Hallo, Ich stell mir gerade die Frage, ob es möglich ist mit einem Modem und einem Telefonanschluss der nur eingehende Anrufe zulässt ins Internet zu kommen. Gibt es Provider von denen man angerufen wird (gegen Rechnung selbstverständlich). Oder kann jemand anders dieses Modem anrufen und dann Irgendwie seinen eigenen Internetzugang weiterleiten. Nach welchen Stichwörten muss ich suchen, auch in Bezug auf einfache Verbindungen Modem/ISDNCard <--> Modem? Grüsse, Rüdiger
On Wed, 2003-11-12 at 19:09, Rüdiger Meier wrote:
Hallo,
Ich stell mir gerade die Frage, ob es möglich ist mit einem Modem und einem Telefonanschluss der nur eingehende Anrufe zulässt ins Internet zu kommen. Gibt es Provider von denen man angerufen wird (gegen Rechnung selbstverständlich).
Oder kann jemand anders dieses Modem anrufen und dann Irgendwie seinen eigenen Internetzugang weiterleiten.
Nach welchen Stichwörten muss ich suchen, auch in Bezug auf einfache Verbindungen Modem/ISDNCard <--> Modem? Callback heisst das Stichwort.
Ralf
Hallo Rüdiger, Rüdiger Meier wrote:
Hallo,
Ich stell mir gerade die Frage, ob es möglich ist mit einem Modem und einem Telefonanschluss der nur eingehende Anrufe zulässt ins Internet zu kommen. Gibt es Provider von denen man angerufen wird (gegen Rechnung selbstverständlich).
Keine Ahnung ob es dahingehend Anbieter gibt, woher weiß der eigentlich das Du gerade jetzt ins Internet willst? Und einen Callback auslösen ohne vorher irgendwo "anzuklingeln"... Die Lösung wäre wohl ein Anbieter der per 0800er-Nummer (Gebührenfrei) seine Dienste anbietet und sonstwie abrechnet. Ich meine mich dunkel zu erinnern das es mal Anbiter gab die so eine Art Telefonkarte fürs I-Net anboten. Vorher würde ich mal checken ob die 0800er am Anschluß frei sind - wähl doch als Test einfach mal den T-Com Service an 0800 330 2000
Oder kann jemand anders dieses Modem anrufen und dann Irgendwie seinen eigenen Internetzugang weiterleiten.
Nach welchen Stichwörten muss ich suchen, auch in Bezug auf einfache Verbindungen Modem/ISDNCard <--> Modem?
Such doch mal auf einschlägigen Internetseiten z.B. billiger-surfen.de nach Anbietern. Oder Du baust Dir das selbst - dann ist das auch nicht mehr so ganz OT - 0800er beantragen, RAS-Server einrichten, mit 2Mbit ans Netz, ... ;-) Gruß Eric
Hallo, Am Mittwoch, 12. November 2003 19:46 schrieb Eric Scheen:
Keine Ahnung ob es dahingehend Anbieter gibt, woher weiß der eigentlich das Du gerade jetzt ins Internet willst? Und einen Callback auslösen ohne vorher irgendwo "anzuklingeln"...
Ich habe nun einige Provider gefunden denen man von einem externen Gerät (z.B. Handy) Bescheid geben kann.
Die Lösung wäre wohl ein Anbieter der per 0800er-Nummer (Gebührenfrei) seine Dienste anbietet und sonstwie abrechnet.
In diesem speziellen Fall handelt es sich um den Anschluss in einem Krankenhaus-zimmer, der wohl überhaupt keine Anrufe rauslässt, wenn man nicht 60 EUR pro Monat abdrückt. Da der Aufenhalt sich einige Jahre hinziehen könnte, möchte ich dem Betreffenden gerne eine etwas günstigere Lösung verschaffen.
Ich meine mich dunkel zu erinnern das es mal Anbiter gab die so eine Art Telefonkarte fürs I-Net anboten.
