Empfehlung für Virtualisierung gesucht

Hallo, ich möchte window 7 und windows 10 unter OS Leap 15.3 auf einem Notebook und auf einem Desktop betreiben. Als Virtualsierungslösungen stehen Virtualbox, KVM Qemu und XEN zur Auswahl Welche Variante ist empfehlenswert und was gibt es zu beachten? -- Dirk

Am 12.10.21 11:37 schrieb Dirk Meier:
Hi, ich verwende mittlerweile seit Jahren Virtualbox. Host: OS (derzeit noch 15.2) Guest: Mit WIN7 nicht das geringste Problem. Seit Upgrade auf WIN10 funktioniert der "nahtlose Modus" leider praktisch nicht, was aber angeblich nicht an der VB liegt, sondern am WIN. WIN10 malt ständig einen desktop-füllenden schwarzen Hintergrund. Wie in VB Foren zu lesen ist wird intensiv an der Lösungs-Suche gearbeitet. Bis jetzt scheinbar ohne Erfolg. Norbert

Hi Norbert, Am 12.10.21 um 11:54 schrieb Norbert Zawodsky:
Ich bin mir jetzt nicht sicher, was du mit "nahtlos Modus" und "desktop-füllenden" Hintergrund meinst, aber ich habe auf meiner 15.3 Kiste Virtualbox in der Version 6.1.26 installiert und da läuft Win10 in einem Fenster, der Denktophintergrund außerhalb dieses Fensters ist wie er sein soll (Bildershow wird angezeigt) und der Fokus (Maus/Keyboard) geht ohne Spezialtaste. Ich benutze einen 4K Monitor und das virtuelle Win10 Fenster ist 1920x1440 groß. Den von dir beschriebenen Effekt hatte ich noch nie gesehen. Gruss Werner

Am 12.10.21 um 11:37 schrieb Dirk Meier:
Ich habe z.Zt. KVM-Qemu unter Leap 15.3, hatte Virtualbox. Beides läßt sich einfach einrichten KVM-Qemu gehört zu Linux, Virtualbox ist von Oracle. Mit Virtualbox ist der Datenaustausch mit dem Host einfacher. Finde heraus, worauf die Software, für die du die virtuelle Maschine betreiben willst, am effizientesten läuft. Für meine jährliche Steuererklärung unter Win 10 reicht mir KVM-Qemu. Peter

Am Dienstag, 12. Oktober 2021, 11:37:59 CEST schrieb Dirk Meier:
Nimm KVM. Das ist standardmässig im Kernel, du musst weder eine VirtualBox nachinstallieren noch einen anderen Kernel installieren. Einfach in YaST das "Virtualisierung einrichten" modul starten und "KVM Server" sowie "KVM Tools" nachinstallieren. Dann noch ein paar bridge interfaces bauen, und alles ist gut... Cheers -- Mathias Homann Mathias.Homann@openSUSE.org OBS: lemmy04 Jabber (XMPP): lemmy@tuxonline.tech IRC: [Lemmy] on freenode and ircnet (bouncer active) telegram: https://telegram.me/lemmy98 keybase: https://keybase.io/lemmy gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102

Am 12.10.21 um 13:02 schrieb Mathias Homann:
Hi, ich erinnere mich nicht genau, aber ich glaube, ich habe mal einen Versuch mit KVM gemacht, das hat mir bei der Installation die Netzwerkkarten zu Bridges gemacht, d.h. ich hatte dann br0 und br1 auf meinem Hostsystem und die griffen dann auf eth0 und eth1 zu. Lief zwar out-of-the-box nach Netzwerkneustart, war aber Mist, weil etliche Skripte, die eth0 und 1 benutzt haben, nicht mehr liefen und ich nicht gleich gemerkt hatte, was da lief. Virtualbox macht das nicht (jedenfalls nicht standardmäßig). Ich finde Virtualbox auch sonst recht intuitiv, nutze es z.Z. aber nur gelegentlich für ein Windows 10 mit Office 2019. Mit "Vollbildschirm" auf 1680x1055. -- cu jth

