subdomain auf dynamische IP umleiten (suse 10.2 + plesk)?
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist. Es wäre schön, wenn ich die IP daher z.B. mit ddclient o.ä. aktualisieren könnte Für Tipps, wie ich das am besten angehe, bin ich sehr dankbar! Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, On Tuesday 10 March 2009 10:41, Wolfgang Kleinbach wrote:
Für Tipps, wie ich das am besten angehe, bin ich sehr dankbar!
Warum nicht mit dyndns.org o. ä.? Liebe Grüße Erik -- "Eine Zigarre ist die reinste Verwandlung von Natur in Kultur" G.Dannemann Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg http://www.zigarren-rollen.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tuesday 10 March 2009 10:41, Wolfgang Kleinbach wrote:
Für Tipps, wie ich das am besten angehe, bin ich sehr dankbar!
Warum nicht mit dyndns.org o. ä.?
Das wäre auch m=C3=B6glich, aber wie bekomme ich meine subdomain "sub.meinedomain.de" auf dem Rootserver auf eine dyndns.org-Adresse umgeleitet? Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist. Es wäre schön, wenn ich die IP daher z.B. mit ddclient o.ä. aktualisieren könnte
na ja ..dann pack ddclient auf die dynip-Maschinen ...und ruf dyndns.org oder so was auf (wichtig: erst testen, dann nur bei Notwendigkeit aktualisieren...sonst werfen die dich raus wegen zuviel (sinnlosem) Traffic ) oder ... man kann auch dynips.net nutzen - da musst du nur eine Webseite aufrufen ( wget ..bla bla > /dev/null)
Für Tipps, wie ich das am besten angehe, bin ich sehr dankbar!
Wolle
na ja ..und dann die Links eintragen und gut ist...d.h. die Datenrate wird signifikant kleiner sein, als beim Hoster... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist. Es wäre schön, wenn ich die IP daher z.B. mit ddclient o.ä. aktualisieren könnte
na ja ..dann pack ddclient auf die dynip-Maschinen ...und ruf dyndns.org oder so was auf (wichtig: erst testen, dann nur bei Notwendigkeit aktualisieren...sonst werfen die dich raus wegen zuviel (sinnlosem) Traffic )
Vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt: Mein Problem liegt erst mal auf der rootserver-Seite: Wie bekomme ich denn eine subdomain auf eine IP bzw. eine dyndns-Adresse umgeleitet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Wolfgang, Wolfgang Kleinbach schrieb:
Vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt: Mein Problem liegt erst mal auf der rootserver-Seite: Wie bekomme ich denn eine subdomain auf eine IP bzw. eine dyndns-Adresse umgeleitet.
Guck mal in mein anderes Posting. Da habs ich erklärt wie ich es machen würde. Wenn Du dazu nähere Infos braucht mal nach ".htaccess und Weiterleitung", "HTML und Weiterleitung" googeln und wenn Dich das noch nicht auf die richtige Fährte bringt, kann ich Dir gern ein Beispiel posten. Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Fred Ockert schrieb:
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist. Es wäre schön, wenn ich die IP daher z.B. mit ddclient o.ä. aktualisieren könnte
na ja ..dann pack ddclient auf die dynip-Maschinen ...und ruf dyndns.org oder so was auf (wichtig: erst testen, dann nur bei Notwendigkeit aktualisieren...sonst werfen die dich raus wegen zuviel (sinnlosem) Traffic )
oder ... man kann auch dynips.net nutzen - da musst du nur eine Webseite aufrufen ( wget ..bla bla > /dev/null)
Für Tipps, wie ich das am besten angehe, bin ich sehr dankbar!
