VMware Workstation 8.0.1 x64 - Server Part auf 12.1
Hallo Leute, hat zufällig irgendwer eine VMware Workstation 8.0.1 unter 64Bit openSUSE 12.1 am Laufen, bei den der Server Part funktioniert? Wollte bei meinem Bastelsystem das einfach mal so testen und musste genervt feststellen, dass sich der Server Teil, der sich über das Skript /etc/init.d/vmware-workstation-server starten lassen soll, nicht startet. Da hagelt es nur eine Menge an Fehlermeldungungen im /v/l/m Der Workstationteil läuft übrigens so wie er soll Eine testweise Testinstallation ;-) unter Ubuntu 11.04 läuft hingegen einwandfrei Hab mach der ersten Fehlermeldung natürlich gegoogelt aber nix Brauchbares gefunden, lediglich ein W7 Nutzer hat da ähnliche Probleme Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 2. Januar 2012, 20:35:25 schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Leute,
hat zufällig irgendwer eine VMware Workstation 8.0.1 unter 64Bit openSUSE 12.1 am Laufen, bei den der Server Part funktioniert?
Wollte bei meinem Bastelsystem das einfach mal so testen und musste genervt feststellen, dass sich der Server Teil, der sich über das Skript /etc/init.d/vmware-workstation-server starten lassen soll, nicht startet. Da hagelt es nur eine Menge an Fehlermeldungungen im /v/l/m
ich weiss nicht ob es hilft, aber ich hatte auch zu kämpfen um die remote console zum Laufen zu bekommen (oder besser das firefox plugin im standalone Betrieb). Der Trick hier war 1. VMWARE_USE_SHIPPED_GTK=force 2. LD_PRELOAD=/usr/lib64/libcrypto.so.0.9.8 irgendwie gibt es da ein paar Inkompatibilitäten mit den Systembibliotheken Gruß Marc
Der Workstationteil läuft übrigens so wie er soll
Eine testweise Testinstallation ;-) unter Ubuntu 11.04 läuft hingegen einwandfrei
Hab mach der ersten Fehlermeldung natürlich gegoogelt aber nix Brauchbares gefunden, lediglich ein W7 Nutzer hat da ähnliche Probleme
Gruß Manfred
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Am 02.01.2012 20:35, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Leute,
hat zufällig irgendwer eine VMware Workstation 8.0.1 unter 64Bit openSUSE 12.1 am Laufen, bei den der Server Part funktioniert?
Wollte bei meinem Bastelsystem das einfach mal so testen und musste genervt feststellen, dass sich der Server Teil, der sich über das Skript /etc/init.d/vmware-workstation-server starten lassen soll, nicht startet. Da hagelt es nur eine Menge an Fehlermeldungungen im /v/l/m
Der Workstationteil läuft übrigens so wie er soll
Eine testweise Testinstallation ;-) unter Ubuntu 11.04 läuft hingegen einwandfrei
Hab mach der ersten Fehlermeldung natürlich gegoogelt aber nix Brauchbares gefunden, lediglich ein W7 Nutzer hat da ähnliche Probleme
Gruß Manfred Hallo Manfred,
auf Grund deines Posts habe ich mal "/etc/init.d/vmware-workstation-server status" eingeklopft und bekomme als Ergebnis "running". *Scheint* also Problemlos zu laufen, habe aber bis jetzt noch nicht ausprobiert ob er auch *funktioniert*. Ich verwende die Workstation bis jetzt nur im "normalen" Modus. Habe mich bis jetzt noch nicht drüber getraut, meine bestehendne VMs in "server-VMs" zu konvertieren... Welche genauen Fehlermeldungen kommen denn wenn Du den Server starten willst? Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Norberg, Norbert Zawodsky schrieb:
Hallo Manfred,
auf Grund deines Posts habe ich mal "/etc/init.d/vmware-workstation-server status" eingeklopft und bekomme als Ergebnis "running". *Scheint* also Problemlos zu laufen, habe aber bis jetzt noch nicht ausprobiert ob er auch *funktioniert*. Ich verwende die Workstation bis jetzt nur im "normalen" Modus. Habe mich bis jetzt noch nicht drüber getraut, meine bestehendne VMs in "server-VMs" zu konvertieren...
