Moin moin, kennt jemand noch ein brauchbares Backup Programm, außer Taper ? Sollte von der Bedienung ähnlich einfach wie Taper sein und mit Ultrium2 Laufwerken umgehen können. Taper war bis dato immer ausreichend, jedoch hat es seine Probleme mit großen Archiven und diversen Verzeichniseinträgen in Samba-Shares. Bin dankbar für jeden Tipp mfg Max
Am Mittwoch, 28. Dezember 2005 12:23 schrieb MAX:
Moin moin,
kennt jemand noch ein brauchbares Backup Programm, außer Taper ? Sollte von der Bedienung ähnlich einfach wie Taper sein und mit Ultrium2 Laufwerken umgehen können. Taper war bis dato immer ausreichend, jedoch hat es seine Probleme mit großen Archiven und diversen Verzeichniseinträgen in Samba-Shares. Bin dankbar für jeden Tipp
wie üblich was spricht gegen tar Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Dr. Jürgen Vollmer wrote:
Am Mittwoch, 28. Dezember 2005 12:23 schrieb MAX:
Moin moin,
kennt jemand noch ein brauchbares Backup Programm, außer Taper ? Sollte von der Bedienung ähnlich einfach wie Taper sein und mit Ultrium2 ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Laufwerken umgehen können. Taper war bis dato immer ausreichend, jedoch hat es seine Probleme mit großen Archiven und diversen Verzeichniseinträgen in Samba-Shares. Bin dankbar für jeden Tipp
wie üblich was spricht gegen tar
Hat er doch schon geschrieben! Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
Am Mittwoch, 28. Dezember 2005 21:18 schrieb Sandy Drobic:
Dr. Jürgen Vollmer wrote:
Am Mittwoch, 28. Dezember 2005 12:23 schrieb MAX:
Moin moin,
kennt jemand noch ein brauchbares Backup Programm, außer Taper ? Sollte von der Bedienung ähnlich einfach wie Taper sein und mit Ultrium2
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Laufwerken umgehen können. Taper war bis dato immer ausreichend, jedoch hat es seine Probleme mit großen Archiven und diversen Verzeichniseinträgen in Samba-Shares. Bin dankbar für jeden Tipp
wie üblich was spricht gegen tar
Hat er doch schon geschrieben!
was ist an tar denn so schwierig: tar -cvf /dev/tape /home # erzeugen tar -xvf /dev/tape /home/user/datei # einlesen der Datei von /dev/tape tar -dvf /dev/tape /home # vergleichen (ok ich kenn taper nicht :-) Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
Dr. Jürgen Vollmer wrote:
Laufwerken umgehen können. Taper war bis dato immer ausreichend, jedoch hat es seine Probleme mit großen Archiven und diversen Verzeichniseinträgen in Samba-Shares. Bin dankbar für jeden Tipp
wie üblich was spricht gegen tar
Hat er doch schon geschrieben!
was ist an tar denn so schwierig: tar -cvf /dev/tape /home # erzeugen tar -xvf /dev/tape /home/user/datei # einlesen der Datei von /dev/tape tar -dvf /dev/tape /home # vergleichen
(ok ich kenn taper nicht :-)
Grins! Meine Erfahrungen mit taper sind schon einige Jahre alt, ich glaube Suse 6.4 oder so. Aber auch da war das schon ählich wie yast ein quasigrafisches Kommandozeilen-Programm (auf ncurses beruhend?). Du hattest damit eine Menü-gesteuertes Backup und Restore und klickbare Auswahllisten von zu sichernden bzw. wiederherzustellenden Dateien/Verzeichnissen. Ich hatte es irgendwann mal aufgegeben, weil es zu der Zeit einfach nicht stabil genug lief und selbst bei bescheidenem Backupvolumen ab und zu mal den Server abwürgte, ein echter Memory-Hog! Er sucht ein Programm, was auch für Admins geeignet ist, die das Backup schnell einrichten möchten, dann nichts mehr damit zu tun haben wollen, aber wenn nach einigen Monaten plötzlich dringend ein Restore notwendig ist, der Chef dem Admin im Nacken hängt, die Mitarbeiter am Toben sind, der Admin die Bedienung schon fast völlig vergessen hat, er ein einfach und robust bedienbares Programm hat, welches auch mit einem gestressten Admin vor der Tastatur schnell zum gewünschten Restore kommt. Ich schaffe es zugegebenermaßen auch nicht, ohne "man tar" ein Restore hinzukriegen. JEDES VERDAMMTE MAL muss ich da hineinschauen! Grmbl... Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
Dr. Jürgen Vollmer schrieb:
Am Mittwoch, 28. Dezember 2005 12:23 schrieb MAX:
wie üblich was spricht gegen tar
Jürgen
Moin moin, grundsätzlich gar nichts, aber leider bin ich zu bequem dafür .... ;) Nee, aber ich muß davon ausgehen, das auch mal jemand anderes die Rechner bedienen und ggf. ein paar Dateien zurücksichern muß. Dank an Alle für diesen Thread. Nachdem ich meine zeitweise andauernde Blindheit abgelegt habe, fand ich im Serverkarton noch ein Tapeware 7. Nach meinen früheren eher schlechten Erfahrungen, war ich doch sehr positiv überrascht. Textkonsole und GUI, disaster Recovery, Scheduling etc. Ist problemlos gelaufen über Nacht und rücksichern klappt super mit ACL. Das kann man(n) auch mal nach 'nem Glühweinabend bedienen ... ;)) Dank an Alle, und 'nen guten Rutsch !!
