hallo liebe linux gemeinde könnte mir bitte jemand auf die sprünge helfen wie erstelle ich ein script, das mir eine dos formatierte diskette in ein verzeichnis unter linux mounted und das für otto normal user ausfürbar ist vieleicht kann mir jemand ein beispiel dafür geben damit ich eine grundlage zum experimentieren habe mfg und mit dank im voraus alois -- +++++++++++++++++++++ von WINDOFF geheilt lois-tm@usa.net +++++++++++++++++++++ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
dl8ram.alois wrote:
wie erstelle ich ein script, das mir eine dos formatierte diskette in ein verzeichnis unter linux mounted und das für otto normal user ausfürbar ist
chau mal unter: 'man fstab' bzw. 'man mount' In /etc brauchst Du die Datei fstab mit folgender Zeile: /dev/fd0 /dosa vfat rw,user,noauto,exec,umask=000 /dosa ist der Mountpoint. Das Verzeichnis musst Du 'mkdir dosa' in / anlegen. Der Name 'dosa' kann auch anderes lauten, Z.B. doosediskette. Das Anmelden/Mounten der diskette erfolgt mit 'mount /dosa', das Abmelden/Unmounten mit 'umount /dosa' Gruss, Bernd J. +------------------------------------------------------------------+ |Dr. Bernd J. Haupt | |Universitaet Kiel - Sonderforschungsbereich 313 | |24118 Kiel <A HREF="mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de">mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de</A> | |Heinrich-Hecht-Platz 10 Tel.: (0049) 0431 880-2345 | |Germany Fax: (0049) 0431 880-1569) | +------------------------------------------------------------------+ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Bernd J. Haupt wrote:
dl8ram.alois wrote:
wie erstelle ich ein script, das mir eine dos formatierte diskette in ein verzeichnis unter linux mounted und das für otto normal user ausfürbar ist
schau mal unter: 'man fstab' bzw. 'man mount'
In /etc brauchst Du die Datei fstab mit folgender Zeile: /dev/fd0 /dosa vfat rw,user,noauto,exec,umask=000
/dosa ist der Mountpoint. Das Verzeichnis musst Du 'mkdir dosa' in / anlegen. Der Name 'dosa' kann auch anderes lauten, Z.B. doosediskette.
Das Anmelden/Mounten der diskette erfolgt mit 'mount /dosa', das Abmelden/Unmounten mit 'umount /dosa'
Gruss, Bernd J. +------------------------------------------------------------------+ |Dr. Bernd J. Haupt | |Universitaet Kiel - Sonderforschungsbereich 313 | |24118 Kiel <A HREF="mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de">mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de</A> | |Heinrich-Hecht-Platz 10 Tel.: (0049) 0431 880-2345 | |Germany Fax: (0049) 0431 880-1569) |
vielen dank für den tip werde das gleich mal testen ! wenn mir trotzdem jemand sagen könnte wie das als script aussieht könnte das nicht schaden den beim erstellen von scripten steig ich noch immern nicht durch mfg alois -- +++++++++++++++++++++ von WINDOFF geheilt lois-tm@usa.net +++++++++++++++++++++ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On 14-Apr-97 dl8ram.alois wrote:
doosediskette hallo hallo ;-)
-- ---------------------------------- E-Mail: Sven Doose <sven.doose@hamburg.netsurf.de> Date: 16-Apr-98 Time: 00:23:55 This message was sent by XFMail ---------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo Alois,
wenn mir trotzdem jemand sagen könnte wie das als script aussieht könnte das nicht schaden den beim erstellen von scripten steig ich noch immern nicht durch
versteh ich nicht. Nach dem entsprechenden Eintrag in die /etc/fstab benoetigst Du eigentlich kein Script mehr. 'mount /dosa' bzw. 'umount /dosa' erledigt doch alles. Gruss, Bernd J. +------------------------------------------------------------------+ |Dr. Bernd J. Haupt | |Universitaet Kiel - Sonderforschungsbereich 313 | |24118 Kiel <A HREF="mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de">mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de</A> | |Heinrich-Hecht-Platz 10 Tel.: (0049) 0431 880-2345 | |Germany Fax: (0049) 0431 880-1569) | +------------------------------------------------------------------+ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo ! Bernd J. Haupt wrote:
/dev/fd0 /dosa vfat rw,user,noauto,exec,umask=000
Schon mal daran gedacht, daß es sich um eine DISKETTE handelt, die kann kein VFAT sondern nur MSDOS. Kleine Änderung wäre von nöten ! Auch wenn es funktionieren sollte (selber noch nie mit VFAT ausprobiert )ist es mit msdos doch wohl besser ! Gruß Volker -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Volker Mller wrote:
Bernd J. Haupt wrote:
/dev/fd0 /dosa vfat rw,user,noauto,exec,umask=000
Schon mal daran gedacht, daß es sich um eine DISKETTE handelt, die kann kein VFAT sondern nur MSDOS.
