Hallo! Nach eurer Hilfe habe ich mir ein Skript zusammen gebastelt, dass meine IBM IC35L040 mit folgendem Befehl einstellt: /sbin/hdparm -X34 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda trotzdem schafft die Platte -beim Kopieren einer ca. 50MB grossen Datei von einer ihrer Partition zur anderen (Befehl wurde via SSH mit Hilfe des mc´s ausgeführt) nur ca. 2,5MB/sek (von /dev/hda9 nach /dev/hda9, bei /dev/hda9 nach /dev/hda6 = ca. 3,8MB/sek) Woran kann das liegen? Unter Win98 ist die Platte WESENTLICH schneller. Das System ist ein SuSE7.2, CPU=P133 mit 48 MB Ram Bis auf / hat keine der Partitionen der Platte eine höhere Belegung als 52%. Die Datei wurde von /dev/hda9 nach /dev/hda9 kopiert. Vielen Dank für event. Tips und eine schöne Woche noch. Stefan
Hy, Am 02/09/03@14:51 schrieb Stefan Schilling:
Nach eurer Hilfe habe ich mir ein Skript zusammen gebastelt, dass meine IBM IC35L040 mit folgendem Befehl einstellt:
Sorry, den ursprünglichen thread habe ich nicht verfolgt/im Kopf, daher nur ein paar Gedanken:
/sbin/hdparm -X34 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
Ich kenne man hdparm leider nicht auswendig. Sicher das Deine Platte all diese Optionen unterstützt? Falls nicht, solltest Du AFAIK in /var/log/messages sehen können, wie die Platte nach dem Aufruf "zurückspringt".
trotzdem schafft die Platte -beim Kopieren einer ca. 50MB grossen Datei von einer ihrer Partition zur anderen (Befehl wurde via SSH mit Hilfe des mc?s ausgeführt) nur ca. 2,5MB/sek (von /dev/hda9 nach /dev/hda9, bei /dev/hda9 nach /dev/hda6 = ca. 3,8MB/sek) Woran kann das liegen? Unter Win98 ist die Platte WESENTLICH schneller.
Leider kenne ich auch die Interna von ssh nicht :(. Wenn Du aber parallel auf der Kiste ein anderes OS booten kannst, was spricht dann dagegen es direkt zu probieren?
Das System ist ein SuSE7.2, CPU=P133 mit 48 MB Ram Bis auf / hat keine der Partitionen der Platte eine höhere Belegung als 52%. Die Datei wurde von /dev/hda9 nach /dev/hda9 kopiert.
...und das nächste was ich nicht kenne :) (habe nur 7.1), aber wenn ein: zcat /proc/config.gz | grep DMA u.a. sowas gibt: CONFIG_IDEDMA_AUTO=y würde ich das konfigurieren mit hdparm erstmal lassen. Zum testen schau doch mal was hdparm -i sagt oder bonnie, auch ein mitlaufendes top könnte Hinweise liefern. Ohne cp wirklich zu kennen, könnte auch das auf Deiner Hardware schon an Leistungsgrenzen stoßen. Kommt natürlich drauf an, was da sonst noch so läuft (AFAIK wird bei ssh auch gerechnet). Ach ja von Hardware/Platten habe ich eigentlich auch keine Ahnung ;), aber HTH. -- :wq-y maik
Guten Tag Maik Holtkamp, Am Dienstag, 3. September 2002 um 20:50 schrieb Maik Holtkamp:
Hy,
Am 02/09/03@14:51 schrieb Stefan Schilling:
Nach eurer Hilfe habe ich mir ein Skript zusammen gebastelt, dass meine IBM IC35L040 mit folgendem Befehl einstellt:
Sorry, den ursprünglichen thread habe ich nicht verfolgt/im Kopf, daher nur ein paar Gedanken:
die Überlegung war, dass die Platte zwar eigentlich über Yast´s DMA Einstellung lief, trotzdem aber leider sehr langsam zu sein schien. Darauf bekam ich den Tip, mir dochmal http://linux.oreillynet.com/pub/a/linux/2000/06/29/hdparm.html anzusehen. Der Thread hiess übrigens "Re: Langsamer Festplattenzugriff".
