Moin, ich grübele gerade mal wieder darüber, wie ich meinen Drucker am Printserver ansprechen kann. Als Printserver fungiert mein WLAN-Router von Umax. Das Problem dabei ist, daß es keine Linuxtreiber gibt. Die einzige direkte Möglichkeit die ich im Moment sehe, ist den Drucker über Appletalk anzusprechen. Laut Homepage ist das Router nämlich auch ein "Print-Server für Mac (AppleTalk)". Ich habe allerdings noch nie etwas mit Macs zu tun gehabt. Also habe ich mal im Internet gestöbert. Allerdings könnte ich noch ein paar Tips gebrauchen. Bzw. eine Richtung, in die ich losrennen kann. Das Samba für Macs scheint das Packet netatalk zu sein, richitg? Kann mir jemand eine gute Anleitung für totale Anfänger auf dem Gebiet empfehlen. Ich habe bisher wie gesagt noch keinen Mac in den Fingern gehabt. In der SDB gibt es einen Artikel, der beschreibt allerdings wie ich einen Drucker für Macs freigebe. Ich will allerdings einen Drucker am Printserver über Appletalk ansprechen. Ich bin für alle Tips dankbar. Gruß Thilo
Hi Thilo, hi Liste, Thilo A. Coblenzer wrote:
Moin, ich grübele gerade mal wieder darüber, wie ich meinen Drucker am Printserver ansprechen kann. Als Printserver fungiert mein WLAN-Router von Umax. Das Problem dabei ist, daß es keine Linuxtreiber gibt.
Ich habe schon mit etlichen "Printservern" rumexperementiert und auch zum laufengebracht und nie einen Linuxtreiber dafür gebraucht. Wenn er TCP/IP kann, davon gehe ich mal aus, versuch ihn mit telnet anzusprechen, normalerweise kommst du so in das KOnfigurationsmenü. Wichtig für dich sind die beiden spools (ascii und raw) die mit dem Parallelanschluß verbunden sind, die mußt du in der Printcap eintragen als remotemaschine die IP des Routers.
Die einzige direkte Möglichkeit die ich im Moment sehe, ist den Drucker über Appletalk anzusprechen. Laut Homepage ist das Router nämlich auch ein "Print-Server für Mac (AppleTalk)".
Wenn er _auch_ ist wird er Unixprintig wohl auch können
Das Samba für Macs scheint das Packet netatalk zu sein, richitg?
Ja, aber bei weitem noch nicht soweit in der Entwicklung. hth cu Gerald
Thilo A. Coblenzer schrieb am Thu, May 23, 2002 at 06:57:17PM +0200:
ich grübele gerade mal wieder darüber, wie ich meinen Drucker am Printserver ansprechen kann. Als Printserver fungiert mein WLAN-Router von Umax. Das Problem dabei ist, daß es keine Linuxtreiber gibt. Die einzige direkte Möglichkeit die ich im Moment sehe, ist den Drucker über Appletalk anzusprechen. Laut Homepage ist das Router nämlich auch ein "Print-Server für Mac (AppleTalk)". Ich habe allerdings noch nie etwas mit Macs zu tun gehabt. Also habe ich mal im Internet gestöbert. Allerdings könnte ich noch ein paar Tips gebrauchen. Bzw. eine Richtung, in die ich losrennen kann.
Das Samba für Macs scheint das Packet netatalk zu sein, richitg?
Exakt. Suse liefert auf den CDs allerdings ein uraltes netatalk-Paket mit. Ein aktuelles RPM-Paket mit netatalk 1.5.3.1 findest Du unter ftp://ftp.suse.com/pub/people/olh/
Kann mir jemand eine gute Anleitung für totale Anfänger auf dem Gebiet empfehlen.
Schau mal unter http://www.linuxmac.de nach. Dort ist auch das kurz beschrieben. Allerdings würde ich mich sehr wundern, wenn Du Deinen Printserver nicht auch via lpd oder CUPS ansprechen könntest... Gruß, Christian -- Christian Schmidt | Germany | christian@siebenbergen.de No HTML Mails, please!! http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten/
From: "Gerald Goebel" Thursday, May 23, 2002 10:02 PM
Thilo A. Coblenzer wrote: Ich habe schon mit etlichen "Printservern" rumexperementiert und auch zum laufengebracht und nie einen Linuxtreiber dafür gebraucht.