Wolle
... Hast Du keinen Router vor Deinem "lokalem Rechner" stehen? Am einfachsten ist es, wenn du im Router dyndns konfigurierst und einen Namen vergibst. Dann machst Du in Deinem Router ein Portforwarding auf Deinen Rechner und gut ist's Dann kannst du deinen Rechner immer über lokaler_Rechner(Router).dyndns.org erreichen! In Deinem Rootserver machst Du dann in Deiner eingerichteten Subdomain eine Weiterleitung (.htaccess, html, php) auf lokaler_Rechner(Router).dyndns.org Damit dürfte sich Deine Problem erledigt haben. by the way: Ich würde es zumindest so machen! Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. März 2009 11:29:44 schrieb Axel Birndt:
Hast Du keinen Router vor Deinem "lokalem Rechner" stehen? Am einfachsten ist es, wenn du im Router dyndns konfigurierst und einen Namen vergibst. Dann machst Du in Deinem Router ein Portforwarding auf Deinen Rechner und gut ist's
Die dyndns-Konfiguration ist nicht das Problem. Das läuft hier schon einige Jahre gut. Das Problem ist die Umleitung der Subdomain auf dem rootserver. Dazu hast Du geschrieben:
In Deinem Rootserver machst Du dann in Deiner eingerichteten Subdomain eine Weiterleitung (.htaccess, html, php) auf lokaler_Rechner(Router).dyndns.org
Das funktioniert aber wohl nur als http-Weiterleitung, wohl aber nicht mit anderen Diensten (z.B. imap, temporär auch für ssh), nehme ich mal an. Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Wolfgang, Wolfgang Kleinbach schrieb:
Am Dienstag, 10. März 2009 11:29:44 schrieb Axel Birndt: Die dyndns-Konfiguration ist nicht das Problem. Das läuft hier schon einige Jahre gut. Das Problem ist die Umleitung der Subdomain auf dem rootserver. Dazu hast Du geschrieben: Alles klar, dann haben wir das abgehakt ;)
In Deinem Rootserver machst Du dann in Deiner eingerichteten Subdomain eine Weiterleitung (.htaccess, html, php) auf lokaler_Rechner(Router).dyndns.org
Das funktioniert aber wohl nur als http-Weiterleitung, wohl aber nicht mit anderen Diensten (z.B. imap, temporär auch für ssh), nehme ich mal an.
Ja, so ist es. Erkläre doch mal bitte genauer was Du ganz genau machen willst, bzw. was der Hintergrund Deiner Anfrage ist. Ich vermute mal Du willst einen "Single Point of Entry" haben? Das kann aber meiner Meinung nicht funktionieren. Vielleicht eine Idee wäre es mit IPTABLES das komplett zu verbiegen. Da weiß ich aber 1. nicht wie es geht 2. würde ich davon dringend abraten! Willst Du z.B. ein SSH auf "wolle.wolle.de" machen und dann auch Deinem Homerechner rauskommen ??? Sorry, das ist (imho) quatsch. Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Wolfgang! On Tue, 10 Mar 2009, Wolfgang Kleinbach wrote:
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist.
Das müßte sich mit apaches mod_proxy machen lassen. Mit freundlichen Grüßen Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 135. You cut classes or miss work so you can stay home and browse the web. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. März 2009 11:20:24 schrieb Christian Brabandt:
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist.
Das müßte sich mit apaches mod_proxy machen lassen.
Die Umleitung soll nicht nur für http funktionieren. Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Am Dienstag, 10. März 2009 11:20:24 schrieb Christian Brabandt: ....
der nur über eine dynamische IP erreichbar ist. Das müßte sich mit apaches mod_proxy machen lassen.
Die Umleitung soll nicht nur für http funktionieren.
Immer ein Schritt nach dem anderen... Erstmal für http, dann kann man darüber nachdenken was du genau und ansonsten noch machen willst. Du möchtest ganz sicher nicht, das man auf subdomain.wolle.de geht und automatisch auf Deinem Rechner rauskommt, höchstens für http und vielleicht auch noch für https! Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Wolfgang! On Tue, 10 Mar 2009, Wolfgang Kleinbach wrote:
Am Dienstag, 10. März 2009 11:20:24 schrieb Christian Brabandt:
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist.
