mehrerer eingescannte Bilder im ps-Format zu einer PS-Date zusammenfügen
HI, wir war so, als ob in der Vergangenheit schon mal zu diesem Thema eine Diskussion lief, aber auf Grund der Bescheidenen Suchfunktionen in den Listenarchiven, muß ich hald euinfach meine Frage nochmals stellen: Ich habe hier ein paar Seiten, die ich eingescannt hab', so z.B. GS40_0000.ps, GS40_0001.ps, GS40_0002.ps bis GS40_0037.ps Wie kann ich diese einzelnen 37 Postscript-Dateien zu einer PS-Datei zusammenfügen? Ich will zum Schluß eine PDF-Datei mit 37 Seiten, auf pro Seite ein eingescanntes Bild ist. Nur wie macht man aus mehreren ps-files ein einziges? Ich nix Ahnung und weiß nix wie helfen mir ... ;-)) cu, BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
Michael Nausch wrote:
Ich habe hier ein paar Seiten, die ich eingescannt hab', so z.B. GS40_0000.ps, GS40_0001.ps, GS40_0002.ps bis GS40_0037.ps
Wie kann ich diese einzelnen 37 Postscript-Dateien zu einer PS-Datei zusammenfügen? Ich will zum Schluß eine PDF-Datei mit 37 Seiten, auf pro Seite ein eingescanntes Bild ist.
Nur wie macht man aus mehreren ps-files ein einziges? Ich nix Ahnung und weiß nix wie helfen mir ... ;-))
Ich versuchen helfen Dir ;-) man psmerge funktioniert aber nur wenn alle unter den selben Umständen und vom selben Programm erstellt wurden. Bei mir hat es - obwohl diese Voraussetzungen stimmten - _nie_ geklappt. Rene -- Omnis enim res, quae quando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est. [Aurelius Augustinus, 4. Jhd} (http://www.fsfeurope.org/order/announce.de.html) anfordern öffentl. GnuPG-Key: Mail an gnupgkey@rene-engelhard.de
Griasderene! Am Dienstag, 13. November 2001 22:08 schrieb Rene Engelhard:
Ich versuchen helfen Dir ;-)
Schande über mein Haupt, ich hab' die Diskussion gefunden, nicht im september und nicht im Oktober, nein im NOVEMBER ... ;-)
funktioniert aber nur wenn alle unter den selben Umständen und vom selben Programm erstellt wurden.
Hmmm, alles fiels wurden mit den gleichen optionen von xsane als ps-files abgespeichert, aber in der "gemergeden" Datei ist leider nur die letzte Seite dann zu sehen ... :-( Schade, na dann werd' ich die einzelnen Seiten hald als separate pdf-files ablegen, erleichtert ja u.U. dann auch die Suche nach bestimmten Meßwerten.
Bei mir hat es - obwohl diese Voraussetzungen stimmten - _nie_ geklappt.
dito ... :-( Na denn ein Versuch war's wert. Nun würde mir nur noch helfen, wenn z.B. xsane die eingescannten Seiten nicht als einzelne ps-fiels sondern als ein einziges ablegen könnte. Aber dazu hab' ich bei xsane nix gefunden. Pfiade, BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
On Wed, 14 Nov 2001, Michael Nausch wrote:
Na denn ein Versuch war's wert. Nun würde mir nur noch helfen, wenn z.B. xsane die eingescannten Seiten nicht als einzelne ps-fiels sondern als ein einziges ablegen könnte. Aber dazu hab' ich bei xsane nix gefunden.
Wieso legst du die Dateien nicht als z.B. pnm ab, konvertierst dann die pnm in jpeg, dann mit jpeg2ps in eps konvertieren... Diese eps Dateien sollten sich zusammenfuegen lassen (z.B. mit nem kleinen .tex drumrum, auf jeder Seite ein \includegraphics... Alternativ kannst du die pnm auch in png konvertieren und dann mit pdflatex direkt die pngs einbinden (du kannst fuer beides die gleiche .tex Datei verwenden. -dnh -- 43: Java Internetcafe (Peter Berlich)
Griasde Goliath! Am Donnerstag, 15. November 2001 02:30 schrieb David Haller:
Wieso legst du die Dateien nicht als z.B. pnm ab, konvertierst dann die pnm in jpeg, dann mit jpeg2ps in eps konvertieren...
wieso pnm in jpeg, da kann ich sie doch gleich in jepg abspeichern, oder?
Diese eps Dateien sollten sich zusammenfuegen lassen (z.B. mit nem kleinen .tex drumrum, auf jeder Seite ein \includegraphics...