Welche genauen Fehlermeldungen kommen denn wenn Du den Server starten willst? Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0
Die ft -files die angemeckert werden gibts ja nicht, die gibts aber beim Ubuntu auch nicht Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 03.01.2012 14:33, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Norberg,
Norbert Zawodsky schrieb:
Hallo Manfred,
auf Grund deines Posts habe ich mal "/etc/init.d/vmware-workstation-server status" eingeklopft und bekomme als Ergebnis "running". *Scheint* also Problemlos zu laufen, habe aber bis jetzt noch nicht ausprobiert ob er auch *funktioniert*. Ich verwende die Workstation bis jetzt nur im "normalen" Modus. Habe mich bis jetzt noch nicht drüber getraut, meine bestehendne VMs in "server-VMs" zu konvertieren...
Welche genauen Fehlermeldungen kommen denn wenn Du den Server starten willst? Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0
Die ft -files die angemeckert werden gibts ja nicht, die gibts aber beim Ubuntu auch nicht
Gruß Manfred Also,
so mal ein schneller "Schuss ins Blaue": habe in deinem log nach dem ersten Auftreten von "error" gesucht. (Zeile 172) Dann das Wort "ft-vmk-version" markiert, kopiert, an Google verfüttert und gleich der 2. Treffer zeigt auf http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=ft-vmk-version&source=web&cd=2&ved=0CCsQFjAB&url=http%3A%2F%2Fcommunities.vmware.com%2Fthread%2F333416&ei=fAwDT5isMYfHswb3lPkE&usg=AFQjCNGWZZblckuhM1FhAzmCnHnvFu-jog Habe jetzt nicht viel Zeit, aber ein ganz schnelles Überfliegen der Seite lässt mich vermuten dass genau dieses Problem dort diskutiert wird. Ist vielleicht mal ein Anfang für Dich... Gruß Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 03.01.2012 14:33, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Norberg,
Norbert Zawodsky schrieb:
Hallo Manfred,
auf Grund deines Posts habe ich mal "/etc/init.d/vmware-workstation-server status" eingeklopft und bekomme als Ergebnis "running". *Scheint* also Problemlos zu laufen, habe aber bis jetzt noch nicht ausprobiert ob er auch *funktioniert*. Ich verwende die Workstation bis jetzt nur im "normalen" Modus. Habe mich bis jetzt noch nicht drüber getraut, meine bestehendne VMs in "server-VMs" zu konvertieren...
Welche genauen Fehlermeldungen kommen denn wenn Du den Server starten willst? Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0
Die ft -files die angemeckert werden gibts ja nicht, die gibts aber beim Ubuntu auch nicht
Gruß Manfred Noch was:
Bei mir existieren die files /etc/vmware/ft-* ebenfalls *nicht*. Trotzdem meint "vmware-workstation-server status" _running_ ... Hmmm ... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Norbert Zawodsky schrieb:
Am 03.01.2012 14:33, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Norberg,
Norbert Zawodsky schrieb:
Hallo Manfred,
auf Grund deines Posts habe ich mal "/etc/init.d/vmware-workstation-server status" eingeklopft und bekomme als Ergebnis "running". *Scheint* also Problemlos zu laufen, habe aber bis jetzt noch nicht ausprobiert ob er auch *funktioniert*. Ich verwende die Workstation bis jetzt nur im "normalen" Modus. Habe mich bis jetzt noch nicht drüber getraut, meine bestehendne VMs in "server-VMs" zu konvertieren...
