Hallo, ich muss manchmal Leuten grosse Dateien (von einigen Dutzend bis zu ueber 100 MB) zukommen lassen. Dazu lade ich sie bislang auf ein per htaccess geschuetztes Verzeichnis meiner Homepage. Selbst mir DSL dauert der Upload aber. Meine Idee ist deshalb, sie auf meinem heimischen PC zum Download bereitzustellen. Bloss wie das gehen koennte, ist mir erst in Umrissen klar. Der Apache laeuft zwar ohnehin, aber nur fuer Zugriffe von localhost. Daran moechte ich eigentlich auch nichts aendern, weil ich befuerchte, mir sonst nur Sicherheitsprobleme einzufangen. Also einen FTP-Server einrichten, der nur bei Bedarf gestartet wird. vsftpd, proftp, oder? Der Zugriff soll immer nur einzelnen Benutzern gestattet werden, fuer die es ein gemeinsames freigegebenes Verzeichnis gibt. Der Zugriff soll natuerlich nur mit Passwort moeglich sein. Da ich keine feste IP habe, dachte ich an eine IP ueber dyndns. Bloss - damit wird mein PC natuerlich nach draussen bekannt und vor allem von draussen erreichbar. Nun koennte man ja die entsprechenden Eintraege im Router (konkret die FritzBox Fon 7050) immer nur fuer den Fall vornehmen, dass ein Download moeglich sein soll. Oder nur dann die entsprechende Port-Freigabe vornehmen. Fuer ein paar Tips, wie sich mein Anliegen am sinnvollsten (und sichersten) umsetzen lassen koennte, waere ich sehr dankbar. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz W. Pahlke wrote:
Hallo,
ich muss manchmal Leuten grosse Dateien (von einigen Dutzend bis zu ueber 100 MB) zukommen lassen.
Dazu lade ich sie bislang auf ein per htaccess geschuetztes Verzeichnis meiner Homepage. Selbst mir DSL dauert der Upload aber.
Meine Idee ist deshalb, sie auf meinem heimischen PC zum Download bereitzustellen.
Bloss wie das gehen koennte, ist mir erst in Umrissen klar.
Der Apache laeuft zwar ohnehin, aber nur fuer Zugriffe von localhost. Daran moechte ich eigentlich auch nichts aendern, weil ich befuerchte, mir sonst nur Sicherheitsprobleme einzufangen.
Also einen FTP-Server einrichten, der nur bei Bedarf gestartet wird. vsftpd, proftp, oder?
Der Zugriff soll immer nur einzelnen Benutzern gestattet werden, fuer die es ein gemeinsames freigegebenes Verzeichnis gibt.
Der Zugriff soll natuerlich nur mit Passwort moeglich sein.
Da ich keine feste IP habe, dachte ich an eine IP ueber dyndns. Bloss - damit wird mein PC natuerlich nach draussen bekannt und vor allem von draussen erreichbar.
Guter Witz! Ist das nicht der Sinn der Sache?!? Wenn du den entsprechenden Serverdienst sauber konfigurierst, ist es egal, ob du eine dynamische IP oder eine statische IP hast. Richte den Webserver oder den FTP-Server sauber ein, dann hast du keine Probleme. Vermutlich ist es weniger Aufwand, vsftpd entsprechend dichtzumachen als den Apache. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 16-Apr-2007 Sandy Drobic wrote:
Heinz W. Pahlke wrote:
Da ich keine feste IP habe, dachte ich an eine IP ueber dyndns. Bloss - damit wird mein PC natuerlich nach draussen bekannt und vor allem von draussen erreichbar.
Guter Witz! Ist das nicht der Sinn der Sache?!?
Jein :-) Ich setze hin und wieder fuer verschiedene Auftraggeber Buchprojekte um, und meistens faellt den Auftraggebern kurz vor Andruck ein, dass sie doch noch dieses und jenes geaendert haben moechten. Dann immer Riesendateien uploaden zu muessen, ist nervig. Alleine fuer diesen Zweck denke ich ueber einen FTP-Server nach.
Wenn du den entsprechenden Serverdienst sauber konfigurierst, ist es egal, ob du eine dynamische IP oder eine statische IP hast. Richte den Webserver oder den FTP-Server sauber ein, dann hast du keine Probleme.
Ich habe immer Probleme mit Menschen, die meinen, drei man-pages und zwei Howtos gelesen zu haben reicht, um Dienste sicher anbieten zu koennen. Aber mit mir selber mag ich keine Probleme haben ;-))
Vermutlich ist es weniger Aufwand, vsftpd entsprechend dichtzumachen als den Apache.
