Hallo zusammen, welches Dateisystem unter Linux ist in der Lage, die von NTFS bekannten Checkpoints zu setzen? Hab sowas kürzlich auf einem dicken Fileserver gesehen, und würde das bei mir hier auch gern mal testen. Allerdings kann ich über die Tante keine Hinweise finden, wie sowas gehen könnte. Weiß jemand näheres? Gruß. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann wrote:
Hallo zusammen,
welches Dateisystem unter Linux ist in der Lage, die von NTFS bekannten Checkpoints zu setzen? Hab sowas kürzlich auf einem dicken Fileserver gesehen, und würde das bei mir hier auch gern mal testen. Allerdings kann ich über die Tante keine Hinweise finden, wie sowas gehen könnte. Weiß jemand näheres?
Ich nehme an, dass du auf Snapshots ausbist, und da ist LVM das Stichwort. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic, Mittwoch, 28. November 2007 10:42:
Ich nehme an, dass du auf Snapshots ausbist, und da ist LVM das Stichwort.
Snapshots kenne ich, aber das meine ich nicht. Checkpoints kann man bei NTFS alle naselang anlegen und ggf. jederzeit wiederherstellen, oder später verwerfen. Snapshots kann man, wenn ich das richtig sehe, nur einen anlegen, und man hat nicht die Möglichkeit, auf den Snapshot wieder zurückzugehen. Vielmehr ist der Snapshot nur dazu da, daß ich ein sich änderndes Dateisystem halbwegs konsistent wegsichern kann. Oder täuscht mich das? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. November 2007 10:53:43 schrieb Andre Tann:
Sandy Drobic, Mittwoch, 28. November 2007 10:42:
Ich nehme an, dass du auf Snapshots ausbist, und da ist LVM das Stichwort.
Snapshots kenne ich, aber das meine ich nicht.
Checkpoints kann man bei NTFS alle naselang anlegen und ggf. jederzeit wiederherstellen, oder später verwerfen. Snapshots kann man, wenn ich das richtig sehe, nur einen anlegen, und man hat nicht die Möglichkeit, auf den Snapshot wieder zurückzugehen. Vielmehr ist der Snapshot nur dazu da, daß ich ein sich änderndes Dateisystem halbwegs konsistent wegsichern kann. Oder täuscht mich das?
rsnapshot (http://www.rsnapshot.org) ist zwar nicht filesystem-spezifisch, aber man damit das gewünschte erreichen. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dr. Jürgen Vollmer, Mittwoch, 28. November 2007 10:59:
rsnapshot (http://www.rsnapshot.org) ist zwar nicht filesystem-spezifisch, aber man damit das gewünschte erreichen.
Kann man nicht. Erstens braucht rsnapshot ewig, während das Setzen eines Checkpoints ein paar Millisekunden dauert, und zweitens sorgt das Dateisystem vor dem setzen des Checkpoints selbst dafür, daß es in konsistentem Zustand ist, und puffert alle Schreibzugriffe weg, während der Checkpoint gesetzt wird. Das kann rsnapshot auch nicht. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Dr. Jürgen Vollmer, Mittwoch, 28. November 2007 10:59:
rsnapshot (http://www.rsnapshot.org) ist zwar nicht filesystem-spezifisch, aber man damit das gewünschte erreichen.
Kann man nicht. Erstens braucht rsnapshot ewig, während das Setzen eines Checkpoints ein paar Millisekunden dauert, und zweitens sorgt das Dateisystem vor dem setzen des Checkpoints selbst dafür, daß es in konsistentem Zustand ist, und puffert alle Schreibzugriffe weg, während der Checkpoint gesetzt wird. Das kann rsnapshot auch nicht.
