Hi, auf meinem alten 32Bit openSUSE 10.2 hat die /boot Partition eine Groesse von (nur) 15MB. Die fuehrte immer dann zu Problemen, wenn ein neuer Kernel ueber ein Update kam -- die Partition war dann zu klein. Mit Tricks und Tuecke habe ich es aber immer hinbekommen. Nun moechte ich ein neues 64Bit-System mit openSUSE 11.1 einrichten. Wie gross sollte die /boot Partition sein, damit keine Probleme bei Updates auftreten? Im Internet finden sich einzelne Empfehlungen zu 70-75MB. Ist das o.k.? Waere das auch fuer ein SLES o.k.? -Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 09 Jun 2009, Karl Weber schrieb:
Nun moechte ich ein neues 64Bit-System mit openSUSE 11.1 einrichten. Wie gross sollte die /boot Partition sein, damit keine Probleme bei Updates auftreten?
Im Internet finden sich einzelne Empfehlungen zu 70-75MB. Ist das o.k.?
Für wieviele Kernel (plus Platz für Updates)? 50-100 MB würde ich sagen, das sollte eigentlich reichen. -dnh -- Und dann steht die Merkel dann da. Wie sie so da steht, wenn sie so da steht. Wenn's schwierig wird, dann steht sie ja immer erstmal da, und dann guckt sie so. Dann guckt sie so und dann denk ich immer: "Die is genauso gespannt, was sie gleich sagen wird, wie ich." -- Volker Pispers, "Bis neulich" (2007) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller schrieb:
Am Die, 09 Jun 2009, Karl Weber schrieb: Im Internet finden sich einzelne Empfehlungen zu 70-75MB. Ist das o.k.?
Für wieviele Kernel (plus Platz für Updates)? 50-100 MB würde ich sagen, das sollte eigentlich reichen.
Ich habe mit 50MB festgestellt, das dies für 2-3 Kernel schon u.U. knapp werden kann, aber mit 100MB solltest Du gut dabei sein. Dürfte ja auch nicht so das Thema sein, ob nun 50MB mehr oder weniger. -- Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 10.06.2009, Karl Weber wrote:
Nun moechte ich ein neues 64Bit-System mit openSUSE 11.1 einrichten. Wie gross sollte die /boot Partition sein, damit keine Probleme bei Updates auftreten?
Ist Geschmackssache, und kommt darauf an, wie viele Kerne du da archivieren willst. Ich benutze immer 200M, und das reicht locker fuer einen "stable" Kernel und zwei neuere. Ich lasse allerdings den Kernel nie updaten, sondern mache das manuell. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 6/9/09 10:56 PM Karl Weber wrote:
Im Internet finden sich einzelne Empfehlungen zu 70-75MB. Ist das o.k.?
Meine Güte, sind eure Festplatten so klein? ;-) Mach doch einfach 500MB und freu dich dass du nie mehr was ändern musst... Regards, OJ -- [Unbreakable Vows] `Fred and George tried to get me to make one when I was about five.´ [...] `Only time I've ever seen Dad as angry as Mum. Fred reckons his left buttock has never been the same since.´ (Harry Potter 6)
Johannes Kastl schrieb:
On 6/9/09 10:56 PM Karl Weber wrote:
Im Internet finden sich einzelne Empfehlungen zu 70-75MB. Ist das o.k.?
Meine Güte, sind eure Festplatten so klein? ;-)
Mach doch einfach 500MB und freu dich dass du nie mehr was ändern musst...
Regards, OJ
Man kann's schon auch übertreiben, gell? ;-) Ich persönlich nehm den Platz lieber für was Anderes (aber das ist meine persönliche Meinung). In (geschätzten) 95% sollten 70-75MB reichen, auch wenn die Festplatten immer größer werden. Wie es jedoch in der Praxis mit 70-75MB für /boot aussieht, wenn ich pro Woche 3-4 neue Kernel kompiliere, weiß ich nicht. Hier lasse ich mich aber gerne von jemandem eines Besseren belehren, der dies auch wirklich macht. LG, Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 12.06.2009 12:01 Uhr schrieb Sascha Piculjan:
Man kann's schon auch übertreiben, gell? ;-)
Aber sicher. ;-)
Ich persönlich nehm den Platz lieber für was Anderes (aber das ist meine persönliche Meinung)..