/sbin/hdparm -X34 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
Ich kenne man hdparm leider nicht auswendig. Sicher das Deine Platte all diese Optionen unterstützt?
linuxserver:~ # hdparm -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda /dev/hda: setting 32-bit I/O support flag to 3 setting multcount to 16 setting unmaskirq to 1 (on) setting using_dma to 1 (on) multcount = 16 (on) I/O support = 3 (32-bit w/sync) unmaskirq = 1 (on) using_dma = 1 (on) linuxserver:~ # hdparm -tT /dev/hda
Falls nicht, solltest Du AFAIK in /var/log/messages sehen können, wie die Platte nach dem Aufruf "zurückspringt".
ist mir nix aufgefallen.
trotzdem schafft die Platte -beim Kopieren einer ca. 50MB grossen Datei von einer ihrer Partition zur anderen (Befehl wurde via SSH mit Hilfe des mc?s ausgeführt) nur ca. 2,5MB/sek (von /dev/hda9 nach /dev/hda9, bei /dev/hda9 nach /dev/hda6 = ca. 3,8MB/sek) Woran kann das liegen? Unter Win98 ist die Platte WESENTLICH schneller.
Leider kenne ich auch die Interna von ssh nicht :(. Wenn Du aber parallel auf der Kiste ein anderes OS booten kannst, was spricht dann dagegen es direkt zu probieren?
die Platte war kruzzeitig an einen anderen (Win98) Rechner angeschlossen; dort arbeitete sie viel schneller...bis zum Crash Dienstagabend.
Das System ist ein SuSE7.2, CPU=P133 mit 48 MB Ram Bis auf / hat keine der Partitionen der Platte eine höhere Belegung als 52%. Die Datei wurde von /dev/hda9 nach /dev/hda9 kopiert.
...und das nächste was ich nicht kenne :) (habe nur 7.1), aber wenn ein:
zcat /proc/config.gz | grep DMA
u.a. sowas gibt:
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
würde ich das konfigurieren mit hdparm erstmal lassen.
war eingeschaltet
Zum testen schau doch mal was hdparm -i sagt oder bonnie, auch ein mitlaufendes top könnte Hinweise liefern. Ohne cp wirklich zu kennen, könnte auch das auf Deiner Hardware schon an Leistungsgrenzen stoßen. Kommt natürlich drauf an, was da sonst noch so läuft (AFAIK wird bei ssh auch gerechnet).
Ach ja von Hardware/Platten habe ich eigentlich auch keine Ahnung ;), aber HTH.
Danke, vielleicht hilfts ja was. Ich werd´s testen, wenn ich wieder ne Platte habe. Ciao, Stefan -- Mit freundlichen Grüssen Stefan Schilling mailto:mail.suse@gmx.de
Stefan Schilling wrote:
linuxserver:~ # hdparm -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
/dev/hda: multcount = 16 (on) I/O support = 3 (32-bit w/sync) unmaskirq = 1 (on) using_dma = 1 (on)
Weniger ist manchmal mehr: Seagate irgendwas 10GB hdparm -i /dev/hda: /dev/hda: Model=ST310212A, FwRev=3.02, SerialNo=6EG040E7 (..) BuffType=unknown, BuffSize=512kB, MaxMultSect=32, MultSect=32 (...) ^^ ^^ multcount ist bei mir also defaultmaessig auf 32 eingestellt. # hdparm -v /dev/hda /dev/hda: multcount = 32 (on) I/O support = 0 (default 16-bit) unmaskirq = 0 (off) using_dma = 1 (on) keepsettings = 0 (off) nowerr = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead = 8 (on) geometry = 1245/255/63, sectors = 20005650, start = 0 # hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 1.24 seconds =103.23 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 3.10 seconds = 20.65 MB/sec Hab gerade auch mal -u1 ausprobiert, aber das hat an den Werten nichts veraendert. -c bei vorherigen Tests ebenfalls nichts. 80-adriges Kabel verwendet? Peter
