Laden von Programmen elend langsam
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Hallo Leute, mich plagt seit heute ein seltsames Phänomenen mit meiner SuSE 8.2. Wenn ich mich auf der Konsole einlogge, dauert es eine Minute, bevor ich den Prompt bekomme. KDE braucht auf ein startx hin beinahe 10 Minuten, bis er alles geladen hat. Wenn man ctrl-c drückt, erhalte ich auch einen bash-prompt, aber einen anderen als gewohnt. Wo fange ich bei der Fehlersuche an? Installiert habe ich nichts, nur Mails geholt und ein wenig meine Netzwerkeinstellungen zerkonfiguriert, die ich inzwischen aber wieder rückgängig gemacht habe. Ein paar Dienste (nfs, postgres) habe ich mal ausgeschaltet, aber die haben vorher auch nicht gestört. Das letzte YOU ist ein paar Tage her und hat den Kernel ausgetauscht. Danach lief aber alles wie gewohnt weiter. SuSE 9.0 funktioniert wie gewohnt, nämlich recht flott. Andere Betriebssysteme auch, also denke ich, die Hardware ist's nicht. Und nu? Helga *ratlos* -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Offene Jobs -- http://www.eschkitai.de/openoffice/jobs.html
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Moin,
* Helga Fischer
Wo fange ich bei der Fehlersuche an?
Mit strace kannst Du sehen, was er gerade macht. Thorsten -- The best leaders are those barely known to their followers; after them, those they love; after them, those they fear; after them, those they despise. - Lao Tzu
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Hallo Thorsten, Am Sonntag Dezember 21 2003 19:58 schrieb Thorsten Haude:
* Helga Fischer
[2003-12-21 19:42]: Wo fange ich bei der Fehlersuche an?
Mit strace kannst Du sehen, was er gerade macht.
Das Ding erschlägt einen ja... [...] Anfang habe ich ausgelassen, das lief open("/home/helga/.ICEauthority", O_RDONLY) = 5 fstat64(5, {st_mode=S_IFREG|0600, st_size=945, ...}) = 0 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x40869000 read(5, "\0\3ICE\0\0\0/local/Fermat:/tmp/.ICE-"..., 4096) = 945 read(5, "", 4096) = 0 close(5) = 0 munmap(0x40869000, 4096) = 0 write(4, "\0\7\1\0\5\0\0\0\1\0\0\0\0\0\0\0\4\0XSMP\0\0\3\0MIT\0 \0"..., 48) = 48 read(4, "\0\10\0\1\2\0\0\0", 8) = 8 read(4, "\3\0KDE1c0\3\0001.0100", 16) = 16 write(4, "\1\1\1\0\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0", 16) = 16 read(4, Das read hier stockte relativ lange. Allerdings nicht so lange, wie es braucht, den KDE zu starten. Obwohl ich nur einen 633 MHz-Prozessor habe, war die Startgeschwindigkeit von KDE-Anwendungen immer akzeptabel. Was möchten mir diese Angaben denn nun sagen? Einfach mal meine tmp-files löschen? Nachdem das read erledigt war, rauschte der Rest der Angaben wiederum an mir vorbei und Konqui startete. Übrigens als zweites Konqui-Fenster. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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Am Sonntag, 21. Dezember 2003 20:06 schrieb Helga Fischer:
Mit strace kannst Du sehen, was er gerade macht.
Das Ding erschlägt einen ja...
[...] Anfang habe ich ausgelassen, das lief
open("/home/helga/.ICEauthority", O_RDONLY) = 5 fstat64(5, {st_mode=S_IFREG|0600, st_size=945, ...}) = 0 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x40869000 read(5, "\0\3ICE\0\0\0/local/Fermat:/tmp/.ICE-"..., 4096) = 945 read(5, "", 4096) = 0 close(5) = 0 munmap(0x40869000, 4096) = 0 write(4, "\0\7\1\0\5\0\0\0\1\0\0\0\0\0\0\0\4\0XSMP\0\0\3\0MIT\0 \0"..., 48) = 48 read(4, "\0\10\0\1\2\0\0\0", 8) = 8 read(4, "\3\0KDE1c0\3\0001.0100", 16) = 16 write(4, "\1\1\1\0\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0", 16) = 16 read(4,
Das read hier stockte relativ lange. Allerdings nicht so lange, wie es braucht, den KDE zu starten. Obwohl ich nur einen 633 MHz-Prozessor habe, war die Startgeschwindigkeit von KDE-Anwendungen immer akzeptabel.