Selbst auf die Gefahr hin, dass du schimpfen wirst ...obige Aussage ist schlicht und ergreifend totaler Blödsinn! Das Dateisystem ist definiert durch Aufbau und Eigenschaften .. nicht mehr! Und wenn bei M$ eine bestimmte Verwaltungssoftware (kannst du ggfs Treiber nennen) MIT dem Filesystem etwas macht .... dann macht das nicht das Filesystem als solches! Vermutlich meinst du ein Journaled Filesystem .. die gibt es schon sehr sehr lange.. eines der ältesten und stabilsten ist das XFS... ..heisst nix weiter, als dass der (hier) Kernel "Buch führt" über seine Aktivitäten..und nicht abgeschlossene (!) Arbeiten auf den vorhergehenden Stand zurückgesetzt werden (können). Hilft bei Systemabstürzen (o.ä.) sehr.... Auch hier sorgt nicht das Filesystem selber .... das wäre dann fast wie ein sich selbst sortierender Aktenordner (für Papier..) ! Ich mein....nix gegen die tollen Marketingbotschaften .. aber die haben eben selten viel mit der Wirklichkeit gemein! manchmal ist es ganz hilfreich den technischen Hintergrund zu betrachten... und nicht das Verpackungsbild... Gruss Fred PS hinke ich der Zeit hinterher ? .. viele Sachen gab es im U*X schon..und M$ kam später mit schlechten Nachbauten aber tollem Marketing! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 28 November 2007 war zu lesen:
Vermutlich meinst du ein Journaled Filesystem .. die gibt es schon sehr sehr lange..
Jain. Bei NTFS gibt es inzwischen zusätzlich zu den Transaktionen noch die Checkpoints. Während Transaktionen in erster Linie dazu dienen, dass das Dateisystem immer konsistent ist, sind die Checkpoints eher für die Persistenz zuständig. Man kann tatsächlich auf den Zustand eines bestimmten Checkpoints zurückrudern. Dabei müssen an einem Checkpoint auch nicht alle Transaktionen beendet sein. Das kann dann beispielsweise so aussehen: CP1 TA1 TA2 TE2 TA3 TE1 CP2 TE3 TA4 TE4 CP3 TA5 ... CP sind dabei die Checkpoints, TA die Anfänge von Transaktionen und TE das Ende. Will man nun zu CP2 zurückrudern, so werden alle Transaktionen, die nach CP3 enden rückgängig gemacht. Es wird also die Transaktion 5 verworfen und Transaktion 3 und 4 werden rückabgewickelt. Transaktion 3 wird deshalb nicht mehr benötigt, weil sie zum Zeitpunkt von CP2 nicht beendet war. Darüber hinaus können theoretisch mehrere Transaktionen, die komplett zwischen zwei Checkpoints stattfinden, zusammengefasst werden. Wird etwa eine Datei zwischen zwei Checkpoints 100 Mal verschoben, so muss nur der Zustand an den beiden Checkpoints gespeichert werden. Die anderen Zustände, die zwischen den beiden Checkpoints eingenommen werden, werden nicht mehr gebraucht. Ob man nach dem Rollback zu CP2 auch wieder zu CP3 vor kann, weiß ich nicht. AFAIK werden die Checkpoints zusammen mit den Transaktionen im Journal-Log abgelegt. Das Journal-Log ist aber bei NTFS AFAIK in seiner Größe beschränkt. Damit kann man nur eine begrenzte Zahl an Checkpoints bzw. eine begrenzte Menge an Checkpoint-Informationen halten. Es gibt irgendwo für Linux ein Filesystem, das eigentlich dazu gedacht ist, dass man ro-Medien wie CD-ROMs rw mounten kann. Dabei werden die Änderungen tatsächlich auf einem anderen Medium, beispielsweise einer RAM-Disc, gespeichert. Theoretisch ist damit die Grundlage für etwas Vergleichbares gegeben. Es müsste nur noch auf mehrere Rollback-Punkte erweitert werden - falls es das nicht bereits gibt. Virtualisierung ist eine andere Möglichkeit. Je nach Software werden dort ebenfalls mehrere Snapshots angeboten, die das Gewünschte ebenfalls leisten. Gruß Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 28 Nov 2007, Markus Kohm schrieb:
Es gibt irgendwo für Linux ein Filesystem, das eigentlich dazu gedacht ist, dass man ro-Medien wie CD-ROMs rw mounten kann. Dabei werden die Änderungen tatsächlich auf einem anderen Medium, beispielsweise einer RAM-Disc, gespeichert.