Das müßte sich mit apaches mod_proxy machen lassen.
Die Umleitung soll nicht nur für http funktionieren.
Für welche Dienste noch? Mit freundlichen Grüßen Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 136. You decide to stay in a low-paying job teaching just for the free Internet access. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist. Es wäre schön, wenn ich die IP daher z.B. mit ddclient o.ä. aktualisieren könnte
Leg dir eine dyndns-Adresse an, die auf deinen lokalen Rechner zeigt. Dann trägst du die Subdomain im Nameserver als cname für den Dyndns-Namen ein: subdomain IN CNAME dein-rechner.dyndns.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ulrich Gehauf schrieb:
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Leg dir eine dyndns-Adresse an, die auf deinen lokalen Rechner zeigt. Dann trägst du die Subdomain im Nameserver als cname für den Dyndns-Namen ein:
subdomain IN CNAME dein-rechner.dyndns.org
Das klingt sehr vielversprechend in meinen Augen. Wenn es funktioniert und wenn es das ist, was Wolfgang will.... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. März 2009 12:23:28 schrieb Axel Birndt:
Ulrich Gehauf schrieb:
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Leg dir eine dyndns-Adresse an, die auf deinen lokalen Rechner zeigt. Dann trägst du die Subdomain im Nameserver als cname für den Dyndns-Namen ein:
subdomain IN CNAME dein-rechner.dyndns.org
Das klingt sehr vielversprechend in meinen Augen. Wenn es funktioniert und wenn es das ist, was Wolfgang will....
Ja. Das wäre eine Lösung. Ich hab das gleich mal ausprobiert und einen Eintrag im Sinne von: sub.wolle.de IN CNAME wolle.dyndns.org im DNS des rootservers gemacht. Merkwürdigerweise landen aber z.B. http-Anfragen auf dem rootserver und werden nicht weitergeleitet. Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Am Dienstag, 10. März 2009 12:23:28 schrieb Axel Birndt:
Ulrich Gehauf schrieb:
subdomain IN CNAME dein-rechner.dyndns.org Das klingt sehr vielversprechend in meinen Augen. Wenn es funktioniert und wenn es das ist, was Wolfgang will....
Ja. Das wäre eine Lösung. Ich hab das gleich mal ausprobiert und einen Eintrag im Sinne von: ...
Merkwürdigerweise landen aber z.B. http-Anfragen auf dem rootserver und werden nicht weitergeleitet.
a) gibt es einen DNS Eintrag sub.wolle.de? b) es kann ein bissl dauern bis die DNS-Server die neuesten Daten haben... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Ich hab das gleich mal ausprobiert und einen Eintrag im Sinne von: sub.wolle.de IN CNAME wolle.dyndns.org ^^^ im DNS des rootservers gemacht. Merkwürdigerweise landen aber z.B. http-Anfragen auf dem rootserver und werden nicht weitergeleitet.
Da fehlt ein abschließender Punkt, wenn du den vollen Domainnamen nehmen willst. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ulrich Gehauf schrieb:
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Ich hab das gleich mal ausprobiert und einen Eintrag im Sinne von: sub.wolle.de IN CNAME wolle.dyndns.org ^^^ im DNS des rootservers gemacht. Merkwürdigerweise landen aber z.B. http-Anfragen auf dem rootserver und werden nicht weitergeleitet.
Da fehlt ein abschließender Punkt, wenn du den vollen Domainnamen nehmen willst. ... nicht nur hier, sondern auch am Ende, wenn ich Wikipedia richtig interpretiert habe...
sub.wolle.de IN CNAME wolle.dyndns.org ^^^ ^^^
Also Schlußendlich so: sub.wolle.de. IN CNAME wolle.dyndns.org. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Axel Birndt schrieb:
nicht nur hier, sondern auch am Ende, wenn ich Wikipedia richtig interpretiert habe...
Also Schlußendlich so:
sub.wolle.de. IN CNAME wolle.dyndns.org.
