Gibt es einen freien NX-Server mit Repository, der unter Suse 10.0 läuft? Al
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 15:07 schrieb Al Bogner:
Gibt es einen freien NX-Server mit Repository, der unter Suse 10.0 läuft?
Ich hatte falsch gesucht, nämlich nach freenx apt-cache policy freenx W: Unable to locate package freenx apt-cache policy FreeNX FreeNX: Installed: 0.4.4-4 Kennt wer ein gutes Howto dafür? Al
Am 04.10.2006 15:19 schrieb Al Bogner:
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 15:07 schrieb Al Bogner:
apt-cache policy freenx W: Unable to locate package freenx
Ich würde per apt search suchen, das findet alle Varianten: # apt search freenx FreeNX-debuginfo - Debug information for package FreeNX FreeNX - FreeNX Application and Thin Client Server OJ -- Bei einer Geschichte gibt es immer vier Seiten: Deine Seite, ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist. (Rousseau)
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 15:20 schrieb Ralf Prengel:
Gibt es einen freien NX-Server mit Repository, der unter Suse 10.0 läuft?
Was meinst du jetzt mit Repository? Ansonsten ein klares ja. Suse liefert Server unn Client mit.
Siehe auch nebenan, ich hatte ein Problem mit der Schreibweise (freenx vs FreeNX) Bei 10.1 finde ich keine Pakete, aber ich will es eher mit 10.0 testen. Jetzt suche ich noch ein Howto o.ä. sowie Tipps zu Sicherheitsüberlegungen. http://www.gnomeuser.org/documents/howto/nx.html schreibt nicht viel. Ich stelle mir vor, dass sich der User remote am Linux-Server nur über Key _und_ Key-PW anmelden kann. Wie das genau mit dem NX-Server läuft weis ich noch nicht. Gibt es für den NX-Server eigene PW? Wie schränke ich die Rechte am besten ein? Auf /usr/local/bin soll nicht zugegriffen werden können. Die paar Shell-Scripts, die erlaubt sein sollen, will ich woanderes ein 2. Mal abspeichern. Die Anforderung ist, dass von einem Windows oder Mac-Rechner auf den NX-Server zugegriffen werden soll. Der Client soll sich auf einem USB-Stick befinden. http://64.34.161.181/download/2.1.0/Windows/nxclient-2.1.0-6.exe benötigt Admin-Rechte zur Installation. Welcher Client ist mit einem USB-Stick brauchbar? Al
Al Bogner schrieb:
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 15:20 schrieb Ralf Prengel:
Gibt es einen freien NX-Server mit Repository, der unter Suse 10.0 läuft?
Was meinst du jetzt mit Repository? Ansonsten ein klares ja. Suse liefert Server unn Client mit.
Siehe auch nebenan, ich hatte ein Problem mit der Schreibweise (freenx vs FreeNX)
Yeap, zu spät gesehen
Bei 10.1 finde ich keine Pakete, aber ich will es eher mit 10.0 testen.
such mal nach knx für den einfacheren Client Anosnsten ganz wichtig: Sserver und Client müssen von den Versionen passen. Ansonsten bekommst du unter Umständen ziemlich wüste Fehlermeldungen
Jetzt suche ich noch ein Howto o.ä. sowie Tipps zu Sicherheitsüberlegungen.
http://www.gnomeuser.org/documents/howto/nx.html schreibt nicht viel.
Ich stelle mir vor, dass sich der User remote am Linux-Server nur über Key _und_ Key-PW anmelden kann. Wie das genau mit dem NX-Server läuft weis ich noch nicht. Gibt es für den NX-Server eigene PW?
Eigene Kennwörter machen doch mehr Arbeit. Was spricht dagegen die Logins der User zu nutzen die eh schon existieren?
Wie schränke ich die Rechte am besten ein? Auf /usr/local/bin soll nicht zugegriffen werden können. Die paar Shell-Scripts, die erlaubt sein sollen, will ich woanderes ein 2. Mal abspeichern.