Wenn er TCP/IP kann, davon gehe ich mal aus, versuch ihn mit telnet anzusprechen, normalerweise kommst du so in das KOnfigurationsmenü. Wichtig für dich sind die beiden spools (ascii und raw) die mit dem Parallelanschluß verbunden sind, die mußt du in der Printcap eintragen als remotemaschine die IP des Routers. Er kann nicht direkt über TCP/IP drucken. Auch mit SMB ist da nix zu machen. Unter Windows hat er einen eigenen Treiber, der einen Druckerport emuliert. Es ist ja auch kein richtiger Printserver sondern mehr ein Router mit Printserverfunktion. Das Teil gibt's unter http://www.umax.de/network/ug3300.htm zu sehen.
Die einzige direkte Möglichkeit die ich im Moment sehe, ist den Drucker über Appletalk anzusprechen. Laut Homepage ist das Router nämlich auch ein "Print-Server für Mac (AppleTalk)".
Wenn er _auch_ ist wird er Unixprintig wohl auch können AFAIK auch nicht.
Das Samba für Macs scheint das Packet netatalk zu sein, richitg? Ja, aber bei weitem noch nicht soweit in der Entwicklung. Heißt das so viel wie vergiß es ersteinmal und warte ab, oder es ist nur noch nicht optimal?
Danke für die Antwort. Gruß Thilo
Thilo A. Coblenzer wrote:
From: "Gerald Goebel" Thursday, May 23, 2002 10:02 PM
Thilo A. Coblenzer wrote: Ich habe schon mit etlichen "Printservern" rumexperementiert und auch zum laufengebracht und nie einen Linuxtreiber dafür gebraucht.
Wenn er TCP/IP kann, davon gehe ich mal aus, versuch ihn mit telnet anzusprechen, normalerweise kommst du so in das KOnfigurationsmenü. Wichtig für dich sind die beiden spools (ascii und raw) die mit dem Parallelanschluß verbunden sind, die mußt du in der Printcap eintragen als remotemaschine die IP des Routers.
Er kann nicht direkt über TCP/IP drucken.
Doch, du solltest maL die Doku lesen, vor allen Dingen wenn du den Link schon mitlieferst unter dem es steht.
Auch mit SMB ist da nix zu machen. Unter Windows hat er einen eigenen Treiber, der einen Druckerport emuliert.
Eben weil M$Fenster meist von Haus aus kein LPR kann, darum wird es emulliert.
Es ist ja auch kein richtiger Printserver sondern mehr ein Router mit
Was ist den für dich ein richtiger Printserver? Es ist EINER!!!
Printserverfunktion. Das Teil gibt's unter http://www.umax.de/network/ug3300.htm zu sehen.
Du hast die die Seiten aber nicht angesehen!
Die einzige direkte Möglichkeit die ich im Moment sehe, ist den Drucker
über
Appletalk anzusprechen. Laut Homepage ist das Router nämlich auch ein "Print-Server für Mac (AppleTalk)".
Wenn er _auch_ ist wird er Unixprintig wohl auch können
AFAIK auch nicht.
Richtig nicht auch sondern in erstter Linie, MAC kann er auch.
Das Samba für Macs scheint das Packet netatalk zu sein, richitg?
Ja, aber bei weitem noch nicht soweit in der Entwicklung.
Heißt das so viel wie vergiß es ersteinmal und warte ab, oder es ist nur noch nicht optimal?