Am 12.10.21 15:47 schrieb Jörg Thümmler:
Ich brauche dieses bl*de Win nur wegen genau 2 Programmen. 1. MS-Access. Weil es leider bis heute keine "gescheite" Frontend Appliaktion für DBs unter Linux gibt. (zumidest habe ich bis dato keine gefunden) 2. das Lohnverrechnungsprogramm für meine Mitarbeiter. 2. brauche ich nur 1-2 / Monat. Aber 1. mehrmals täglich. Daher bin ich leider auf Win angewiesen. und bei mehrmals täglich ist der nahtlose Modus einfach ungemein praktisch. Ein echter Rückschritt, dass das (derzeit) mit Win10 als Guest in der VB nicht hinhaut. N.

Am 12.10.2021 um 19:03 schrieb Norbert Zawodsky:
LibreOffice Base hast du ausprobiert? Cheers MH -- Mathias Homann Mathias.Homann@openSUSE.org Jabber (XMPP): lemmy@tuxonline.tech IRC: [Lemmy] on freenode and ircnet (bouncer active) telegram: https://telegram.me/lemmy98 keybase: https://keybase.io/lemmy gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102

Am 12.10.21 22:34 schrieb Mathias Homann:
Na klar. LibreOffice ist DAS Paket für den Büroalltag. Text & Tabelle verwende ich mehrmals täglich. Sicher habe ich mir auch Base genau angeschaut. Ist nur leider SEHR schwach. Was Queries betrifft beherrscht es grad mal die basics. Bei nur etwas komplexeren Queries steigt der parser aus. Da muss man dann bald mal im "native mode" arbeiten, wo dann Anderes nicht mehr funktioniert. Die Queries mit denen ich arbeiten muss sind Lichtjahre von dem entfernt, was Libre Base verdauen kann. Und bei den Berichten (Reports) schauts noch schlechter aus. Es gebe es wirklich ungern zu, aber Access ist in dem Bereich echt gut. "Leider" ....🙁 Gruß, Norbert

Am Mittwoch, 13. Oktober 2021, 08:37:12 CEST schrieb Norbert Zawodsky:
Kann ich nicht beurteilen - mein umgang mit datenbanken is eher admintechnisch und geschieht inzwischen meisst mit Ansible... Cheers MH -- Mathias Homann Mathias.Homann@openSUSE.org OBS: lemmy04 Jabber (XMPP): lemmy@tuxonline.tech IRC: [Lemmy] on freenode and ircnet (bouncer active) telegram: https://telegram.me/lemmy98 keybase: https://keybase.io/lemmy gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102

Am Dienstag, 12. Oktober 2021, 15:47:12 CEST schrieb Jörg Thümmler:
Das liegt aber auch schon ein paar Jährchen zurück, oder? Das war für Server-VMs gedacht. Über die Bridges sind die VMs dann gleich im externen Netz erreichbar, ohne dass man die Pakete mit iptables Regeln durchschleifen muss. Standard ist das aber meines Wissens schon sehr lange nicht mehr. Vermutlich hat man da umgedacht und ist nun der Meinung, dass Server von Leuten betrieben werden sollten, die es selbst hinbekommen, die Bridges zu einzurichten. Für die VMs erstellt man am Desktop heute typischerweise genatete Subnetze. Der Zugriff vom Desktop auf die VMs geht auch damit problemlos. Gruß Richard

Am Dienstag, 12. Oktober 2021, 22:36:19 CEST schrieb Richard Hafenscher:
Jein. Wenn man nur mal eben ein Windows auf's internet zugreifen lassen will, macht man NAT - aber auch das ist eine Bridge. Ich hab bei mir 2 Bridges und ein nat für VMs. Damit kann ich ganze subnetze virtualisieren, und eine VM macht dann gateway. Cheers MH -- Mathias Homann Mathias.Homann@openSUSE.org Jabber (XMPP): lemmy@tuxonline.tech IRC: [Lemmy] on freenode and ircnet (bouncer active) telegram: https://telegram.me/lemmy98 keybase: https://keybase.io/lemmy gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102

