Hallo Liste, Symptom: solange keine PCMCIA-Karte eingeführt ist, funktioniert alles wunderbar, 'pcmcia_core', 'i82365' sowie 'ds' scheinen einwandfrei ihre Dienste zu verrichten. Wir dann aber eine Karte eingeschoben friert Linux ein. Ist schon eine Karte beim booten eingeschoben, bleibt der Bootup nach cardmgr[194]: executing: './network start eth0' stehen (Beide Karten die ich hier zur Verfügung habe, sind Netzwerkkarten: Xircom CBEM56G sowie Cisco Aironet 340). Verwende ich ein scheme, welches gar nicht in /etc/pcmcia/network.opts eingetragen ist (also einfach irgendwas, z.B. "Kuckucksei"), dann kann auch nach Einschub einer Karte weitergearbeitet werden. In diesem Fall liefert sogar 'cardctl ident' die richtigen Informationen. Aber sobald ich ein vorhandes scheme verwende, und sei es noch so einfach gestrickt, dann ...tada. Lösungsversuche: i82365 und usb-uhci benutzen beide den IRQ 11, also teilte ich dem i82365 mittels "irq_list=5,7,9,10" mit, was er verwenden darf. Dieser hat diese Informationen aber einfach ignoriert und verwendet weiterhin stur den Interrupt 11. Auch ein "exclude irq 11" in /etc/pcmcia/config.opts brachte wie erwartet keine Besserung. Kann es sein, dass da die Hardware nichts anderes zulässt? Sollte ich in diesem Fall den usb-Treiber auf einen anderen IRQ setzten, und wenn ja, muss ich dafür den Kernel neu kompilieren, oder gibt es dafür entsprechende Konfigurationsfiles für den (modularen) Kernel von SuSE? Systeminfo: Toshiba Satellite 2710XDVD SuSE 7.1 Pro (oben beschriebenes passierte mit Kernel 2.4 sowie 2.2.18 gleichermassen) (mit 6.4 & PCMICA-Package-Update hatte es früher funktioniert, aber das liegt vermutlich am noch nicht aktivieren USB) Gruss Samuel
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Samuel Gaehwiler