wie kann man am besten ein make install rückgängig machen. Oder welche Paketmanager nimmt am besten um sich die Arbeit des Updatens und des einspielen von Paketen so einfach wie möglich zu machen. Geht das unter SuSE eigentlich? Das dumme ist doch eigentlich nur, daß SuSE keinen eigenen Paketmanger hat wie RedHat oder Debian! Wenn man jetzt allerdings den RPM-Manager nimmt hat man doch des öfteren mehr als nur Probleme bei der Installation oder mit den Abhängigkeiten. Ist SuSE vielleicht dabei einen eigenen Paketmanger zu entwerfen oder wartet man da vegebens? Ciao Manuel -- Registered Linux-User #130261 ** ** * Manuel Hendel, Internet Engineer | Fon +49 89 92699-0 * * Cable & Wireless ECRC GmbH | Fax +49 89 92699-808 * * Landsberger Strasse 155, Haus 4 | URL http://www.ecrc.de * * D-80687 Muenchen | mailto manuel.hendel@ecrc.de * ** ** --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mon, Aug 07, 2000 at 12:34:16PM +0200, Manuel Hendel wrote: Hallo Manuel,
wie kann man am besten ein make install rückgängig machen. Wenn vorgesehen mit make uninstall.
Oder welche Paketmanager nimmt am besten um sich die Arbeit des Updatens und des einspielen von Paketen so einfach wie möglich zu machen. Paketmanager koennen abern ur mit Paketen und nicht mit "Baellen" (tar-baellen) umgehen.
Geht das unter SuSE eigentlich? Das dumme ist doch eigentlich nur, daß SuSE keinen eigenen Paketmanger hat wie RedHat oder Debian! *ROTFL* Auch wenn Yast nicht astrein ist aber rpm Pakete kann er ganz gut verwalten.
Wenn man jetzt allerdings den RPM-Manager nimmt hat man doch des öfteren mehr als nur Probleme bei der Installation oder mit den Abhängigkeiten. Na, ja das hast Du bei Tarbaellen aber auch.
Ist SuSE vielleicht dabei einen eigenen Paketmanger zu entwerfen oder wartet man da vegebens? Der ist schon in Yast integriert. :-))
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On Mon, Aug 07, 2000 at 12:56:47PM +0200, Sven Hoexter wrote:
On Mon, Aug 07, 2000 at 12:34:16PM +0200, Manuel Hendel wrote: Hallo Manuel,
wie kann man am besten ein make install rückgängig machen. Wenn vorgesehen mit make uninstall.
Oder welche Paketmanager nimmt am besten um sich die Arbeit des Updatens und des einspielen von Paketen so einfach wie möglich zu machen. Paketmanager koennen abern ur mit Paketen und nicht mit "Baellen" (tar-baellen) umgehen.
Das ist mir auch klar.
Geht das unter SuSE eigentlich? Das dumme ist doch eigentlich nur, daß SuSE keinen eigenen Paketmanger hat wie RedHat oder Debian! *ROTFL* Auch wenn Yast nicht astrein ist aber rpm Pakete kann er ganz gut verwalten.
Wenn man jetzt allerdings den RPM-Manager nimmt hat man doch des öfteren mehr als nur Probleme bei der Installation oder mit den Abhängigkeiten. Na, ja das hast Du bei Tarbaellen aber auch.
Nicht wenn die einzelnen Distributionen sich an Standards halten würden (bestes Beispiel ist ja wohl die rc.config). Bald heißt gibt es dann ein SuSE Win-Linux oder sowas.
Ist SuSE vielleicht dabei einen eigenen Paketmanger zu entwerfen oder wartet man da vegebens? Der ist schon in Yast integriert. :-))
Na super, SuSE nutzt also die Sachen von RedHat, als einer der größten Distributionen, möchte man meinen sollten sie fähig sein einen eigenen Paketmanger zu erschaffen der wenn nötig auch mit eigenen bzw. neuen Paketen kommt. Oder man einigt sich in Zukunft auf ein Paket. Der BEste Paketmanager den ich je gesehen habe, leider zu spät (sonst wäre ich nie zu suse gegangen), ist der APT von Debian.
