RESCUE übers Netz booten
... hat das schon mal jemand gemacht? SuSE Linux 9.2 Rescue übers Netz starten ohne CD oder Diskette am Client? Meine Versuche liefen bisher ins Leere. tftp und dhcp laufen auf dem Server, IP-Vergabe und TFTP-Übertragung funktionieren am Client, welche Dateien müssen im /tftpboot-Verzeichnis zur Verfügung stehen? mfG Bernward Otto
Am Freitag, 19. Mai 2006 12:29 schrieb Bernward Otto - SuSE-Linux-Liste:
... hat das schon mal jemand gemacht?
SuSE Linux 9.2 Rescue übers Netz starten ohne CD oder Diskette am Client?
Meine Versuche liefen bisher ins Leere. tftp und dhcp laufen auf dem Server, IP-Vergabe und TFTP-Übertragung funktionieren am Client, welche Dateien müssen im /tftpboot-Verzeichnis zur Verfügung stehen?
mfG Bernward Otto Weiß nicht, ob das so ohne weiteres funktioniert. Ich glaube, daß das SuSE-Rescue nicht dafür gebaut ist. Eventuell kannst das rescue-Image als initrd übergeben und root auf /dev/ram legen. Habe das allerdings nicht getestet. Auf meinem PXE-Server habe ich RIP in der PXE-Version aufgespielt, daß funktioniert einwandfrei und hat auch einen aktuellen Kernel inclusive LVM-Support. Link: http://www.tux.org/pub/people/kent-robotti/looplinux/rip/RIPLinuX-1.5.PXE.zi... Auch gibt es von Stresslinux eine PXE-Version, die ist allerdings schon etwas älter. Link: www.stresslinux.org
Beste Grüße Joachim
... vielen Dank, der Link ...www.tux.org... beinhaltet genau das, was ich benötige. Nach dem Entpacken auf dem Server in / startet der Client sofort mit einem Rettungssystem (zwar kein SuSE-Rescue, aber das reicht mir so). mfg Bernward Otto Joachim Karnbach-Mink schrieb:
Am Freitag, 19. Mai 2006 12:29 schrieb Bernward Otto - SuSE-Linux-Liste:
... hat das schon mal jemand gemacht?
SuSE Linux 9.2 Rescue übers Netz starten ohne CD oder Diskette am Client?
Meine Versuche liefen bisher ins Leere. tftp und dhcp laufen auf dem Server, IP-Vergabe und TFTP-Übertragung funktionieren am Client, welche Dateien müssen im /tftpboot-Verzeichnis zur Verfügung stehen?
mfG Bernward Otto
Weiß nicht, ob das so ohne weiteres funktioniert. Ich glaube, daß das SuSE-Rescue nicht dafür gebaut ist. Eventuell kannst das rescue-Image als initrd übergeben und root auf /dev/ram legen. Habe das allerdings nicht getestet. Auf meinem PXE-Server habe ich RIP in der PXE-Version aufgespielt, daß funktioniert einwandfrei und hat auch einen aktuellen Kernel inclusive LVM-Support. Link: http://www.tux.org/pub/people/kent-robotti/looplinux/rip/RIPLinuX-1.5.PXE.zi... Auch gibt es von Stresslinux eine PXE-Version, die ist allerdings schon etwas älter. Link: www.stresslinux.org
Beste Grüße
Joachim
Am Freitag, 19. Mai 2006 12:29 schrieb Bernward Otto - SuSE-Linux-Liste:
... hat das schon mal jemand gemacht?
SuSE Linux 9.2 Rescue übers Netz starten ohne CD oder Diskette am Client?
Ich habe meinen JVCMP-XP7210 mittels Netzwerkboot installiert, da das schnucklige kleine Teil keine Laufwerke besitzt und über USB nicht booten kann. Die Installations-DVD (SuSE 9.3) hatte ich dafür in ein Verzeichnis meines Desktop-Rechners eingelegt und beide Rechner über Crossover-Kabel vernetzt. Ich hatte im Netz eine Anleitung gefunden, die mir die grobe Richtung gewiesen hat. Den Link kann ich nicht finden, aber falls du meinst, es könne dir helfen, sende ich dir den Text, den ich kopiert hatte per PM. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ___________________________________/
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