Am Dienstag, 12. Oktober 2021, 23:02:24 CEST schrieb Mathias Homann:
? Ein NAT ist keine Bridge! Eine Bridge ist eine auf dem Layer 2 basierende Verbindung. Geräte in einem L2-Netz kommunizieren mit den anderen über die MAC-Adresse. Aber Geräte, die außerhalb des Virtualisierungshosts an dem Netzwerk hängen, haben keine Ahnung von den MAC-Adressen der VM, ebenso wenig von deren IP. Von außen kannst du mit den VMs nur kommunizieren, wenn die Geräte eine entsprechende Route auf den Host kennen. Nein, Bridges funktioniern da anders. Du meinst vielleicht intern verhält es sich wie eine Bridge, zu den anderen VMs am selben virtuellen Netz? Klar sind die am selben L2. Aber ich habe vom Zugriff von außen gesprochen. Richard

Okay, vielen Dank für Eure Antworten. So richtig schlau bin ich aber noch nicht. Ich werde es wohl mal mit KVM Qemu versuchen. -- Dirk

Am 12.10.21 um 11:37 schrieb Dirk Meier:
Hallo, ich habe hier ne VirtualBox 6.1.26 auf openSUSE Tumbleweed laufen. Funktioniert bis jetzt ganz gut. Nur muss man bei Tumbleweed halt darauf achten, dass evtl. ein großer Kernel-Update das VirtualBox-Kernelmodul kaputt macht und ggfs. händisch ein Patch einspielen und/oder neubauen. Wenn man eh eine stabile openSUSE Version (z.B. 15.3) nimmt, dann sollten solchen Breaks eher ziemlich selten sein. Windows 10 Pro als Gastsystem lief hier auch vor kurzem. Jetzt habe ich auf Windows 11 Pro upgegradet und läuft immer noch einwandfrei. Just my two cents. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) https://connect.opensuse.org/pg/profile/Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: https://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette

Am 14.10.21 um 18:42 schrieb Kasimir Müller:
Eh wie hast Du das gemacht ? Ich dachte Windows11 läuft nicht auf Virtualbox wegen fehlender TPM Emulation ?
Hallo, ich habe auf diese Frage nur gewartet. Aber so schnell nun wieder auch nicht. ;-) Aber gerne gebe ich einen Tipp, wie ich das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 als Gast-System geschafft habe. Meine Schritte waren wie folgt: 1. Die virtuelle Festplatte von MBR auf GPT umstellen, falls nicht schon geschehen. 2. In der VirtualBox-Einstellung vom Gast unter "System" den EFI-Modus aktivieren. 3. Im Windows Gast auf folgender GitHub Gist-Seite den Universal MediaCreationTool wrapper als ZIP-Datei (oben rechts) herunterladen: https://gist.github.com/AveYo/c74dc774a8fb81a332b5d65613187b15 4. Die ZIP-Datei auf dem Desktop entpacken und im Ordner auf MediaCreationTool doppelt klicken. 5. Anschließend im Dialogfenster auf "11" klicken und warten. Aber lasst euch nicht wegen dem Installationstext "Windows 10" verwirren, denn es ist schließlich ein Trick, um auch die TPM-Abfrage zu umgehen. :-) 6. Nach dem Neustart sollte euch Windows 11 auch ohne TPM 2.0 Chip bzw. Emulation begrüßen. Viel Spaß und viel Erfolg beim Nachmachen. Lasst mich wissen, wie es bei euch funktioniert hat. :-) HTH -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) https://connect.opensuse.org/pg/profile/Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: https://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette

Besten Dank, zum Ausprobieren OK, aber für Produktivanwendungen bleibe ich lieber bei Windows10. Ich habe keine Lust bei jedem Update zu zittern, ob MS wieder was gedreht hat und nichts mehr funktioniert. Ansonsten benutze ich ebenfalls Virtualbox seit Jahren und bin zufrieden. Speziell benutze ich Win10- und diverse Linuxe zum Testen. mfg K. Müller Am 14.10.21 um 19:15 schrieb Sebastian Siebert:

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA512 Am Donnerstag, dem 14.10.2021 um 19:15 +0200 schrieb Sebastian Siebert:
[...gekürzt...] Bleibt zu hoffen, dass Oracle die vermissten Features in VB möglichst rasch nachreicht, damit man nicht mehr auf solche oder ähnliche Hacks angewiesen ist. Alternativ geht es aber auch mit einer KVM/libvirt/Qemu Installation. Das UEFI, welches libvirt/Qemu mitbringt beherrscht SecureBoot für virtuelle Maschinen und einer solchen muss man dann nur noch ein emuliertes TPM 2.0 Modul hinzufügen. Schon kann man Windows 11 installieren bzw. ein älteres Windows darauf Upgraden. - -- MfG Richi -----BEGIN PGP SIGNATURE----- iQIzBAEBCgAdFiEEQR38BJqrIG9dBQ3+IUsgEK6S/5AFAmFpnRcACgkQIUsgEK6S /5D5+RAAlsLSDb9VOOYlBujZyzIjM7EId2OYhprfkfdBPAkAMytCR8vJJUnvlrkU bwPfDIGWlE0ft9xxv7rTUqnq8uQLhKs7fiBJ5EqRkXFutQxikem7sgVfklCrMHWo X4vDuQ+Xkhofd2eVcU+axtOB/kKPqlng7HJFs6YMb5AT3yfINix8ErDDvOgAM8h6 2zCZXhnDJUuAmTQC9/Ug8K052wcm8KneOjOk2yANXu5p1+jiV+ZbElYSqpamcf0q toYWlp2cNf4Gi5XGRHXaL6UdF6PVssx6vpDy5Ojwp6dBAjVxZnoOesswN7QBvcyN EisNfFWZiJ4bSDD3rj5bLkOe7e2xJl4G/+wgtFnyXA9M5VAZpcz2A+COS694/zit TV/22XUJweRCVCUKhJqMQHONL6uMQDf/NWFT3AWd7uVA+eMVCz+3J6TW8L64rkDc A6hz0PhmBQp74tfgFI4WH7TTzpDvU6LjCzNuFRI6tVJyJKkJM3zqZzXfs74kHGCJ KnCJ+G5NLjCq21jeMPpVn3Pz/WddqHJoOqzzzBkv3HP/WjorbrFYn/MPW7cr1EtV Psd7ffn5++ZFOs/wGTB2ccFq0rZGnyzArNrKxEZ5FOZqXvOnlwelqDBDPEqUwfBN ZfWKd3hrQbtUEplghWS0V8ZBTVp1YYXe9jW/4cwhrRXdNFTAchc= =MQ0v -----END PGP SIGNATURE-----

Am Donnerstag, 14. Oktober 2021, 19:15:16 CEST schrieb Sebastian Siebert:
wo wird Schritt 1 ausgeführt? In der VirtualBox GUI finde ich nichts. Gruß Herbert

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA512 Am Freitag, dem 15.10.2021 um 17:47 +0200 schrieb Herbert Albert:
wo wird Schritt 1 ausgeführt? In der VirtualBox GUI finde ich nichts.
Innerhalb der VM. Aber ich glaube, dass ich in VB zuerst auf UEFI umgestellt, dann von einem Windows 10 Installimage (Win11 gab es noch nicht) gebootet und dann dort erst über die Eingabeaufforderung der Reparaturoptionen den Wechsel von MBR auf GPT veranlasst habe. Das Tool gpt2mbr ist hier Dein Freund. Nähere Infos auch in einem Microsoft-Artikel [1]. 1: <https://docs.microsoft.com/de-de/windows/deployment/mbr-to-gpt> - -- MfG Richi -----BEGIN PGP SIGNATURE----- iQIzBAEBCgAdFiEEQR38BJqrIG9dBQ3+IUsgEK6S/5AFAmFpp/wACgkQIUsgEK6S /5CiiQ/+M60cOCAxSMNTa4tx3KSLKF5zJXW75gAhnq/PB80XPvdrL89qBAi3oIfv BKOMB07QOvemGSGI9wUsOeJ4fUhbj6sW6nv2NaMo1KNUSYqsppEKf3zvo3lhR2g/ ZY82AAmT4gQJhyMjnBbCex473R+b8fPr4dMLSTFfMBzaaySY1JC8X3wx+Xo8FJUY 10D3nqLUfLMHTzIZExoMNqnV0CoFwK4a+aBk42y6NNorzY6Wnr0jc93oSAim2pfr DT7Xiu0XfjwqOFvHaaLspCI5hokGFAUTMVM6bMZyhwJWknsQV+nj9InF4mNJQxqo V0ddvRRDvvQnSee95iI0rW72GuJ0jOfJ8Vu8xPSnG8H0XlWxZTcEW3GdIEA5NCIq tgy2NDjxcoMdc1CZVXp1gpu5TjGsDc/bcWxDgV6l4xHiGKXJf/QDPEkfcVCPFOhc ALPL3C7RaGNdsN1OD+bXvKIOl6qLEy/O5f+VCCsAPDb7dMlWpj1TFmUwlztWByfS K7WTQ8En76nB+tp1OGLIPAT+NjmvGPHy441m6cd03W+JE5ifAuDz8dW5AL/r5WQW v81WBOICJ14O7bzWRciDDeE2pxXC8TWVAUaZNr3G7iJEN0Ckisgk5rmQ+myZDYY7 C/Eb6k8Sur24z8e6o2K1FOMb2EPB4wSyGrVll7zGD1GDU2XGJxg= =EVMj -----END PGP SIGNATURE-----