Was möchten mir diese Angaben denn nun sagen? Einfach mal meine tmp-files löschen?
Dazu müsste man wissen was "4" ist. Irgendwo in den Ausgaben weiter oben müsste es ein "open( xxx ) = 4" geben. Was öffnet er? -- Andreas
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Hallo Andreas, Am Sonntag Dezember 21 2003 21:48 schrieb Andreas Winkelmann:
Am Sonntag, 21. Dezember 2003 20:06 schrieb Helga Fischer:
Mit strace kannst Du sehen, was er gerade macht.
Das Ding erschlägt einen ja...
[...] Anfang habe ich ausgelassen, das lief [...] read(4,
Das read hier stockte relativ lange. Allerdings nicht so lange, wie es braucht, den KDE zu starten.
Dazu müsste man wissen was "4" ist. Irgendwo in den Ausgaben weiter oben müsste es ein "open( xxx ) = 4" geben. Was öffnet er?
~/.Xauthority und später noch eine ganze Latte mehr bis hin zu / usr/.../X/...fonts. Bloß wird's kein KDE-Problem sein, sondern eines weit tiefer im System drin. Fängt ja schon beim Einloggen an. Ich bin jetzt mit meinen (Arbeits-)Partitionen auf die SuSE 9.0 umgezogen, hier funktioniert alles, wie gehabt und gewünscht. Gleiche heimische Einstellungen, fast identischer KDE. Ich drück auf's Knöpchen und eine Sekunde später ist mein Konqueror auf. Einloggen auf der Konsole geht auch ruckzuck. Eine komische Geschichte. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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On Sunday 21 December 2003 22:05, Helga Fischer wrote:
~/.Xauthority und später noch eine ganze Latte mehr bis hin zu / usr/.../X/...fonts. Bloß wird's kein KDE-Problem sein, sondern eines weit tiefer im System drin. Fängt ja schon beim Einloggen an.
Da stehen Hostnamen drin. Ich vermute, Du hast ein Nameserver Problem. Was steht in /etc/nsswitch.conf? Kristian
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Hallo Kristian, Am Montag Dezember 22 2003 12:12 schrieb Kristian Köhntopp:
On Sunday 21 December 2003 22:05, Helga Fischer wrote:
~/.Xauthority und später noch eine ganze Latte mehr bis hin zu / usr/.../X/...fonts. Bloß wird's kein KDE-Problem sein, sondern eines weit tiefer im System drin. Fängt ja schon beim Einloggen an.
Da stehen Hostnamen drin. Ich vermute, Du hast ein Nameserver Problem. Was steht in /etc/nsswitch.conf?
[...] hosts: files dns networks: files dns [...] Soll auch so sein wegen meiner virtuellen Hosts. bind9 wollte ich mir mal anwerfen, aber der hat mein System so lahm gemacht, daß ich wieder davon Abstand genommen habe - das war vor zwei oder drei Wochen. Ich kann nicht ausschließen, daß hier schon das Malheur angefangen hat, da ich bind als caching only schon habe flott laufen sehen und das auf schwächeren Rechnern als meinem. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Offene Jobs -- http://www.eschkitai.de/openoffice/jobs.html
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On Monday 22 December 2003 16:16, Helga Fischer wrote:
[...] hosts: files dns networks: files dns [...]
Soll auch so sein wegen meiner virtuellen Hosts.
Wenn ein Hostname in der /etc/hosts (files) nicht gefunden wird, befragt Dein System den in der /etc/resolv.conf eingetragenen Nameserver. Ist dieser Nameserver nicht erreichbar, weil die Internetverbindung Deines Systems offline ist, hängt das aufrufende Programm für eine gewisse Zeit, bis es zum Timeout kommt. Hast Du Dial-On-Demand, kannst Du sehen, wie die Anwendung udp/53 Pakete generiert, die die Verbindung ins Internet aufreißen ("tcpdump -i eth -s 1500 port 53") Kristian
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Hallo Kristian, Am Montag Dezember 22 2003 16:50 schrieb Kristian Köhntopp:
On Monday 22 December 2003 16:16, Helga Fischer wrote:
[...] hosts: files dns networks: files dns [...]
Soll auch so sein wegen meiner virtuellen Hosts.
Wenn ein Hostname in der /etc/hosts (files) nicht gefunden wird, befragt Dein System den in der /etc/resolv.conf eingetragenen Nameserver.
Da stand ewig lang gar nichts drin und hat nichts gemacht. (Jetzt habe ich mir welche eingetragen, vorher hat er sich den Nameserver auch per DHCP geholt).