Unionfs, IIRC. -dnh -- Lieber altes Europa als neues Arschloch. -- Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Kohm schrieb:
Am Mittwoch 28 November 2007 war zu lesen:
Vermutlich meinst du ein Journaled Filesystem .. die gibt es schon sehr sehr lange..
Jain. Bei NTFS gibt es inzwischen zusätzlich zu den Transaktionen noch die Checkpoints. Während Transaktionen in erster Linie dazu dienen, dass das Dateisystem immer konsistent ist, sind die Checkpoints eher für die Persistenz zuständig. Man kann tatsächlich auf den Zustand eines bestimmten Checkpoints zurückrudern. Dabei müssen an einem Checkpoint auch nicht alle Transaktionen beendet sein. Das kann dann beispielsweise so aussehen:
CP1 TA1 TA2 TE2 TA3 TE1 CP2 TE3 TA4 TE4 CP3 TA5 ...
CP sind dabei die Checkpoints, TA die Anfänge von Transaktionen und TE das Ende.
Will man nun zu CP2 zurückrudern, so werden alle Transaktionen, die nach CP3 enden rückgängig gemacht. Es wird also die Transaktion 5 verworfen und Transaktion 3 und 4 werden rückabgewickelt. Transaktion 3 wird deshalb nicht mehr benötigt, weil sie zum Zeitpunkt von CP2 nicht beendet war.
Darüber hinaus können theoretisch mehrere Transaktionen, die komplett zwischen zwei Checkpoints stattfinden, zusammengefasst werden. Wird etwa eine Datei zwischen zwei Checkpoints 100 Mal verschoben, so muss nur der Zustand an den beiden Checkpoints gespeichert werden. Die anderen Zustände, die zwischen den beiden Checkpoints eingenommen werden, werden nicht mehr gebraucht.
Ob man nach dem Rollback zu CP2 auch wieder zu CP3 vor kann, weiß ich nicht.
AFAIK werden die Checkpoints zusammen mit den Transaktionen im Journal-Log abgelegt. Das Journal-Log ist aber bei NTFS AFAIK in seiner Größe beschränkt. Damit kann man nur eine begrenzte Zahl an Checkpoints bzw. eine begrenzte Menge an Checkpoint-Informationen halten.
das widerspricht der Checkpointaussage (ist aber eigentlich logisch...) ..also letzlich ein "gut beworbenes Argument" ... dessen Sinn sich nicht wirklich erschliesst ! entweder schreibe ich ein "life-Backup" und verbrate irrsinnig viel Platz (alle Änderungen werden gespeichert)... ja ja Diff ... oder ich sorge "nur" dafür, dass Aktionen korrekt ablaufen/abgelaufen sind ... der Rest ist "Sicherung" ..auf ein anderes Medium zumal ich das ganze im Kontext der Anfangsfrage gesehen habe... und da ging es um Snapshots... geht nur fix (la la ..fix) wenn ich mich auf Differenzen beschränke..nicht wirklich fix, aber ... na ja...
Es gibt irgendwo für Linux ein Filesystem, das eigentlich dazu gedacht ist, dass man ro-Medien wie CD-ROMs rw mounten kann. Dabei werden die Änderungen tatsächlich auf einem anderen Medium, beispielsweise einer RAM-Disc, gespeichert. Theoretisch ist damit die Grundlage für etwas Vergleichbares gegeben. Es müsste nur noch auf mehrere Rollback-Punkte erweitert werden - falls es das nicht bereits gibt.
jau ... Änderungen auf HD ....die Grundidee ist ähnlich Links .. kopiert die Filetabelle auf eine HD und "linkt" auf das RO-Medium...bis zum Schreibvorgang... ..zumindest von der Idee her...
Virtualisierung ist eine andere Möglichkeit. Je nach Software werden dort ebenfalls mehrere Snapshots angeboten, die das Gewünschte ebenfalls leisten.