Boooääähhhhhhhhhhh ... ;-)) Ich nix verstehen von tex. oder dergleichen! Ich bin in diesen Dingen der klassische Volltrottel! Laß' mir Dir kurz nochmal erklären, was ich vorhab'. Ich hab bei mir im Bureau ein gutes Dutzend dicke Leitz-Ordner voll mit Meßprotokollen und das werden zum Teil auch immer mehr. :-( Nochdazu hab' ich ein paar Kollegen im EG wie auch im 3.OG, die ab und zu mal einen Blick d'rauf werfen möchten. Nun hab' ich mir Schlaufuchs gedacht, da kein Problem, ich scanne die Dinger ein und mach d'raus pdf-files, damit diese möglichst einfach Plattformübergreifend genutzt werden können. Oder ich mach mir eine kleine doch eine kleine html-basierte Doku-Datenbank, mit der dann die einzelnen Protokolle als jepg. in einen eigenen Rahmen geladen werden.
Alternativ kannst du die pnm auch in png konvertieren und dann mit pdflatex direkt die pngs einbinden (du kannst fuer beides die gleiche .tex Datei verwenden.
Hört sich alles sehr interessant an, aber mich mich klingt das genauso, wie ein Kochrezept für irgendein Asiatisches 15 Gänge-Menü! :^) Vielleicht kannst Du mir das ein wenig ausführlicher und laaaaaaaaaangsamer erklären, ich bin nicht so schnell im Lesen und Verstehen <bg> Pfiade, BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
On Sat, 17 Nov 2001, Michael Nausch wrote:
Griasde Goliath!
*lol*
Am Donnerstag, 15. November 2001 02:30 schrieb David Haller:
Wieso legst du die Dateien nicht als z.B. pnm ab, konvertierst dann die pnm in jpeg, dann mit jpeg2ps in eps konvertieren...
wieso pnm in jpeg, da kann ich sie doch gleich in jepg abspeichern, oder?
Aeh, klar. xscanimage kann das halt net. Das speichert halt als pnm ;) Dafuer ist xscanimage direkt als Scandialog in gimp verwendbar :) Da pnm ein "lowest common denominator" Format ist, in dem die reinen Bilddaten als hex oder ascii abgespeichert werden (plus 3 Zeilen Header) (siehe man p[npgb]m) eignet es sich sehr gut als "allgemeines" Format, aehnlich (aber noch einfacher) wie BMP unter Windows. Mit dem netpbm Paket gibt es Befehlszeilenkonverter von/in fast jedes andere Format, ausserdem gibt's dann auch noch convert/mogrify...
Diese eps Dateien sollten sich zusammenfuegen lassen (z.B. mit nem kleinen .tex drumrum, auf jeder Seite ein \includegraphics...
Boooääähhhhhhhhhhh ... ;-)) Ich nix verstehen von tex. oder dergleichen!
Oeh, is eigentlich gar net so schwer -- zumindest fuer deinen Zweck :)
Nun hab' ich mir Schlaufuchs gedacht, da kein Problem, ich scanne die Dinger ein und mach d'raus pdf-files, damit diese möglichst einfach Plattformübergreifend genutzt werden können.
Oder ich mach mir eine kleine doch eine kleine html-basierte Doku-Datenbank, mit der dann die einzelnen Protokolle als jepg. in einen eigenen Rahmen geladen werden.
Ah, ok.
Alternativ kannst du die pnm auch in png konvertieren und dann mit pdflatex direkt die pngs einbinden (du kannst fuer beides die gleiche .tex Datei verwenden.