Hallo Stefan, ich habe die gleiche Platte: /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.58 seconds =220.69 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.66 seconds = 38.55 MB/sec /dev/hda: Model=IC35L040AVER07-0, FwRev=ER4OA46A, SerialNo=SXPTXJ79187 Config={ HardSect NotMFM HdSw>15uSec Fixed DTR>10Mbs } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=40 BuffType=DualPortCache, BuffSize=1916kB, MaxMultSect=16, MultSect=16 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=80418240 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 Drive Supports : Reserved : ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5 Kernel Drive Geometry LogicalCHS=5005/255/63 PhysicalCHS=79780/16/63 /dev/hda: multcount = 16 (on) I/O support = 1 (32-bit) unmaskirq = 1 (on) using_dma = 1 (on) keepsettings = 0 (off) nowerr = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead = 8 (on) geometry = 5005/255/63, sectors = 80418240, start = 0 Stefan Schilling wrote:
Guten Tag Maik Holtkamp,
Am Dienstag, 3. September 2002 um 20:50 schrieb Maik Holtkamp:
Hy,
Am 02/09/03@14:51 schrieb Stefan Schilling:
Nach eurer Hilfe habe ich mir ein Skript zusammen gebastelt, dass meine IBM IC35L040 mit folgendem Befehl einstellt:
Sorry, den ursprünglichen thread habe ich nicht verfolgt/im Kopf, daher nur ein paar Gedanken:
die Überlegung war, dass die Platte zwar eigentlich über Yast´s DMA Einstellung lief, trotzdem aber leider sehr langsam zu sein schien. Darauf bekam ich den Tip, mir dochmal http://linux.oreillynet.com/pub/a/linux/2000/06/29/hdparm.html anzusehen. Der Thread hiess übrigens "Re: Langsamer Festplattenzugriff".
/sbin/hdparm -X34 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
Ich kenne man hdparm leider nicht auswendig. Sicher das Deine Platte all diese Optionen unterstützt?
linuxserver:~ # hdparm -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
/dev/hda: setting 32-bit I/O support flag to 3 setting multcount to 16 setting unmaskirq to 1 (on) setting using_dma to 1 (on) multcount = 16 (on) I/O support = 3 (32-bit w/sync) unmaskirq = 1 (on) using_dma = 1 (on) linuxserver:~ # hdparm -tT /dev/hda
trotzdem schafft die Platte -beim Kopieren einer ca. 50MB grossen Datei von einer ihrer Partition zur anderen (Befehl wurde via SSH mit Hilfe des mc?s ausgeführt) nur ca. 2,5MB/sek (von /dev/hda9 nach /dev/hda9, bei /dev/hda9 nach /dev/hda6 = ca. 3,8MB/sek) Woran kann das liegen? Unter Win98 ist die Platte WESENTLICH schneller.
die Platte war kruzzeitig an einen anderen (Win98) Rechner angeschlossen; dort arbeitete sie viel schneller...bis zum Crash Dienstagabend.
Das System ist ein SuSE7.2, CPU=P133 mit 48 MB Ram Bis auf / hat keine der Partitionen der Platte eine höhere Belegung als 52%. Die Datei wurde von /dev/hda9 nach /dev/hda9 kopiert.
