Neuer Drucker für Suse 9.0 oder höher
Hallo liebe Helfer, ich habe mir heute gerade Drucker angeschaut, weil mein alter Epson Stylus Color 660 will nicht mehr so recht. Der Händler wo ich war hätte mir einen Lexmark P 6250 oder einen Canon PIXMA ip1500 oder einen Epson C 46 angeboten. Hat jemand von Euch einen von diesen Druckern schon im Einsatz unter Suse 9.0. Evtl. mit Turboprint? Ich habe schon gelesen, das es mit Canon Druckern Schwierigkeiten gibt die evtl. mit Turboprint gelöst werden können. Zu diesen Druckern ist aber auf der Turboprint Homepage leider nichts zu finden. Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0? Vielen Dank. Viele Grüße Marita Betz
Hallo Marita, Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Hallo liebe Helfer,
ich habe mir heute gerade Drucker angeschaut, weil mein alter Epson Stylus Color 660 will nicht mehr so recht.
herzliches Beileid. Mein alter 640 hat auch vor kurzem seinen Geist aufgegeben. Ich habe ihn durch einen C84 ersetzt. Der läuft unter einer SuSE 8.2 ganz prima (wird also unter 9.0 mindestens genau so gut gehen). Von Epson gibt es auch noch eigene Treiber auf einer zentralen Seite der Mutter (Japan), die ich aber bisher noch nicht ausprobiert habe. Den C84 und das kleinere Modell (aus diesem Produktzyklus) gibt es glaube ich aber höchstens noch in Restmengen. Das Dir angebotene Gerät ist das Nachfolgemodell. Das sollte auf jeden Fall rennen. Du kannst den Treiber zu Epson von Cups auswählen, der zur Produktreihe paßt (Ich glaube C44 oder so.). Schönen Abend Andreas -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## http://de.openoffice.org ## Meine Seite http://www.amantke.de
Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Hallo liebe Helfer,
ich habe mir heute gerade Drucker angeschaut, weil mein alter Epson Stylus Color 660 will nicht mehr so recht.
Der Händler wo ich war hätte mir
einen Lexmark P 6250
oder einen Canon PIXMA ip1500 oder
einen Epson C 46 angeboten.
Hat jemand von Euch einen von diesen Druckern schon im Einsatz unter Suse 9.0.
Evtl. mit Turboprint?
Ich habe schon gelesen, das es mit Canon Druckern Schwierigkeiten gibt die evtl. mit Turboprint gelöst werden können. Zu diesen Druckern ist aber auf der Turboprint Homepage leider nichts zu finden.
Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0?
Vorneweg Ich verwende keinen von Dir da oben genannten Drucker. Aber ich verwendete bisher einen HP Deskjet970cxi, Der Verweigert im Moment den Dienst weil das interne Tintenzählwerk nicht mit der Tatsächlich vorhandenen Tintenmenge klar kommt, also kein Linuxproblem. Daher habe ich mir einen HP LaserJet2500 in die Hütte gestellt, ist beim Druckbetrieb zwar etwas lauter als der Tintenpisser, von der Qualität her Überzugt mich das Gerät ich Drucker vor allem Speisenkarten (relativ oft...) und von der Geschwindigkeit her Flutscht das Teil schon wie eine Gestochene Sau;-)) "Druckertreiber" musste ich jetzt nichts nachinstallieren, einfach den Drucker am USB gewechselt, und dann YAST2 aufgerufen und den neuen Eingerichtet. Ich habe das jetzt mit Turboprint noch nicht getestet (muß mich dazu nochmal Informieren) Geblecht habe ich für das Teil bei Printercare (http://www.printercare.de) (DHL war im Preis dabei) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Hallo, On Nov 2 22:42 Thilo Alfred Bätzig wrote (shortened):
Aber ich verwendete bisher einen HP Deskjet970cxi, Der Verweigert im Moment den Dienst weil das interne Tintenzählwerk nicht mit der Tatsächlich vorhandenen Tintenmenge klar kommt
Das interne Tintenzählwerk sollte automatisch zurückgesetzt werden, wenn man die Patrone herausnimmt und dann wieder einsetzt. Natürlich zählt dann das interne Tintenzählwerk solange falsch bis man eine neue volle Patrone einsetzt. Hier meine private Meinung bzgl. Druckerkauf: Die meiner perönlichen Meinung nach derzeit besten Farb-Tintenstrahldrucker sind die zum HP DeskJet 990 bzw. DeskJet 5550 kompatiblen Drucker, denn siehe zum DeskJet 990: http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-DeskJet_990C --------------------------------------------------------------------- When used with HP's "hpijs" driver, this printer auto-detects the paper type and does appropriate dithering and colour adjustment internally, controlled by the hardware. So even when GhostScript with the "hpijs" driver only renders the image with 300 or 600 dpi, the 2400x1200 dpi are used for the internal dithering. So if you insert photo paper, the printer will print in its highest quality, no paper type choice in the driver's options is needed. There is also a special high resolution mode where the image is rendered in 1200 dpi, without paper detection, intended for photo paper only. --------------------------------------------------------------------- und zum DeskJet 5550: http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-DeskJet_5550 --------------------------------------------------------------------- When used with HP's "hpijs" driver, this printer auto-detects the paper type and ink cartridge type and does appropriate dithering and colour adjustment internally, controlled by the hardware. So when GhostScript with the "hpijs" driver only renders the image with 300 or 600 dpi, higher resolutions are used for the internal dithering. So if you insert photo paper, the printer will print in photo quality, no paper type choice in the driver's options is needed. There is also a special high resolution mode where the image is rendered in 1200 dpi and interpolated to 4800x1200 dpi by the hardware, without paper detection, intended for photo paper only. --------------------------------------------------------------------- Die automatische Justierung der Tintenpatronen, die automatische Papiererkennung und das interne Dithering im Drucker selbst machen diese (und die dazu kompatiblen) Modelle zu den am einfachsten benutzbaren Tintenstrahldruckern, die mir bekannt sind. Beim HPIJS-Treiber gibt es Kompatibilitätsklassen. Die Kompatibilitätsklasse des DeskJet 990C heisst "DJ9xxVIP" und die Kompatibilitätsklasse des DeskJet 5550 heisst "DJGenericVIP" siehe für die jeweis installierte Treiberversion file:///usr/share/doc/packages/ghostscript/doc/hpijs/hpijs_readme.html#Class bzw. für die alktuellste Treiberversion http://hpinkjet.sourceforge.net/printmodedescr.php Aber man hüte sich vor den 3xxx DeskJet Modellen - siehe http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-DeskJet_3320 --------------------------------------------------------------------- Very cheap entry level model. ... Does not understand PCL as most other DeskJets, it uses the so-called "Lightweight Imaging Device Interface Language" (LIDIL), these printers are supported by the "hpijs" driver beginning from version 1.3 --------------------------------------------------------------------- Ab SuSE Linux 8.2 werden auch LIDIL-Drucker durch hpijs unterstützt, aber wegen "Does not understand PCL" ist dieser Billigdrucker nicht für ältere Linux-Versionen geeignet und die vermutlich mangelhafte mechanische Qualität hält wahrscheinlich nur kurz einem normalen Einsatz stand. Aber was bleibt dem Hersteller auch anderes übrig, wenn es ein "Very cheap entry level model" sein muss für die Kunden, die glauben, bei minimalem Preis gäbe es dennoch gute Qualität, Hauptsache 1200 Dpi steht auf der Packung - oder für die Computerhändler, die für dieselbe Sorte Kunden einen PC zusammen mit Monitor und einem 1200 Dpi Drucker für einen minimalen Preis anbieten müssen. Bei Epson Tintenstrahldruckern habe ich keine persönlichen Erfahrungen mit den neuersten Modellen, aber die mir bekannten Modelle drucken bei hoher Auflösung mit dem "gimpprint/stp"-Treiber sehr langsam. Dafür ermöglicht der "gimpprint/stp"-Treiber mit seinen mannigfaltigen Einstellmöglichkeiten eine genaue Feinjustierung des Druckergebnisses, wenn man die Zeit und das Geld für viele Probedrucke aufbringen will. Ein weiteres Problemfeld ist der Druckkopf bzw. die Art der Tintenpatronen: * Bei allen HP Tintenstrahldruckern, die ich kenne (ausser HP 2500C und zumindest einige der HP Business Inkjet Modelle), ist Druckkopf und Tintentank eine zusammengehörige auswechselbare Einheit. - Vorteil: Bei völlig verstopften Düsen behebt ein Auswechseln der Tintenpatrone das Problem. Für nur leicht verstopfte Düsen haben HP Drucker ein Reinigungsprogramm, das meist mit trickreichen Tastenkombinationen am Drucker aktiviert werden kann (Druckerhandbuch lesen) oder das beim Wechseln der Tintenpatronen evtl. automatisch ausgeführt wird. Wenn das nicht genügt, hilft es evtl. die Tintenpatrone für einige Zeit mit den Düsen nach unten auf ein mit Wasser oder Alkokol (Äthanol) oder Isopropylalkohol getränktes Taschentuch zu stellen. - Nachteil: Bei fast allen HP Farb-Tintenstrahldruckern müssen die beiden Tintenpatronen (eine für Schwarz, eine für die Farben) aufeinander justiert werden. Bei vielen Modellen ist das nur mit besonderer (Windows)-Software möglich. Aber auch ohne Justierung ist das Druckergebnis im Normalfall sehr ordentlich, da Abweichungen zwischen Schwarz und den Farben normalerweise so gering sind, dass sie paraktisch nicht sichtbar sind. Die oben genannten HP Tintenstrahldrucker (DeskJet 990 und 5550) und einige weitere Modelle (z.B. DeskJet 950/970) haben eine automatische Justierung im Drucker. * Bei allen Epson Tintenstrahldruckern, die ich kenne, ist der Druckkopf fest im Drucker eingebaut und nur die Tintentanks können ausgewechselt werden. - Vorteil: Keine Justierung ist nötig. - Nachteil: Bei völlig verstopften Düsen ist ein Auswechseln des eigentlichen Druckkopfes nötig, was normalerweise einem wirtschaftlichen Totalschaden des Druckers entspricht. Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
On Wed, Nov 03, 2004 at 09:47:03AM +0100, Johannes Meixner wrote:
Hallo,
[.....]