Da mußt du viel selbst compilieren mußt und du noch nichtmal eine deutsche Produktbeschreibung richtig lesen kannst, laß es bleiben. <vorlesemodus> Für die Konfiguration des UGate-3300 wird keine zustzliche Software benötigt, da ein einfacher Web-Browser,der auf einem beliebigen Rechner im Netz installiert ist, genügt. Zustzlich ist im UGate-3300 ein Printer-Port integriert. Es bietet somit für Windows-, Mac- (AppleTalk) und Unix-Systeme (LPR) die Möglichkeit, einen Netzwerkdrucker anzuschließen. </vorlesemodus> Und so heißt das gute Stück richtig: UGate-3300 Cable/DSL Wireless Router mit Print Server cu Ger[der sich weiterer Kommentare erspart,weil nicht druckfähig]ald PS: Es hat mich keine zwei Minuten gedauert, um die Infos auf der HP zu finden.
Moin, Thilo A. Coblenzer:
Das Samba für Macs scheint das Packet netatalk zu sein, richitg?
Christian Schmidt:
Exakt. Suse liefert auf den CDs allerdings ein uraltes netatalk-Paket mit. Ein aktuelles RPM-Paket mit netatalk 1.5.3.1 findest Du unter ftp://ftp.suse.com/pub/people/olh/
Bitte bremsen. Ihr fahrt in die falsche Richtung. "netatalk" erlaubt Macs den Zugriff auf die Linuxkiste, die ihre File- und Printservices nach draußen hin zur Verfügung stellt, so das Macs was damit anfangen können. Was hier gesucht ist, ist genau der umgekehrte Weg: Der Zugriff einer Linux-Kiste via Apple-Protokollen auf Apple-Resourcen. Ein solches Programm existiert nicht. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für Windows
On Samstag, 25. Mai 2002 17:54 ratti wrote:
Thilo A. Coblenzer:
...
Was hier gesucht ist, ist genau der umgekehrte Weg: Der Zugriff einer Linux-Kiste via Apple-Protokollen auf Apple-Resourcen.
Vielleicht ist für Thilo trotzdem "MacOS als Client am Unix-Rechner" http://www.macfaq.de/macfaqdaten/vernetzungspeziell.html#nfsclient interessant. Albert
Moin, From: "Gerald Goebel" Saturday, May 25, 2002 1:59 AM
Thilo A. Coblenzer wrote:
Printserverfunktion. Das Teil gibt's unter http://www.umax.de/network/ug3300.htm zu sehen. Doch, du solltest maL die Doku lesen, vor allen Dingen wenn du den Link schon mitlieferst unter dem es steht. OK, Schande über mein Haupt! Ich verteidige mich mal ein wenig: Ich habe mich vor einiger Zeit schon mal kurz mit dem Thema beschäftigt und da war auf der Homepage Unix noch kein Thema. Diesmal habe ich die Seite nur kurz überflogen, und sie sah genau so aus. Aber natürlich hast Du recht. Es ist schon peinlich, wenn man einen Link schickt, auf dem die Lösung des eigenen Problems steht. Sorry.
Aber ich muß jetzt doch noch weiter nachfragen: Wie richte ich den Drucker denn jetzt ein? Da steht ja "Unix-Systeme (LPR)". Ich muß jetzt gestehen, daß ich durch das Linuxdrucksystem noch nicht so richtig durchblicke. Kann ich denn jetzt mit CUPS den Drucker (also den, der an einem Printserver hängt) ansprechen? Ich habe nix derartiges gefunden. Bei den Sachen, die ich gelesen habe, steht lediglich, daß man einen CUPS-Server via LPR ansprechen kann. Und ich habe immer wieder gelesen, daß das "traditionelle" System via LPD/LPR durch CUPS überholt wäre. Also es wäre echt nett, wenn mir jemand eine Richtung geben könnte. Vielleicht ein HOW-TO in dem steht, wie ich es schaffe, einen Drucker an einem Printserver der LPR unterstützt, mit CUPS anzusprechen. Danke für die Hilfe. Thilo
ratti schrieb am Sat, May 25, 2002 at 05:54:57PM +0200:
Christian Schmidt:
Exakt. Suse liefert auf den CDs allerdings ein uraltes netatalk-Paket mit. Ein aktuelles RPM-Paket mit netatalk 1.5.3.1 findest Du unter ftp://ftp.suse.com/pub/people/olh/
Bitte bremsen. Ihr fahrt in die falsche Richtung.