Der andere Rechner war wohl neueren Datums und unterstützt damit auch UDMA-100 weshalb er schneller Daten kopiert. Mit Deiner CPU P133 denke ich mal ist das ein älteres Board daß u.U. nur im PIO-Mode läuft. Ein wunder wenn sie dann unter Linux im DMA- Modus arbeitet. Gruss Michael
Stefan Schilling schrieb:
Nach eurer Hilfe habe ich mir ein Skript zusammen gebastelt, dass meine IBM IC35L040 mit folgendem Befehl einstellt:
/sbin/hdparm -X34 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
Ich habe eine IBM IC35L060 als /dev/hdb angeschlossen an einem Asus Board mit VIA KT133A Chipsatz und Kernel 2.4.18. Die Fest- platten sollten wohl (von der Groesse abgesehen) vergleichbar sein. hdparm -v /dev/hdb liefert: ============================================================== /dev/hdb: multcount = 16 (on) I/O support = 1 (32-bit) unmaskirq = 1 (on) using_dma = 1 (on) keepsettings = 1 (on) nowerr = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead = 8 (on) geometry = 7476/255/63, sectors = 120103200, start = 0 ============================================================== hdparm -tT /dev/hdb liefert: =================================================================== /dev/hdb: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.54 seconds =237.04 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.65 seconds = 38.79 MB/sec ===================================================================
trotzdem schafft die Platte -beim Kopieren einer ca. 50MB grossen Datei von einer ihrer Partition zur anderen (Befehl wurde via SSH mit Hilfe des mcŽs ausgeführt) nur ca. 2,5MB/sek (von /dev/hda9 nach /dev/hda9, bei /dev/hda9 nach /dev/hda6 = ca. 3,8MB/sek) Woran kann das liegen? Unter Win98 ist die Platte WESENTLICH schneller.
Was hast Du fuer ein Board? Was hast Du fuer einen Chipsatz? Was hast Du fuer einen Kernel? Eventuell gibt es Probleme mit dem Chipsatz.... Was sagt ein "hdparm -v /dev/hda"? Was ergibt ein "hdparm -tT /dev/hda"? Tauchen Meldungen in /var/log/warn oder /var/log/messages auf, wenn Du die Dateien kopierst? Hast Du die IDE-Kabel ueberprueft? Gibt es auch ein /dev/hdb? Was sagt "dmesg" bezueglich IDE, den Festplatten und dem Chipsatz? Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
Guten Tag Thomas Hertweck, Hi! Zunächst: im Moment habe ich einen Plattecrash, weshalb ich leider grade keien Tests durchführen kann; event. bekomme ich aber noch ein paar Dinge aus dem Kopf mit. Am Dienstag, 3. September 2002 um 21:04 schrieb Thomas Hertweck:
Stefan Schilling schrieb:
Nach eurer Hilfe habe ich mir ein Skript zusammen gebastelt, dass meine IBM IC35L040 mit folgendem Befehl einstellt:
/sbin/hdparm -X34 -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
Ich habe eine IBM IC35L060 als /dev/hdb angeschlossen an einem Asus Board mit VIA KT133A Chipsatz und Kernel 2.4.18. Die Fest- platten sollten wohl (von der Groesse abgesehen) vergleichbar sein.
hier meine Werte (die Werte stammen aus meinen Angaben aus dem Thread "Re: Langsamer Festplattenzugriff": linuxserver:~ # hdparm -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda /dev/hda: setting 32-bit I/O support flag to 3 setting multcount to 16 setting unmaskirq to 1 (on) setting using_dma to 1 (on) multcount = 16 (on) I/O support = 3 (32-bit w/sync) unmaskirq = 1 (on) using_dma = 1 (on) linuxserver:~ # hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 3.63 seconds = 35.26 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 7.33 seconds = 8.73 MB/sec
trotzdem schafft die Platte -beim Kopieren einer ca. 50MB grossen Datei von einer ihrer Partition zur anderen (Befehl wurde via SSH mit Hilfe des mc´s ausgeführt) nur ca. 2,5MB/sek (von /dev/hda9 nach /dev/hda9, bei /dev/hda9 nach /dev/hda6 = ca. 3,8MB/sek) Woran kann das liegen? Unter Win98 ist die Platte WESENTLICH schneller.
