Hi Liste Nach meinem gestrigen Rechner-Crash (siehe Mail "Crash (Kernel?)" auf die leider noch kein Tip kam, spinnt heute nun fschk. Nach dem gestrigen Crash und einem folgenden reboot wurden logischerweise auch die Dateisysteme auf meinem Rechner gecheckt. Das absurde war nur, daß die meldung kam, es wäre seit 2896 Tagen oder so ähnlich kein Check durchgeführt worden. Das stimmte natürlich nicht. Heute, beim booten wird es noch absurder. Nun sollen es 47386 Tage sein, wo kein Check drüber lief. Wo werden die Informationen hinterlegt, wann ein Check lief? Gibt es da eine Datei? Oder ist das ein korrupptes Dateisystem. Alles ext3. Ein Tip vielleicht? Danke und Gruß Bodo Checking file systems... fsck 1.38 (30-Jun-2005) /dev/sdb3 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/hda1 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdb1 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdc2 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdd2 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdf2 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sde1 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdg1 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/hda5 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdb4 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdd1 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/sdc1 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/hda6 has gone 47386 days without being checked, check forced. /dev/hda1 on /boot type ext2 (rw,acl,user_xattr) /dev/sdf2 on /home/bodo/Dateien type ext3 (rw) /dev/sdb3 on /9.2 type ext3 (rw,acl,user_xattr) /dev/sdb1 on /9.2/boot type ext2 (rw,acl,user_xattr) /dev/sdb4 on /9.2/games type ext3 (rw) /dev/sdc2 on /9.2/image type ext3 (rw,acl,user_xattr) /dev/sdd2 on /9.2/local type ext3 (rw,acl,user_xattr) /dev/sdc1 on /9.2/opt type ext3 (rw,acl,user_xattr) /dev/sde1 on /9.2/usr type ext3 (rw,acl,user_xattr) /dev/sdd1 on /9.2/usr/lib type ext3 (rw,acl,user_xattr) /dev/sdg1 on /9.2/var type ext3 (rw,acl,user_xattr) mount: you didn't specify a filesystem type for /dev/hda5 I will try type ext3 /dev/hda5 on /10.1 type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev) /dev/sda1 on /windows/C type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,utf8=true) /dev/sdg2 on /windows/D type ntfs (ro,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,nls=utf8) /dev/sdg3 on /windows/E type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,utf8=true) mount: you didn't specify a filesystem type for /dev/hda6 I will try type ext3 /dev/hda6 on /local-2 type ext3 (rw) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hi Liste
Nach meinem gestrigen Rechner-Crash (siehe Mail "Crash (Kernel?)" auf die leider noch kein Tip kam, spinnt heute nun fschk.
Nach dem gestrigen Crash und einem folgenden reboot wurden logischerweise auch die Dateisysteme auf meinem Rechner gecheckt. Das absurde war nur, daß die meldung kam, es wäre seit 2896 Tagen oder so ähnlich kein Check durchgeführt worden. Das stimmte natürlich nicht. Heute, beim booten wird es noch absurder. Nun sollen es 47386 Tage sein, wo kein Check drüber lief.
Schuß ins Blaue: Stimmt das Datum der Hardwareuhr? (das ists bei mir in so nem Fall) Gruß Rainer -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Rainer Am Mittwoch, 21. Juni 2006 10:45 schrieb Rainer Kulhanek:
Schuß ins Blaue:
Stimmt das Datum der Hardwareuhr?
(das ists bei mir in so nem Fall)
Sollte eigentlich, da ich bei jedem booten meine Zeit aus dem Netz hole. Beim Shutdown kommt doch sowas in der Richtung, wie setting hwclock to the current systemtime wenn ich mich recht erinnere. Hab grad mal nachgesehen, sie stimmt nicht bloß nicht so kraß. donald:/home/bodo # hwclock Mi 21 Jun 2006 04:20:13 CEST -0.439629 Sekunden donald:/home/bodo # date Mi Jun 21 10:50:37 CEST 2006 Da ist zwar eine Differenz, bloß nur ein paar Stunden und nicht Jahre. Hatte grad mal überschlagen wieviel Jahre 47386 Tage sind. So alt bin ich nicht und ansonsten wäre men Rechner der allerste Compi der Welt ;-) gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On 21-Jun-2006 Bodo Wlaka wrote:
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 10:45 schrieb Rainer Kulhanek:
Schuß ins Blaue:
Stimmt das Datum der Hardwareuhr?
