
Griasde Thomas, Am Mittwoch, 27. Februar 2002 20:52 schrieb Thomas Templin:
Daher auch meine gelinde gesagt "Anfängerfrage" ...
1. eine Boot Partition /dev/hda1 ~ 100Mb
Ich frag' mich mehr und mehr, warum denn eine eigene Bootpartition noch angelegt werden sollte, da der Rechner ja von einer / mit 40 GB booten kann.
2. Swap Partition /dev/hda2, grösse ????
O.K. ist mit dabei.
3. Eine / P. /dev/hda3 von 400MB Damit das verdammte YaST2 genug Platz in der Zukunft hat
/ wird wohl ganz einfach den Rest der Platte kriegen, das sollte für'S erste reichen, da die Aufteilerei in der Vergangenheit bald Probleme bereitete.
Mit der 2. Platte kannst Du dann auf Wanderschaft gehen und alle Bekannten, Freunde, Verwandten, Lehrer, Politiker, den Papst...
Wenn dann geht der ganze Rechner auf Wanderschaft und nicht Teile davon!
Jawoll! :-) Nieder kt den Pinguinen ... :-))
Wäre mal zu überlegen, die 10er Platte als Temporäres Laufwerk für Neuinstallationen zu reservieren, aber dafür muß zur Not hald der Rechner vom Sohnimann herhalten.
Aber ich Wette Du bekommst bestimmt noch ne Menge weiterer "Empfehlungen".
War mir schon klar, frage drei Geleerte (man beachte die Neue Rechtschreibung nach der letzten Studie :-)) ) und du bekommst 6 Antworten ...
Hauptsache Du hast iommer schön fleissig deine Daten gesichert, und die SIcherungen auch katalogisiert.
Nachdem ich 1x eine Festplatte nach zerschossener Partitionstabelle von meinem Commodore C128 nach Amerika zur Restaurierung schicken mußte, bin ich da etwas vorsichtiger geworden!
für FSe propagierte. Ich bin mittlerweile wieder ein Anhänger der reinen und unverfälschten Lehre und setze ext3 ein.
Also ext3 nicht gleich jfs? cu, BC -- Michael Nausch Anzinger Str. 20 85586 Poing +49-8121-989810 (voice) +49-8121-971941 (fax) http://omni128.de michael@nausch.org
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