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, MAX wrote:
Moin moin,
kennt jemand noch ein brauchbares Backup Programm, außer Taper ? Sollte von der Bedienung ähnlich einfach wie Taper sein und mit Ultrium2 Laufwerken umgehen können. Taper war bis dato immer ausreichend, jedoch hat es seine Probleme mit großen Archiven und diversen Verzeichniseinträgen in Samba-Shares. Bin dankbar für jeden Tipp
wir haben unsere Backup-Systeme mit Rsync und SSH realsiert. Dadurch kannst Du sogar den Backup-Vorgang verschlüsseln. Das Ganze könnte später dann noch mittels tar, zip oder ace gepackt werden. Ganz nach persönlichem Geschmack. Gegen eine Komprimierung spricht allerdings, dass im Falle eines Fehlers in der gepackten Datei, diese nicht mehr ordnungsgemäß Ausgepackt werden kann und es zu Fehlern kommen kann. Dies hat bei mir lokal zu Anfangszeiten gleich für ein paar unruhige Stunden gesorgt. Aber das kann jetzt nicht mehr passieren. - -- Mit freundlichen Grüßen Michael Post ************************************************************** - Software | Internet | Hosting - PureMatic, Gotenstraße 160, 53175 Bonn http://www.purematic.de | Tel: +49 (0)228-4295904 -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.0 (GNU/Linux) iD8DBQFDsnh7NhM2b4kmzXwRAhc/AJ0TuXvVBOusPmw9fVLky1T0sHNZDgCdGQ/B NIKKWSnEEljSXHmmXLISRlQ= =avKv -----END PGP SIGNATURE-----
Guten morgen Am Mittwoch, 28. Dezember 2005 12:23 schrieb MAX:
kennt jemand noch ein brauchbares Backup Programm, außer Taper ? Sollte von der Bedienung ähnlich einfach wie Taper sein und mit Ultrium2 Laufwerken umgehen können.
Der einzige Grund, warum ich als Dateisystem XFS verwende ist das Backupprogramm xfsdump. Für Bänder ist das Super. Es sichert sogar ACLs und Quotas mit. Leider habe ich bisher keine Vernünftige Lösung für Backups unter Linux gefunden. Die meisten Lösungen basieren nur auf Skripten, in denen tar o.ä. eingebaut ist. Ich hätte z.B. in einem Backupprogramm folgendes: ACLs, Qutas etc sollen mitgesichert werden. Das Backup sollte sich _bequem_ automaitisieren lassen, inkl. Bandwechsel. Vor allem bei inkrementellen Backups, die an den Wochentag gebunden sind, kommt cron sehr schnell an seine Grenzen. Die Wiederherstellung sollte einfach sein. Bei tar ist viel Handarbeit angesagt und es wird ein laufendes System benötigt. Bei diesen Fragen wird gerne auf http://www.linux-backup.net verweisen. Leider werden dort auch nur Basics abgehandelt und die meisten Links zu externen Seiten sind tot. Ich habe vor einigen Tagen das Programm "mondo" getestet. Das scheint ganz gut zu sein und erstellt eine Boot-CD, mit der das Backup schnell zurückgeholt werden kann. Bis dann, Tilo
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