(das ists bei mir in so nem Fall)
Sollte eigentlich, da ich bei jedem booten meine Zeit aus dem Netz
Also weisst du nicht, ob es an der Hardware-Uhr liegt :-( Schalte doch mal den Zeitabgleich aus und schaue dann. Vermutlich hast du dann erheblich groessere Zeitdifferenzen. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Heinz Am Mittwoch, 21. Juni 2006 11:05 schrieb Heinz W. Pahlke:
Also weisst du nicht, ob es an der Hardware-Uhr liegt :-(
Hab ich das nicht mit hwclock und date gemacht? hwclock liest doch die Zeit aus dem BIOS aus und die Zeit bei date ist die System bzw. Kernel-Zeit. Oder stimmt das nicht?
Schalte doch mal den Zeitabgleich aus und schaue dann. Vermutlich hast du dann erheblich groessere Zeitdifferenzen.
Wie schalte ich den Zeitabgleich aus? Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bodo, On 21-Jun-2006 Bodo Wlaka wrote:
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 11:05 schrieb Heinz W. Pahlke:
Also weisst du nicht, ob es an der Hardware-Uhr liegt :-(
Hab ich das nicht mit hwclock und date gemacht?
Wenn du beim Booten immer die Zeit mit einem Timeserver abgleichst und nachrgelst, weisst du nur, dass sie danach richtig ging. Tut sie das auch noch beim Herunterfahren und haelt das Bios die Zeit auch nach dem Ausschalten des Rechners? Ich habe hier gerade einem Laptop eine neue Bios-Batterie verpasst, weil deren Leistung nicht mehr ausreichte und Zeit und Datum sich sporadisch zurueckstellten. Die Folge war dann auch, dass fschk behauptete, der letzte check liege bereits Jahre zurueck.
Schalte doch mal den Zeitabgleich aus und schaue dann. Vermutlich hast du dann erheblich groessere Zeitdifferenzen.
Wie schalte ich den Zeitabgleich aus?
Keine Ahnung. Ich bevorzuge eher die manuelle Variante und rufe ntpdate nach Bedarf auf. Vermutlich wirst du in yast unter Runlevel fuendig. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Heinz Am Mittwoch, 21. Juni 2006 11:19 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo Bodo,
Wenn du beim Booten immer die Zeit mit einem Timeserver abgleichst und nachrgelst, weisst du nur, dass sie danach richtig ging. Tut sie das auch noch beim Herunterfahren und haelt das Bios die Zeit auch nach dem Ausschalten des Rechners?
Werd ich mal überprüfen.
Ich habe hier gerade einem Laptop eine neue Bios-Batterie verpasst, weil deren Leistung nicht mehr ausreichte und Zeit und Datum sich sporadisch zurueckstellten. Die Folge war dann auch, dass fschk behauptete, der letzte check liege bereits Jahre zurueck.
Kenn ich, bloß ist die Batterie noch nicht so alt. Überprüf ich trotzdem mal.
Keine Ahnung. Ich bevorzuge eher die manuelle Variante und rufe ntpdate nach Bedarf auf. Vermutlich wirst du in yast unter Runlevel fuendig.
Ach das meintest Du. Ja, xntpd deaktivieren wäre das dann. Bloß müßte es ja reichen den Rechner mal auszuschalten und beim nächsten booten mir die BIOSzeit im BIOS anzusehen, also bevor Linux bootet. Ha ich die grad mit hwclock --systohc justiert habe sollte die ja dann Abweichungen haben. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bodo, On 21-Jun-2006 Bodo Wlaka wrote:
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 11:19 schrieb Heinz W. Pahlke:
Ich habe hier gerade einem Laptop eine neue Bios-Batterie verpasst, weil deren Leistung nicht mehr ausreichte und Zeit und Datum sich sporadisch zurueckstellten. Die Folge war dann auch, dass fschk behauptete, der letzte check liege bereits Jahre zurueck.
