Eigene Installationsquellen wie inhttp://portal.suse.de/sdb/de/2004/02/yast_instsrc.html beschrieben
Hallo Liste, ich hab mir von einem bündel selbstgebauter rpm packages wie in http://portal.suse.de/sdb/de/2004/02/yast_instsrc.html beschrieben ne eigene Installationsquelle angelegt. Sogar mit unterteilung in Selections. Funktioniert auch prima, aber warum werden alle Packages die von meiner Installationsquelle stammen als geschützt im yast angezeigt? Packages die von der suse kde 3.2 installationsquelle auf einem der mirrors stammen werden nicht als geschützt gezeigt... (btw, es geht um ne suse 9.1) Hat jemand eine Idee? bye, MH -- Die unaufgeforderte Zusendung einer Werbemail an Privatleute verstößt gegen §1 UWG und 823 I BGB (Beschluß des LG Berlin vom 2.8.1998 Az: 16 O 201/98). Jede kommerzielle Nutzung der übermittelten persönlichen Daten sowie deren Weitergabe an Dritte ist ausdrücklich untersagt! gpg key fingerprint: 5F64 4C92 9B77 DE37 D184 C5F9 B013 44E7 27BD 763C
Am Sonntag, 11. Juli 2004 16:48 schrieb Mathias Homann:
ich hab mir von einem bündel selbstgebauter rpm packages wie in http://portal.suse.de/sdb/de/2004/02/yast_instsrc.html beschrieben ne eigene Installationsquelle angelegt. Sogar mit unterteilung in Selections. Funktioniert auch prima, aber warum werden alle Packages die von meiner Installationsquelle stammen als geschützt im yast angezeigt? Packages die von der suse kde 3.2 installationsquelle auf einem der mirrors stammen werden nicht als geschützt gezeigt...
Hm, interessante Frage, geht mir bei den Packman-Paketen genauso. Lösung kann ich leider keine bieten, wäre aber selber daran interessiert. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Sonntag, 11. Juli 2004 17:02 schrieb Manfred Tremmel:
Am Sonntag, 11. Juli 2004 16:48 schrieb Mathias Homann:
ich hab mir von einem bündel selbstgebauter rpm packages wie in http://portal.suse.de/sdb/de/2004/02/yast_instsrc.html beschrieben ne eigene Installationsquelle angelegt. Sogar mit unterteilung in Selections. Funktioniert auch prima, aber warum werden alle Packages die von meiner Installationsquelle stammen als geschützt im yast angezeigt? Packages die von der suse kde 3.2 installationsquelle auf einem der mirrors stammen werden nicht als geschützt gezeigt...
Hm, interessante Frage, geht mir bei den Packman-Paketen genauso. Lösung kann ich leider keine bieten, wäre aber selber daran interessiert.
... jo bei meinem lokalen spiegel der packman pakete is das auch... da bringt einem so eine yast quelle praktisch gar nix wenn man keine aktualisierungen automatisch einspielen kann... btw, packman installationsquelle... wie wärs mit ein paar selection dateien? zb. so aufgeteilt wie sagenwirmal auf dem webserver? bye, MH -- Die unaufgeforderte Zusendung einer Werbemail an Privatleute verstößt gegen §1 UWG und 823 I BGB (Beschluß des LG Berlin vom 2.8.1998 Az: 16 O 201/98). Jede kommerzielle Nutzung der übermittelten persönlichen Daten sowie deren Weitergabe an Dritte ist ausdrücklich untersagt! gpg key fingerprint: 5F64 4C92 9B77 DE37 D184 C5F9 B013 44E7 27BD 763C
Hallo, On Sunday 11 July 2004 17:02, Manfred Tremmel wrote:
Am Sonntag, 11. Juli 2004 16:48 schrieb Mathias Homann:
ich hab mir von einem bündel selbstgebauter rpm packages wie in http://portal.suse.de/sdb/de/2004/02/yast_instsrc.html beschrieben ne eigene Installationsquelle angelegt. Sogar mit unterteilung in Selections. Funktioniert auch prima, aber warum werden alle Packages die von meiner Installationsquelle stammen als geschützt im yast angezeigt? Packages die von der suse kde 3.2 installationsquelle auf einem der mirrors stammen werden nicht als geschützt gezeigt...
Hm, interessante Frage, geht mir bei den Packman-Paketen genauso. Lösung kann ich leider keine bieten, wäre aber selber daran interessiert.
Nur geraten: Wenn das Paket nicht von SUSE stammt wird es automatisch als geschützt markiert. Würde gewissermaßen Sinn machen (Schutz vor SUSE Update-Mechanismen). Schöne Grüße aus Bremen hartmut
Am Sonntag, 11. Juli 2004 21:53 schrieb Hartmut Meyer:
Nur geraten:
Wenn das Paket nicht von SUSE stammt wird es automatisch als geschützt markiert. Würde gewissermaßen Sinn machen (Schutz vor SUSE Update-Mechanismen).
Da hast Du sicher recht, ein händisch (rpm -Uvh) installiertes uae von SuSE 9.0 auf meiner 9.1er (hat SuSE das bei 9.1 vergessen oder rausgeschmissen), wird nicht als geschützt markiert. Ich frag mich nur, an was sich YaST da aufhängt. Werd ich mal einen Blick in die YaST Sourcen werfen müssen. Kann mir eigentlich nur die Signatur, den Packager oder den Build-Host vorstellen. PS: Wäre natürlich ideal, wenn man sowas in YaST konfigurieren könnte. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hartmut Meyer sagte:
Nur geraten:
Wenn das Paket nicht von SUSE stammt wird es automatisch als geschützt markiert. Würde gewissermaßen Sinn machen (Schutz vor SUSE Update-Mechanismen).
hm. also wenn man in der content datei als vendor "SuSE Linux AG" einträgt ändert das nix. bye, MH
At 21:53 11.07.2004, Hartmut Meyer wrote:
Nur geraten:
Wenn das Paket nicht von SUSE stammt wird es automatisch als geschützt markiert. Würde gewissermaßen Sinn machen (Schutz vor SUSE Update-Mechanismen).
Das Handbuch gibt Dir recht. Ich habe es jetzt nicht hier, aber wenn ich mich recht erinnere, werden Pakete dann als geschützt markiert, wenn sie keine SuSE-Signatur haben. Ich habe mal versucht, so ein Paket einfach in YaST2 von "geschützt" auf "behalten" umzustellen, das hat aber ein Schließen und neu Starten der Software-Installation nicht überlebt. Ich weiß noch nicht, was passiert, wenn man direkt vor dem Einspielen eines neueren Pakets den Status ändert. Gruß, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian@Bibliothek.Uni-Augsburg.DE
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