Hi, mal etwas ganz anderes. Wenn ich eine Netzkarte habe, die eth0 ist und ne IP hat dann kann ich ja auch (Wenn Kernel unterstützt) eine Virtuelle Netzkarte anlegen un dieser eine kanz andere IP geben und auch anders ansprechen und damit verfahren als ob es eine andere Netzkarte ist. Aber das kann Doch nicht ohne Nachteiel gehen, doer doch? Braucht man denn viel Leistung oder wird das System langsamer wenn man alles über Virtuelle Karten macht? Man könnte so zum Beispiel für DNS, Fileserver und Mailserver ander IP´s anlegen. Wenn dann ein Rechner damit überlastet ist aknn man ohne Client arbeiten auf anderes System umsteigen. Indem man nämlich die Virtuelle Karte entvernt und dann die IP dem Neuen Rechner gibt. Welche groben Vor und Nachteile haben solche Virtuellen Netzkarten? -- schönen Gruß von Sascha Peters
On 2001.03.15 22:58:07 +0100 Sascha Peters wrote:
Hi,
mal etwas ganz anderes.
Wenn ich eine Netzkarte habe, die eth0 ist und ne IP hat dann kann ich ja auch (Wenn Kernel unterstützt) eine Virtuelle Netzkarte anlegen un dieser eine kanz andere IP geben und auch anders ansprechen und damit verfahren als ob es eine andere Netzkarte ist. Aber das kann Doch nicht ohne Nachteiel gehen, doer doch? Braucht man denn viel Leistung oder wird das System langsamer wenn man alles über Virtuelle Karten macht?
Man könnte so zum Beispiel für DNS, Fileserver und Mailserver ander IP´s anlegen. Wenn dann ein Rechner damit überlastet ist aknn man ohne Client arbeiten auf anderes System umsteigen. Indem man nämlich die Virtuelle Karte entvernt und dann die IP dem Neuen Rechner gibt.
Warum organisierst Du das ganze nicht einfach mit einem Nameserver. Dieser wäre der einzige der seine IP-Adresse nicht ohne weiteres ändern kann. Wenn Du den anderen Servern passende Namen gibst, können die zugehörigen IP-Adressen bei Bedarf verändert werden.
Welche groben Vor und Nachteile haben solche Virtuellen Netzkarten?
Ich nutze virtuelle IPs nur, wenn ich in zwei Netzen gleichzeitig sein muß (Kraut-und-Rüben-Altlasten im Netzwerk-Design) Gruß Jörg -- www.lug-untermain.de - Dipl.-Ing. Jörg Schütter joerg.schuetter@gmx.de
Hi,
Wenn ich eine Netzkarte habe, die eth0 ist und ne IP hat dann kann ich ja auch (Wenn Kernel unterstützt) eine Virtuelle Netzkarte anlegen un dieser eine kanz andere IP geben und auch anders ansprechen und damit verfahren als ob es eine andere Netzkarte ist. Aber das kann Doch nicht ohne Nachteiel gehen, doer doch? Braucht man denn viel Leistung oder wird das System langsamer wenn man alles über Virtuelle Karten macht?
Man könnte so zum Beispiel für DNS, Fileserver und Mailserver ander IP´s anlegen. Wenn dann ein Rechner damit überlastet ist aknn man ohne Client arbeiten auf anderes System umsteigen. Indem man nämlich die Virtuelle Karte entvernt und dann die IP dem Neuen Rechner gibt.
Warum organisierst Du das ganze nicht einfach mit einem Nameserver. Dieser wäre der einzige der seine IP-Adresse nicht ohne weiteres ändern kann. Wenn Du den anderen Servern passende Namen gibst, können die zugehörigen IP-Adressen bei Bedarf verändert werden.
Das ist eigentlich richtig, da habe ich garnicht dran gedacht, der named läuft acuh schon. nur den WINS unter Windoof trägt man auch mit der IP ein genau wie das Gateway bzw, den Router!
Welche groben Vor und Nachteile haben solche Virtuellen Netzkarten?
Ich nutze virtuelle IPs nur, wenn ich in zwei Netzen gleichzeitig sein muß (Kraut-und-Rüben-Altlasten im Netzwerk-Design)
Und hat das also keine großen nachteile auf das System? Wieviele kann man denn davon einrichten? (Unendlich?) Sascha
* On Friday, March 16, 2001 at 10:08, Sascha Peters wrote: [R.I.P.]
Man könnte so zum Beispiel für DNS, Fileserver und Mailserver ander IP´s anlegen. Wenn dann ein Rechner damit überlastet ist aknn man ohne Client arbeiten auf anderes System umsteigen. Indem man nämlich die Virtuelle Karte entvernt und dann die IP dem Neuen Rechner gibt.
Warum organisierst Du das ganze nicht einfach mit einem Nameserver. Dieser wäre der einzige der seine IP-Adresse nicht ohne weiteres ändern kann. Wenn Du den anderen Servern passende Namen gibst, können die zugehörigen IP-Adressen bei Bedarf verändert werden.
Das ist eigentlich richtig, da habe ich garnicht dran gedacht, der named läuft acuh schon. nur den WINS unter Windoof trägt man auch mit der IP ein genau wie das Gateway bzw, den Router!
Hast Du's mal mit DHCP versucht? Adalbert
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Adalbert Michelic
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Jörg Schütter
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Sascha Peters