Richtig, stimmt. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. März 2009 12:52:24 schrieb Ulrich Gehauf:
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Ich hab das gleich mal ausprobiert und einen Eintrag im Sinne von: sub.wolle.de IN CNAME wolle.dyndns.org
^^^
im DNS des rootservers gemacht. Merkwürdigerweise landen aber z.B. http-Anfragen auf dem rootserver und werden nicht weitergeleitet.
Da fehlt ein abschließender Punkt, wenn du den vollen Domainnamen nehmen willst.
War ein Tippfehler. Im DNS-Eintrag (welcher von Plesk generiert wurde) stimmt es. Danke! Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Am Dienstag, 10. März 2009 12:52:24 schrieb Ulrich Gehauf:
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Ich hab das gleich mal ausprobiert und einen Eintrag im Sinne von: sub.wolle.de IN CNAME wolle.dyndns.org
^^^
im DNS des rootservers gemacht. Merkwürdigerweise landen aber z.B. http-Anfragen auf dem rootserver und werden nicht weitergeleitet.
Da fehlt ein abschließender Punkt, wenn du den vollen Domainnamen nehmen willst.
War ein Tippfehler. Im DNS-Eintrag (welcher von Plesk generiert wurde) stimmt es.
Danke!
Wolle
irgendwas kommt mit komisch vor...passt das auch für die MX-Records ? und Mails senden sollte der dann auch nicht aus einem dynamischen Addressbereich... müsste jetzt selbst er nachgraben ( ebi http alles nicht das Problem, bei IMAP-Zugriff auch nicht)..aber da war was mit Mails senden, DNS-Abfragen auf A + MX Record und Vergleich mit IP-Nummer des sendenden Mailservers imn Zusammenhang mit der Ausblendung bekannter) dynamischer Addressbereiche... wäre wohl klug erst mal alles an Mail über ein (ordentliches) Relay zu schicken... Fred ist bei mit über 4 Jahre her, als ich das letzte Mal intensiv darüber nachdenken musste... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
ock schrieb:
irgendwas kommt mit komisch vor...passt das auch für die MX-Records ?
MX sollte sinnvollerweise der root-Server sein. Dieser kann ja dann im "innendienstlichen Verhältnis" als MX-Relay für den Heimserver arbeiten und diesem dann die eingehenden Nachrichten weitergeben.
und Mails senden sollte der dann auch nicht aus einem dynamischen Addressbereich...
Das sollte man generell nicht, nein. Deswegen sollte der root-Server auch als direkter SMTP bzw. als Smarthost vom Heimserver genutzt werden, was dem Konzept aber auch nicht entgegensteht.
müsste jetzt selbst er nachgraben ( ebi http alles nicht das Problem, bei IMAP-Zugriff auch nicht)..aber da war was mit Mails senden, DNS-Abfragen auf A + MX Record und Vergleich mit IP-Nummer des sendenden Mailservers imn Zusammenhang mit der Ausblendung bekannter) dynamischer Addressbereiche...
Dürfte ja mit dieser Konstellation kein Problem sein, oder hab ich irgendwo nen Denkfehler?
wäre wohl klug erst mal alles an Mail über ein (ordentliches) Relay zu schicken...
Anders funktionierts auch nicht. Was machst du, wenn der Heimserver grad mal offline ist? Da sollte schon irgendwo ein Server im Netz stehen, der die Mails relativ sicher entgegennimmt. Diese Funktion kann ja der angesprochene root-Server übernehmen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. März 2009 14:03:02 schrieb Ulrich Gehauf:
ock schrieb:
irgendwas kommt mit komisch vor...passt das auch für die MX-Records ?
MX sollte sinnvollerweise der root-Server sein. Dieser kann ja dann im "innendienstlichen Verhältnis" als MX-Relay für den Heimserver arbeiten und diesem dann die eingehenden Nachrichten weitergeben.