Nehme ich auch an. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 16. April 2007 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 16-Apr-2007 Sandy Drobic wrote:
Heinz W. Pahlke wrote:
Da ich keine feste IP habe, dachte ich an eine IP ueber dyndns. Bloss - damit wird mein PC natuerlich nach draussen bekannt und vor allem von draussen erreichbar.
Guter Witz! Ist das nicht der Sinn der Sache?!?
Jein :-)
Ich setze hin und wieder fuer verschiedene Auftraggeber Buchprojekte um, und meistens faellt den Auftraggebern kurz vor Andruck ein, dass sie doch noch dieses und jenes geaendert haben moechten. Dann immer Riesendateien uploaden zu muessen, ist nervig. Alleine fuer diesen Zweck denke ich ueber einen FTP-Server nach.
Du machst den Upload manuell? Wäre ein lokales Verzeichnis, welches per rsync dein Netzlaufwerk abgleicht nicht passender. Der Upload geht dann zwar nicht schneller, aber Du brauchst dich nicht manuell darum zu kümmern. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 16-Apr-2007 René Falk wrote:
Du machst den Upload manuell? Wäre ein lokales Verzeichnis, welches per rsync dein Netzlaufwerk abgleicht nicht passender. Der Upload geht dann zwar nicht schneller, aber Du brauchst dich nicht manuell darum zu kümmern.
Um die richtige Benennung der Datei, die Einrichtung und Loeschung der htaccess sowie ggfs. Loeschung aelterer Dateien muss ich mich ohnehin manuell kuemmern. Und dann muesste auch noch ein Verzeichnis fuer die hochzuladenden Dateien gepflegt werden. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 16. April 2007 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
ich muss manchmal Leuten grosse Dateien (von einigen Dutzend bis zu ueber 100 MB) zukommen lassen.
Dazu lade ich sie bislang auf ein per htaccess geschuetztes Verzeichnis meiner Homepage. Selbst mir DSL dauert der Upload aber.
Meine Idee ist deshalb, sie auf meinem heimischen PC zum Download bereitzustellen.
Bloss wie das gehen koennte, ist mir erst in Umrissen klar.
Der Apache laeuft zwar ohnehin, aber nur fuer Zugriffe von localhost. Daran moechte ich eigentlich auch nichts aendern, weil ich befuerchte, mir sonst nur Sicherheitsprobleme einzufangen.
Also einen FTP-Server einrichten, der nur bei Bedarf gestartet wird. vsftpd, proftp, oder?
Der Zugriff soll immer nur einzelnen Benutzern gestattet werden, fuer die es ein gemeinsames freigegebenes Verzeichnis gibt.
Der Zugriff soll natuerlich nur mit Passwort moeglich sein.
Da ich keine feste IP habe, dachte ich an eine IP ueber dyndns. Bloss - damit wird mein PC natuerlich nach draussen bekannt und vor allem von draussen erreichbar.
Nun koennte man ja die entsprechenden Eintraege im Router (konkret die FritzBox Fon 7050) immer nur fuer den Fall vornehmen, dass ein Download moeglich sein soll. Oder nur dann die entsprechende Port-Freigabe vornehmen.
Fuer ein paar Tips, wie sich mein Anliegen am sinnvollsten (und sichersten) umsetzen lassen koennte, waere ich sehr dankbar.
Beste Gruesse,
Schau erst mal, ob dein Provider damit einverstanden ist, manche verbieten in den AGB den Einsatz von Servern, bzw. das anbieten von Dateien am heimischen Anschluß. Einige blocken sogar entsprechende FTP-Zugriffe. Für nicht vertrauliche Daten hätte ich da Alternativvorschläge. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 16-Apr-2007 René Falk wrote:
Schau erst mal, ob dein Provider damit einverstanden ist, manche verbieten in den AGB den Einsatz von Servern, bzw. das anbieten von Dateien am heimischen Anschluß. Einige blocken sogar entsprechende FTP-Zugriffe.
Habe gleich mal nachgeschaut, scheint aber nicht verboten zu sein. Jedenfalls habe ich keinen entsprechenden Passus in den AGB gefunden.
Für nicht vertrauliche Daten hätte ich da Alternativvorschläge.