Hab ich gefunden, aber bis jetzt nur welche, die keine externe Einwahl zulassen.
Such doch mal auf einschlägigen Internetseiten z.B. billiger-surfen.de nach Anbietern.
Die callback-Variante die ich brauche, finde ich zwar recht häufig, aber entweder nur auf Mitarbeiter und Angestellte irgendwelcher Privat-Clubs oder auf zahlungskräftige Geschätskunden zugeschnitten. Aber meine Frage ist hier wirklich OT. Für die technische Lösung ist mir jedenfalls jetzt mgetty ins Auge gesprungen. Ob das gut ist weiss ich noch nicht.
Oder Du baust Dir das selbst - dann ist das auch nicht mehr so ganz OT - 0800er beantragen, RAS-Server einrichten, mit 2Mbit ans Netz,
Und dann biete ich noch eine callback-prepaid-Karte an, die externe Einwahl vom Handy (Passwort und gewünschte Telefonnummer per sms) zulässt - natürlich zu moderaten Tarifen. Die Frage ist, ob ich damit eine Marklücke gefunden habe oder nicht. Ich google mal noch ein bisschen. Genauso interessiert es mich, ob ich nicht unter Ausnutzung meiner ISDN-Flatrate günstiger ins normale Telefonnetz telefonieren kann als mit dem Arcor-Tarif. Aber auch OT. Grüsse, Rüdiger
Hallo, nochmal ein wenig drüber nachgedacht, das Thema interessiert mich auch, da ich mir etwas ähnliches basteln will. Einwahl von zu Hause, dann Callback mit XXL Tarif (am Wochenende kostenlos) von Firma dort Durchleitung auf den DSL-Anschluß mit Flatrate und schon habe ich meine Wochenend Flatrate :-) und die Blacklists von T-Com umgangen. [...]
In diesem speziellen Fall handelt es sich um den Anschluss in einem Krankenhaus-zimmer, der wohl überhaupt keine Anrufe rauslässt, wenn man nicht 60 EUR pro Monat abdrückt. Da der Aufenhalt sich einige Jahre hinziehen könnte, möchte ich dem Betreffenden gerne eine etwas günstigere Lösung verschaffen.
Hmmm und der Anschluß ist anrufbar obwohl nicht freigeschaltet? würde ich auf alle Fälle testen - ich als Telekomiker richte entsprechende Nebenstellen so ein das ohne Zimmerbelegung nur noch Internverkehr möglich ist - ansonsten kann der Anbieter Hotel / Krankenhaus sein Produkt gar nicht mehr verkaufen. Achja, und den Aufkleber "Handyverbot" am Eingang nicht vergessen wegen evt. Störung medizinischer Geräte und drakonische Strafen bei Nichtbeachtung androhen ;-) [...] Also vielleicht so lösen: 1. Probieren ob der Anschluß (ohne Freischaltung) anrufbar ist. 2. Prüfen ob der Anschluß ein analog Anschluß ist (ich denke Du willst ein Modem verwenden) da bei solchen Tk-Anlagen oft herstellerspezifische Systemschnittstellen bei den Endgeräten verwendet werden. 3. Testen ob Datenverbindungen auf die Nebenstelle durchgeroutet werden (kann in der Anlage evt. nicht freigegeben sein), wenn nein muß bei der Gegenstelle der Dienst entsprechend gewählt werden. 4. Eine explizite Rufnummer besorgen (MSN oder Durchwahl am ISDN (keine zusätzliche Kosten), oder analog Anschluß) für den Server 5. Das ganze an einem RAS Server so einrichten das bei Anruf von Handy-Nr. Kunde (Stichwort Rufnummernanzeige / CLIP) der entsprechende Callback auf den Zimmer-Anschluß erfolgt. Ergebnis: Das ganze kostet dann nur die entsprechenden Telefongebühren + deinen Aufschlag. Die Abrechnung lässt sich wegen der seperaten Rufnummer (Punkt 4) sehr einfach und transparent über den EGN deines Telefonanbieters. Also jetzt würde mich natürlich interessieren wie man so einen RAS Server unter Linux einrichtet - da hab ich ja keinen blassen Schimmer von - ich denke sicher ist die Geschichte über die Callback Funktion auf alle Fälle. Gruß Eric