Kleine Änderung wäre von nöten ! Auch wenn es funktionieren sollte (selber noch nie mit VFAT ausprobiert )ist es mit msdos doch wohl besser !
Tut mir leid, ich hatte erst auch MSDOS, habe es dann in VFAT geandert und kann prima auch die langen Dateinamen sowohl unter Linux als auch unter Win95 verwurschteln. Gruss, Bernd J. +------------------------------------------------------------------+ |Dr. Bernd J. Haupt | |Universitaet Kiel - Sonderforschungsbereich 313 | |24118 Kiel <A HREF="mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de">mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de</A> | |Heinrich-Hecht-Platz 10 Tel.: (0049) 0431 880-2345 | |Germany Fax: (0049) 0431 880-1569) | +------------------------------------------------------------------+ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On 16-Apr-98 Volker Müller wrote:
Schon mal daran gedacht, daß es sich um eine DISKETTE handelt, die kann kein VFAT sondern nur MSDOS.
Kleine Änderung wäre von nöten ! Auch wenn es funktionieren sollte (selber noch nie mit VFAT ausprobiert )ist es mit msdos doch wohl besser !
Wie kannst du das behaupten, wenn Du es nocht nie ausprobiert hast ? Bei mir funktioniert der VFAT-Zugriff auf alle MSDOS-Medien auf diese Weise ohne Probleme. Der Kernel sollte natürlich VFAT-Support drin haben. * Kleiner Auszug aus /usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt: USING VFAT ---------------------------------------------------------------------- To use the vfat filesystem, use the filesystem type 'vfat'. i.e. mount -t vfat /dev/fd0 /mnt Wenn es schon der Entwickler für Disketten empfiehlt ... ** Die neueren mtools machen das Gewünschte von sich aus und das leidige mounten/umounten entfällt damit (auch für Normalsterbliche=user): axeld@rts-pc8:/SCRATCH> mdir Volume in drive A has no label Volume Serial Number is 2345-16E8 Directory for A:/ EGCS-1~1 GZ 179313 03-30-1998 3:29p egcs-1.0.2-pgcc-1.0.2.diff.gz PYTHON~1 GZ 33085 03-30-1998 3:29p python-mode.el.gz AUTOFS~1 GZ 53520 04-07-1998 5:23p autofs-3.1.0.tar.gz LM78-0~1 GZ 6806 04-07-1998 5:23p lm78-0.1.tar.gz ... *** Im übrigen würde ich einfach den automounter installieren (siehe autofs.rpm auf der SuSE-CDROM). Die Installation dauert fünf Minuten und danach muß man nie wieder etwas manuell mounten: Floppy, CDROM, Zip, NFS, ... Und zur Not kann man ein Medium auch zu Fuß wieder unmounten ... Und mittlererweile ist er ja auch nicht mehr Beta. Aber auch hier den Kernel-Support für den automounter nicht vergessen! MfG, AxelD -- Axel Duerrbaum / Universit"at Gh Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik M"onchebergstra"se 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2510 phone:+49 561 804 3261 Email:axeld@rts-pc1.rts.maschinenbau.uni-kassel.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo Axel,
*** Im übrigen würde ich einfach den automounter installieren (siehe autofs.rpm auf der SuSE-CDROM).
Die Installation dauert fünf Minuten und danach muß man nie wieder etwas manuell mounten: Floppy, CDROM, Zip, NFS, ... Und zur Not kann man ein Medium auch zu Fuß wieder unmounten ...