Welche genauen Fehlermeldungen kommen denn wenn Du den Server starten willst? Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0
Die ft -files die angemeckert werden gibts ja nicht, die gibts aber beim Ubuntu auch nicht
Gruß Manfred Also,
so mal ein schneller "Schuss ins Blaue":
habe in deinem log nach dem ersten Auftreten von "error" gesucht. (Zeile 172) Dann das Wort "ft-vmk-version" markiert, kopiert, an Google verfüttert Genau so hatte ich es auch gemacht und gleich der 2. Treffer zeigt auf http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=ft-vmk-version&source=web&cd=2&ved=0CCsQFjAB&url=http%3A%2F%2Fcommunities.vmware.com%2Fthread%2F333416&ei=fAwDT5isMYfHswb3lPkE&usg=AFQjCNGWZZblckuhM1FhAzmCnHnvFu-jog
Habe jetzt nicht viel Zeit, aber ein ganz schnelles Überfliegen der Seite lässt mich vermuten dass genau dieses Problem dort diskutiert wird. Ja genau, das hatte ich auch bereits gefunden und auch schon in meiner ersten Mail erwähnt. Hierbei handelt es sich aber um W7, nicht um OS11.2 Und eine Lösung des Problems ist da auch nicht in Sicht :-(
Darum erwähnte ich ja, dass die ft- Dateien auch bei Ubuntu Natty nicht da sind, obwohl es dort ja funktioniert. Es muss also ein anderer Fehlergrund vorhanden sein
Ist vielleicht mal ein Anfang für Dich...
Tja, leider nicht Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Norbert Zawodsky schrieb:
Am 03.01.2012 14:33, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Norberg,
Norbert Zawodsky schrieb:
Hallo Manfred,
auf Grund deines Posts habe ich mal "/etc/init.d/vmware-workstation-server status" eingeklopft und bekomme als Ergebnis "running". *Scheint* also Problemlos zu laufen, habe aber bis jetzt noch nicht ausprobiert ob er auch *funktioniert*. Ich verwende die Workstation bis jetzt nur im "normalen" Modus. Habe mich bis jetzt noch nicht drüber getraut, meine bestehendne VMs in "server-VMs" zu konvertieren...
Welche genauen Fehlermeldungen kommen denn wenn Du den Server starten willst? Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0
Die ft -files die angemeckert werden gibts ja nicht, die gibts aber beim Ubuntu auch nicht
Gruß Manfred Noch was:
Bei mir existieren die files /etc/vmware/ft-* ebenfalls *nicht*. Trotzdem meint "vmware-workstation-server status" _running_ ... Hmmm ...
Ja, er läuft sicher bei dir. Bei mir unter Ubuntu Natty gibts die ja auch nicht und hier wird rein gar nichts auffälliges ins Log geschrieben Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin moin, Am 03.01.2012 14:33, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Norberg,
Norbert Zawodsky schrieb:
Hallo Manfred, auf Grund deines Posts habe ich mal "/etc/init.d/vmware-workstation-server status" eingeklopft und bekomme als Ergebnis "running". *Scheint* also Problemlos zu laufen, habe aber bis jetzt noch nicht ausprobiert ob er auch *funktioniert*. Ich verwende die Workstation bis jetzt nur im "normalen" Modus. Habe mich bis jetzt noch nicht drüber getraut, meine bestehendne VMs in "server-VMs" zu konvertieren... Welche genauen Fehlermeldungen kommen denn wenn Du den Server starten willst? Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0
--> Hostd: error: N7Vmacore15SystemExceptionE(Cannot assign requested address) <-- schaut so aus als hätte er ein Problem den Service am die Netzadresse zu binden, möglicherweise kann er nicht mit der lokalen ipv6 umgehen, evtl. mal deaktivieren und entsprechende EInträge in der /etc/hosts auskommentieren (boot para ipv6.disable=1) hth lg max
Die ft -files die angemeckert werden gibts ja nicht, die gibts aber beim Ubuntu auch nicht
Gruß Manfred
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Markus, danke fürs mitdenken ;-) Markus Heinze schrieb:
Moin moin, [...]
Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0
--> Hostd: error: N7Vmacore15SystemExceptionE(Cannot assign requested address) <--
Stimmt genau, über den Fehler habe ich auch nachgegrübelt. Und siehe da, das ist der Auslöser.
schaut so aus als hätte er ein Problem den Service am die Netzadresse zu binden, möglicherweise kann er nicht mit der lokalen ipv6 umgehen, evtl. mal deaktivieren und entsprechende EInträge in der /etc/hosts auskommentieren (boot para ipv6.disable=1) Es ist genau das Gegenteil der Fall. Ich habe bei der 12.1 IPV6 völlig deaktiviert im Gegensatz bei der Ubuntu Natty. Also kurz gesagt, der Server-Prozess will sich offensichtlich unbedingt an die IPV6 binden und wenn er das nicht kann, gibts mächtig Quengelei ohne genau zu sagen, was Sache ist.
Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Manfred, Am 03.01.2012 16:42, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Markus,
danke fürs mitdenken ;-)
Markus Heinze schrieb:
Moin moin, [...]
Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0 --> Hostd: error: N7Vmacore15SystemExceptionE(Cannot assign requested address) <-- Stimmt genau, über den Fehler habe ich auch nachgegrübelt. Und siehe da, das ist der Auslöser.
schön das es zur Lösung beigetragen hat ;)
schaut so aus als hätte er ein Problem den Service am die Netzadresse zu binden, möglicherweise kann er nicht mit der lokalen ipv6 umgehen, evtl. mal deaktivieren und entsprechende EInträge in der /etc/hosts auskommentieren (boot para ipv6.disable=1) Es ist genau das Gegenteil der Fall. Ich habe bei der 12.1 IPV6 völlig deaktiviert im Gegensatz bei der Ubuntu Natty. Also kurz gesagt, der Server-Prozess will sich offensichtlich unbedingt an die IPV6 binden und wenn er das nicht kann, gibts mächtig Quengelei ohne genau zu sagen, was Sache ist.
kann es sein das in der /etc/hosts trotz deaktiviertem ipv6 die ::1 Auflösung auf localhost bzw. auf <hostname> zeigte ? dann kann/konnte es mit ipv4 only nicht gehen. Wenn ich ipv6 deaktiviere, kommentier ich generell alle ipv6 Einträge in der Hosts aus und schiebe den Eintrag 127.0.0.1 localhost an 1. Stelle, da diverse Programme sich an dem 127.0.0.2 stören, denke da z.b. an Dataprotector
Gruß Manfred
lg max -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Markus Heinze schrieb:
Hallo Manfred,
Am 03.01.2012 16:42, schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Markus,
danke fürs mitdenken ;-)
Markus Heinze schrieb:
Moin moin, [...]
Hab mal das /v/l/m gelöscht und anschließend /etc/init.d/vmware-workstation-server start ausgeführt Hier das Ergebnis: http://pastebin.com/wNatUVq0 --> Hostd: error: N7Vmacore15SystemExceptionE(Cannot assign requested address) <-- Stimmt genau, über den Fehler habe ich auch nachgegrübelt. Und siehe da, das ist der Auslöser.
schön das es zur Lösung beigetragen hat ;)
schaut so aus als hätte er ein Problem den Service am die Netzadresse zu binden, möglicherweise kann er nicht mit der lokalen ipv6 umgehen, evtl. mal deaktivieren und entsprechende EInträge in der /etc/hosts auskommentieren (boot para ipv6.disable=1) Es ist genau das Gegenteil der Fall. Ich habe bei der 12.1 IPV6 völlig deaktiviert im Gegensatz bei der Ubuntu Natty. Also kurz gesagt, der Server-Prozess will sich offensichtlich unbedingt an die IPV6 binden und wenn er das nicht kann, gibts mächtig Quengelei ohne genau zu sagen, was Sache ist.
kann es sein das in der /etc/hosts trotz deaktiviertem ipv6 die ::1 Auflösung auf localhost bzw. auf <hostname> zeigte ? dann kann/konnte es mit ipv4 only nicht gehen. Wenn ich ipv6 deaktiviere, kommentier ich generell alle ipv6 Einträge in der Hosts aus und schiebe den Eintrag 127.0.0.1 localhost an 1. Stelle, da diverse Programme sich an dem 127.0.0.2 stören, denke da z.b. an Dataprotector Kann ich jetzt nicht sagen, könnte aber durchaus sein. Auf einer 11.4 mit ebenfalls deaktiviertem IPV6 stehen die Einträge noch drinnen, ebenso jetzt natürlich auf der 12.1. Im übrigen hab ich garantiert auf der 12.1 die /etc/hosts nie manuell angefasst Kann ich aber gerne noch mal probieren, ob das irgendwelche Auswirkungen hat und würde mich dann noch mal melden
Bis dann Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Manfred Kreisl schrieb:
Markus Heinze schrieb: [...]
