hi, ich suche einen preiswerten (max. 300 DEM) SCSI-Controler, der von Linux ohne Kernelbacken etc. unterstützt wird. -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net GMX Tipp: Machen Sie Ihr Hobby zu Geld bei unserem Partner 1&1! http://profiseller.de/info/index.php3?ac=OM.PS.PS003K00596T0409a
Am Mittwoch, 11. Juli 2001 15:24 schrieb Frederic Wiesenbach:
hi,
ich suche einen preiswerten (max. 300 DEM) SCSI-Controler, der von Linux ohne Kernelbacken etc. unterstützt wird.
hm... ist nicht das Anpassen des Kernels an die eigene Konfiguration das allererste was man macht??? Alfed
Hallo Alfred, Alfred Reinhard schrieb am Mittwoch, den 11. Juli 2001:
Am Mittwoch, 11. Juli 2001 15:24 schrieb Frederic Wiesenbach:
hi,
ich suche einen preiswerten (max. 300 DEM) SCSI-Controler, der von Linux ohne Kernelbacken etc. unterstützt wird.
hm... ist nicht das Anpassen des Kernels an die eigene Konfiguration das allererste was man macht???
Offensichtlich ist das schon so lange her, dass sehr viele Leute das nicht mehr wissen. ;-) Anders herum betrachtet: Dann würde es ja auffallen, dass bei vielen Overclockers während der Kernelkompilierung ein Sig-11- Error auftritt. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass dgl. Beschwerden erheblich nachgelassen haben, seit SuSE mit dem Universalkernel DAU-brauchbar installiert und benutzt werden kann? Dass der Universalkernel so riesig geworden ist, fällt den meisten Leuten überhaupt nicht mehr auf. Schließlich sind Game-PCs mit mehr als 1 GHz und 256 MB RAM und 60 GB - Platten mittlerweile normal. Auf dgl. Maschinen dauert das Booten des großen Kernels nur wenige Sekunden länger als mit einem angepassten Kernel. Der Mehrverbrauch an Plattenplatz fällt bei den aktuellen Plattengrößen erst recht nicht mehr auf. Gruss Herbert -- Beim Schreiben dieser Mail stand mir ein freundlicher Pinguin zur Seite. Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read. (Groucho Marx)
Am Mittwoch, 11. Juli 2001 15:30 schrieb Alfred Reinhard:
ich suche einen preiswerten (max. 300 DEM) SCSI-Controler, der von Linux ohne Kernelbacken etc. unterstützt wird.
hm... ist nicht das Anpassen des Kernels an die eigene Konfiguration das allererste was man macht???
Hm, da stand in der Anleitung meiner ersten Linux-Distri (auf nem Amiga, hab ich bis Kernel 2.2.6 und KDE 1.1 aktuell gehalten, danach hab ich den Kampf mit den zur Verfügung stehenden 300 MB Plattenplatz aufgegeben) auch noch drinnen, dass das erste sein sollte, sobald man die Kiste gebootet kriegt. Ist heute wohl nicht mehr in. Um zur ursprünglichen Frage zurückzukehren: unterstützte SCSI-HA lassen sich auf der Homepage von SuSE nachlesen, hab hier nen OnBoard-Adaptec AIC-7896 (U2W), einen Advansys ABP-510, nen PMUD (was auch immer das für ein Applespezifikum ist) im Powerbook, und noch nen WD33C93 im Amiga 3000, machen alle unter Linux kein Problem. Da SuSE ja so ziemlich alle Module mitliefert, die sich aus dem Kernel generieren lassen, sollte das mit dem SuSE-Original-Kernel kein Problem sein (Aussage ohne Gewähr, hab hier nicht einen SuSE-Kernel am laufen). -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
hallo frank, guck mal in der hardwareliste bei suse nach, da sollten welche angegeben sein. tip: adaptec und symbios kontroller sollten alle laufen! gruß seb
Hallo Sebastian, Am Mittwoch, 11. Juli 2001 15:34 schrieben Sie:
hallo frank,
guck mal in der hardwareliste bei suse nach, da sollten welche angegeben sein. tip: adaptec und symbios kontroller sollten alle laufen!
Und auch Dawicontrol (bei mir seit drei Jahren ohne Murren und keine Probleme unter Linux.:-) Gruß Thomas
participants (6)
-
Alfred Reinhard
-
Frederic Wiesenbach
-
Herbert Hoepfner
-
Manfred Tremmel
-
Sebastian Wolfgarten
-
Thomas Fick