Es handelt sich in der Regel um weitgehend druckfertige Buchmanuskripte. Im klassischen Sinne vertraulich sind sie nicht, aber vorher in verkehrte Haende gelangen sollten sie auch nicht. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz W. Pahlke schrieb:
Hallo,
ich muss manchmal Leuten grosse Dateien (von einigen Dutzend bis zu ueber 100 MB) zukommen lassen.
Dazu lade ich sie bislang auf ein per htaccess geschuetztes Verzeichnis meiner Homepage. Selbst mir DSL dauert der Upload aber.
Hallo Heinz, wenn die Empfänger die Dateien von Deinem PC aus herunterladen sollen, hast Du immer noch das Geschwindigkeitsproblem: Dein PC schickt die Sachen nicht schneller an die eigentlichen Empfänger als an Deine Homepage. Bei der Homepage ist der Vorteil, dass für den Empfänger dann der Download jedenfalls zügig geht. Gruß Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 16-Apr-2007 Christian Pelz wrote:
wenn die Empfänger die Dateien von Deinem PC aus herunterladen sollen, hast Du immer noch das Geschwindigkeitsproblem: Dein PC schickt die Sachen nicht schneller an die eigentlichen Empfänger als an Deine Homepage. Bei der Homepage ist der Vorteil, dass für den Empfänger dann der Download jedenfalls zügig geht.
Ist der Download von meinem PC dsl-technisch kein Down-, sondern ein Upload? Dann waere es wirklich unsinnig, sich darueber Gedanken zu machen. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz W. Pahlke schrieb:
On 16-Apr-2007 Christian Pelz wrote:
wenn die Empfänger die Dateien von Deinem PC aus herunterladen sollen, hast Du immer noch das Geschwindigkeitsproblem: Dein PC schickt die Sachen nicht schneller an die eigentlichen Empfänger als an Deine Homepage. Bei der Homepage ist der Vorteil, dass für den Empfänger dann der Download jedenfalls zügig geht.
Ist der Download von meinem PC dsl-technisch kein Down-, sondern ein Upload?
Dann waere es wirklich unsinnig, sich darueber Gedanken zu machen.
Stimmt. Während jemand das Buchmanuskript herunterlädt, lädt er es in Wirklichkeit ja von deinem PC. Der FTP-Server lädt in diesem Moment die Daten hoch, ist also auf die Geschwindigkeit deines DSL-Uploads beschränkt. Wie wäre es mit einem FTP-Server von einem Hoster? Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 16-Apr-2007 Martin Ereth wrote:
Wie wäre es mit einem FTP-Server von einem Hoster?
Die Upload-Geschwindigkeit wuerde sich dadurch nicht aendern. Und nur um die geht es eigentlich. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mon, 16 Apr 2007 13:06:34 +0200 (CEST), you wrote:
Hallo,
On 16-Apr-2007 Christian Pelz wrote:
wenn die Empfänger die Dateien von Deinem PC aus herunterladen sollen, hast Du immer noch das Geschwindigkeitsproblem: Dein PC schickt die Sachen nicht schneller an die eigentlichen Empfänger als an Deine Homepage. Bei der Homepage ist der Vorteil, dass für den Empfänger dann der Download jedenfalls zügig geht.
Ist der Download von meinem PC dsl-technisch kein Down-, sondern ein Upload?
Dann waere es wirklich unsinnig, sich darueber Gedanken zu machen.
So ist es. Bei dem in Deutschland verbreiteten asymmetrischen DSL 2000 hast du zum Beispiel 2048 kbit downstream (zu dir) und 192 kbit upstream (von dir weg). Der letzte Wert ist der, mit dem du deine Gegenstelle versorgst, und der ändert sich nicht - ob du nun auf einen Webserver hochlädst, oder ob die Kunden die Daten direkt bei dir abholen. Wie Christian aber schon gesagt hat, hätte der langwierige Upload auf einen Server, der dann schneller ausliefert als du, durchaus Vorteile. Du kannst z.B. asynchron arbeiten, d.h. du lässt den Upload über Nacht laufen, und dann können die Kunden beliebig oft mit hoher Bandbreite die Daten vom Server holen. Mal so als Anregung, auch wenn ich das jetzt zugegebenermaßen nicht völlig überblicken kann - wäre da nicht vielleicht ein Verfahren sinnvoll, wie Suse es bei Updates anwendet? Also nur einmal die Datei selbst übertragen, und danach werden nur noch die Änderungen mit Delta-RPMs nachgereicht? Ich habe hier ein paar Hinweise gefunden: http://www.linux-magazin.de/heft_abo/ausgaben/2005/09/aussen_rpm_innen_delta Vielleicht lässt sich das ja für deine Bedürfnisse modifizieren? Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 16-Apr-2007 Juergen Langowski wrote:
Wie Christian aber schon gesagt hat, hätte der langwierige Upload auf einen Server, der dann schneller ausliefert als du, durchaus Vorteile. Du kannst z.B. asynchron arbeiten, d.h. du lässt den Upload über Nacht laufen, und dann können die Kunden beliebig oft mit hoher Bandbreite die Daten vom Server holen.