* Bei allen Epson Tintenstrahldruckern, die ich kenne, ist der Druckkopf fest im Drucker eingebaut und nur die Tintentanks können ausgewechselt werden. - Vorteil: Keine Justierung ist nötig.
stimmt
- Nachteil: Bei völlig verstopften Düsen ist ein Auswechseln des eigentlichen Druckkopfes nötig, was normalerweise einem wirtschaftlichen Totalschaden des Druckers entspricht.
Muß ich widersprechen. Wie gesagt 9 Jahre alter Epson, sehr geringes Druckaufkommen (im Moment so um 5-10 Seiten im Monat) und trotzdem nie SO verstopft das es nicht mit dem druckerinternen Reinigungsprogramm wieder in Ordnung zu bekommen wäre. Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de | mailto: nico@linico.de -----------°°----------- | icq: 146230104 Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Hallo, On Nov 3 14:19 Nico Jochens wrote (shortened):
On Wed, Nov 03, 2004 at 09:47:03AM +0100, Johannes Meixner wrote:
* Bei allen Epson Tintenstrahldruckern, die ich kenne, ist der Druckkopf fest im Drucker eingebaut und nur die Tintentanks können ausgewechselt werden. ... - Nachteil: Bei völlig verstopften Düsen ist ein Auswechseln des eigentlichen Druckkopfes nötig, was normalerweise einem wirtschaftlichen Totalschaden des Druckers entspricht.
Muß ich widersprechen. Wie gesagt 9 Jahre alter Epson, sehr geringes Druckaufkommen (im Moment so um 5-10 Seiten im Monat) und trotzdem nie SO verstopft das es nicht mit dem druckerinternen Reinigungsprogramm wieder in Ordnung zu bekommen wäre.
Wo ist da der Widerspruch? Vermutlich genügt schon eine Seite pro Monat, um den Druckkopf frei zu halten. Interessant ist, was nach mehreren Monaten Standzeit los ist. Wie gesagt: WENN im Druckkopf eine Düse bzw. ein Kanal VÖLLIG verstopft ist, dann hat man schnell einen wirtschaftlichen Totalschaden. Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Am Mittwoch, 3. November 2004 14:51 schrieb Johannes Meixner:
Wo ist da der Widerspruch? Vermutlich genügt schon eine Seite pro Monat, um den Druckkopf frei zu halten. Interessant ist, was nach mehreren Monaten Standzeit los ist.
Was eingetrocknet ist, kann wieder aufgeweicht werden. Ich konnte mir (auch nach dreimonatiger Druckpause) immer noch mit einem feuchten Blatt Toiletenpapier unter dem Druckkopf geschoben helfen. Ich für meinen Teil finde gerade das Konzept nicht mit jedem oder fast jedem Patronenwechsel auch die Düsen wegwerfen zu müssen recht gut. Das sorgt auch für Langlebigkeit der Patronen (fülle seit vielen Jahren nach, der letzte Kauf einer Patrone liegt mindestens fünf Jahre zurück). -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Mittwoch, 3. November 2004 09:47 schrieb Johannes Meixner:
Hallo,
On Nov 2 22:42 Thilo Alfred Bätzig wrote (shortened):
Aber ich verwendete bisher einen HP Deskjet970cxi, Der Verweigert im Moment den Dienst weil das interne Tintenzählwerk nicht mit der Tatsächlich vorhandenen Tintenmenge klar kommt
Das interne Tintenzählwerk sollte automatisch zurückgesetzt werden, wenn man die Patrone herausnimmt und dann wieder einsetzt. Natürlich zählt dann das interne Tintenzählwerk solange falsch bis man eine neue volle Patrone einsetzt.
Verstanden habe ich das so... Das Zählwerk fängt mit einer Patrone parktisch bei null an... (neuzustand) Wenn dann das zählwerk der meinung ist daß die Patrone Leer ist dann erst darf man wechseln.... Wenn jetzt z.b. einer der Farbtanks bei der Fabpatrone Leer ist und man aber Präzise Farben haben möchte, dann hat man ein kleines Problemchen zu lösen. Jetzt soll es die möglichkeit geben das Zählwerk zu Resetten... Z.B. durch zukleben diverser Kontakte habe ich auch Versucht gebracht hatte es ausser einen Verlorenen Tag nicht s Produktives Oder daß man drei _Verschiedene_ Patronen nacheinander einsetzen möge (Leere)... Auch hier war ich erfolglos. Aber da ich ja einen LaserJet (Jetzt) Habe ist doe lösung des Problems nicht so dringlich, daher werde ich mal wenn Zeit ist die Regionale (Lokal kann man hier nicht sagen) BSD Linux Gruppe um Rat fragen, da sind auch Menschen dabei wo sich ausserhalb von Linux mit der Technik ausseinandersetzen (Lötkloben&Kettensäge;-))
Hier meine private Meinung bzgl. Druckerkauf:
Die meiner perönlichen Meinung nach derzeit besten Farb-Tintenstrahldrucker sind die zum HP DeskJet 990 bzw. DeskJet 5550 kompatiblen Drucker, denn siehe zum DeskJet 990: http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-DeskJet_990C
Der Funktionierte ja auch... und schlecht ist das Teil nicht...
Die automatische Justierung der Tintenpatronen, die automatische Papiererkennung und das interne Dithering im Drucker selbst machen diese (und die dazu kompatiblen) Modelle zu den am einfachsten benutzbaren Tintenstrahldruckern, die mir bekannt sind.
JA einfach ist der DeskJet 970cxi schon ....
