Hallo, obwohl das Thema Backup schon xmal hier aufgetaucht ist hab ich noch keine befriedigende Antwort auf die folgende Frage gefunden (vielleicht gibt es keine - dann muss ich auch zufrieden sein): Wie (mit welcher Software) kann auf einen Wechseldatenträger (DAT) im Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2) Das Thema mit den offenen Dateien lasse ich dabei mal außen vor. Welche Softwareprodukte sind da out-of-the-box lauffähig und _erprobt_ . -- Wolfgang Geisendörfer
[Wolfgang Geisendörfer]:
Hallo, obwohl das Thema Backup schon xmal hier aufgetaucht ist hab ich noch keine befriedigende Antwort auf die folgende Frage gefunden (vielleicht gibt es keine - dann muss ich auch zufrieden sein):
Wie (mit welcher Software) kann auf einen Wechseldatenträger (DAT) im Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2)
Das Thema mit den offenen Dateien lasse ich dabei mal außen vor.
Welche Softwareprodukte sind da out-of-the-box lauffähig und _erprobt_
Die einfachste Lösung sind tar und eine bootfähige Diskette/CD mit einem Kernel, der den Streamer und die dafür benötigte Hardware unterstützt und mit einer Kopie der /etc/fstab. Dazu ein Blatt Papier, auf der man die Partitionierung der Festplatte(n) aufschreibt. Dann nach dem Supergau den Rechner über die Diskette booten, die (neuen) Festplatte(n) nach den eigenen Notizen neu partitionieren, die Partitionen entsprechend der Kopie der /etc/fstab mounten und mit tar die Daten vom Band zurückholen. Ggf. könnte man das alles sogar in einem kleinen Script automatisieren. -- Gruß MaxX
Am Die, 2003-06-10 um 22.31 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
Hallo, obwohl das Thema Backup schon xmal hier aufgetaucht ist hab ich noch keine befriedigende Antwort auf die folgende Frage gefunden (vielleicht gibt es keine - dann muss ich auch zufrieden sein):
Wie (mit welcher Software) kann auf einen Wechseldatenträger (DAT) im Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2)
Das Thema mit den offenen Dateien lasse ich dabei mal außen vor.
Welche Softwareprodukte sind da out-of-the-box lauffähig und _erprobt_
Je nach Medium alle. tar, cpio, afio, dump, ... Ich persönlich bevorzuge afio, da das auch bei beschädigten Bändern noch gute Chancen auf nahezu problemloses Restore gibt. Und empfehle aus dem gleichen Grund, die Hardware-Kompression grundsätzlich abzuschalten. Online-Backups sind immer ein Problem, das von der Applikation abhängt. Bei mysql kann man z.B. mysqldump benutzen, um einen sauberen Abzug der Datenbank zu bekommen. Bei squid würde ich die Caches hingegen z.B. einfach weglassen - die bauen sich im Lauf der Zeit dann schon wieder auf. -- Erhard Schwenk Akkordeonjugend Baden-Württemberg - http://www.akkordeonjugend.de K-ITX Webhosting - http://webhosting.k-itx.net
On Die, 10 Jun 2003 at 22:31 (+0200), Wolfgang Geisendörfer wrote:
Hallo, obwohl das Thema Backup schon xmal hier aufgetaucht ist hab ich noch keine befriedigende Antwort auf die folgende Frage gefunden (vielleicht gibt es keine - dann muss ich auch zufrieden sein):
Wie (mit welcher Software) kann auf einen Wechseldatenträger (DAT) im Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2)
Das Thema mit den offenen Dateien lasse ich dabei mal außen vor.