Hört sich alles sehr interessant an, aber mich mich klingt das genauso, wie ein Kochrezept für irgendein Asiatisches 15 Gänge-Menü! :^)
Vielleicht kannst Du mir das ein wenig ausführlicher und laaaaaaaaaangsamer erklären, ich bin nicht so schnell im Lesen und Verstehen <bg>
Ja. Ok. Ich habe gerade getestet. pdflatex kann zusammen mit graphicx auch jpegs -- allerdings scheinbar nicht alle Varianten (nur nicht- progressive?) -- in pdfs einbinden. $ pdflatex -version pdfTeX (Web2C 7.3.1) 3.14159-0.13d kpathsea version 3.3.1 -rw-r--r-- 1 dh dh 30684 Nov 17 18:25 test.jpg -rw-r--r-- 1 dh dh 517117 Nov 17 18:46 test.png -rw-r--r-- 1 dh dh 37193 Nov 17 18:46 test_jpeg.pdf -rw-r--r-- 1 dh dh 370882 Nov 17 18:46 test_png.pdf Ersteres ist das mit dem jpeg, letzters mit dem png. Wenn du also die Bilder direkt als jpeg speichern kannst, spricht nichts dagegen das auch zu tun. Vorschlag: kopiere dir mal ein paar jpegs in ein test-Verzeichnis, speichere in diesem Verzeichnis das folgende Makefile und rufe dann in diesen Verzeichnis ein schlichtes 'make' auf. ==== Makefile ==== DOCNAME=test_jpeg HEADER = \ " \documentclass[a4paper]{article}\n"\ "\usepackage{geometry}\n"\ "\usepackage{graphicx}\n"\ "\DeclareGraphicsExtensions{.eps,.jpg}\n"\ "\\\\begin{document}\n" FOOTER="\\\end{document}\n" JPEGS = $(shell ls *.jpg | sort) EPS = $(patsubst %.jpg, %.eps, $(JPEGS)) all: pdf ps tex: $(DOCNAME).tex $(DOCNAME).tex: Makefile @echo -e $(HEADER) > $(DOCNAME).tex @for file in $(JPEGS); do\ file=`echo $$file | sed 's/\.jpg//'`;\ echo "\includegraphics[clip,width=\linewidth]{$$file}";\ done >> $(DOCNAME).tex @echo -e $(FOOTER) >> $(DOCNAME).tex dvi: tex eps latex $(DOCNAME) ps: dvi dvips $(DOCNAME) pdf: tex pdflatex $(DOCNAME) eps: $(EPS) %.eps: %.jpg jpeg2ps $< > $@ clean: rm -f *.aux *.log *.pdf *.dvi *.eps *.ps $(DOCNAME).tex ==== Wenn dir das mal als _IDEE_ gefaellt, dann koennen wir uns auch noch um Details der Einbindung kuemmern. Wieso bei mir grad das \DeclareGraphicsExtensions noetig ist, und warum das Erstellen des pdf nur _vor_ dem Erstellen des ps klappt ist mir grad schleierhaft, haegt aber wohl mit _meiner_ Installation zusammen. Du kannst das auch selber testen: 'make ps pdf' vs. 'make pdf ps'. Um Details wie Ausrichtung, Titel, Links usw. und ne html-Version ("per Hand" im Makefile, oder via tth oder latex2html aus dem .tex) kann man sich dann anschliessend kuemmern. Das oben ist nur die Minimalversion einer TeX-Datei um .jpegs/.eps' einzubinden. Schau dir die erzeugte .tex-Datei "test_jpeg.tex" an, wenn du wissen willst, wie das minimale Einbinden von eps/jpg geht. Die Details sollten wir dann aber ggfs. per PM abklaeren, denke ich :) Falls da dann was "nuetzliches bei rauskommt, koennen wir das ja dann hierher mailen... Hm. Ich befuerchte, ich habe jetzt wieder zuwenig erklaert... Kurz: mit 'echo $(HEADER); for .. do .. done; echo $(FOOTER)' wird eine Minimalversion einer LaTeX Datei zum Einbinden von Grafiken erstellt, wobei HEADER und FOOTER vorher festgelegt werden. make kuemmert sich dabei um die Abhaengigkeiten: ein 'make ps' expandiert also zu: ps: --> braucht "dvi" dvi: --> braucht "tex" und "eps" tex: --> braucht $(DOCNAME).tex $(DOCNAME).tex: --> echo's und for-Schleife erzeugen $(DOCNAME).tex eps: --> benoetigt die "*.eps"-Dateien in $(EPS) $(EPS) --> werden nach der Regel %.eps: %.jpg erzeugt --> latex $(DOCNAME) --> dvips $(DOCNAME) --> .ps Bei pdf kann direkt pdflatex aufgerufen werden... Siehe auch 'info make' wg. '$(shell ...)' und '$(patsubst ...)' usw... -dnh --
Ein Massenprovider hat nun mal jede Menge Kunden, und 10% Idioten sind halt immer dabei. Die stoeren mich gar nicht. Die 75 % Vollidioten schon eher. [Roman Niederdrenk und Hans Bonfigt in doc]
Griasde David! Am Samstag, 17. November 2001 20:04 schrieb David Haller:
Griasde Goliath!
*lol*
Tja, Du weißt doch wie das ist: Wenn Du eine Umfrage machen würdest, waren doch sowieso alle für David und keiner für Goliath, oder? ;-)
Die Details sollten wir dann aber ggfs. per PM abklaeren, denke ich :) Falls da dann was "nuetzliches bei rauskommt, koennen wir das ja dann hierher mailen...