kann es sein das in der /etc/hosts trotz deaktiviertem ipv6 die ::1 Auflösung auf localhost bzw. auf <hostname> zeigte ? dann kann/konnte es mit ipv4 only nicht gehen. Wenn ich ipv6 deaktiviere, kommentier ich generell alle ipv6 Einträge in der Hosts aus und schiebe den Eintrag 127.0.0.1 localhost an 1. Stelle, da diverse Programme sich an dem 127.0.0.2 stören, denke da z.b. an Dataprotector Kann ich jetzt nicht sagen, könnte aber durchaus sein. Auf einer 11.4 mit ebenfalls deaktiviertem IPV6 stehen die Einträge noch drinnen, ebenso jetzt natürlich auf der 12.1. Im übrigen hab ich garantiert auf der 12.1 die /etc/hosts nie manuell angefasst Kann ich aber gerne noch mal probieren, ob das irgendwelche Auswirkungen hat und würde mich dann noch mal melden Bingo, das wars nun wirklich. Alle Einträge die nach IPV6 riechen auskommentiert und dann gehts auch mit deaktiviertem IPV6
Dein Tip war Gold wert, den werde ich mir merken ;-) Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 03.01.2012 17:26, schrieb Manfred Kreisl:
Manfred Kreisl schrieb:
Markus Heinze schrieb: [...]
kann es sein das in der /etc/hosts trotz deaktiviertem ipv6 die ::1 Auflösung auf localhost bzw. auf <hostname> zeigte ? dann kann/konnte es mit ipv4 only nicht gehen. Wenn ich ipv6 deaktiviere, kommentier ich generell alle ipv6 Einträge in der Hosts aus und schiebe den Eintrag 127.0.0.1 localhost an 1. Stelle, da diverse Programme sich an dem 127.0.0.2 stören, denke da z.b. an Dataprotector Kann ich jetzt nicht sagen, könnte aber durchaus sein. Auf einer 11.4 mit ebenfalls deaktiviertem IPV6 stehen die Einträge noch drinnen, ebenso jetzt natürlich auf der 12.1. Im übrigen hab ich garantiert auf der 12.1 die /etc/hosts nie manuell angefasst Kann ich aber gerne noch mal probieren, ob das irgendwelche Auswirkungen hat und würde mich dann noch mal melden Bingo, das wars nun wirklich. Alle Einträge die nach IPV6 riechen auskommentiert und dann gehts auch mit deaktiviertem IPV6
Dein Tip war Gold wert, den werde ich mir merken ;-)
Gruß Manfred Ich mir auch ;-)
Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Manfred Kreisl schrieb:
Markus Heinze schrieb: [...]
kann es sein das in der /etc/hosts trotz deaktiviertem ipv6 die ::1 Auflösung auf localhost bzw. auf <hostname> zeigte ? dann kann/konnte es mit ipv4 only nicht gehen. Wenn ich ipv6 deaktiviere, kommentier ich generell alle ipv6 Einträge in der Hosts aus und schiebe den Eintrag 127.0.0.1 localhost an 1. Stelle, da diverse Programme sich an dem 127.0.0.2 stören, denke da z.b. an Dataprotector Kann ich jetzt nicht sagen, könnte aber durchaus sein. Auf einer 11.4 mit ebenfalls deaktiviertem IPV6 stehen die Einträge noch drinnen, ebenso jetzt natürlich auf der 12.1. Im übrigen hab ich garantiert auf der 12.1 die /etc/hosts nie manuell angefasst Kann ich aber gerne noch mal probieren, ob das irgendwelche Auswirkungen hat und würde mich dann noch mal melden Bingo, das wars nun wirklich. Alle Einträge die nach IPV6 riechen auskommentiert und dann gehts auch mit deaktiviertem IPV6
Dein Tip war Gold wert, den werde ich mir merken ;-)
Supi, na dann noch 'n kleiner Tipp, hab mich grad mit NFSv4 und idmap rumgeschlagen, da spielen diese Einträge in der /etc/hosts auch einen tragende Rolle was die localdomain angeht ;) na dann, schönen Abend noch lg max Am 03.01.2012 17:26, schrieb Manfred Kreisl:
Gruß Manfred
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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