Da ich Linux neu habe und bisher nur Workstations administriert habe, habe ich mit dem Automounten noch keine Erfahrung. Was passiert, wenn z.B. das Zip per Automount gemountet wird, ich aber es als Unix/Linux Filesystem mounten moechte. Reicht es aus, wenn ich in diesem Fall das 'DOS-Laufwerk' unmounte und es dann als Unix/Linux-Filesystem wieder anmelde? Oder ist die ganze Sache irgenwie mit einem Autodetect gekoppelt? Gruss, Bernd J. +------------------------------------------------------------------+ |Dr. Bernd J. Haupt | |Universitaet Kiel - Sonderforschungsbereich 313 | |24118 Kiel <A HREF="mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de">mailto:bernd@sfb313.uni-kiel.de</A> | |Heinrich-Hecht-Platz 10 Tel.: (0049) 0431 880-2345 | |Germany Fax: (0049) 0431 880-1569) | +------------------------------------------------------------------+ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
"BH" == Bernd J Haupt <bernd@sfb313.uni-kiel.de> writes:
BH> Hallo Axel, >> *** Im übrigen würde ich einfach den automounter installieren >> (siehe autofs.rpm auf der SuSE-CDROM). Falls der nicht juengst Fortschritte mit Siebenmeilenstiefeln gemacht hat, kann der nicht mal den `/net/HOST'-Mechanismus. Ich kann nur zu dem BSD-automounter raten - den's allerdings nicht mit dem `Linux-aktuell!!' gibt. Aber man kann ihn ja bei Bedarf vom gwdg.de SuSE-Mirror herunterladen. >> Die Installation dauert fünf Minuten und danach muß man nie wieder >> etwas manuell mounten: Floppy, CDROM, Zip, NFS, ... Aua! >> Und zur Not kann man ein Medium auch zu Fuß wieder unmounten ... Aua, aua! BH> Da ich Linux neu habe und bisher nur Workstations administriert habe, BH> habe ich mit dem Automounten noch keine Erfahrung. Dafuer stellst Du aber die richtigen Fragen. BH> Was passiert, wenn z.B. das Zip per Automount gemountet wird, BH> ich aber es als Unix/Linux Filesystem mounten moechte. BH> Reicht es aus, wenn ich in diesem Fall das 'DOS-Laufwerk' unmounte und BH> es dann als Unix/Linux-Filesystem wieder anmelde? IMO: Wechselmedien vertragen sich mit automounters *nicht*. automounters kommen ueberhaupt ins Schleudern, wenn man ihnen ge-mount-ete Verzeichnisse unterm A... wegzieht. Also Finger weg davon! Ich meine natuerlich nur: von dieser Kombination. BH> Oder ist die ganze Sache irgenwie mit einem Autodetect gekoppelt? Wieviele autodetects kennst Du, denen Du ernsthaft traust? ---------- Fuer ZIP und JAZ rate ich zur `jazip'-utility. Die macht auch ein autodetect, das aber `offen' und `akzeptabel' ist; das sieht ungefaehr so aus: wenn die (einzige) Partition die mit der Nummer 4 ist, dann sieht das Medium wie ein Original-iomega-formatiertes aus, also ist es ein DOS-maessiges Medium. wenn die (einzige) Partition die mit der Nummer 1 ist, dann ist es wohl ein ext2 Medium. wenn die (einzige) Partition die mit der Nummer 2 ist, dann ist es wohl ein ufs Medium (???). Irgendwie waere wohl eigentlich so etwas wie eine etwas *allgemeinere* `mount manager GUI' (vielleicht speziell fuer die Wechselmedien) von Noeten, aber mir kam sie noch nicht unter. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On 16-Apr-98 Bernd J. Haupt wrote:
Da ich Linux neu habe und bisher nur Workstations administriert habe, habe ich mit dem Automounten noch keine Erfahrung. Was passiert, wenn z.B. das Zip per Automount gemountet wird, ich aber es als Unix/Linux Filesystem mounten moechte.