Eric Scheen schrieb:
Hallo,
nochmal ein wenig drüber nachgedacht, das Thema interessiert mich auch, da ich mir etwas ähnliches basteln will. Einwahl von zu Hause, dann Callback mit XXL Tarif (am Wochenende kostenlos) von Firma dort Durchleitung auf den DSL-Anschluß mit Flatrate und schon habe ich meine Wochenend Flatrate :-) und die Blacklists von T-Com umgangen. Über sowas ähnliches habe ich neulich auch mal nachgedacht. Eine Freundin hat ISDN-XXL aber kein DSL. Von daher dachte ich, man richtet einen DSL-Rechner mit einer zusätzlichen ISDN-Karte ein. Sie könnte dann per XXL beim Rechner via ISDN anrufen (evtl. sogar mit Kanalbündelung) und Server lässt sie via DSL ins Internet (Flatrate), sodaß für keinen weitere Kosten entstehen. Das Callback-Problem bestünde hier ja nicht, da DSL und XXL an verschiedenen Anschlüssen vorliegen.
Hat jemand schon mal sowas gemacht? Marc
Hallo, Am Freitag, 14. November 2003 10:29 schrieb Hans Moser:
Über sowas ähnliches habe ich neulich auch mal nachgedacht. Eine Freundin hat ISDN-XXL aber kein DSL.
Geht einfacher indem sie Einwahl über eine Ortsvorwahl macht. Da gibts viele Anbieter, z.B. ventelo. Siehe auch www.billiger-surfen.de Grüsse, Rüdiger
Am Freitag, 14. November 2003 16:23 schrieb Rüdiger Meier:
Geht einfacher indem sie Einwahl über eine Ortsvorwahl macht. Da gibts viele Anbieter, z.B. ventelo. Siehe auch www.billiger-surfen.de
Aber nur bei dem alten xxl-Tarif, mit dem neuen, der auch Samstag gilt, hat die Telekom dem einen Riegel vorgeschoben und die lokalen Interneteinwahlnummern gesperrt. Da ist dann so ne lokale Einwahl der einzige Weg. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel wrote:
Am Freitag, 14. November 2003 16:23 schrieb Rüdiger Meier:
Geht einfacher indem sie Einwahl über eine Ortsvorwahl macht. Da gibts viele Anbieter, z.B. ventelo. Siehe auch www.billiger-surfen.de
Aber nur bei dem alten xxl-Tarif, mit dem neuen, der auch Samstag gilt, hat die Telekom dem einen Riegel vorgeschoben und die lokalen Interneteinwahlnummern gesperrt. Da ist dann so ne lokale Einwahl der einzige Weg.
ACK - T-Com führt beim neuen XXL Tarif der Sa. und So. gilt eine Blacklist und sperrt diese lokalen Einwahlnummern Meine Idee mit dem Callback kommt daher das ich von mehreren unterschiedlichen Anschlüßen eine Verbindung kostenlos anfordern und nutzen kann ohne an jedem Standort XXL zu benötigen. Also wenn schon mal jemand entsprechendes gemacht hat, oder einen I-Link weiß, her damit - das große T rippt uns so schon genug ab ;-) Gruß Eric
Hallo, Am Donnerstag, 13. November 2003 11:36 schrieb Eric Scheen:
Einwahl von zu Hause, dann Callback mit XXL Tarif (am Wochenende kostenlos) von Firma dort Durchleitung auf den DSL-Anschluß mit Flatrate und schon habe ich meine Wochenend Flatrate :-) und die Blacklists von T-Com umgangen.