Welche Softwareprodukte sind da out-of-the-box lauffähig und _erprobt_
Hm, welche Lösungen hast Du Dir denn schon angeschaut, was gefällt Dir daran nicht? Was stellst Du Dir unter *einfachste Mittel* vor? Wenn Du noch nicht gestöbert hast: Kommandozeile: tar cpio afio Mit GUI: arkeia Sesam ... Erprobt sind die Programme alle (cpio und tar laufen z. B. seit Jahrzehnten auf allen unixoiden Systemen). Im Internet (ich sage jetzt einfach mal das böse google-Wort ;-) findest Du mit Sicherheit auch viele Anwendungsbeispiele für diese Tools. Wenn Du mit *einfachste Mittel* sowas wie Kassette reinschieben und Knopf drücken meinst, wirst Du Dir die GUI-Programme angucken wollen (sesam ist IIRC Löhnware) und mal bei sourceforge, freshmeat usw. suchen. Jan
Jan Trippler wrote:
On Die, 10 Jun 2003 at 22:31 (+0200), Wolfgang Geisendörfer wrote:
Hallo, obwohl das Thema Backup schon xmal hier aufgetaucht ist hab ich noch keine befriedigende Antwort auf die folgende Frage gefunden (vielleicht gibt es keine - dann muss ich auch zufrieden sein):
Wie (mit welcher Software) kann auf einen Wechseldatenträger (DAT) im Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2)
Das Thema mit den offenen Dateien lasse ich dabei mal außen vor.
Welche Softwareprodukte sind da out-of-the-box lauffähig und _erprobt_
Hm, welche Lösungen hast Du Dir denn schon angeschaut, was gefällt Dir daran nicht? Was stellst Du Dir unter *einfachste Mittel* vor?
Wenn Du noch nicht gestöbert hast:
Kommandozeile: tar [ ]
Jahrzehnten auf allen unixoiden Systemen). Im Internet (ich sage jetzt einfach mal das böse google-Wort ;-) findest Du mit Sicherheit auch viele Anwendungsbeispiele für diese Tools.
ja - und endlose threads darüber, wie man mit 'tar' ein einfaches 'restore' hinbekommt. Dann die alltäglichen Probleme mit Dateien über 2 GB, die Notwendigkeit bei allen möglichen Programmen schon bei der Grundinstallation irgendwelche ominösen Bibliotheken nachzuinstallieren, manuell in irgendwelchen Rechten/config-Dateien etc rumzufummeln. Wenn Du mit
*einfachste Mittel* sowas wie Kassette reinschieben und Knopf drücken meinst, wirst Du Dir die GUI-Programme angucken wollen (sesam ist IIRC Löhnware) und mal bei sourceforge, freshmeat usw. suchen.
mach ich ständig doch da werden nur Projekte vorgestellt und keine Erfahrungen/Erfolge präsentiert. Und - ich gebe zu - die Faulheit/Arbeitszeitökonomie ist der Auslöser. Ich wollte eben nicht alle Programme testen und mir dabei ggf als Nicht-Linux-Guru ein System zerschießen und nur kurz nach Erfahrungen fragen. -- Wolfgang Geisendörfer
[Wolfgang Geisendörfer]:
Jan Trippler wrote:
*einfachste Mittel* sowas wie Kassette reinschieben und Knopf drücken meinst, wirst Du Dir die GUI-Programme angucken wollen (sesam ist IIRC Löhnware) und mal bei sourceforge, freshmeat usw. suchen.
mach ich ständig doch da werden nur Projekte vorgestellt und keine Erfahrungen/Erfolge präsentiert.
Und - ich gebe zu - die Faulheit/Arbeitszeitökonomie ist der Auslöser. Ich wollte eben nicht alle Programme testen und mir dabei ggf als Nicht-Linux-Guru ein System zerschießen und nur kurz nach Erfahrungen fragen.
