Hallo! Derzeitiges Szenario: Von 30 Computerarbeitsplätze (derzeit Windows NT 4.0) kann auf einen S/W-Laserdrucker gedruckt werden. Die Druckaufträge laufen auf einem derzeit noch unter Windows NT 4.0 Server betriebenen Rechner auf, der für jeden Computerarbeitsplatz eine eigene Druckwarteschlange vorhält. An den Drucker ist ein Magnetkartensystem zur Bezahlung der Ausdrucke angeschlossen. Die Nutzer schicken die Druckaufträge an Ihrem PC ab, begeben sich zur Druckstation, stecken Ihre Magnetkarte in das Lesegerät und geben ihre Druckerwarteschlage frei. Der Druck erfolgt. Gewünschstes Szenario: Von 30 Computerarbeitsplätze (Windows XP/Linux) kann auf mehrere Drucker zurückgegriffen werden. Die Druckaufträge laufen auf einer Linux-Kiste auf, die für jeden Computerarbeitsplatz eine eigene Druckwarteschlange vorhält. Die Nutzer wählen auf einer einfach und eindeutig gehaltenen und manipulationssicheren Oberfläche ihre Druckerwarteschlage sowie den geünschten Drucker aus (z.B. Farblaser, S/W-Laser) und schieben ihre Karte (Magnetkarte, Geldkarte???) in das am PC angeschlossene Lesegerät ein. Der Druck erfolgt. Hat jemand eine Ahnung, ob und wie sich das gewünschte Szenario realisieren läßt? Bernd
Bernhard Vornefeld
Hallo!
Derzeitiges Szenario: Von 30 Computerarbeitsplätze (derzeit Windows NT 4.0) kann auf einen S/W-Laserdrucker gedruckt werden. Die Druckaufträge laufen auf einem derzeit noch unter Windows NT 4.0 Server betriebenen Rechner auf, der für jeden Computerarbeitsplatz eine eigene Druckwarteschlange vorhält. An den Drucker ist ein Magnetkartensystem zur Bezahlung der Ausdrucke angeschlossen. Die Nutzer schicken die Druckaufträge an Ihrem PC ab, begeben sich zur Druckstation, stecken Ihre Magnetkarte in das Lesegerät und geben ihre Druckerwarteschlage frei. Der Druck erfolgt.
Gewünschstes Szenario: Von 30 Computerarbeitsplätze (Windows XP/Linux) kann auf mehrere Drucker zurückgegriffen werden. Die Druckaufträge laufen auf einer Linux-Kiste auf, die für jeden Computerarbeitsplatz eine eigene Druckwarteschlange vorhält. Die Nutzer wählen auf einer einfach und eindeutig gehaltenen und manipulationssicheren Oberfläche ihre Druckerwarteschlage sowie den geünschten Drucker aus (z.B. Farblaser, S/W-Laser) und schieben ihre Karte (Magnetkarte, Geldkarte???) in das am PC angeschlossene Lesegerät ein. Der Druck erfolgt.
Die Printerspools lassen sich relativ leicht realisieren, wie die Kostenerfassung durch Magnetkarte realisiert werden soll, kann nich nicht beurteilen. Beispiel eines RIP auf dem Server hostxyz|Druckerspool fuer fuer Hostxyz auf laserjet:\ :af= /pfad/auf/konto/datei: \ :if= /pfad/auf/filter: \ :lp=/dev/lp0: \ :sd=/var/spool/lpd/hostxyz: \ :ld=/var/log/lpd/hostxyz/log: \ :rg=Gruppe die Drucken darf: \ :mx#0: \ :tr=:sf:sh: Beispiel eines RIP auf dem Client server1|Druckerpsool auf dem Server1: \ :sd= /var/spool/lpd/server1: \ :rm= server1.my.domain: \ :rp=hostxyz: \ :bk:sh:mx#0: Weitere Erläuterungen findest du in man printcap(5) -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:01443B53
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