Wenn Du es schaffst, zwei Medien gleichzeitig in das Zip reinzukriegen ... :-) Auf einer Partition befindet sich IMHO eigentlich immer nur ein einziges Dateisystem. Also ist es unwahrscheinlich, sie auf unterschiedliche Arten mounten zu wollen/können. Wobei ich meine Zip-Disks unter Linux mit EXT2FS "raw" verwende, d.h. ohne Partitionstabelle: mke2fs /dev/sdd mount /dev/sdd /zip "auto" bedeutet in diesem Falle: 1. Eine Partition wird <automatisch> gemountet, wenn man zum ersten Mal darauf zugreift. 2. Wenn keine Zugriffe mehr erfolgen, wird sie <automatisch> nach 5 Minuten umountet. 3. Der Automounter kann den Typ der Partition <automatisch> erkennen: er merkt, das es ein MSDOS-, EXT2- oder MINIX-Filesystem ist und mountet es entsprechend. Ist bei Floppies sehr angenehm. Ansonsten verhalten sich die auto-gemounteten Partitionen genau so wie die manuell oder beim Booten gemounteten.
Reicht es aus, wenn ich in diesem Fall das 'DOS-Laufwerk' unmounte und es dann als Unix/Linux-Filesystem wieder anmelde? Oder ist die ganze Sache irgenwie mit einem Autodetect gekoppelt?
Bisher hatte das manuelle umounten von Laufwerken keinerlei Nebenwirkungen bei mir. Wenn ich z.B. mal wieder 5 CDROM's nach irgendwas durchsuchen muß, will ich nicht immer 5 Minuten warten ... MfG, AxelD -- Axel Duerrbaum / Universit"at Gh Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik M"onchebergstra"se 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2510 phone:+49 561 804 3261 Email:axeld@rts-pc1.rts.maschinenbau.uni-kassel.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo ! Axel Duerrbaum wrote:
drin haben.
* Kleiner Auszug aus /usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt:
USING VFAT ---------------------------------------------------------------------- To use the vfat filesystem, use the filesystem type 'vfat'. i.e. mount -t vfat /dev/fd0 /mnt
Wenn es schon der Entwickler für Disketten empfiehlt ...