Generell stimme ich dir da schon zu, und wenn man in einem Server nur eine 10GB-Platte hat, dann wird man auch Platz sparen müssen. Aber wenn ich ne 250GB-Platte einbaue, dann mach ich 500MB boot und fertig.
In (geschätzten) 95% sollten 70-75MB reichen, auch wenn die Festplatten immer größer werden.
Auch das ist sicher richtig, aber ob 400MB mehr "Platzverbrauch" einen dann jucken, muss halt jeder selbst entscheiden (s.o.). Grüße, OJ -- Am liebsten spreche ich von nichts, denn das ist das einzige, wovon ich wirklich etwas verstehe. (Oscar Wilde)
Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Johannes Kastl:
Generell stimme ich dir da schon zu, und wenn man in einem Server nur eine 10GB-Platte hat, dann wird man auch Platz sparen müssen. Aber wenn ich ne 250GB-Platte einbaue, dann mach ich 500MB boot und fertig.
Meine erste Linux Installation lief auf ner 300 MByte Partition, da war KDE, Gimp, ... drauf. Und jetzt 500 MByte nur für den Kernel und die Initrd? Ach ja, meine /boot hat 40 MByte, fast so viel wie meine erste Festplatte.... -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Fre, 12 Jun 2009, Manfred Tremmel schrieb:
Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Johannes Kastl:
Generell stimme ich dir da schon zu, und wenn man in einem Server nur eine 10GB-Platte hat, dann wird man auch Platz sparen müssen. Aber wenn ich ne 250GB-Platte einbaue, dann mach ich 500MB boot und fertig.
Meine erste Linux Installation lief auf ner 300 MByte Partition, da war KDE, Gimp, ... drauf. Und jetzt 500 MByte nur für den Kernel und die Initrd?
Ach ja, meine /boot hat 40 MByte, fast so viel wie meine erste Festplatte....
# du -hs /boot/ 59M /boot Da liegen 47 Kernel drinnen (ab nem 2.2.12), nur 3 IIRC nicht selbstgebackene und tendenziell rel. kleine (527k bis ~1.2M, keine einzige initrd). Bei der 11.1 mit 4 Suse + 4 eigenen (weitgehend mit SuSE Config) Kernels (und alles was halt in so nem -base drinsteckt) sind's 56M. HTH, -dnh -- | Ceci n'est pas une pipe -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sascha Piculjan schrieb:
Johannes Kastl schrieb:
On 6/9/09 10:56 PM Karl Weber wrote:
Im Internet finden sich einzelne Empfehlungen zu 70-75MB. Ist das o.k.?
Meine Güte, sind eure Festplatten so klein? ;-)
Mach doch einfach 500MB und freu dich dass du nie mehr was ändern musst...
Regards, OJ
Man kann's schon auch übertreiben, gell? ;-) Ich persönlich nehm den Platz lieber für was Anderes (aber das ist meine persönliche Meinung).
In (geschätzten) 95% sollten 70-75MB reichen, auch wenn die Festplatten immer größer werden.
Wie es jedoch in der Praxis mit 70-75MB für /boot aussieht, wenn ich pro Woche 3-4 neue Kernel kompiliere, weiß ich nicht. Hier lasse ich mich aber gerne von jemandem eines Besseren belehren, der dies auch wirklich macht.
LG, Sascha
Gut, ich hätte den kompletten Thread lesen sollen, bevor ich poste (Asche auf mein Haupt). Ich korrigiere meinen Vorschlag daher auf 100-150MB für /boot Und auch, wenn die Meinungen hier wahrscheinlich auseinander gehen: Ich habe mir schon länger angewöhnt, meine Platten nicht mehr zu partitionieren sondern lediglich "ganze Platten" zu nehmen. Bei mir liegt /boot immer zusammen mit / auf der /dev/sda1. Und sollte es von den Daten her eng werden, kommt einfach eine weitere Platte dazu - spielt IMHO bei den derzeitigen Preisen (1TB um <€100) keine so grosse Rolle mehr. LG, Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Sascha Piculjan: [...]