Mein Heimserver holt sich die Mails über fetchmail und ...
und Mails senden sollte der dann auch nicht aus einem dynamischen Addressbereich...
Das sollte man generell nicht, nein. Deswegen sollte der root-Server auch als direkter SMTP bzw. als Smarthost vom Heimserver genutzt werden, was dem Konzept aber auch nicht entgegensteht.
... versendet über SMTP.
Anders funktionierts auch nicht. Was machst du, wenn der Heimserver grad mal offline ist? Da sollte schon irgendwo ein Server im Netz stehen, der die Mails relativ sicher entgegennimmt. Diese Funktion kann ja der angesprochene root-Server übernehmen.
Üblicherweise versende ich alle ausgehenden Mails über den Heimserver. Falls dieser tatsächlich offline sein sollte, geht es ja immer noch über den rootserver. Hintergrund dieser Konfiguration ist, dass so alle ein- und ausgehenden Mails auf meinem Heimserver archiviert werden, auch wenn ich unterwegs sein sollte. Mein Heimserver hat mich dabei in Laufe von mehreren Jahren noch nie im Stich gelassen. Vorsichtshalber lasse ich aber per fetchmail abgeholte Mails immer auf dem rootserver liegen und lösche die dann sporadisch von Hand. Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Am Dienstag, 10. März 2009 14:03:02 schrieb Ulrich Gehauf:
ock schrieb:
irgendwas kommt mit komisch vor...passt das auch für die MX-Records ? MX sollte sinnvollerweise der root-Server sein. Dieser kann ja dann im "innendienstlichen Verhältnis" als MX-Relay für den Heimserver arbeiten und diesem dann die eingehenden Nachrichten weitergeben.
Mein Heimserver holt sich die Mails über fetchmail und ...
Ob er sich die nun aktiv holt oder direkt weitergeschickt bekommt, ist ja erstmal nicht so wichtig, erspart aber evtl. doppelte Konfigurationsarbeit bei neuen Postfächern (per MX-Relay nur ein Konfigurieren auf dem Heimserver nötig).
und Mails senden sollte der dann auch nicht aus einem dynamischen Addressbereich... Das sollte man generell nicht, nein. Deswegen sollte der root-Server auch als direkter SMTP bzw. als Smarthost vom Heimserver genutzt werden, was dem Konzept aber auch nicht entgegensteht.
... versendet über SMTP.
Von einer dynamischen IP? Und du bist dir sicher, dass die Mails ankommen? Oder liefert der Heimserver vielleicht doch an einen Smarthost mit fixer IP weiter?
Hintergrund dieser Konfiguration ist, dass so alle ein- und ausgehenden Mails auf meinem Heimserver archiviert werden, auch wenn ich unterwegs sein sollte.
Für sowas würde ich mich dann aber eher auf den root-Server verlassen. Der ist wesentlich "zuverlässiger" ans Netz angebunden als dein Heimserver hinter einer Einwahlverbindung. Und archivieren solltest du dort genauso gut können. Den Mailverkehr über einen an einer Einwahlverbindung mit dynamischer IP hängenden Server laufen zu lassen, war noch nie eine wirklich gute Lösung, sondern eher eine experimentelle Notlösung mit "Bastlercharakter". Und schon gar nicht, wenn eine passendere Infrastruktur in Form eines gehosteten root-Servers zur Verfügung steht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ulrich
Das sollte man generell nicht, nein. Deswegen sollte der root-Server auch als direkter SMTP bzw. als Smarthost vom Heimserver genutzt werden, was dem Konzept aber auch nicht entgegensteht.
... versendet über SMTP.
Von einer dynamischen IP? Und du bist dir sicher, dass die Mails ankommen? Oder liefert der Heimserver vielleicht doch an einen Smarthost mit fixer IP weiter?
Ja, Du hast recht. Über einen Server mit fixer IP.
Hintergrund dieser Konfiguration ist, dass so alle ein- und ausgehenden Mails auf meinem Heimserver archiviert werden, auch wenn ich unterwegs sein sollte.