Wenn die Kunden sich ihre Aenderungswuensche frueher ueberlegen wuerden, haette es gar nicht meine Frage gegeben. Aber bei schaetzungsweise jedem zweiten Auftrag gibt es am Morgen vor dem Andruck noch Wuensche nach "klitzekleinen" Aenderungen. Oft reicht es dann, wenn ich nur die entsprechenden Seiten neu als PDF erstelle und hochlade, aber leider gibt es nicht wenige Kunden, die dann voellig ratlos sind, wie sie die verschiedenen Dateien zusammenbringen sollen. Ich habe zwar immer Probleme, so etwas zu verstehen, aber der Kunde ist Koenig...
Mal so als Anregung, auch wenn ich das jetzt zugegebenermaßen nicht völlig überblicken kann - wäre da nicht vielleicht ein Verfahren sinnvoll, wie Suse es bei Updates anwendet? Also nur einmal die Datei selbst übertragen, und danach werden nur noch die Änderungen mit Delta-RPMs nachgereicht?
Ich habe hier ein paar Hinweise gefunden:
http://www.linux-magazin.de/heft_abo/ausgaben/2005/09/aussen_rpm_innen _delta
Vielleicht lässt sich das ja für deine Bedürfnisse modifizieren?
Ist zwar sehr interessant, laeuft aber vorerst nur unter Linux. Und bei den Kunden werkeln i.d.R. Windows- oder Mac-Rechner. Ausserdem ist das Verfahren alles andere als einfach. Wenn die Kunden tlw. schon Schwierigkeiten haben, einzelne Seiten in einer PDF-Datei durch neue zu ersetzen, wie sollten sie dann damit zurecht kommen? Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mon, 16 Apr 2007 14:29:06 +0200 (CEST), you wrote:
Hallo,
On 16-Apr-2007 Juergen Langowski wrote:
Wie Christian aber schon gesagt hat, hätte der langwierige Upload auf einen Server, der dann schneller ausliefert als du, durchaus Vorteile. Du kannst z.B. asynchron arbeiten, d.h. du lässt den Upload über Nacht laufen, und dann können die Kunden beliebig oft mit hoher Bandbreite die Daten vom Server holen.
Wenn die Kunden sich ihre Aenderungswuensche frueher ueberlegen wuerden, haette es gar nicht meine Frage gegeben. Aber bei schaetzungsweise jedem zweiten Auftrag gibt es am Morgen vor dem Andruck noch Wuensche nach "klitzekleinen" Aenderungen.
[Eine Art Delta-RPM-Service für die Kunden]
Vielleicht lässt sich das ja für deine Bedürfnisse modifizieren?
Ist zwar sehr interessant, laeuft aber vorerst nur unter Linux. Und bei den Kunden werkeln i.d.R. Windows- oder Mac-Rechner. Ausserdem ist das Verfahren alles andere als einfach. Wenn die Kunden tlw. schon Schwierigkeiten haben, einzelne Seiten in einer PDF-Datei durch neue zu ersetzen, wie sollten sie dann damit zurecht kommen?
Nein, das meinte ich anders. Ich bin von einem Produktivserver irgendwo da draußen ausgegangen, auf den du Zugriff hast. Du bedienst diesen Server mit Original plus Delta-Updates, und damit haben die Kunden gar nichts zu tun. Die Kunden sehen immer nur das komplette Endergebnis, das sie sich z.B. per HTML-Download abholen können. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Montag, 16. April 2007 schrieb Heinz W. Pahlke:
ich muss manchmal Leuten grosse Dateien (von einigen Dutzend bis zu ueber 100 MB) zukommen lassen.
Dazu lade ich sie bislang auf ein per htaccess geschuetztes Verzeichnis meiner Homepage. Selbst mir DSL dauert der Upload aber.
Meine Idee ist deshalb, sie auf meinem heimischen PC zum Download bereitzustellen.