Was hast Du fuer ein Board? Was hast Du fuer einen Chipsatz? Was hast Du fuer einen Kernel? Eventuell gibt es Probleme mit dem Chipsatz.... Was sagt ein "hdparm -v /dev/hda"? Was ergibt ein "hdparm -tT /dev/hda"? Tauchen Meldungen in /var/log/warn oder /var/log/messages auf, wenn Du die Dateien kopierst? Hast Du die IDE-Kabel ueberprueft? Gibt es auch ein /dev/hdb? Was sagt "dmesg" bezueglich IDE, den Festplatten und dem Chipsatz?
Also, folgende Ausgabe kommt von ctbios: BIOS-Date: 06/06/97 (Platte läuuft mit 32MB-Clip) Board/BIOS - Version: PCI54ITS-I13-0606(SMC665) Chipset: i430FX, SMC665 Kernel ist 2.4.18 nein, keine Meldungen in /var/log/warn # ../messages ist ein gutes, 80poliges Kabel es gibt /dev/hdc = Cdrom kann ich nicht testen die Platte war kurz am Win98 (ist u.a. eine FAT32-Partition), um noch ein paar Dateien zu retten. Jetzt hat sie nen Hardwareschaden, ich werde sie demnächst zu IBM schicken. Tja, vielen Dank für die Tips, als ich die Frage gestern stellte, war noch nicht klar, dass sie ganz kaputt geht (das Backup war profilaktisch -schreibt man das so?- wir hatten in letzter Zeit grosse Probleme mit unserem Stromnetz -> Stromausfälle haufenweise.). Gerade als ich dachte, es wär vorbei mit den Problemen, ging die Platte in den A*s*h. Naja, vielen Dank und ich melde mich, wenn die Platte zurück ist + läuft.
Gruesse, Thomson
Danke nochmals, Stefan PS: nochmal: der Thread hiess "Langsamer Festplattenzugriff", ich habe mich da dran gehangen (gemein, ich weiss), die Seite, die mir empfohlen wurde ist http://linux.oreillynet.com/pub/a/linux/2000/06/29/hdparm.html -- Mit freundlichen Grüssen Stefan Schilling mailto:mail.suse@gmx.de
Stefan Schilling schrieb:
Zunächst: im Moment habe ich einen Plattecrash, weshalb ich leider grade keien Tests durchführen kann; event. bekomme ich aber noch ein paar Dinge aus dem Kopf mit.
Naja, dann hat sich das Thema "langsame Platte" ja eh erst mal erledigt *g*
hier meine Werte (die Werte stammen aus meinen Angaben aus dem Thread "Re: Langsamer Festplattenzugriff":
linuxserver:~ # hdparm -d1 -u1 -m16 -c3 /dev/hda
Ich weiss gar nicht, was diese ganzen Optionen alle so bedeuten. Ich wuerde einfach mal DMA einschalten und die ganzen restlichen Optionen weglassen.
[...] /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 3.63 seconds = 35.26 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 7.33 seconds = 8.73 MB/sec
Nun ja, fuer ein aelteres System ist das doch gar nicht sooo schlecht ;-) Haengt irgendwie wohl auch vom verwendeten Chip- satz ab, dem Motherboard, usw. Koennte natuerlich schon etwas besser sein, die Performance.
Also, folgende Ausgabe kommt von ctbios:
BIOS-Date: 06/06/97 (Platte läuuft mit 32MB-Clip) Board/BIOS - Version: PCI54ITS-I13-0606(SMC665) Chipset: i430FX, SMC665
Das ist doch schon ein aelterer Chipsatz, oder? Ich meine, was kann der denn in Bezug auf IDE? Wenn Du eine "ultramoderne" Festplatte an einem "alten" Controller betreibst, dann darf man davon sicher keine Performancewunder erwarten.
Kernel ist 2.4.18 nein, keine Meldungen in /var/log/warn # ../messages ist ein gutes, 80poliges Kabel
Das sieht ja soweit ganz gut aus. Warten wir mal ab, bis die Platte wieder geht... Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
participants (5)
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Maik Holtkamp
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Michael Lootz
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Peter Wiersig
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Stefan Schilling
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Thomas Hertweck