Und auch, wenn die Meinungen hier wahrscheinlich auseinander gehen: Ich habe mir schon länger angewöhnt, meine Platten nicht mehr zu partitionieren sondern lediglich "ganze Platten" zu nehmen. Bei mir liegt /boot immer zusammen mit / auf der /dev/sda1. Und sollte es von den Daten her eng werden, kommt einfach eine weitere Platte dazu - spielt IMHO bei den derzeitigen Preisen (1TB um <€100) keine so grosse Rolle mehr.
Ich glaube, wer Rechner seit Zeiten betreibt in den Festplatten noch Geld gekostet haben, hat kein Verständnis dafür irgendwelchen Platz sinnlos zu verschwenden nur weil er da ist. Und eine Festplatte nicht zu partitionieren nur weil es bequem und/oder nicht mehr notwendig ist, naja, das ist auch nicht sehr sinnig oder wie lange soll der Rechner beim fsck die Festplatte dann überprüfen? Ich lasse schon meine 250GBs-Parts nur noch manuell checken, weil es mir beim booten viel zu viel Zeit kostet (> 1,5Std für 4 Parts). 1TB zu checken, da ist dann mein Arbeitstag zu Ende bevor der check fertig ist. Mal davon abgesehen, dass man das so auf Produktivsystemen nicht machen kann, wenn man seine Kunden behalten will. ;)
LG, Sascha
-- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver schrieb:
Hallo,
Hallo Oliver
Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Sascha Piculjan:
[...]
Ich glaube, wer Rechner seit Zeiten betreibt in den Festplatten noch Geld gekostet haben, hat kein Verständnis dafür irgendwelchen Platz sinnlos zu verschwenden nur weil er da ist.
[ACK] Dies hatte ich auch sinngemäß mit meiner Mail gemeint (wobei ich mir damals bei meinem C64 bereits eine Platte gewünscht hätte ;-) ).
Und eine Festplatte nicht zu partitionieren nur weil es bequem und/oder nicht mehr notwendig ist, naja, das ist auch nicht sehr sinnig oder wie lange soll der Rechner beim fsck die Festplatte dann überprüfen? Ich lasse schon meine 250GBs-Parts nur noch manuell checken, weil es mir beim booten viel zu viel Zeit kostet (> 1,5Std für 4 Parts). 1TB zu checken, da ist dann mein Arbeitstag zu Ende bevor der check fertig ist. Mal davon abgesehen, dass man das so auf Produktivsystemen nicht machen kann, wenn man seine Kunden behalten will. ;)
Wir haben bisher von einem Heimrechner geredet, wo ich mir alle paar Monate gern mal nen verregneten Sonntag-Nachmittag für nen Check Zeit nehme, oder? Und ob ich (in deinem Beispiel) 250GB auf einer Partition habe, oder die selben 250GB auf 4 Partitionen aufgeteilt sind, sollte IMHO bei der Dauer eines fsck keinen grossen Unterschied machen (oder irre ich mich hier?). Stichwort Produktivsysteme: Hier erwäge ich bereits bei der Planung ein Raid, um u.A. auch im Falle eines fsck die Platten einzeln testen kann - im schlimmsten Fall über Nacht. Hoffe nur, ich starte nun keinen Flame ;-) Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sascha, Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Sascha Piculjan:
[ACK] Dies hatte ich auch sinngemäß mit meiner Mail gemeint (wobei ich mir damals bei meinem C64 bereits eine Platte gewünscht hätte ;-) ). Ja, aber es ging ja noch auch so mit Disketten. War ja nicht so wild. :)
[...]
Stichwort Produktivsysteme: Hier erwäge ich bereits bei der Planung ein Raid, um u.A. auch im Falle eines fsck die Platten einzeln testen kann - im schlimmsten Fall über Nacht. Bei einem RAID ein fsck? Wozu das?
Hoffe nur, ich starte nun keinen Flame ;-)
Quark. Soll doch bald Sommer werden, da flamed man nicht. ;)
Sascha
-- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 12 Juni 2009 glaubte Sascha Piculjan zu wissen:
Oliver schrieb:
Und eine Festplatte nicht zu partitionieren nur weil es bequem und/oder nicht mehr notwendig ist, naja, das ist auch nicht sehr sinnig oder wie lange soll der Rechner beim fsck die Festplatte dann überprüfen? [...]