Und warum soll der Download von Deinem Rechner dann schneller sein? Die Bandbreite für den Upload, d.h. Datei privater Rechner ins Internet, ist nunmal beschränkt. Da ist es egal, ob das der Upload zu einem Internetprovider ist, oder ob andere Leute es von Deinem Rechner saugen.
Bloss wie das gehen koennte, ist mir erst in Umrissen klar.
Der Apache laeuft zwar ohnehin, aber nur fuer Zugriffe von localhost. Daran moechte ich eigentlich auch nichts aendern, weil ich befuerchte, mir sonst nur Sicherheitsprobleme einzufangen.
Also einen FTP-Server einrichten, der nur bei Bedarf gestartet wird. vsftpd, proftp, oder?
iiiihh fftp....
Der Zugriff soll immer nur einzelnen Benutzern gestattet werden, fuer die es ein gemeinsames freigegebenes Verzeichnis gibt.
Der Zugriff soll natuerlich nur mit Passwort moeglich sein.
Da ich keine feste IP habe, dachte ich an eine IP ueber dyndns. Bloss - damit wird mein PC natuerlich nach draussen bekannt und vor allem von draussen erreichbar.
Nun koennte man ja die entsprechenden Eintraege im Router (konkret die FritzBox Fon 7050) immer nur fuer den Fall vornehmen, dass ein Download moeglich sein soll. Oder nur dann die entsprechende Port-Freigabe vornehmen.
Fuer ein paar Tips, wie sich mein Anliegen am sinnvollsten (und sichersten) umsetzen lassen koennte, waere ich sehr dankbar.
SSH aufsetzen, ssh in eine chroot Umgebung packen und nur scp/sftp zulassen. ssh aber nicht auf Port 22 laufen lassen (zu viele Scruiptkieddies sind unterwegs), sondern einen anderen prot benutzen um vom Route weiterleiten lassen. Mehr dazu in Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Hallo, On 16-Apr-2007 Dr. Jürgen Vollmer wrote:
SSH aufsetzen, ssh in eine chroot Umgebung packen und nur scp/sftp zulassen. ssh aber nicht auf Port 22 laufen lassen (zu viele Scruiptkieddies sind unterwegs), sondern einen anderen prot benutzen um vom Route weiterleiten lassen.
Absolut unrealistisch. Diejenigen, die sich mit ssh etc. auseinandersetzen, wissen auch, dass Uploads ueber DSL dauern. Erstaunte Fragen, warum 100 MB nicht in 10 Minuten hochgeladen sind, kommen von jenen, die nur wissen, wohin sie klicken muessen. Nach dem ganzen Thread ist jedenfalls klar, dass ich das Thema FTP-Serer zu den Akten legen kann. Es waere nichts anderes als Beschaeftigungstherapie. Doch an Beschaeftigung mangelt es mir nicht. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, vielleicht ist bei gewerblicher Nutzung ein VDSL Anschluss angebracht. In Berlin sollen die ja auch verfügbar sein. Dann stellt der Upload auf einen externen Server auch kein Problem mehr dar. Gruß Piero
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Heinz W. Pahlke [mailto:h.pahlke@nexgo.de] Gesendet: Montag, 16. April 2007 14:29 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Grosse Dateien zum Download anbieten
Hallo,
On 16-Apr-2007 Dr. Jürgen Vollmer wrote:
SSH aufsetzen, ssh in eine chroot Umgebung packen und nur scp/sftp zulassen. ssh aber nicht auf Port 22 laufen lassen (zu viele Scruiptkieddies sind unterwegs), sondern einen anderen prot benutzen um vom Route weiterleiten lassen.
Absolut unrealistisch. Diejenigen, die sich mit ssh etc. auseinandersetzen, wissen auch, dass Uploads ueber DSL dauern. Erstaunte Fragen, warum 100 MB nicht in 10 Minuten hochgeladen sind, kommen von jenen, die nur wissen, wohin sie klicken muessen.
Nach dem ganzen Thread ist jedenfalls klar, dass ich das Thema FTP-Serer zu den Akten legen kann. Es waere nichts anderes als Beschaeftigungstherapie. Doch an Beschaeftigung mangelt es mir nicht.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de
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participants (8)
-
Christian Pelz
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Dr. Jürgen Vollmer
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Heinz W. Pahlke
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Juergen Langowski
-
Martin Ereth
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Piero Giagnorio
-
René Falk
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Sandy Drobic