Ein weiteres Problemfeld ist der Druckkopf bzw. die Art der Tintenpatronen: * Bei allen HP Tintenstrahldruckern, die ich kenne (ausser HP 2500C und zumindest einige der HP Business Inkjet Modelle), ist Druckkopf und Tintentank eine zusammengehörige auswechselbare Einheit. - Vorteil: Bei völlig verstopften Düsen behebt ein Auswechseln der Tintenpatrone das Problem. Für nur leicht verstopfte Düsen haben HP Drucker ein Reinigungsprogramm, das meist mit trickreichen Tastenkombinationen am Drucker aktiviert werden kann (Druckerhandbuch lesen)
Welches Handbuch das welches ich seit anschaffung des Gerätes irgendwo auf dem Dachboden (ist bei einem Gasthof garnicht so klein) vergraben habe, und keine ahnung habe wo das zu finden währe hehe
oder das beim Wechseln der Tintenpatronen evtl. automatisch ausgeführt wird. Wenn das nicht genügt, hilft es evtl. die Tintenpatrone für einige Zeit mit den Düsen nach unten auf ein mit Wasser oder Alkokol (Äthanol) oder Isopropylalkohol getränktes Taschentuch zu stellen. - Nachteil: Bei fast allen HP Farb-Tintenstrahldruckern müssen die beiden Tintenpatronen (eine für Schwarz, eine für die Farben) aufeinander justiert werden. Bei vielen Modellen ist das nur mit besonderer (Windows)-Software möglich. Aber auch ohne Justierung ist das Druckergebnis im Normalfall sehr ordentlich, da Abweichungen zwischen Schwarz und den Farben normalerweise so gering sind, dass sie paraktisch nicht sichtbar sind. Die oben genannten HP Tintenstrahldrucker (DeskJet 990 und 5550) und einige weitere Modelle (z.B. DeskJet 950/970) haben eine automatische Justierung im Drucker.
Korrekt
* Bei allen Epson Tintenstrahldruckern, die ich kenne, ist der Druckkopf fest im Drucker eingebaut und nur die Tintentanks können ausgewechselt werden. - Vorteil: Keine Justierung ist nötig. - Nachteil: Bei völlig verstopften Düsen ist ein Auswechseln des eigentlichen Druckkopfes nötig, was normalerweise einem wirtschaftlichen Totalschaden des Druckers entspricht.
Mir sofern Egal (nein kein Hash geraucht;-) Da ich auf Lasertächnik umgestiegen bin hehe MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Hallo, On Nov 3 21:54 Thilo Alfred Bätzig wrote (shortened):
Das Zählwerk fängt mit einer Patrone parktisch bei null an... (neuzustand) Wenn dann das zählwerk der meinung ist daß die Patrone Leer ist dann erst darf man wechseln.... Wenn jetzt z.b. einer der Farbtanks bei der Fabpatrone Leer ist und man aber Präzise Farben haben möchte, dann hat man ein kleines Problemchen zu lösen.
Wenn in der CMY-Patrone eine Farbe leer ist, ist damit kein normaler Farbdruck mehr möglich und man muss die komplette Patrone ersetzten was alle Zähler zurücksetzen sollte. Natürlich hat man ein Problem, wenn man nur die Tinte mit einem Nachfüll-Set nachfüllen möchte weil das Zählwerk auf "leer" steht. Dann muss man basteln. Irgendwie ist das alles krank: Weil fast niemand einen teureren Drucker kaufen würde, der dafür mit leicht nachfüllbaren und vollen Partonen geliefert wird, bringen die Druckerhersteller Geräte zu Dumpingpreisen auf den Markt, die dann wegen der Dumpingpreise auch gerne gekauft werden. Aber natürlich sind die mitgelieferten Patronen nicht voll und ein trickreiches Zählwerk soll das Nachfüllen verhindern, so dass die Dumping-Drucker-Käufer ihr Geld dann eben via teurer Ersatzpatronen beim Druckerhersteller abzuliefern haben. Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Am Freitag, 5. November 2004 12:42 schrieb Johannes Meixner:
Hallo,
On Nov 3 21:54 Thilo Alfred Bätzig wrote (shortened):
Das Zählwerk fängt mit einer Patrone parktisch bei null an... (neuzustand) Wenn dann das zählwerk der meinung ist daß die Patrone Leer ist dann erst darf man wechseln.... Wenn jetzt z.b. einer der Farbtanks bei der Fabpatrone Leer ist und man aber Präzise Farben haben möchte, dann hat man ein kleines Problemchen zu lösen.
Wenn in der CMY-Patrone eine Farbe leer ist, ist damit kein normaler Farbdruck mehr möglich und man muss die komplette Patrone ersetzten was alle Zähler zurücksetzen sollte.
Sollte... ich habe es ja wie schon beschrieben mit allen für mich nachvollziehbaren Tricks versucht... und habe jetzt in der Folge wenigstens (gut daß ich nix wegwerfe) alle vorhandenen Leeren Druckerpatronen wieder ausgegraben und Entstaubt hehe... jedenfalls hatte ich DAS Problem beim Nachfüllen nicht, nur das Druckergebnis war einfach nur beschissen...
Natürlich hat man ein Problem, wenn man nur die Tinte mit einem Nachfüll-Set nachfüllen möchte weil das Zählwerk auf "leer" steht. Dann muss man basteln.