Das hört sich sehr gut an an. Noch Interessanter wird es, wenn man so etwas z.B. zwischen BerliCom-ISDN-Anschlüssen aufzieht, die untereinander immer umsonst telefonieren. Was meinst Du hier mit T-Com-Blacklists? Hast Du zu Hause auch XXL, und sperrt Telecom etwa die Ortsvorwahl-Einwahlnummern?
Also vielleicht so lösen:
1. Probieren ob der Anschluß (ohne Freischaltung) anrufbar ist.
Ist er, ganz sicher. Hat mich auch gewundert.
2. Prüfen ob der Anschluß ein analog Anschluß ist (ich denke Du willst ein Modem verwenden) da bei solchen Tk-Anlagen oft herstellerspezifische Systemschnittstellen bei den Endgeräten verwendet werden.
Erkennt man das schon am Stecker oder wo muss man da nachsehen?
3. Testen ob Datenverbindungen auf die Nebenstelle durchgeroutet werden (kann in der Anlage evt. nicht freigegeben sein), wenn nein muß bei der Gegenstelle der Dienst entsprechend gewählt werden.
Daß es solchen Probleme geben könnte, hätte ich nicht gedacht.
4. Eine explizite Rufnummer besorgen (MSN oder Durchwahl am ISDN (keine zusätzliche Kosten), oder analog Anschluß) für den Server>
vorhanden
5. Das ganze an einem RAS Server so einrichten das bei Anruf von Handy-Nr. Kunde (Stichwort Rufnummernanzeige / CLIP) der entsprechende Callback auf den Zimmer-Anschluß erfolgt.
Das möchte ich für diesen Fall eigentlich nicht selbst zusammenbasteln, weil mein Arcor-ISDN-Tarif zu teuer ist bei Ferngesprächen und ich nur schmale ISDN-Flatrate habe. Suche weiter nach einer fertigen komerziellen Lösung. In dem Zusammenhang habe ich noch eine OT-Frage. Arcor lässt keine Telfonate mit Billigvorwahlen zu. Kann man das irgendwie umgehen. Die Callback-Varianten lohnen sich kaum für Inlandsgespräche und einige 0800-Einwahlnummern scheinen auch nicht zu funktionieren. Gibt es hier auch Blacklists? Ist das überhaupt rechtens? Ich muss mir mal ne gute Telefon-Mailingliste suchen!)
Also jetzt würde mich natürlich interessieren wie man so einen RAS Server unter Linux einrichtet - da hab ich ja keinen blassen Schimmer von - ich denke sicher ist die Geschichte über die Callback
Wenn Du irgendwann ein bisschen mehr dazu weisst, wäre ich an Sitichworten interessiert. Könnte dann spassenshalber einigen Nicht-XXLern eine Sonntagsflatrate schenken. Das könnte fürs kommende Jahr mein Standard-Geburtstagsgeschenk werden. Grüsse, Rüdiger
Moin Rüdiger, Rüdiger Meier wrote:
Hallo,
Am Donnerstag, 13. November 2003 11:36 schrieb Eric Scheen:
Einwahl von zu Hause, dann Callback mit XXL Tarif (am Wochenende kostenlos) von Firma dort Durchleitung auf den DSL-Anschluß mit Flatrate und schon habe ich meine Wochenend Flatrate :-) und die Blacklists von T-Com umgangen.
Das hört sich sehr gut an an. Noch Interessanter wird es, wenn man so etwas z.B. zwischen BerliCom-ISDN-Anschlüssen aufzieht, die untereinander immer umsonst telefonieren. Was meinst Du hier mit T-Com-Blacklists? Hast Du zu Hause auch XXL, und sperrt Telecom etwa die Ortsvorwahl-Einwahlnummern?