"netatalk" erlaubt Macs den Zugriff auf die Linuxkiste, die ihre File- und Printservices nach draußen hin zur Verfügung stellt, so das Macs was damit anfangen können.
Was hier gesucht ist, ist genau der umgekehrte Weg: Der Zugriff einer Linux-Kiste via Apple-Protokollen auf Apple-Resourcen.
Bei den Resourcen ging es AFAIK um einen Drucker bzw. einen Printserver, der sich via PAP (dem fürs Drucken zuständigen Teil der AppleTalk-Familie) "publiziert".
Ein solches Programm existiert nicht.
Doch, wenn es um das Drucken auf AppleTalk-Druckern geht, kann man das auch mit netatalk machen. Ich vermute aber, daß der Printserver-Router, um den es hier eingangs ging, zumindest via "good old" lpd drucken kann, d.h. man richtet mit YaST einen Drucker auf dem Rechner <IP-Adresse des Routers> mit dem Standard-Namen "lp" ein. Mehr dazu sollte a) in der Router-Doku b) im Drucker Howto unter http://www.tu-harburg.de/dlhp c) unter http://www.linuxprinting.org zu finden sein. Gruß, Christian -- Christian Schmidt | Germany | christian@siebenbergen.de No HTML Mails, please!! http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten/
Hi Thilo, hi Liste, Thilo A. Coblenzer wrote:
Also es wäre echt nett, wenn mir jemand eine Richtung geben könnte. Vielleicht ein HOW-TO in dem steht, wie ich es schaffe, einen Drucker an einem Printserver der LPR unterstützt, mit CUPS anzusprechen.
Hallo, ratti:
Was hier gesucht ist, ist genau der umgekehrte Weg: Der Zugriff einer Linux-Kiste via Apple-Protokollen auf Apple-Resourcen.
Christian Schmidt:
Bei den Resourcen ging es AFAIK um einen Drucker bzw. einen Printserver, der sich via PAP (dem fürs Drucken zuständigen Teil der AppleTalk-Familie) "publiziert".
Ein solches Programm existiert nicht.
Doch, wenn es um das Drucken auf AppleTalk-Druckern geht, kann man das auch mit netatalk machen.
Nein, eben nicht. netatalk stellt einen AppleTalk/AppleTalkOverTCP - _SERVER_ zu Verfügung. Damit kann sich dein Linux nach außen als FileSERVER oder Apple-Drucker "ausgeben". Du kannst _nicht_ mit Hilfe von netatalk: - Auf Apple-Fileserver zugreifen - Auf Apple-Druckern drucken*) Nur in anderer Richtung wird ein Schuh draus. Es existiert kein OpenSource/Freeware/xxx-Programm, mit dessen Hilfe du einen AppleTalk-Drucker als solchen ansprechen kannst, oder mit dem du einen Apple-Filserver unter Linux mounten könntest. Der Versuch einer solchen Software existiert, Name vergessen. Das Programm wurde nur rudimentär entwickelt, war auf Kernel 2.0 zugeschnitten und ist tot. Gruß, Ratti *) Über AppleTalk. I.d.R. wird der Drucker auch was anderes anbieten, was dann geht. -- http://www.gesindel.de | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für Windows
ratti schrieb am Wed, May 29, 2002 at 09:15:26PM +0200:
ratti:
Was hier gesucht ist, ist genau der umgekehrte Weg: Der Zugriff einer Linux-Kiste via Apple-Protokollen auf Apple-Resourcen.
Christian Schmidt:
Bei den Resourcen ging es AFAIK um einen Drucker bzw. einen Printserver, der sich via PAP (dem fürs Drucken zuständigen Teil der AppleTalk-Familie) "publiziert".
Ein solches Programm existiert nicht.
Doch, wenn es um das Drucken auf AppleTalk-Druckern geht, kann man das auch mit netatalk machen.
Nein, eben nicht.
Hmmm... Habe ich denn http://www.giub.unibe.ch/~eugster/appleprint.html völlig falsch verstanden? Gruß, Christian -- Christian Schmidt | Germany | christian@siebenbergen.de No HTML Mails, please!! http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten/
Hallo, Christian Schmidt:
Doch, wenn es um das Drucken auf AppleTalk-Druckern geht, kann man das auch mit netatalk machen.
ratti:
Nein, eben nicht.