Irgendwie ist das alles krank: Weil fast niemand einen teureren Drucker kaufen würde, der dafür mit leicht nachfüllbaren und vollen Partonen geliefert wird, bringen die Druckerhersteller Geräte zu Dumpingpreisen auf den Markt, die dann wegen der Dumpingpreise auch gerne gekauft werden. Aber natürlich sind die mitgelieferten Patronen nicht voll und ein trickreiches Zählwerk soll das Nachfüllen verhindern, so dass die Dumping-Drucker-Käufer ihr Geld dann eben via teurer Ersatzpatronen beim Druckerhersteller abzuliefern haben.
Ist bei Blutzuckermessgeräten uach so das gerät bekommst du geschenkt..... der Materialpreis der Teststreifen liegt igendwo bei 5Cent (50ger Packung) und in der Apotheke geht das Zeug für 36-40 EUR (50ger Packung) über die Theke (und das jeden Tag ca 50 000 mal) Das mit dem Drucker konnte ich jetzt ja ändern (HP LaserJet 2500) und bereue das jetzt in den 2 Wochen keinesfalls auch das Papierhandling erscheint mir wesentlich einfacher ;-))). Und der tintenpisser wird dann wenn mal Zeit ist wieder fit gemacht für Notfälle oder so (oder ich verschenke den an jemand wo ich Strafen will hehe) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Freitag, 5. November 2004 20:39 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Freitag, 5. November 2004 12:42 schrieb Johannes Meixner: [...]
Irgendwie ist das alles krank: Weil fast niemand einen teureren Drucker kaufen würde, der dafür mit leicht nachfüllbaren und vollen Partonen geliefert wird, bringen die Druckerhersteller Geräte zu Dumpingpreisen auf den Markt, die dann wegen der Dumpingpreise auch gerne gekauft werden. Aber natürlich sind die mitgelieferten Patronen nicht voll und ein trickreiches Zählwerk soll das Nachfüllen verhindern, so dass die Dumping-Drucker-Käufer ihr Geld dann eben via teurer Ersatzpatronen beim Druckerhersteller abzuliefern haben.
ACK
Ist bei Blutzuckermessgeräten uach so das gerät bekommst du geschenkt..... der Materialpreis der Teststreifen liegt igendwo bei 5Cent (50ger Packung) und in der Apotheke geht das Zeug für 36-40 EUR (50ger Packung) über die Theke (und das jeden Tag ca 50 000 mal)
Naja das ist dann schon übertrieben.. Der Teststreifen kostet so ca. 7 Cent - sprich eine Packung etwa 3,50 in der Herstellung. Nichtsdestotrotz ist das ne ganz hübsche Marge - hätte ich auch gerne. Wobei man die nicht unerheblichen Entwicklungskosten, die Zertifizierung durch den TÜV, ein installiertes QM und die Genehmigung nach MPG (MedizinProdukteGesetz) nicht vergessen darf. Das relativiert etwas, aber summa summarum bleibt genügend übrig. Wobei der Vergleich von Druckerkauf und BZ-Gerät sicher angebracht ist. Andy - Nein, ich arbeite nicht für Bayer oder Omeda - Nein, ich bin kein Vertreter der Pharmafirmen - Nein, ich verdiene (leider) auch nix dran
Am Freitag, 5. November 2004 21:11 schrieb Andreas Schott:
Am Freitag, 5. November 2004 20:39 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Freitag, 5. November 2004 12:42 schrieb Johannes Meixner:
[...]
Irgendwie ist das alles krank: Weil fast niemand einen teureren Drucker kaufen würde, der dafür mit leicht nachfüllbaren und vollen Partonen geliefert wird, bringen die Druckerhersteller Geräte zu Dumpingpreisen auf den Markt, die dann wegen der Dumpingpreise auch gerne gekauft werden. Aber natürlich sind die mitgelieferten Patronen nicht voll und ein trickreiches Zählwerk soll das Nachfüllen verhindern, so dass die Dumping-Drucker-Käufer ihr Geld dann eben via teurer Ersatzpatronen beim Druckerhersteller abzuliefern haben.
ACK
Ist bei Blutzuckermessgeräten uach so das gerät bekommst du geschenkt..... der Materialpreis der Teststreifen liegt igendwo bei 5Cent (50ger Packung) und in der Apotheke geht das Zeug für 36-40 EUR (50ger Packung) über die Theke (und das jeden Tag ca 50 000 mal)
Naja das ist dann schon übertrieben.. Der Teststreifen kostet so ca. 7 Cent - sprich eine Packung etwa 3,50 in der Herstellung.
Naja ich schrob nix von der Herstellung.. Rechne ca 1,5 - 2 Mio Diabetiker (Typ1)auf ICT mit freier BE Wahl = ca 7 Messungen /Tag und ca 2,5-3 Mio Diabetiker(Typ1) konventionelle Therapie = ca 5Messungen /Tag und dann noch die Typ 2 diabetiker wo eine Packung /Monat Brauchen
Nichtsdestotrotz ist das ne ganz hübsche Marge - hätte ich auch gerne. Wobei man die nicht unerheblichen Entwicklungskosten, die Zertifizierung durch den TÜV, ein installiertes QM und die Genehmigung nach MPG (MedizinProdukteGesetz) nicht vergessen darf.
und mit den Obengenannten Zahlen (grob geschätzt, warscheinlich Überholt) kannst du dann die Entwicklungskosten (Zeitraum ca 25 Jahre bis Jetzt) auch mal kurz aus der Portokasse holen...