So isses, beim neuen (und sicher auch irgendwann beim alten) XXL sind die bekannten Einwahlnummern gesperrt. Und der "neue" ist halt interessant weil eir Sa und So geht. Bei BerliCom wäre das natürlich dann einwandfrei :-)
Also vielleicht so lösen:
1. Probieren ob der Anschluß (ohne Freischaltung) anrufbar ist.
Ist er, ganz sicher. Hat mich auch gewundert.
Wunderbar.
2. Prüfen ob der Anschluß ein analog Anschluß ist (ich denke Du willst ein Modem verwenden) da bei solchen Tk-Anlagen oft herstellerspezifische Systemschnittstellen bei den Endgeräten verwendet werden.
Erkennt man das schon am Stecker oder wo muss man da nachsehen?
Leider nein, es kann durchaus für ein Systemtelefon der gewohnte TAE Stecker benutzt werden als auch RJ11 oder RJ45, am besten mit einem eigenen Analogtelefon testen.
3. Testen ob Datenverbindungen auf die Nebenstelle durchgeroutet werden (kann in der Anlage evt. nicht freigegeben sein), wenn nein muß bei der Gegenstelle der Dienst entsprechend gewählt werden.
Daß es solchen Probleme geben könnte, hätte ich nicht gedacht.
Im ISDN wird immer ein Datendienst mitgeschickt, eine korrekt programmierte Anlage weiß dann das an diesem Anschluß ein Telefon angeschlossen ist und routet sollte ein Datendienst kommen (Fax / Modem / Daten64K / etc.) auf einen Anschluß um der diesen Dienst kann oder lehnt die Verbindung ab. Im Zweifelsfall sollte deine Seite einen analog Dienst einsetzen ist zwar falsch aber in dem Fall die sichere Seite. [...]
5. Das ganze an einem RAS Server so einrichten das bei Anruf von Handy-Nr. Kunde (Stichwort Rufnummernanzeige / CLIP) der entsprechende Callback auf den Zimmer-Anschluß erfolgt.
Das möchte ich für diesen Fall eigentlich nicht selbst zusammenbasteln, weil mein Arcor-ISDN-Tarif zu teuer ist bei Ferngesprächen und ich nur schmale ISDN-Flatrate habe. Suche weiter nach einer fertigen komerziellen Lösung. In dem Zusammenhang habe ich noch eine OT-Frage. Arcor lässt keine Telfonate mit Billigvorwahlen zu. Kann man das irgendwie umgehen. Die Callback-Varianten lohnen sich kaum für Inlandsgespräche und einige 0800-Einwahlnummern scheinen auch nicht zu funktionieren. Gibt es hier auch Blacklists? Ist das überhaupt rechtens? Ich muss mir mal ne gute Telefon-Mailingliste suchen!)
Keine Ahnung bei uns ist Arcor noch dünn gesäht, das Stichwort in dem Fall wäre ja Call-by-Call - mal in den AGB deines Tarifs nachgesehen, ist aber schon etwas ungewöhnlich.
Also jetzt würde mich natürlich interessieren wie man so einen RAS Server unter Linux einrichtet - da hab ich ja keinen blassen Schimmer von - ich denke sicher ist die Geschichte über die Callback
Wenn Du irgendwann ein bisschen mehr dazu weisst, wäre ich an Sitichworten interessiert. Könnte dann spassenshalber einigen Nicht-XXLern eine Sonntagsflatrate schenken. Das könnte fürs kommende Jahr mein Standard-Geburtstagsgeschenk werden.
Na wenn Du viele beglückst könnts' etwas eng werden auf deinem Tel-Anschluß ;-) Gruß Eric
Hallo Eric, vielen Dank für Deine Denkanstösse, bevor ich mich weitere Fragen zu meinem Subjetc stellen kann muss ich erstmal Punk 2 und 3 Deiner Check liste abarbeiten. Dafür aber noch ein OT: Am Freitag, 14. November 2003 19:25 schrieb Eric Scheen:
XXL, und sperrt Telecom etwa die Ortsvorwahl-Einwahlnummern?