Hmmm... Habe ich denn http://www.giub.unibe.ch/~eugster/appleprint.html völlig falsch verstanden?
Ne, hast du nicht. Allerdings ist das auch nicht das empfohlene netatalk, sondern ein anderes Programm. :-) Mit netatalk geht es nämlich nicht. Fileservices wären auch schön, aber die gibt's nun wirklich nicht in dieser RIchtung. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für Windows
Hi ratti, ratti schrieb am Fri, May 31, 2002 at 06:14:21PM +0200:
Christian Schmidt:
Doch, wenn es um das Drucken auf AppleTalk-Druckern geht, kann man das auch mit netatalk machen.
ratti:
Nein, eben nicht.
Hmmm... Habe ich denn http://www.giub.unibe.ch/~eugster/appleprint.html völlig falsch verstanden?
Ne, hast du nicht. Allerdings ist das auch nicht das empfohlene netatalk, sondern ein anderes Programm. :-) Mit netatalk geht es nämlich nicht.
Ich werde mir das Schriftstück wohl nochmal in Ruhe durchlesen müssen, am besten mit Brille. Von anderen Softwarepaketen als netatalk habe ich da nämlich beim Überfliegen nichts gelesen...
Fileservices wären auch schön, aber die gibt's nun wirklich nicht in dieser RIchtung.
Dazu würde sich ja ein OS X-Rechner als AFP-NFS-Gateway anbieten...;-) Gruß, Christian -- Christian Schmidt | Germany | christian@siebenbergen.de No HTML Mails, please!! http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten/
Moin, ratti:
Allerdings ist das auch nicht das empfohlene netatalk, sondern ein anderes Programm. :-) Mit netatalk geht es nämlich nicht.
Christian Schmidt:
Ich werde mir das Schriftstück wohl nochmal in Ruhe durchlesen müssen, am besten mit Brille. Von anderen Softwarepaketen als netatalk habe ich da nämlich beim Überfliegen nichts gelesen...
Die Brille brauche ich wohl. Natürlich geht es da um netatalk. Allerdings verstehe ich den Text so, daß es darum geht, den gleichen Drucker unter Linux via lpr anzusprechen und vom Mac aus "über Linux" via Appletalk. "Linux benutzt AppleTalk zum Drucker" sehe ich da aber so nicht. Chaos perfekt? ;-)
Dazu würde sich ja ein OS X-Rechner als AFP-NFS-Gateway anbieten...;-)
Damit ich OS X verwende, muß man mir die Maus schon in meine kalten, toten Finger drücken. Neeee. Ich bleibe bei 9, solange es irgendwie geht. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für Windows
ratti schrieb am Fri, May 31, 2002 at 07:39:54PM +0200:
Christian Schmidt:
Ich werde mir das Schriftstück wohl nochmal in Ruhe durchlesen müssen, am besten mit Brille. Von anderen Softwarepaketen als netatalk habe ich da nämlich beim Überfliegen nichts gelesen...
Die Brille brauche ich wohl. Natürlich geht es da um netatalk.
Allerdings verstehe ich den Text so, daß es darum geht, den gleichen Drucker unter Linux via lpr anzusprechen und vom Mac aus "über Linux" via Appletalk. "Linux benutzt AppleTalk zum Drucker" sehe ich da aber so nicht.
Chaos perfekt? ;-)
Es scheint so. Ich werde mir den text in einer ruhigen Minute nochmal genau durchlesen...
Dazu würde sich ja ein OS X-Rechner als AFP-NFS-Gateway anbieten...;-)
Damit ich OS X verwende, muß man mir die Maus schon in meine kalten, toten Finger drücken. Neeee. Ich bleibe bei 9, solange es irgendwie geht.
Weiß ich doch. ;-) Die Äußerung war auch rein provokativ gemeint...;-) Gruß, Christian -- Christian Schmidt | Germany | christian@siebenbergen.de No HTML Mails, please!! http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten/
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