Das relativiert etwas, aber summa summarum bleibt genügend übrig. Wobei der Vergleich von Druckerkauf und BZ-Gerät sicher angebracht ist.
Ja gut nur beim Drucker wenn es denn n Laser ist dann kannst Du fürs Gleiche Geld wesentlich mehr Drucken als bei der Tinte. Und ich kannhalt da nicht wirklich drauf Verzichten da ich mit den von mir Erstellten Machwerken erst dann n Geld Verdienen kann wenns Der Gast auch am Tisch lesen kann...
Andy
- Nein, ich arbeite nicht für Bayer oder Omeda
Du hast Aventis vergessen...
- Nein, ich bin kein Vertreter der Pharmafirmen
Glaub ich Dir gerne, währst Du sowas hättest du natürlich alles von mir dargelegte "unsachgemäß Dementiert" hehe
- Nein, ich verdiene (leider) auch nix dran
Ich bin mir der Tatsache Bewust, daß die weniger als nix rausrücken (Ich fragte mal so n Oberes Tier von Aventis, ob es denn nicht möglich währe die spezifikationen für den Accucheck (n Blutzuckermessgerät) offenzulegen, denn dann würden Sich in der ...."GPL,OSSwie auch immer Gemeinde" bestimmt n paar Interessierte finden wo dafür auch n Protokollprogramm schreiben würden... Der Kommentar seinerseits war der Brüller... "Da müsste ich ja was hergeben wo ich nix für bekomme" :-))) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Der Händler wo ich war hätte mir
einen Lexmark P 6250
oder einen Canon PIXMA ip1500 oder
einen Epson C 46 angeboten.
Hat jemand von Euch einen von diesen Druckern schon im Einsatz unter Suse 9.0.
Im allgemeinen ist die Linux-Treiberunterstützung für HP und Epson Drucker, bei der Auswahl währe der Epson C 46 mein Favorit.
Evtl. mit Turboprint?
Turboprint ist gut und schön, aber es ist keine freie Software und es ist kein gutes Signal für einen Druckerhersteller, wenn er auch ohne selbst Treiber/Daten für Linux bereitzustellen seine Drucker weiter verkauft. Canon bietet wohl inzwischen vereinzelt Treiber auf der japanischen Webseite, läuft aber wohl noch nicht so gut. Lexmark bietet für vereinzelte Modelle Closed Source Treiber, ist auch von abzuraten.
Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0?
Ich hab keine SuSE 9.0 und mein Drucker ist gut elf Jahre alte (DER Epson Stylus Color), ich glaube nicht, dass er Dir bei einem Neukauf helfen wird. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
On Tue, Nov 02, 2004 at 10:46:29PM +0100, Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0?
Ich hab keine SuSE 9.0 und mein Drucker ist gut elf Jahre alte (DER Epson Stylus Color), ich glaube nicht, dass er Dir bei einem Neukauf helfen wird.
Hund du:-) ich dacht schon ich hätte den ältesten. Na warte dich krieg ich auch noch - bis jetzt 9 Jahre - DER 2te Epson Stylus Color. In meinem Fall der 400er und mir kommt niemals etwas anderes ins Haus. Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de | mailto: nico@linico.de -----------°°----------- | icq: 146230104 Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Am Mittwoch, 3. November 2004 00:02 schrieb Nico Jochens:
On Tue, Nov 02, 2004 at 10:46:29PM +0100, Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0?
Ich hab keine SuSE 9.0 und mein Drucker ist gut elf Jahre alte (DER Epson Stylus Color), ich glaube nicht, dass er Dir bei einem Neukauf helfen wird.
Hund du:-) ich dacht schon ich hätte den ältesten. Na warte dich krieg ich auch noch - bis jetzt 9 Jahre - DER 2te Epson Stylus Color. In meinem Fall der 400er und mir kommt niemals etwas anderes ins Haus.
Mach mal halblang ich habe hier noch einen (anno 1992 gekauft) 12 Jahre alten 24nadler und Funktionieren tut der auch :-)))))))) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Mittwoch, 3. November 2004 00:50 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 3. November 2004 00:02 schrieb Nico Jochens:
On Tue, Nov 02, 2004 at 10:46:29PM +0100, Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0?
Ich hab keine SuSE 9.0 und mein Drucker ist gut elf Jahre alte (DER Epson Stylus Color), ich glaube nicht, dass er Dir bei einem Neukauf helfen wird.
Hund du:-) ich dacht schon ich hätte den ältesten. Na warte dich krieg ich auch noch - bis jetzt 9 Jahre - DER 2te Epson Stylus Color. In meinem Fall der 400er und mir kommt niemals etwas anderes ins Haus.
Mach mal halblang ich habe hier noch einen (anno 1992 gekauft) 12 Jahre alten 24nadler und Funktionieren tut der auch :-))))))))
Genau, sagen hier jemanden die Typenbezeichnungen RX-80 und RX-85 etwas? Die alten Nähmaschinen laufen immer noch. :-) Ich würde auch zum C64 greifen, wenn ich mir so ein Airbrushgerät zulegen wollte. Grüße René
Am Mittwoch, 3. November 2004 01:23 schrieb René Falk:
Am Mittwoch, 3. November 2004 00:50 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 3. November 2004 00:02 schrieb Nico Jochens:
On Tue, Nov 02, 2004 at 10:46:29PM +0100, Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0?