Kenn ich, bloß ist die Batterie noch nicht so alt. Überprüf ich trotzdem mal.
Es muss ja auch nicht daran liegen. Bloss eine andere Idee habe ich nicht. Und solange niemand etwas anderes vorschlaegt...
Ja, xntpd deaktivieren wäre das dann.
Vom Namen her duerfte er es sein.
Bloß müßte es ja reichen den Rechner mal auszuschalten und beim nächsten booten mir die BIOSzeit im BIOS anzusehen, also bevor Linux bootet.
Wenn es nur die Batterie ist, ja, wenn es der Uhrenchip ist, nein. Aber wirklich Ahnung habe ich davon nicht. Erst als das Problem mit dem Laptop auftrat, habe ich mich da etwas eingelesen. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien u.a: http://www.erlebnis-bulgarien.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Wednesday 21 June 2006 11:19 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo Bodo,
On 21-Jun-2006 Bodo Wlaka wrote:
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 11:05 schrieb Heinz W. Pahlke:
Also weisst du nicht, ob es an der Hardware-Uhr liegt :-(
Hab ich das nicht mit hwclock und date gemacht?
Wenn du beim Booten immer die Zeit mit einem Timeserver abgleichst und nachrgelst, weisst du nur, dass sie danach richtig ging. Tut sie das auch noch beim Herunterfahren und haelt das Bios die Zeit auch nach dem Ausschalten des Rechners?
Ich habe hier gerade einem Laptop eine neue Bios-Batterie verpasst, weil deren Leistung nicht mehr ausreichte und Zeit und Datum sich sporadisch zurueckstellten. Die Folge war dann auch, dass fschk behauptete, der letzte check liege bereits Jahre zurueck.
Schalte doch mal den Zeitabgleich aus und schaue dann. Vermutlich hast du dann erheblich groessere Zeitdifferenzen.
Wie schalte ich den Zeitabgleich aus?
Keine Ahnung. Ich bevorzuge eher die manuelle Variante und rufe ntpdate nach Bedarf auf. Vermutlich wirst du in yast unter Runlevel fuendig.
Normalerweise macht das der xntpd. eine möglichkeit ist: an ner root-befehlszeile eingeben: yast runlevel dann nach xntpd suchen und einfach den dienst mal deaktivieren. (natürlich in allen runlevels, die du benutzt... :-) ausserdem gibts in /etc/sysconfig/ntp (oder so ... ) eine einstellung, die bestimmt, ob beim boot bzw. start von xntpd eine ntp abfrage gemacht werden soll oder nicht - und/oder: die uhr im bios checken, bevor der rechner bootet.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
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-- Best Regards - Mit freundlichen Grüßen Markus Feilner -------------------------- Feilner IT Linux & GIS Linux Solutions, Training, Seminare und Workshops - auch Inhouse Kötztingerstr 6c 93057 Regensburg fon regensburg +49 941 8107989 mobil +49 170 3027092 www: www.feilner-it.net mail: mfeilner@feilner-it.net --------------------------------------- My new book - Out now: http://www.packtpub.com/openvpn/book OPENVPN : Building and Integrating Virtual Private Networks ======================================= -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Markus Feilner schrieb: ...
eine möglichkeit ist: an ner root-befehlszeile eingeben: yast runlevel dann nach xntpd suchen und einfach den dienst mal deaktivieren. (natürlich in allen runlevels, die du benutzt... :-)
Ich kann mich gar nicht entsinnen, jemals den Yast Runlevel Editor benutzt zu haben, ich mache das immer mit "chkconfig" und "rc<initskript> start|stop|restart" -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael Behrens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Wednesday 21 June 2006 18:00 schrieb Michael Behrens:
Markus Feilner schrieb: ...