Klar logisch machen wir. Wir wollen doch die vielen tiefgreifenden Etiketten-Diskussionen hier in der Mailingliste nicht stören! <seitenhieb>Hah, der hat gesessen ... ;-)))</seitenhieb> Nein, Spaß beiseite, Du hast schon recht wir werden das mal unter uns auskarten und wenn 'was sinniges dabei herausgekommen ist werde ich Dich an meinem Ruhm teilhaben lassen (ist aber leider nicht mal ein feuchter Händedruck, den ich da wohl im Bureau bekommen werde) und die Ergebnisse dann hier berichten.
Hm. Ich befuerchte, ich habe jetzt wieder zuwenig erklaert...
Viel schlimmer, Du hast Deine Hilfe angeboten! ;-) Also bis später David, pfiade ... BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
Michael Nausch wrote:
[Mehrere PS-Dateien zusammenfuegen / Probleme mit psmerge]
Hmmm, alles fiels wurden mit den gleichen optionen von xsane als ps-files abgespeichert, aber in der "gemergeden" Datei ist leider nur die letzte Seite dann zu sehen ... :-(
Also, was hier immer funktioniert (ist ein Notnagel, ist schon klar) ist folgende Vorgehensweise: TeX File anlegen, die Bilder entsprechend einbinden (Paket graphicx, includegraphics-Befehl), vielleicht bei Be- darf drehen oder skalieren, TeXen, mit dvips in PS umwandeln. Dann hat man eine PS-Datei mit allen Bildern drin. Ich habe mir dafuer vor Ur- zeiten mal ein kleines Shell-Skript geschrieben, was das versucht zu automatisieren. Anschliessend kann man das ganze noch in PDF umwandeln, oder evtl. von Anfang an direkt mit PDFlatex verarbeiten. Gruesse, Thomson PS: Es gab hier an der Uni gestern schwere Probleme mit dem Mailserver. Mir sind etliche Emails verloren gegangen, deswegen waere es moeg- lich, dass diese Loesung schon mal aufgetaucht ist, ich das aber leider nicht mitbekommen habe..... -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH)
Habedieehreoidewuaschdhaud! Am Donnerstag, 15. November 2001 09:57 schrieb Thomas Hertweck:
Also, was hier immer funktioniert (ist ein Notnagel, ist schon klar) ist folgende Vorgehensweise: TeX File anlegen, die Bilder entsprechend einbinden (Paket graphicx, includegraphics-Befehl), vielleicht bei Be- darf drehen oder skalieren, TeXen, mit dvips in PS umwandeln.
Klingt ja fast wie mein anderer Versuch, die einzelnen Seiten, sprich eingescannted jepg-Dateien in ein StarOffice .sdw zu packen und anschließen in ein pdf-file zu drucken. Das klappt eigentlich ganz gut, aber das ist eine Menge Arbeit und irgendwie wollte ich die Sache eigentlich vereinfachen und schneller machen ...
Dann hat man eine PS-Datei mit allen Bildern drin. Ich habe mir dafuer vor Ur- zeiten mal ein kleines Shell-Skript geschrieben, was das versucht zu automatisieren. Anschliessend kann man das ganze noch in PDF umwandeln, oder evtl. von Anfang an direkt mit PDFlatex verarbeiten.
Hast Du das noch? Wahrscheinlich nicht, oder? :-) Aber ich denke mir mal, daß es doch eigentlich gar nicht mal so schwierig sein sollte, die einzelnen ps-Dateien aneinanderzufügen. Jede Seite sieht ja doch gleich aus! Das Muster ist immer das Gleiche, z.B.: %!PS-Adobe-2.0 EPSF-2.0 %%Creator: xsane version 0.74 (sane 1.0) %%BoundingBox: 228 308 366 533 % /origstate save def 20 dict begin /pix 288 string def 0 rotate 228 308 translate 138.239997 225.600008 scale 288 470 8 [288 0 0 -470 0 470] {currentfile pix readhexstring pop} false 3 colorimage fefefefefefefefefefef efefefefe showpage end origstate restore Die vielen efef's das dürfte die eingescannte Graphik sein. Mal sehen, was mir mein altes PS-Gewissen aus Zeiten von Commodore C64/128 und GeoPublish und GeoPublaser mir noch hilft ... ;-) Ich komme wieder! cu, BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
Michael Nausch wrote:
Habedieehreoidewuaschdhaud!