Ich hab keine SuSE 9.0 und mein Drucker ist gut elf Jahre alte (DER Epson Stylus Color), ich glaube nicht, dass er Dir bei einem Neukauf helfen wird.
Hund du:-) ich dacht schon ich hätte den ältesten. Na warte dich krieg ich auch noch - bis jetzt 9 Jahre - DER 2te Epson Stylus Color. In meinem Fall der 400er und mir kommt niemals etwas anderes ins Haus.
Mach mal halblang ich habe hier noch einen (anno 1992 gekauft) 12 Jahre alten 24nadler und Funktionieren tut der auch :-))))))))
Genau, sagen hier jemanden die Typenbezeichnungen RX-80 und RX-85 etwas? Die alten Nähmaschinen laufen immer noch. :-)
Ich würde auch zum C64 greifen, wenn ich mir so ein Airbrushgerät zulegen wollte.
Liegt irgendwo noch in Einzelteilen rum.... :-/// und der Drucker wird ja auch nicht wirklich mehr verwendet ;-)) BTW ist eine epson Teil LC 24 oder so.... muß da mal nachsehen hehe MfG Tb .... Btw und für jede Mail wo ich schreibe bekomme ich ne Fehlermeldung von Novell..... Offenbar klappt das bei SuSE Novell nicht wirklich -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
On Wed, Nov 03, 2004 at 02:47:37AM +0200, Thilo Alfred Bätzig wrote: [........]
.... Btw und für jede Mail wo ich schreibe bekomme ich ne Fehlermeldung von Novell..... Offenbar klappt das bei SuSE Novell nicht wirklich
dito... Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de | mailto: nico@linico.de -----------°°----------- | icq: 146230104 Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Am Mittwoch, 3. November 2004 03:03 schrieb Nico Jochens:
On Wed, Nov 03, 2004 at 02:47:37AM +0200, Thilo Alfred Bätzig wrote:
[........]
.... Btw und für jede Mail wo ich schreibe bekomme ich ne Fehlermeldung von Novell..... Offenbar klappt das bei SuSE Novell nicht wirklich
dito...
Nico
Habt Ihr gesehen , wo die hingehen. Wusste gar nicht, dass meine Ergüsse so gern gelesen werden. -- CU at the trails Boris
Am Mittwoch, 3. November 2004 01:47 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 3. November 2004 01:23 schrieb René Falk:
Genau, sagen hier jemanden die Typenbezeichnungen RX-80 und RX-85 etwas? Die alten Nähmaschinen laufen immer noch. :-)
Liegt irgendwo noch in Einzelteilen rum.... :-/// und der Drucker wird ja auch nicht wirklich mehr verwendet ;-))
Einer hängt bei mir noch an einem Commodore C 64 (Ja, wird noch benutzt) und den anderen benutze ich zum testen, wenn ich einen Probedruck brauch.
BTW ist eine epson Teil LC 24 oder so.... muß da mal nachsehen hehe
LC 24? Der war doch von der Firma Star oder? Sorry, ist jetzt wirklich OFF-Topic. Die Antwort nach einem Drucker ist natürlich auch abhängig davon, was und wieviel man drucken möchte, insofern wären ein paar Details dazu recht nett. Grüße René
Am Mittwoch, 3. November 2004 11:58 schrieb René Falk:
LC 24? Der war doch von der Firma Star oder?
Jo, hatte vor dem Epson Stylus Color hier eine Star LC 10 (9 Nadeldrucker), war zwar Epson kompatibel (wie damals fast alle 9 und 24 Nadler) aber nicht von Epson. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Mittwoch, 3. November 2004 21:31 schrieb Manfred Tremmel:
Am Mittwoch, 3. November 2004 11:58 schrieb René Falk:
LC 24? Der war doch von der Firma Star oder?
Jo, hatte vor dem Epson Stylus Color hier eine Star LC 10 (9 Nadeldrucker), war zwar Epson kompatibel (wie damals fast alle 9 und 24 Nadler) aber nicht von Epson.
jajajaaa........ ich kenne den Star LC 10 .... war für den Amiga glaub sowas wie DIE Empfehlung.... Ich schaue mal nach wie der Epson Drucker sich Schimpft (wenns jemand Interessiert)(muß mal sehen obs da noch Farbbänder gibt (die Passten auch in den Vorgänger Seikosha irgendwas) MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Am Donnerstag, 4. November 2004 00:42 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 3. November 2004 21:31 schrieb Manfred Tremmel:
Am Mittwoch, 3. November 2004 11:58 schrieb René Falk:
LC 24? Der war doch von der Firma Star oder?
Jo, hatte vor dem Epson Stylus Color hier eine Star LC 10 (9 Nadeldrucker), war zwar Epson kompatibel (wie damals fast alle 9 und 24 Nadler) aber nicht von Epson.
jajajaaa........ ich kenne den Star LC 10 .... war für den Amiga glaub sowas wie DIE Empfehlung....