Ist dieser Nameserver nicht erreichbar, weil die Internetverbindung Deines Systems offline ist, hängt das aufrufende Programm für eine gewisse Zeit, bis es zum Timeout kommt.
Dann sollte aber nur das Programm hängen und nicht, wie hier jetzt, ein ganz banaler Konsolenlogin.
Hast Du Dial-On-Demand, kannst Du sehen, wie die Anwendung udp/53 Pakete generiert, die die Verbindung ins Internet aufreißen ("tcpdump -i eth -s 1500 port 53")
Danke für den Hinweis, probiere ich irgendwann mal aus. Dial-on-Demand war nicht konfiguriert. Einen guten Abend wünsche ich, Helga *die die Netzwerkeleien erst mal auf einen anderen Rechner verlegt* -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Offene Jobs -- http://www.eschkitai.de/openoffice/jobs.html
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Hallo Kristian, Am Montag Dezember 22 2003 16:50 schrieb Kristian Köhntopp:
On Monday 22 December 2003 16:16, Helga Fischer wrote:
[...] hosts: files dns networks: files dns [...]
Soll auch so sein wegen meiner virtuellen Hosts.
Wenn ein Hostname in der /etc/hosts (files) nicht gefunden wird, befragt Dein System den in der /etc/resolv.conf eingetragenen Nameserver. Ist dieser Nameserver nicht erreichbar, weil die Internetverbindung Deines Systems offline ist, hängt das aufrufende Programm für eine gewisse Zeit, bis es zum Timeout kommt.
Inzwischen habe ich mich weiter mit bind9 beschäftigt. Man schafft es tatsächlich, sich das so zu (zer)konfigurieren, daß das System so wie geschildert höchst träge reagiert. (Mit Ausnahme der Fehlermeldung von insmod; da scheint noch etwas anderes gewesen zu sein). Mir ist bei meinen Versuchen aufgefallen, daß ein rcnamed restart keine Fehlermeldungen ausspuckt, ein rcnamed start dagegen schon. So nahm ich irrtümlich an, bind liefe, obwohl er es nicht tat. Und dann hat mir vermutlich YaST im Laufe meiner Kofigurationsversuche meine nsswitch.conf umgeschrieben; wäre ich mal lieber gleich dabei geblieben, es nur mit der Hand zu machen. Jetzt läuft jedenfalls alles wieder richtig (und lagst keineswegs daneben, auch wenn es anfänglich danach aussah). Danke und angenehme Feiertage, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Offene Jobs -- http://www.eschkitai.de/openoffice/jobs.html
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Am Sonntag, 21. Dezember 2003 19:42 schrieb Helga Fischer:
Wenn ich mich auf der Konsole einlogge, dauert es eine Minute, bevor ich den Prompt bekomme. KDE braucht auf ein startx hin beinahe 10 Minuten, bis er alles geladen hat.
... und ein wenig meine Netzwerkeinstellungen zerkonfiguriert, die ich inzwischen aber wieder rückgängig gemacht habe.
Ich kenne so ein Problem. Versuch doch ersteinmal folgendes: Schmeiß die Netzwerkkarte aus deiner Konfiguration (noch besser zieh sie danach vollkommen aus dem Rechner) und ziehe das Netzwerkkabel ab - versuch dich neu einzuloggen (natürlich solltest du nfs und andere Netzwerkdienste ausschalten.) Bei mir lief dann alles wieder gewohnt schnell. Damit könnte man wenigstens mal erkennen, ob es irgendetwas mit dem Netzwerkeinstellungen/-hardware zu tun hat. -- Viele Grüße/kind regards (o_ (o_ Dieter //> (o_ (o_ //\ http://www.linux-in-der-schule.de V_)_ (/)_ (\)_ V_/_
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Hallo Dieter, Am Sonntag Dezember 21 2003 22:53 schrieb Dieter Kroemer:
Am Sonntag, 21. Dezember 2003 19:42 schrieb Helga Fischer:
... und ein wenig meine Netzwerkeinstellungen zerkonfiguriert, die ich inzwischen aber wieder rückgängig gemacht habe.
Ich kenne so ein Problem.
Schmeiß die Netzwerkkarte aus deiner Konfiguration (noch besser zieh sie danach vollkommen aus dem Rechner) und ziehe das Netzwerkkabel ab - versuch dich neu einzuloggen (natürlich solltest du nfs und andere Netzwerkdienste ausschalten.) Bei mir lief dann alles wieder gewohnt schnell.