Für sowas würde ich mich dann aber eher auf den root-Server verlassen. Der ist wesentlich "zuverlässiger" ans Netz angebunden als dein Heimserver hinter einer Einwahlverbindung. Und archivieren solltest du dort genauso gut können.
Den Mailverkehr über einen an einer Einwahlverbindung mit dynamischer IP hängenden Server laufen zu lassen, war noch nie eine wirklich gute Lösung, sondern eher eine experimentelle Notlösung mit "Bastlercharakter". Und schon gar nicht, wenn eine passendere Infrastruktur in Form eines gehosteten root-Servers zur Verfügung steht.
Den root-server gibt es erst seit kurzem. Und irgendwie hab ich bisher noch einfach ein besseres Gefühl, wenn mein Archiv unter Schreibtisch steht und nicht in irgendeinem Rechenzentrum ... Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Hallo Ulrich
Das sollte man generell nicht, nein. Deswegen sollte der root-Server auch als direkter SMTP bzw. als Smarthost vom Heimserver genutzt werden, was dem Konzept aber auch nicht entgegensteht.
... versendet über SMTP.
Von einer dynamischen IP? Und du bist dir sicher, dass die Mails ankommen? Oder liefert der Heimserver vielleicht doch an einen Smarthost mit fixer IP weiter?
Ja, Du hast recht. Über einen Server mit fixer IP.
Hintergrund dieser Konfiguration ist, dass so alle ein- und ausgehenden Mails auf meinem Heimserver archiviert werden, auch wenn ich unterwegs sein sollte.
Für sowas würde ich mich dann aber eher auf den root-Server verlassen. Der ist wesentlich "zuverlässiger" ans Netz angebunden als dein Heimserver hinter einer Einwahlverbindung. Und archivieren solltest du dort genauso gut können.
Den Mailverkehr über einen an einer Einwahlverbindung mit dynamischer IP hängenden Server laufen zu lassen, war noch nie eine wirklich gute Lösung, sondern eher eine experimentelle Notlösung mit "Bastlercharakter". Und schon gar nicht, wenn eine passendere Infrastruktur in Form eines gehosteten root-Servers zur Verfügung steht.
Den root-server gibt es erst seit kurzem. Und irgendwie hab ich bisher noch einfach ein besseres Gefühl, wenn mein Archiv unter Schreibtisch steht und nicht in irgendeinem Rechenzentrum ...
na ja wobei..wenn es nur um Mail geht ..brauchts den Aufwand mit DNS umbiegen nicht, erst recht nicht, wenn du eh ein Relay benutzt! der schickt dir das auch so nach Hause - auch auf eine dynamische ( dyndns) Addresse, wenn er kann/darf. Postfix transport-maps zum Beispiel ...(Standard nachlesen, wegen wie oft un d wieviel Retrys der macht ..ggfs ändern) wenn es sein muss, auch always_bcc nutzen, aber das endet dann fast beim Cyrus-IMAP-Cluster ;-) komisch wird es nur bei https-Zugriffen..die - selbst wenn umgelenkt - vermutlich an den Zertifikaten scheitern werden mein Basisgedanke war eher der Webzugriff... Mail kann man einfach relay'en ..