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA512 Am Freitag, dem 15.10.2021 um 18:10 +0200 schrieb Richard Kraut:
Das Tool gpt2mbr ist hier Dein Freund. Nähere Infos auch in einem Microsoft-Artikel [1].
Ahhh. Diese Fipptehler. 😫️ Das Tool heist korrekt mbr2gpt. - -- MfG Richi -----BEGIN PGP SIGNATURE----- iQIzBAEBCgAdFiEEQR38BJqrIG9dBQ3+IUsgEK6S/5AFAmFpqIoACgkQIUsgEK6S /5Dbgg//ezdcPprGP2WiKD1MW05dLwgqXbvSq/yqWlfZImSEq2fyaBx+coWBSIVp RmJXF6wvvKLVQNQ4Lu50kJvi3rifegpDEYrsNU22oGPCGFIJDWAYzP4lcIuxByOQ WZuylvJ/huOfbKWmh7xCflLOWdwGiTs3nMnFir3vzadoeyFcR/74/xfpDaTIbj8X GMTFhP3DU7SnGjEZlOewqEyCbQ+JWwfjcOTi3V9YyAC2r7mDCN7VO2kdEYtH/NKU qMeKqBEU8G/aJudTn/QXfTer+0bt1BeVjGP2WOpglx6ZbC2pIg+02DBEMoWyPixb xoDgsNCSv4XaEd41Z1x5DLq+pVBBggXS8HkhUDV2cqkc5HR5JVS+m3ViBnpyg5jf 1KkjE0yYkFwkqgR0BJxcT30xUXqTUq4Asr8wLRVOJgr3etk7xjZ/J2Ay+pmaQr1n NfflkwxCEX7MCSObCh19BN0+z+N36TzTH2Oll7dYvYNljPL++5si84XNd+88HbCS klsTvXBbH42/jlq4ci3Th1txli33WMTs69DQM/qtwcbun7XRRR4Vrl6DkmPmlEj/ QZVeXsPHV9+gHjMkHNbpzontdLmr1ubtVQl5zXnLOV1DvhufeSg+pVHX3EGo/4DF oRQsB9D27KK1s8AA0cwH6pckpkgVyfxJpL2/9dy8qIk/2Gk7sNQ= =imlM -----END PGP SIGNATURE-----

Am Donnerstag, 14. Oktober 2021, 18:30:02 CEST schrieb Sebastian Siebert:
Hallo Sebastian, da kann ich Dir nur beipflichten. Bei mir läuft die opensuse Version von VirtualBox seit mehreren OS-Versionen mit einigen Gästen sehr stabil. Händisch ziehe ich nur die Gasterweiterung nach. Herbert
participants (13)
-
Dirk Meier
-
Eric Schirra
-
Herbert Albert
-
Jörg Thümmler
-
Kasimir Müller
-
Manfred Kreisl
-
Mathias Homann
-
Norbert Zawodsky
-
Peter McD
-
Richard Hafenscher
-
Richard Kraut
-
Sebastian Siebert
-
Werner Franke