OK, OK, entschuldigung für diese Behauptung, ich ziehe alles zurück und Behaupte das Gegenteil ! :-) Ist mir ehrlich noch nie untergekommen, auf einer Diskette VFAT, bisher habe ich überall nur gehört, daß auf Disketten nur msdos geht..und wieder etwas gelernt ! Gruß und nochmalige Entschuldigung Volker -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
dl8ram.alois wrote:
vieleicht kann mir jemand ein beispiel dafür geben damit ich eine grundlage zum experimentieren habe
Hier kommt meines: (attached, hoffentlich nimmt es mir keiner Übel) cript floppy (in /usr/bin) -> Mountet eine DOS-Diskette im Laufwerk A unter /floppy script ufloppy (in /usr/bin) -> unmountet diese Diskette wieder Hoffe geholfen zu haben, Martin PS: Mit CDROM's ist das ähnlich ... scripts auf wunsch. -- martin wilhelm ________ __o thueringen netz e.V. martin@system4.erfurt.thur.de _____ _\ <_ support-manager@thur.de wico@irc.undernet.#thurnet _____ (_) (_) info@thur.de ICQ: 2316518 pr@thur.de <A HREF="http://www.erfurt.thur.de/~wico/server.htm"><A HREF="http://www.erfurt.thur.de/~wico/server.htm</A">http://www.erfurt.thur.de/~wico/server.htm</A</A>> -> my server@home</PRE> <PRE> #!/bin/sh #FLOPPY Automounting - Script #ROOT ONLY!!!!!!!!! mount /dev/fd0 /floppy </PRE> <PRE> #!/bin/sh #FLOPPY Automounting - Script #ROOT ONLY!!!!!!!!! umount /floppy
Martin Wilhelm wrote:
dl8ram.alois wrote:
vieleicht kann mir jemand ein beispiel dafür geben damit ich eine grundlage zum experimentieren habe
Hier kommt meines: (attached, hoffentlich nimmt es mir keiner Übel)
script floppy (in /usr/bin) -> Mountet eine DOS-Diskette im Laufwerk A unter /floppy script ufloppy (in /usr/bin) -> unmountet diese Diskette wieder
Hoffe geholfen zu haben, Martin
PS: Mit CDROM's ist das ähnlich ... scripts auf wunsch.
-- martin wilhelm ________ __o thueringen netz e.V. martin@system4.erfurt.thur.de _____ _\ <_ support-manager@thur.de wico@irc.undernet.#thurnet _____ (_) (_) info@thur.de ICQ: 2316518 pr@thur.de <A HREF="http://www.erfurt.thur.de/~wico/server.htm"><A HREF="http://www.erfurt.thur.de/~wico/server.htm</A">http://www.erfurt.thur.de/~wico/server.htm</A</A>> -> my server@home
------------------------------------------------------------------------ #!/bin/sh #FLOPPY Automounting - Script #ROOT ONLY!!!!!!!!! mount /dev/fd0 /floppy
------------------------------------------------------------------------ #!/bin/sh #FLOPPY Automounting - Script #ROOT ONLY!!!!!!!!! umount /floppy
vielen dank alois -- +++++++++++++++++++++ von WINDOFF geheilt lois-tm@usa.net +++++++++++++++++++++ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
On Mon Apr 14, 1997 at 07:37:56PM +0200, dl8ram.alois wrote:
wie erstelle ich ein script, das mir eine dos formatierte diskette in ein verzeichnis unter linux mounted und das für otto normal user ausfürbar ist
vieleicht kann mir jemand ein beispiel dafür geben damit ich eine grundlage zum experimentieren habe
perl -e 'system("mount -t msdos /dev/fd0 /mnt"); ' :) Man kann das Ganze auch noch komplizierter machen, als es ist: ------------------------------> #! /usr/bin/perl die "Usage: $0 [filesystem] [device] [mountdir]\n" if $#ARGV < 2; system("mount -t $ARGV[0] $ARGV[1] $ARGV[2]"); <----------------------------- Gruss, Heinz. -- __o Heinz Diehl, 68259 Mannheim, Germany _`\<,_ PGP-encrypted mails welcome, key on request [subj. get pgpkey] (_)/ (_) "Tomorrow never knows what it doesn't know too soon" ~~~~~~~~~~~~ - Oasis, 'Morning Glory' - -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo Liste, das attach'de Script wird von mir zum mounten als 'normaler' User unter x benutzt (mnt.sh). Hierfuer habe ich in meiner .fwm2rc zusaetzlich einen Menu-Eintrag (tmp.txt) eingestellt. mfg michael </PRE> <A HREF="sh00000.sh"> mnt.sh</A></P> <PRE> ############################################################################### # einstellungen_popup # ############################################################################### AddToMenu einstellungen_popup "Einstellungen" Title + "Mountingmall.disk_fancy_green_3d.xpm%" \ Exec xterm -sb \ -T "Mounting" \ -n "Mounting" \ -geometry 50x5-0+0 \ -bg red \ -fn 6x10 \ -e mnt.sh&
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