Nun, alles eine Frage des Geldes. Es gibt auch Backupmaschinen, die ein eigenes System haben und via Netzwerk auf Knopfdruck die Daten zurücksichern. Ich kenn es nicht praktisch aus eigener Erfahrung, aber es soll wohl ganz gut funxen. Allerdings ist der Preis auch dementsprechend ;-) Ich persönlich bevorzuge inzwischen tar mit eigenen Scripten für Sicherung, ggf. Überprüfung und Wiederherstellung. Die sind allerdings so konkret auf meine Systeme zugeschnitten, dass ein anderer kaum was davon haben wird. Andererseits sind sie mehr als trivial, eigentlich eher eine Aneinanderreihung entsprechender Befehle (Band löschen, Netzlaufwerke mounten, ausgewählte Daten als Vollbackup ohne Komprimierung aufs Band schreiben, umounten, dann die nächste Maschine u.s.w.) mit Dateilisten als Textdateien für das, was gesichert werden soll. Dadurch steht auch eindeutig fest, welches Archiv auf dem Band welche Daten enthält und beim Widerherstellen lässt es sich dann ziehmlich einfach auswählen. Eigentlich arbeite ich dabei nur mit tar und mt. Probleme hatte ich bisher damit keine. Irgendwann werd ich mir Gedanken machen müssen, wenn der Speicherplatz auf den Bändern knapp wird. Aber bis dahin dauert es noch ein wenig. Ansonsten ist Taper IMHO noch ein relativ gut zu bedienendes Backup-Programm, was auch nur wenig Ressourcen benötigt (Konsole halt). Allerdings hatte es Probleme mit den OnStream-ADR-Geräten (SCSI war kein Problem). Dadurch hab ich nun überall die selbstgestrickten tar-Lösungen. -- Gruß MaxX
* Wolfgang Geisendörfer schrieb am 10.Jun.2003:
obwohl das Thema Backup schon xmal hier aufgetaucht ist hab ich noch keine befriedigende Antwort auf die folgende Frage gefunden (vielleicht gibt es keine - dann muss ich auch zufrieden sein):
Wie (mit welcher Software) kann auf einen Wechseldatenträger (DAT) im Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2)
Ich hatte neulich mal einen Crash. Beim Hochfahren ging es beim fsck nicht weiter. Also fsck von Hand gemacht. Anschließend hatte ich über 30 Dateien, allesamt aus /etc im lost+found. Also den letzten Backup herauskarm. Doch ich wollte ihm nicht komplett rüberbügeln, denn dann hätte ich nicht mehr den aktuellen Stand. Selbst wenn man ein täglichen Backup macht, so ist dann immer noch ein ganzes Tagwerk vernichtet. Auch nicht unbedingt schön. Also habe ich nur die Dateien im lost+found mit denen im Backup verglichen und ihnen den richtigen Namen wiedergegeben. Das war recht Zeitaufwendig, aber bei 30 Dateien noch zu bewerkstelligen. Dieses Vorgehen entgegengekommen ist mir die Tatsache, daß ich nicht komprimiert hatte, sondern ein einfaches cp -a Abträglich war, daß die I-Nodenummern nicht mehr stimmten. Hätten die noch gestimmt, so wäre es um vieles einfacher. Daher meine Frage an die Liste, gibt es da Strategieen? Und dann hätte ich da noch ein Problem mit den inkrementalBackups. Da werden die Dateien gespeichert, die seit dem letzten Backup neu hinzugekommen sind, oder sich verändert haben. Was aber ist mit den Dateien, die in der Zwischenzeit gelöscht wurden? Wenn ich das Backup wieder aufspiele, also zuerst ein Fullbackup, und dann ein oder mehere inkremental, so kann es doch sein, daß die Datei im Fullbackup noch dabei war, aber später nicht mehr. Dann wird sie doch von keinem Backup mehr gelöscht. Meist ist das denn wohl nur Datenmüll, der Plattenplatz verbraucht, aber manchmal kann es auch die Quelle von seltsamen Fehlern sein, auf die niemand kommt.
Das Thema mit den offenen Dateien lasse ich dabei mal außen vor.
Was ist eine offene Datei?
Welche Softwareprodukte sind da out-of-the-box lauffähig und _erprobt_ .
Da habe ich auch so mein Problem mit. Ich verlange von der Softwar nicht nur, daß ich damit einfach ein Backup machen kann, sondern auch, daß ich einfach ein Restore machen kann. Im Zweifelsfalle habe ich nur Schrott auf meiner Platte und kein Lauffähiges System. PS: Sicherlich wird man unter google einiges finden. Aeber sicherlich gibt es unter dem Stichwort backup, auch wenn man es auf Linux und deutsche Seiten einschränkt, mehere 10000 Seiten. Und von afio, tar und dd habe ich schon gehört. ;) Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
B.Brodesser@t-online.de (Bernd Brodesser) schrieb:
Was ist eine offene Datei?
Eine Datei, die derzeit geöffnet ist. Siehe in diesem Zusammenhang auch "man lsof".
Da habe ich auch so mein Problem mit. Ich verlange von der Softwar nicht nur, daß ich damit einfach ein Backup machen kann, sondern auch, daß ich einfach ein Restore machen kann. Im Zweifelsfalle habe ich nur Schrott auf meiner Platte und kein Lauffähiges System.