Gesundheit! :-)
Am Donnerstag, 15. November 2001 09:57 schrieb Thomas Hertweck:
[...] Ich habe mir dafuer vor Ur- zeiten mal ein kleines Shell-Skript geschrieben, was das versucht zu automatisieren. Anschliessend kann man das ganze noch in PDF umwandeln, oder evtl. von Anfang an direkt mit PDFlatex verarbeiten.
Hast Du das noch? Wahrscheinlich nicht, oder? :-)
Na, das sah so aehnlich aus wie David es gepostet hat. Nur eben ein Shell-Skript und kein Makefile, aber das spielt eine untergeordnete Rolle.
Aber ich denke mir mal, daß es doch eigentlich gar nicht mal so schwierig sein sollte, die einzelnen ps-Dateien aneinanderzufügen. Jede Seite sieht ja doch gleich aus!
Na, ich weiss nicht. Kenne mich mit Postscript-Sprache nicht so besonders gut aus, aber irgendwie muss man ja auch klar machen, dass es dann mehrere Seiten sind und nicht nur eine, usw. -- ob das so einfach geht? Gruesse, Th. -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe
Griasde Thomas! Am Sonntag, 18. November 2001 11:24 schrieb Thomas Hertweck:
Gesundheit! :-)
Danke der Nachfrage, mittlerweilen hab' ich mich von der kurzen Magen-Darm-Grippe wieder gut erholt ...
Na, ich weiss nicht. Kenne mich mit Postscript-Sprache nicht so besonders gut aus, aber irgendwie muss man ja auch klar machen, dass es dann mehrere Seiten sind und nicht nur eine, usw. -- ob das so einfach geht?
Im Prinzip ist ja ps auch nicht recht viel anderst wie z.B. html, eine Seitenbeschreibungssprache. Und wenn das mit einem Commorde64/128 und Postscript geklappt hatte, warum denn auch nicht mit einem PIII, dessen Arbeitsspeicher nun fast so groß ist, wei die Festplatte des Commodorerechners! Aber ehrlich gesagt, wollte ich mich in PostScript nun nicht mehr so einarbeiten ... Pfiade Thomas! BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
Am Sonntag, 18. November 2001 16:30 schrieb Michael Nausch:
Im Prinzip ist ja ps auch nicht recht viel anderst wie z.B. html, eine Seitenbeschreibungssprache. Und wenn das mit einem
Oh, da liegen aber Welten dazwischen, PostScript ist weit aus mehr als HTML + JavaScript zusammen (von Eingabeverarbeitung mal abgesehen).
Commorde64/128 und Postscript geklappt hatte, warum denn auch nicht mit einem PIII, dessen Arbeitsspeicher nun fast so groß ist, wei die Festplatte des Commodorerechners! Aber ehrlich gesagt, wollte ich mich in PostScript nun nicht mehr so einarbeiten ...
Seit wann hatten Commodore 64 oder 128 ne Festplatte? Gab mal ne 20 MByte Platte von nem externen Hersteller, auf einer Computermesse zu bewundern, serienreif ist mir zumindestens (meine 8Bit Zeit endete 1988) nichts bekannt. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://www.knightsoft.de Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Griasde Manfred! Am Sonntag, 18. November 2001 21:31 schrieb Manfred Tremmel:
Oh, da liegen aber Welten dazwischen, PostScript ist weit aus mehr als HTML + JavaScript zusammen (von Eingabeverarbeitung mal abgesehen).
O.K. aber es ist eine Sprache zum Beschreiben einer Seite nicht ganz so einfach wie html oder "ANSI" aber zumindestens hatte ich bei diesen "Sprachen" das meiste durch selbststudium und einlesen kapiert. Bei ps ist das schon ein wenig schwieriger ...
Seit wann hatten Commodore 64 oder 128 ne Festplatte? Gab mal ne 20 MByte Platte von nem externen Hersteller, auf einer Computermesse zu bewundern, serienreif ist mir zumindestens (meine 8Bit Zeit endete 1988) nichts bekannt.
Also grundsätzlich muß ich da mal sagenm, wieso hatte. Bei mir unter'm Schreibtisch stehen zwei Tower, ein PIII, mein Linux-Netzwerkserver/Router und ein Commodore-Eigenbau mit C128, 16MB RamLink, SCPU, Festplatte, CD-ROM und einem 4MB 3,5" Diskettenlaufwerk. Ähnliche Aussattung wie mein alter Mailboxrechner, näheres unter: http://nausch.org/National/Mailbox_ge.html Auf der Plattform hatten wir sogar unsere Vereinszeitschrift über PostScript an einem HP LJIIP+ ausgedruckt! Also blos nicht zu bescheiden sein ... ;-)) Pfiade, BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
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