Wir haben bisher von einem Heimrechner geredet, wo ich mir alle paar Monate gern mal nen verregneten Sonntag-Nachmittag für nen Check Zeit nehme, oder? Und ob ich (in deinem Beispiel) 250GB auf einer Partition habe, oder die selben 250GB auf 4 Partitionen aufgeteilt sind, sollte IMHO bei der Dauer eines fsck keinen grossen Unterschied machen (oder irre ich mich hier?).
Wenn man mehrere Partitionen hat, kann man die einzelnen Partitionen zu verschiedenen Zeitpunkten _einzeln_ prüfen lassen. Und dank kleinerer Partitionen dauert eben der Check nicht so lange wie der einer einzelnen großen Partition und man kann ihn zu einem günstigen (oder günstigeren) Zeitpunkt starten lassen. Stromausfälle o.ä. mal ausgenommen. Finde ich deutlich angenehmer. flo -- Pascal - A programming language named after a man who would turn over in his grave if he knew about it. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 16 Jun 2009, Florian Gross schrieb:
Am Freitag 12 Juni 2009 glaubte Sascha Piculjan zu wissen:
Wir haben bisher von einem Heimrechner geredet, wo ich mir alle paar Monate gern mal nen verregneten Sonntag-Nachmittag für nen Check Zeit nehme, oder? Und ob ich (in deinem Beispiel) 250GB auf einer Partition habe, oder die selben 250GB auf 4 Partitionen aufgeteilt sind, sollte IMHO bei der Dauer eines fsck keinen grossen Unterschied machen (oder irre ich mich hier?).
Wenn man mehrere Partitionen hat, kann man die einzelnen Partitionen zu verschiedenen Zeitpunkten _einzeln_ prüfen lassen. Und dank kleinerer Partitionen dauert eben der Check nicht so lange wie der einer einzelnen großen Partition und man kann ihn zu einem günstigen (oder günstigeren) Zeitpunkt starten lassen. Stromausfälle o.ä. mal ausgenommen.
Finde ich deutlich angenehmer.
ACK. Ich hab nur / und /home/ in der automatischen Prüfung, beim Rest werde ich beim mounten nur dran erinnert, die Partitionen mal wieder zu prüfen ("maximum mountcount exceeded"). IMHO sollten mindestens die Partitionen mit / und /var/ automatisch geprüft werden (/var/ im Betrieb zu unmounten ist nicht so prickelnd). Oha! Mein Script, das die mountcounts (via 'tune2fs -l') ausgibt zeigt u.a. folgendes (irreführende Mountpunkte angepasst): device type max cur next mounted on /dev/hdc7 ext3 53 868 -815 /egal/1 /dev/hdd1 ext3 29 454 -425 /egal/2 [..] /dev/hdc8 ext3 30 19 11 /home /dev/hdc5 ext2 49 22 27 / Ich glaub ich sollte mal wieder ... ;) Achso, in letzter Zeit habe ich die Tendenz zu weniger Partitionen. Im neuen Rechner hab ich nur auf der Systemplatte mehr als eine Partition. -dnh PS: hdc7 ist derweil gecheckt ;) -- 177: Mainframe-Admin Arbeitsschutzschuhe (Holger Spielmann) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Sascha Piculjan: [...]
Wie es jedoch in der Praxis mit 70-75MB für /boot aussieht, wenn ich pro Woche 3-4 neue Kernel kompiliere, weiß ich nicht. Hier lasse ich mich aber gerne von jemandem eines Besseren belehren, der dies auch wirklich macht.
Je nachdem, was du für ein System hast, kannst Du so ca. 3,5 MB für den Kernel, 6 MB für initrd, 1,5 MB für SysMap rechnen. Alles zusammen würde ich mal sagen, 10-15 MB je Kernel incl. all, wenn alles in /boot gespeichert werden soll. 75-100 MB sollten also reichen.
LG, Sascha
-- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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