Ansichtssache, aber der war glaube ich etwas günstiger als die Epsons. Habe meinen RX-85 so um 1983 oder 84 herum gekauft. Mit Interface-Karte für den C64 schlappe 1400 DM. :-)
Ich schaue mal nach wie der Epson Drucker sich Schimpft (wenns jemand Interessiert)(muß mal sehen obs da noch Farbbänder gibt (die Passten auch in den Vorgänger Seikosha irgendwas)
Gibt es sicherlich. Die meisten Farbbänder waren ja für gaaanz viiiieeele verschiedene Drucker teils verschiedener Hersteller. Die Farbbänder sind aber aufgrund der geringen Nachfrage selten und teuer geworden. Grüße René
On Wed, Nov 03, 2004 at 01:23:06AM +0100, René Falk wrote:
Am Mittwoch, 3. November 2004 00:50 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 3. November 2004 00:02 schrieb Nico Jochens:
On Tue, Nov 02, 2004 at 10:46:29PM +0100, Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 2. November 2004 22:03 schrieb Marita Betz:
Welche Drucker habt Ihr so im Einsatz unter Suse 9.0?
Ich hab keine SuSE 9.0 und mein Drucker ist gut elf Jahre alte (DER Epson Stylus Color), ich glaube nicht, dass er Dir bei einem Neukauf helfen wird.
Hund du:-) ich dacht schon ich hätte den ältesten. Na warte dich krieg ich auch noch - bis jetzt 9 Jahre - DER 2te Epson Stylus Color. In meinem Fall der 400er und mir kommt niemals etwas anderes ins Haus.
Mach mal halblang ich habe hier noch einen (anno 1992 gekauft) 12 Jahre alten 24nadler und Funktionieren tut der auch :-))))))))
Genau, sagen hier jemanden die Typenbezeichnungen RX-80 und RX-85 etwas? Die alten Nähmaschinen laufen immer noch. :-)
Ich würde auch zum C64 greifen, wenn ich mir so ein Airbrushgerät zulegen wollte.
Ihr schummelt;-) Hier gehts um Tintenspritzer...ihr seid eine Liga darunter:-)) Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de | mailto: nico@linico.de -----------°°----------- | icq: 146230104 Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Hallo, On Nov 2 22:46 Manfred Tremmel wrote (shortened):
Turboprint ist gut und schön, aber es ist keine freie Software und es ist kein gutes Signal für einen Druckerhersteller, wenn er auch ohne selbst Treiber/Daten für Linux bereitzustellen seine Drucker weiter verkauft.
Bzgl. "Signal für einen Druckerhersteller" siehe http://portal.suse.com/sdb/de/1999/12/jsmeix_print-kompatibel.html ---------------------------------------------------------------------- Wenn Ihr Drucker nicht unterstützt ist: Gibt es keinen Linux-Treiber für Ihren Drucker, dann informieren Sie vor allem den Hersteller und verweisen Sie dabei den Hersteller auf "Information für Druckerhersteller bzgl. Linux-Unterstützung" http://portal.suse.com /sdb/de/2003/11/jsmeix_print-info-for-manufacturers.html Es hat keine ausreichende Wirkung, wenn wir als Linux-Distributor einen Hersteller auf fehlende Linux-Unterstützung hinweisen. Nur durch hinreichend viele Kundenrückmeldungen wird der Hersteller erkennen, dass für seine Geräte der Bedarf an Linux-Treibern tatsächlich gross genug ist, dass sich für den Hersteller eine Linux-Treiberentwicklung lohnt. ---------------------------------------------------------------------- Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Hallo, On Nov 2 22:03 Marita Betz wrote (shortened):
Der Händler wo ich war hätte mir einen Lexmark P 6250 oder einen Canon PIXMA ip1500 oder einen Epson C 46 angeboten.
Lexmark bzw. Dell (Dell vertreibt Lexmark-Drucker) oder Canon Drucker sind fast nie ordentlich unterstützt (ausser ältere Canon Drucker und PostScript oder PCL Drucker). Für viele Canon und Epson Drucker gibt es das kostenpflichtige TurboPrint, siehe http://www.turboprint.de/ Wenn ein neuer Drucker gekauft wird, sind folgende Hersteller im allgemeinen gut bis sehr gut unterstützt: Epson, denn Epson unterstützt Gimp-Print, siehe http://gimp-print.sourceforge.net/p_Supported_Printers.php3 Kyocera, denn Kyocera Drucker verstehen Standarddruckersprachen, zumeist sogar PostScript, siehe http://portal.suse.com/sdb/de/1999/12/jsmeix_print-kompatibel.html HP, denn nur HP hat einen eigenen freien Druckertreiber (HPIJS), siehe http://hpinkjet.sourceforge.net/ und einen eigenen freien Treiber für All-in-one Geräte (HPOJ), siehe http://hpoj.sourceforge.net/ und beide Treiber sind seit langem bei SUSE LINUX dabei. Achtung, es gibt die üblichen gruseligen Ausnahmen, z.B.: http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-LaserJet_3100 "PCL 4 emulation appears to be host-based." http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-LaserJet_1000 "The firmware of the printer must be uploaded after turning it on." Daher immer http://portal.suse.com/sdb/de/1999/12/jsmeix_print-kompatibel.html beachten. Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Hallo liebe Helfer, ich möchte mich ganz herzlich bedanken für Eure zahlreichen Antworten. Es hat mir bei der Entscheidungsfindung doch sehr geholfen. Viele Grüße Marita Betz
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