eine möglichkeit ist: an ner root-befehlszeile eingeben: yast runlevel dann nach xntpd suchen und einfach den dienst mal deaktivieren. (natürlich in allen runlevels, die du benutzt... :-)
Ich kann mich gar nicht entsinnen, jemals den Yast Runlevel Editor benutzt zu haben, ich mache das immer mit "chkconfig" und "rc<initskript> start|stop|restart"
Ja, und das ist wiederum ein nettes frontend zu insserv, was es auf allen distris gibt. Wenn ich mich richtig erinner, ist auch chkconfig SuSE-spezifisch... :-)
--
Viele Grüße
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Markus Feilner wrote:
Am Wednesday 21 June 2006 18:00 schrieb Michael Behrens:
Markus Feilner schrieb: ...
eine möglichkeit ist: an ner root-befehlszeile eingeben: yast runlevel dann nach xntpd suchen und einfach den dienst mal deaktivieren. (natürlich in allen runlevels, die du benutzt... :-) Ich kann mich gar nicht entsinnen, jemals den Yast Runlevel Editor benutzt zu haben, ich mache das immer mit "chkconfig" und "rc<initskript> start|stop|restart"
Ja, und das ist wiederum ein nettes frontend zu insserv, was es auf allen distris gibt. Wenn ich mich richtig erinner, ist auch chkconfig SuSE-spezifisch... :-)
IMHO hat auch RedHat das Kommando chkconfig. Ich meine, ich habe damit zumindest unter Redhat 6/7 gearbeitet. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Sandy Drobic wrote:
[...]
IMHO hat auch RedHat das Kommando chkconfig. Ich meine, ich habe damit zumindest unter Redhat 6/7 gearbeitet.
Es ist auf FC und RHE ein Standardtool. Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Am Don, 22 Jun 2006, Thomas Hertweck schrieb:
Sandy Drobic wrote:
[...] IMHO hat auch RedHat das Kommando chkconfig. Ich meine, ich habe damit zumindest unter Redhat 6/7 gearbeitet.
Es ist auf FC und RHE ein Standardtool.
IIRC ist chkconfig (und sind /usr/lib/lsb/{install,remove}_initd) die LSB-Teile und insserv ist die SUSE-Implementation. Bei SuSE ist chkconfig ein frontend zu insserv, man schaue sich chkconfig einfach mal an (ist ein perl-script). Was ueberall (ausser auf so alten Dinger wie bei mir, und da kann ich ja immer noch was hacken :) funktionieren sollte sind o.g. {install,remove}_initd. Siehe: http://refspecs.freestandards.org/LSB_3.1.0/LSB-Core-generic/LSB-Core-generi... Ob dahinter dann ein SUSE chkconfig-wrapper-um-insserv, insserv, ein RH chkconfig, ein was-ist's-bei-Debian-etc oder sonstwas werkelt kann dem Admin / Paketautoren ja egal sein. -dnh -- On two occasions I have been asked [by members of Parliament!], `Pray, Mr. Babbage, if you put into the machine wrong figures, will the right answers come out?' I am not able rightly to apprehend the kind of confusion of ideas that could provoke such a question.--Charles Babbage -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Markus Feilner schrieb:
Ja, und das ist wiederum ein nettes frontend zu insserv, was es auf allen Stimmt, aber ein nettes. distris gibt. Wenn ich mich richtig erinner, ist auch chkconfig SuSE-spezifisch... :-)
Na, das hier ist ja eine Suse-Liste. Zudem gibt oder gab es etwas namens 'chkconfig' auch bei Redhat. -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael Behrens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 12:19 schrieb Markus Feilner:
die uhr im bios checken, bevor der rechner bootet.
Nu war der Rechner ein paar Stunden aus. Hab ins BIOS geschaut und die Uhrzeit stimmte, was den Tag betrifft und mit der Analoguhr neben dem Rechner stimmte auch die Zeit. Hab dann meine alte 9.2 wieder gebootet, ohne Fehler. Jetzt bootete danach auch die 10.0 normal. Trotz allem bin ich skeptisch und beobachte es weiter. Glaub auch nicht an die evtl. verstellte Uhr, da es vorher nie auftrat und dann erst, als ich besagten Kernel oops hatte. Ich beobachte es wie gesagt weiter, bloß normal war das nicht. Gruß und Dank bis hierher Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
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