Cu, Sven
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* Manuel Hendel schrieb am 07.Aug.2000:
Na super, SuSE nutzt also die Sachen von RedHat, als einer der größten Distributionen, möchte man meinen sollten sie fähig sein einen eigenen Paketmanger zu erschaffen der wenn nötig auch mit eigenen bzw. neuen Paketen kommt. Oder man einigt sich in Zukunft auf ein Paket. Der BEste Paketmanager den ich je gesehen habe, leider zu spät (sonst wäre ich nie zu suse gegangen), ist der APT von Debian.
Imho hatte SuSE mal einen Ansatz zu einem eigenen Paketmanager, hat ihm aber zurückgezogen, weil sich rpm durchgesetzt hat. Ich weiß nicht was Du willst, es ist doch besser, Paktemanager sind einheitlich, als daß jeder Distributor seinen eigenen entwickelt. Das heißt aber ganz bestimmt nicht, daß Debian den apt durch rpm ersetzen sollte. Bernd -- Bei Fragen an die Liste erst mal nachschauen, ob es diese Frage nicht schon einmal gegeben hat. Ein Archiv der Liste findest Du auf: http://lists.suse.com/archives/suse-linux |Zufallssignatur 7 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moin, On Mon, 07 Aug 2000, Manuel Hendel send incredible lines: [Vorredner leider getötet]
Geht das unter SuSE eigentlich? Das dumme ist doch eigentlich nur, daß SuSE keinen eigenen Paketmanger hat wie RedHat oder Debian!
SuSE benutzt RPM. [...]
Wenn man jetzt allerdings den RPM-Manager nimmt hat man doch des öfteren mehr als nur Probleme bei der Installation oder mit den Abhängigkeiten.
Hä? Was denn noch für Probleme? Hodenkrebs? [...]
Nicht wenn die einzelnen Distributionen sich an Standards halten würden (bestes Beispiel ist ja wohl die rc.config). Bald heißt gibt es dann ein SuSE Win-Linux oder sowas.
[x] Du hast keine Ahnung wovon du sprichst Was hat rc.config mit X oder Win zu tun??? rc.config ist eine zentrale Konfigurationsdatei die _nicht_ von SuSE erfunden wurde sondern schon mal in irgendeinem komerziellen Unix Verwendung fand. BTW., keine einzige Distribution hält sich vollständig an FSH oder LSB, weder Debian noch Red Hat noch sonstwer.
Ist SuSE vielleicht dabei einen eigenen Paketmanger zu entwerfen oder wartet man da vegebens?
Wozu in alles in der Welt braucht es noch einen Paketmanager?? Es gibt genug. [...]
Na super, SuSE nutzt also die Sachen von RedHat, als einer der größten Distributionen, möchte man meinen sollten sie fähig sein einen eigenen Paketmanger zu erschaffen der wenn nötig auch mit eigenen bzw. neuen Paketen kommt.
Was hat die Aktualität der Pakete mit dem verwendeten Paketmanager zu tun?
Oder man einigt sich in Zukunft auf ein Paket. Der BEste Paketmanager den ich je gesehen habe, leider zu spät (sonst wäre ich nie zu suse gegangen), ist der APT von Debian.
Dann installiere dir Debian. Mir persönlich gefällt das Paketmanagment von Debian auch besser, deshalb ist bei mir auch Debian installiert. Fakt ist aber das die drei meistverbreitesten Linux Distributionen (SuSE, Red Hat, Turbo Linux) RPM benutzen und dass das reichhaltigste Angebot an Paketen RPM basiert ist. Da musst du schon den für dich besten Kompromiss selber rausfinden. ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Manuel, On Mon, 07 Aug 2000, Manuel Hendel wrote:
wie kann man am besten ein make install rückgängig machen. [...]
Wenn der Autor des Makefiles so etwas vorgesehen hat, dann sollte das vermutlich mit "make uninstall" gehen. Falls es kein entsprechendes Target im Makefile gibt, dann hilft ein "make -n install", dann bekommst Du detailliert gesagt, was beim Aufruf genau an welche Stelle kopiert worden ist. Dann hilft nur manuelles Entfernen mit "rm" :-)) Gruesse Thomson -- Dipl.-Geophys. Thomas Hertweck Geophysikalisches Institut, Universitaet (TH) Karlsruhe Email: ubtj@rz.uni-karlsruhe.de Linux is like a wigwam - no windows, no gates, apache inside! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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