Wolle
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach wrote:
Ich möchte auf einem rootserver unter suse 10.2 (mit plesk) eine subdomain einrichten, welche auf meinen lokalen Rechner verweisen soll, der nur über eine dynamische IP erreichbar ist. Es wäre schön, wenn ich die IP daher z.B. mit ddclient o.ä. aktualisieren könnte Zwei Vorschläge:
Registriere die Subdomain bei dyndns.org als "Custom DNS". Kostest $27 pro Jahr und dann bist du nicht an die Standard DynDNS gebunden, sondern kannst direkt deine eigene Domain verwenden. Ob es Dir den Preis wert ist, musst Du entscheiden. Oder Du machst Dir dein dynam. DNS selber. Dein lokaler Rechner, der über die Subdomain ansprechbar sein soll, meldet regelmässig seine IP-Adresse an den Rootserver und dieser aktualisiert bei IP-Änderung den DNS-Eintrag. Dazu musst Du im bind die TTL sehr niedrig einstellen (wie das auch bei DynDNS der Fall ist), damit die Änderungen vom Rest der Welt schnell übernommen werden. Voraussetzung ist natürlich, dass Du Zugriff auf den DNS hast, aber das scheint ja der Fall zu sein. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. März 2009 13:23:40 schrieb Joachim Marx:
Oder Du machst Dir dein dynam. DNS selber. Dein lokaler Rechner, der über die Subdomain ansprechbar sein soll, meldet regelmässig seine IP-Adresse an den Rootserver und dieser aktualisiert bei IP-Änderung den DNS-Eintrag. Dazu musst Du im bind die TTL sehr niedrig einstellen (wie das auch bei DynDNS der Fall ist), damit die Änderungen vom Rest der Welt schnell übernommen werden. Voraussetzung ist natürlich, dass Du Zugriff auf den DNS hast, aber das scheint ja der Fall zu sein.
Das war auch meine ursprüngliche Überlegung. Meine Frage ist nun, ob es für die Server-Seite Skripte o.ä. gibt, mit denen die Server-seitige Aktualisierung erfolgen kann. Ideal wäre es, wenn das mit ddclient funktionieren würde. Dass der TTL-Wert niedrig einzustellen ist, leuchtet mir ein. Bisher ist ein Tag eingestellt. Ich nehme mal an, dass deshalb auch die DNS-Umleitung auf die dyndns.org-Adresse noch nicht funktioniert. Danke! Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Dass der TTL-Wert niedrig einzustellen ist, leuchtet mir ein.
Aber Vorsicht! Das ist im Netz teilweise nicht gerne gesehen, wenn ein Nameserver mit TTLs im Minutenbereich betrieben wird. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. März 2009 14:07:50 schrieb Ulrich Gehauf:
Wolfgang Kleinbach schrieb:
Dass der TTL-Wert niedrig einzustellen ist, leuchtet mir ein.
Aber Vorsicht! Das ist im Netz teilweise nicht gerne gesehen, wenn ein Nameserver mit TTLs im Minutenbereich betrieben wird.
Verständlich. Eine Frage zum Verständnis und aus Interesse: Bei dyndns.org u.ä. Diensten werden ja wahrscheinlich eigene DNS-Server der Diensteprovider dafür sorgen, dass die subdomains den aktuellen IPs zugeordnet werden, so dass im Netz keine weiteren DNS-Aktualisierungen notwendig sind. Oder? Wolle -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wolfgang Kleinbach wrote:
Am Dienstag, 10. März 2009 13:23:40 schrieb Joachim Marx:
Oder Du machst Dir dein dynam. DNS selber. Dein lokaler Rechner, der über die Subdomain ansprechbar sein soll, meldet regelmässig seine IP-Adresse an den Rootserver und dieser aktualisiert bei IP-Änderung den DNS-Eintrag. Dazu musst Du im bind die TTL sehr niedrig einstellen (wie das auch bei DynDNS der Fall ist), damit die Änderungen vom Rest der Welt schnell übernommen werden. Voraussetzung ist natürlich, dass Du Zugriff auf den DNS hast, aber das scheint ja der Fall zu sein.
Das war auch meine ursprüngliche Überlegung.
Meine Frage ist nun, ob es für die Server-Seite Skripte o.ä. gibt, mit denen die Server-seitige Aktualisierung erfolgen kann. Ideal wäre es, wenn das mit ddclient funktionieren würde.
http://linux.yyz.us/nsupdate HTH Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
-
Axel Birndt
-
Christian Brabandt
-
Erik P. Roderwald
-
Fred Ockert
-
Joachim Marx
-
ock
-
Ulrich Gehauf
-
Wolfgang Kleinbach