Gruß Markus
na ja ...wären wir fast beim Mirror-RAID...der kann zwar sicher .. aber nicht in der Zeit zurückrudern.... dann kann man gleich ein Versionsverwaltungssystem nehmen... und ab einem definierten Punkt0 mit Diffs arbeiten... dann kann man immer bis Punkt0 zurückrudern... kostet aber (Rechen)Zeit und Plattenplatz.... Grüsse Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Sandy Drobic, Mittwoch, 28. November 2007 10:42:
Ich nehme an, dass du auf Snapshots ausbist, und da ist LVM das Stichwort.
Snapshots kenne ich, aber das meine ich nicht.
Checkpoints kann man bei NTFS alle naselang anlegen und ggf. jederzeit wiederherstellen, oder später verwerfen. Snapshots kann man, wenn ich das richtig sehe, nur einen anlegen, und man hat nicht die Möglichkeit, auf den Snapshot wieder zurückzugehen. Vielmehr ist der Snapshot nur dazu da, daß ich ein sich änderndes Dateisystem halbwegs konsistent wegsichern kann. Oder täuscht mich das?
Meinst du ggf. die Wiederherstellungspunkte unter Windows die gesetztw erdne bevor man z.B. einen Treiber neu installiert? -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling,Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 28.11.07 schrieb Ralf Prengel
Meinst du ggf. die Wiederherstellungspunkte unter Windows die gesetztw erdne bevor man z.B. einen Treiber neu installiert?
NTFS bietet inzwischen echte Transaktionen inkl. rollback an. Ich vermute mal, er meint die. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Schröder, Mittwoch, 28. November 2007 11:07:
NTFS bietet inzwischen echte Transaktionen inkl. rollback an. Ich vermute mal, er meint die.
Jep, genau die. Kann irgend ein XFS oder ext2,3 sowas auch? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Schröder schrieb:
Am 28.11.07 schrieb Ralf Prengel
: Meinst du ggf. die Wiederherstellungspunkte unter Windows die gesetztw erdne bevor man z.B. einen Treiber neu installiert?
NTFS bietet inzwischen echte Transaktionen inkl. rollback an. Ich vermute mal, er meint die.
wieviele Rollbacks ?? ( Transaktionen und Rollbacks kenne ich bisher nur von SQL-Servern )
Gruß Martin
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Martin Schröder wrote:
NTFS bietet inzwischen echte Transaktionen inkl. rollback an. Ich vermute mal, er meint die.
Du meinst das hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Transactional_NTFS#Transactional_NTFS Aber das ist nicht das, was im OP angesprochen wurde. Andre will Momentaufnahmen des Filesystem, die er "alle naselang anlegen und ggf. jederzeit wiederherstellen, oder später verwerfen" kann. Das ist was anderes als Transactional NTFS. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim Marx schrieb:
Hallo!
Martin Schröder wrote:
NTFS bietet inzwischen echte Transaktionen inkl. rollback an. Ich vermute mal, er meint die.
Du meinst das hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Transactional_NTFS#Transactional_NTFS
Aber das ist nicht das, was im OP angesprochen wurde. Andre will Momentaufnahmen des Filesystem, die er "alle naselang anlegen und ggf. jederzeit wiederherstellen, oder später verwerfen" kann.
Ich - falsch gelesen ... aller Nase lang also den kompletten Platteninhalt wegspeichern ?? (so hab ich das nicht gelesen...)
Das ist was anderes als Transactional NTFS.
hört sich fast wie Werbung an ... Journaled Filesystem, bei dem ich mehrere Files in Auftrag geben kann ...( fällt mir ein Batch ein...) nichtsdestotrotz ... letzlich kann man nur ein/n File(s) im Puffer zum Rollback halten...(siehe oben).. aber mit dem nächsten (n+1 sten) Schreibvorgang ist der Puffer weg(anders)....na oder so oder so ähnlich.
Joachim
Fred PS: vielleicht denk ich zu physikalisch und mit endlichem Speicher... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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