu zu bringen, URLs in E-Mails bei Klick direkt aufzurufen, und nicht zu versuchen, die Seite erst herunterzuladen und dann den Browser mit der Adresse der lokalen Kopie aufzurufen. Dieses Verhalten nervt mich schon länger, und jetzt wollte ich es endlich mal abstellen, aber siehe da, so viel ich auch in der KMail-Konfiguration herumgesucht habe, habe ich das doch nicht gefunden... Bin ich blind? Auch Googeln nach dem Thema brachte leider keinen Erfolg. Wo zum Teufel stellt man das dieses Verhalten ab?
Das Verhalten kann ich hier (opensuse 10.2, KDE 3.5.5 "release 45.4", Firefox als Standard Browser) nicht nachvollziehen. URLs werden im FF mit der Internet Adresse geöffnet. - Weiter Informationen zu Deinem System? - Such mal in der Konfiguration Deines Standard Browsers statt bei KMail. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listreply (@) arndt-on-line (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 22. Mai 2007 14:28:59 schrieb Ralf Arndt:
Das Verhalten kann ich hier (opensuse 10.2, KDE 3.5.5 "release 45.4", Firefox als Standard Browser) nicht nachvollziehen. URLs werden im FF mit der Internet Adresse geöffnet.
- Weiter Informationen zu Deinem System?
- Such mal in der Konfiguration Deines Standard Browsers statt bei KMail.
Hm, echt, bei dir ist das nicht so? Ich hab hier auch opensuse 10.2, KDE allerdings KDE 3.5.6 release 85.1, aber das genannte Verhalten trat bei mir auch schon in KDE 3.5.5 auf. An der Browser-Konfiguration kann es nicht liegen, da das Problem mit jedem Browser auftritt, der als Standardbrowser eingestellt ist (getestet mit Konqueror und Firefox). Und Thunderbird als Mailclient ruft URLs problemlos direkt im Standardbrowser auf... Ich habe schon vermutet, dass es sich bei dem genannten Verhalten von KMail um ein "Sicherheitsfeature" handelt, ähnlich dem, dass es standardmäßig keine Bilder in HTML-Mails anzeigt. Aber trotzdem müsste es sich doch irgendwie abstellen lassen. Hat jemand noch einen Tip? Christoph -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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