*aua* Ich werd's probieren, aber nicht mehr heute. Ich möchte mich nämlich ungerne von meiner Suse 8.2 verabschieden, sie besitzt nämlich ein paar Fähigkeiten, die ich bei der 9er vermutlich nicht mehr herstellen kann. Das nfs habe ich schon ausgeschaltet bekommen, frag' lieber nicht, was das für ein Kopfstand war. Das System wollte nämlich zunächst überhaupt nicht mehr starten. Ich berichte dann, ob's geklappt hat. Wie kommt das eigentlich, daß sich Systeme so übel an Netzwerkgeschichten verschlucken können? Ich mußte mich (bei anderen Linuxen) schon des öfteren belehren lassen, daß hier ein _Neustart_ Wunder wirken kann. Gute Nacht und danke, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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Hallo Dieter, Am Sonntag Dezember 21 2003 22:53 schrieb Dieter Kroemer:
Am Sonntag, 21. Dezember 2003 19:42 schrieb Helga Fischer:
... und ein wenig meine Netzwerkeinstellungen zerkonfiguriert, die ich inzwischen aber wieder rückgängig gemacht habe.
Ich kenne so ein Problem.
Versuch doch ersteinmal folgendes: Schmeiß die Netzwerkkarte aus deiner Konfiguration (noch besser zieh sie danach vollkommen aus dem Rechner) und ziehe das Netzwerkkabel ab
Ich wollte zwar meinen Rechner nicht aufschrauben, hab's aber trotzdem getan und siehe da - danach hatte sich Linux vollkommen beruhigt. Ich habe dann zwar noch zur Vorsicht die Netzwerkkarten aus der Konfiguration entfernt, das hat aber nichts mehr verändert. Jetzt läuft wieder alles so wie gehabt. Schon eine kuriose Geschichte. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
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Am Montag, 22. Dezember 2003 18:07 schrieb Helga Fischer:
Jetzt läuft wieder alles so wie gehabt. Schon eine kuriose Geschichte.
Was mich am meisten daran stört(e) war/ist, dass dieses Problem nicht reproduzierbar war - es ist ab und zu aufgetaucht; naja seit einigen Monaten habe ich zum Glück keine solchen Probleme mehr gehabt. Wenn bei dir wieder einmal das Problem auftaucht, wäre es schön, wenn du es wieder posten könntest, damit ich/wir dem eigentlichem Ursprung etwas näher komme(n). -- Viele Grüße/kind regards (o_ (o_ Dieter //> (o_ (o_ //\ http://www.linux-in-der-schule.de V_)_ (/)_ (\)_ V_/_
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Hallo Dieter, Am Montag Dezember 22 2003 19:09 schrieb Dieter Kroemer:
Am Montag, 22. Dezember 2003 18:07 schrieb Helga Fischer:
Jetzt läuft wieder alles so wie gehabt. Schon eine kuriose Geschichte.
Was mich am meisten daran stört(e) war/ist, dass dieses Problem nicht reproduzierbar war - es ist ab und zu aufgetaucht; naja seit einigen Monaten habe ich zum Glück keine solchen Probleme mehr gehabt.
Daß ich überhaupt oder nur verzögert einen Prompt bekam, ist die letzten Wochen zwei- oder dreimal vorgekommen. Zu selten, als daß ich mich groß gewundert hätte. (Mein Laptop hatte sich an einem mißkonfigurierten nfs verschluckt; da hatte ich ihm nämlich den Boden unter den Füssen weggezogen, falsche netmask. Das ließ sich schnell reparieren).
Wenn bei dir wieder einmal das Problem auftaucht, wäre es schön, wenn du es wieder posten könntest, damit ich/wir dem eigentlichem Ursprung etwas näher komme(n).
Die Ursache würde mich auch interessieren. Hier hat sich bei mir noch relativ heftig ziemlich verspätet insmod gemeldet und hat sich an den Maus- und Grafikbrett-Treibern irgendwie gestossen. Darauf konnte ich mir ebenfalls keinen Reim machen, weil das Laden eigentlich viel früher im Bootprozess erledigt wird (und auch wurde, wenigstens laut Anzeige). Leider hilft die /var/log/messages nicht weiter. Aber da ich mit Netzwerken weiter experimentieren muß, kann es schon sein, daß sich der Fehler wieder bemerkbar macht. Wir werden es sehen. Dieser Tipp hat mir jedenfalls geholfen, danke noch mal. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
participants (5)
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Andreas Winkelmann
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Dieter Kroemer
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Thorsten Haude