Das geht meines Wissens nach nicht per NX. Du wirst den User einschränken müssen mit dem du per ssh am Server ankommst. Chroot könnte da helfen wobei pfiffige Leute da auch wieder Mittel und Wege haben auszubrechen
Die Anforderung ist, dass von einem Windows oder Mac-Rechner auf den NX-Server zugegriffen werden soll. Der Client soll sich auf einem USB-Stick befinden.
http://64.34.161.181/download/2.1.0/Windows/nxclient-2.1.0-6.exe benötigt Admin-Rechte zur Installation. Welcher Client ist mit einem USB-Stick brauchbar?
Das könnte ein Problem sein. Schau mal bei den Projekten vorbei die Motilla und Co. auf USB-Sticks portieren
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 16:34 schrieb Ralf Prengel:
Bei 10.1 finde ich keine Pakete, aber ich will es eher mit 10.0 testen.
such mal nach knx für den einfacheren Client
Ist schon vorhanden, keine Ahnung warum das bei meiner ersten Suche nicht angezeigt wurde.
Anosnsten ganz wichtig: Sserver und Client müssen von den Versionen passen. Ansonsten bekommst du unter Umständen ziemlich wüste Fehlermeldungen
Ich verstehe das nicht ganz. Wenn ich von einem Windows-Rechner auf den Linux-NX-Server zugreifen will, dann muss ich auf die Version des Clients achten, der ja eine ganz andere SW ist?
Jetzt suche ich noch ein Howto o.ä. sowie Tipps zu Sicherheitsüberlegungen.
http://www.gnomeuser.org/documents/howto/nx.html schreibt nicht viel.
Ich habe das gefunden: http://madpenguin.org/cms/index.php/?m=show&id=5755&page=3 HOWTO Install FreeNX Server on SUSE 10
Ich stelle mir vor, dass sich der User remote am Linux-Server nur über Key _und_ Key-PW anmelden kann. Wie das genau mit dem NX-Server läuft weis ich noch nicht. Gibt es für den NX-Server eigene PW?
Eigene Kennwörter machen doch mehr Arbeit. Was spricht dagegen die Logins der User zu nutzen die eh schon existieren?
Siehe unten.
Wie schränke ich die Rechte am besten ein? Auf /usr/local/bin soll nicht zugegriffen werden können. Die paar Shell-Scripts, die erlaubt sein sollen, will ich woanderes ein 2. Mal abspeichern.
Das geht meines Wissens nach nicht per NX. Du wirst den User einschränken müssen mit dem du per ssh am Server ankommst.
Eben und daher ein anderer User. Es geht hierbei eher um worstcase-Überlegungen, d.h. Stick verloren / geklaut und PW vielleicht ausgespäht.
Chroot könnte da helfen wobei pfiffige Leute da auch wieder Mittel und Wege haben auszubrechen
Die Anforderung ist, dass von einem Windows oder Mac-Rechner auf den NX-Server zugegriffen werden soll. Der Client soll sich auf einem USB-Stick befinden.
http://64.34.161.181/download/2.1.0/Windows/nxclient-2.1.0-6.exe benötigt Admin-Rechte zur Installation. Welcher Client ist mit einem USB-Stick brauchbar?
Das könnte ein Problem sein. Schau mal bei den Projekten vorbei die Motilla und Co. auf USB-Sticks portieren
Du meinst Mozilla? http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_portable_software Hier fand ich nichts. Kennt wer eine Broswer basierende freie Lösung, ähnlich Cytrix? Al
Am Mittwoch, den 04.10.2006, 15:07 +0200 schrieb Al Bogner:
Gibt es einen freien NX-Server mit Repository, der unter Suse 10.0 läuft?
Al
also soviel ich weiß, ist der nxserver von nomachine mittlerweile mit 2 session kostenlos. Läuft bei mir unter SuSE 10.0 einwandfrei! www.nomachine.com gruß, Markus
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