Nunja - hier sehe ich einen anderen IMHO besseren Ansatz: Ein lauffähiges System wird in 0,nix fertig gestellt. In Umgebungen mit vielen Rechnern bietet sich z.B. eine Automatisierung an. (A. la. Alice oder wie das Tool dazu von SuSE heisst.) Wenn es nur um einzelne Rechner geht: Wenn man mal wieder einen Rechner neu aufbaut: Nach der ersten erfolgreichen installation einfach direkt ein komplettes Backup machen. Hier gibt es eine backuplösung, welche z.B. eine bootbare CD erzeugt und die dann beim boot einfach alles einrichtet (inkl. Partitionen und so!) Dann kommt der Rest. Wobei ich hier auch ein paar Anforderungen habe: - Wer den innd schon besser kennt, kennt das System dort: Alle Config- Dateien liegen in einem site Verzeichnis und werden - nach änderung - durch ein make reload-install kopiert und die Änderungen eingespielt. Hierbei wird auch dafr gesorgt, dass die laufenden Programme die Änderungen übernehmen. Gibt es sowas für Linux (hier speziell SuSE?)? Sinn der Sache ist trivial: Bei größeren Änderungen steht man dumm da, wenn man während der Änderungen evtl. booten muss oder so :) Trivial machbar: - Paketliste von installierten Paketen wird natürlich exportiert irgendwo abgespeichert. Dann kann man die Differenz leicht einspielen! - Daten und so in LVM Partition. Vorteile liegen auf der Hand: - LVM lässt sich trivial wieder aufbauen unabhängig der Plattengröße! (Rest wird LVM) - Backups lassen sich gut erstellen (snapshot!) Dies hat IMHO einen deutlich besseren Erfolg. Und sollte auch allen klar sein: Was man direkt auf CD hat muss man nicht mehr sichern! Also wozu SuSE Pakete sichern? Am besten jeden Tag als Vollbackup :-)) Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Hallo, On 11-Jun-2003 Bernd Brodesser wrote:
* Wolfgang Geisendörfer schrieb am 10.Jun.2003:
Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2)
[...]
Und dann hätte ich da noch ein Problem mit den inkrementalBackups.
Widerspricht sich das nicht? Ich bin jedenfalls wieder davon abgegangen, weil Restores aufwendiger werden. Fuer die Backups kann ich mir die Zeit aussuchen, fuer die Restores dummerweise nicht. Und da Notfaelle generell zu den unguenstigsten Momenten eintreten, muss ein Restore eigentlich immer schnell gehen.
Da werden die Dateien gespeichert, die seit dem letzten Backup neu hinzugekommen sind, oder sich verändert haben. Was aber ist mit den Dateien, die in der Zwischenzeit gelöscht wurden? Wenn ich das Backup wieder aufspiele, also zuerst ein Fullbackup, und dann ein oder mehere inkremental, so kann es doch sein, daß die Datei im Fullbackup noch dabei war, aber später nicht mehr. Dann wird sie doch von keinem Backup mehr gelöscht. Meist ist das denn wohl nur Datenmüll, der Plattenplatz verbraucht, aber manchmal kann es auch die Quelle von seltsamen Fehlern sein, auf die niemand kommt.
Zumindest bei Sicherungen mit afio, tar, dd u.ae. ist das ein weiterer Nachteil von inkrementellen Backups. Beste Gruesse, Heinz. -- Journalisten gegen den Krieg: http://www.pickings.de/tiki/tiki-index.php?page=Krieg http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hi, Am Dienstag, 10. Juni 2003 22:31 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
Hallo, obwohl das Thema Backup schon xmal hier aufgetaucht ist hab ich noch keine befriedigende Antwort auf die folgende Frage gefunden (vielleicht gibt es keine - dann muss ich auch zufrieden sein):
Wie (mit welcher Software) kann auf einen Wechseldatenträger (DAT) im Betrieb derart ein Totalbackup gemacht werden, dass im Bedarfsfall mit _einfachsten_ Mitteln ein Total-Restore oder eine Teil-Restore gemacht werden kann. (suse 8.1/8.2)
schau dir mal mindo und mondo an..... ciao dieter -- registered linuxuser 199810 publickey: http://www.eyenovation.de/people/franzke/franzke.asc TCPA keine Chance! ---> http://www.againsttcpa.com/
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Wolfgang Geisendörfer