So isses, beim neuen (und sicher auch irgendwann beim alten) XXL sind die bekannten Einwahlnummern gesperrt.
Das kann doch nicht sein! Die können doch nicht einfach ganz normale Festnetznummern sperren. Nach welchen Gesichtspunkten wird so eine Black-List erstellt? Wenn ich Dir und allen anderen ab morgen die Einwahl ins Netz über meine Privat-Nummer ermögliche, komme ich dann ab übermorgen auf die Blacklist. Heisst hier gesperrt eigntlich "komplett gesperrt" , "nur Sonntagst gesperrt" oder "Sonntags nicht gratis". Wie sieht die rechtliche Seite aus, wenn die T-Com z.B. 100000 Berliner Studenten die Einwahl über ihre Uni verbietet? Und wie will man überhaupt sicher stellen, daß man auch nur einen Bruchteil aller Orts-Einwahlnummern erwischt.
Und der "neue" ist halt interessant weil er Sa und So geht. Bei BerliCom wäre das natürlich dann einwandfrei :-)
Nur daß man dann auch auf Call-by-Call verzichten muss!
Keine Ahnung bei uns ist Arcor noch dünn gesäht, das Stichwort in dem Fall wäre ja Call-by-Call - mal in den AGB deines Tarifs nachgesehen, ist aber schon etwas ungewöhnlich.
Call by Call ist mit Arcor nicht möglich. Wahrscheinlich ist die beklagenswerte Telecom die einzige, die so etwas zulassen muss. Und wahrscheinlich setzen sie auch einige Call-Back-0800-Nummern auf eine Blacklist. Stellt sich hier dieselbe Frage wie oben bei der T-Com: Dürfen die das überhaupt?
Sitichworten interessiert. Könnte dann spassenshalber einigen Nicht-XXLern eine Sonntagsflatrate schenken. Das könnte fürs kommende Jahr mein Standard-Geburtstagsgeschenk werden.
Na wenn Du viele beglückst könnts' etwas eng werden auf deinem Tel-Anschluß ;-)
Naja, ich dachte eher an eine Art Vermittlung zwischen zwischen der ungenutzen 2ten ISDN-Leitung von DSL-Surfern und einigen nicht-XXL-Wenig-Surfern. Meine eigenen beiden ISDN-Leitungen verschenke ich nicht und schon gar nicht am Sonntag. Habe eine ISDN-64K-Flatrate und am Sonntag 128K-Flatrate - Dann kann mich Sonntags aber auch niemand mit XXL mehr gratis anrufen :( Grüsse, Rüdiger
Am Freitag, 14. November 2003 21:20 schrieb Rüdiger Meier:
Heisst hier gesperrt eigntlich "komplett gesperrt" , "nur Sonntagst gesperrt" oder "Sonntags nicht gratis".
Letzteres, die Nummern werden trotz XXL normal verrechnet, wie an jedem anderen Tag auch. Alles andere wäre rechtlich sicher nicht haltbar. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel wrote:
Am Freitag, 14. November 2003 21:20 schrieb Rüdiger Meier:
Heisst hier gesperrt eigntlich "komplett gesperrt" , "nur Sonntagst gesperrt" oder "Sonntags nicht gratis".
Letzteres, die Nummern werden trotz XXL normal verrechnet, wie an jedem anderen Tag auch. Alles andere wäre rechtlich sicher nicht haltbar.
...und T-Com würde 'ne Menge Umsatz entgehen, den wenigsten ist diese "Problematik" bewußt - neuer XXL Tarif her, das ganze Wochenende "kostenlos" surfen und bei der nächsten Rechnung kommt das böse Erwachen ;-) Gruß Eric
participants (5)
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Eric Scheen
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Manfred Tremmel
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Ralf Corsepius
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Rüdiger Meier