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Hallo ich habe ebe das ubdate von OS 11.1 installiert. Wie kann ich eine Sicherheits-CD erstellen Habe KDE 3 von 10.3 wie komme ich auf KDE 4. Ich hatte schon mal 11.1 und KDE 4.* . Beim weiteren Updaten auf KDE 4.* auf die beta Version. Mit ein Grund mir eine Sicherheits-CD anzulegen. Vielen Dank mfG Stefan --------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag 17 September 2009 10:12:58 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
ich habe ebe das ubdate von OS 11.1 installiert. Wie kann ich eine Sicherheits-CD erstellen
Habe KDE 3 von 10.3 wie komme ich auf KDE 4.
Ich hatte schon mal 11.1 und KDE 4.* . Beim weiteren Updaten auf KDE 4.* auf die beta Version. Mit ein Grund mir eine Sicherheits-CD anzulegen.
Vielen Dank
mfG
Stefan
--------- Stefan,
leider (mal wieder) sagst Du sehr unpräzise. was dein Problem ist. Was hast Du installiert? Opensuse 11.1? Neuinstallation oder Update? Was hat "KDE 3 von 10.3" dann noch auf deinem Rechner verloren? Was ist eine Sicherheits-CD? Bitte les Dir deine Mails einmal durch und stell Dir vor, das soll einer verstehen, der keine Ahnung hat, was du gemacht hast Steffen -- Hallo Frühstücksfernsehgucker! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Thursday 17 September 2009 10:37:38 schrieb Steffen Hanne:
Am Donnerstag 17 September 2009 10:12:58 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
ich habe ebe das ubdate von OS 11.1 installiert. Wie kann ich eine Sicherheits-CD erstellen
Habe KDE 3 von 10.3 wie komme ich auf KDE 4.
Ich hatte schon mal 11.1 und KDE 4.* . Beim weiteren Updaten auf KDE 4.* auf die beta Version. Mit ein Grund mir eine Sicherheits-CD anzulegen.
Vielen Dank
mfG
Stefan
---------
Stefan,
leider (mal wieder) sagst Du sehr unpräzise. was dein Problem ist.
Was hast Du installiert? Opensuse 11.1? Neuinstallation oder Update?
Was hat "KDE 3 von 10.3" dann noch auf deinem Rechner verloren?
Was ist eine Sicherheits-CD?
Wohl besser Reperatur CD
Bitte les Dir deine Mails einmal durch und stell Dir vor, das soll einer verstehen, der keine Ahnung hat, was du gemacht hast
Steffen ---
Hallo Steffen, hast vieleicht recht, ein bischen durcheinander, aber von Update ist die Rede. Hatte vorher OS 10.3. Nach dem Neustart der Modernisierung auf 11.1 habe ich noch die Arbeitsfläche von 10.3 was wohl KDE 3 entspricht. Wie ich schon schrieb, hatte ich schon mal OS 11.1. Bei weiterer Installationen bekam ich die beta-Version von KDE 4 installiert. Damals hatte mich Thomas Schirmacher gefragt ob ich eine Reperatur CD habe. Ich muß erlich zugeben, hatte schon öfters in den Zeitschriften davon gelesen, aber nie ernst genommen. Doch jetzt nach der beta Sache, nun das ganze ernster zu nehmen. mfG Stefan ------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am 17.09.2009, 13:43 Uhr, schrieb Stefan Plenert <stefan_pl@arcor.de>: Hallo
Damals hatte mich Thomas Schirmacher gefragt ob ich eine Reperatur CD habe.
Thomas meinte damit sicher etwas ganz anderes - so etwas, denke ich <http://grml.org/> oder <http://www.sysresccd.org/Hauptseite> oder <http://www.inside-security.de/insert.html> -- Gruß Amadeus Betriebssystem Debian GNU/Linux 5.0.3 "Lenny" + XFCE Opera 10.0beta 3 Build 4562 Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag 17 September 2009 13:43:50 schrieb Stefan Plenert:
Am Thursday 17 September 2009 10:37:38 schrieb Steffen Hanne:
Am Donnerstag 17 September 2009 10:12:58 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
ich habe ebe das ubdate von OS 11.1 installiert. Wie kann ich eine Sicherheits-CD erstellen
Habe KDE 3 von 10.3 wie komme ich auf KDE 4.
Ich hatte schon mal 11.1 und KDE 4.* . Beim weiteren Updaten auf KDE 4.* auf die beta Version. Mit ein Grund mir eine Sicherheits-CD anzulegen.
Vielen Dank
mfG
Stefan
---------
Stefan,
leider (mal wieder) sagst Du sehr unpräzise. was dein Problem ist.
Was hast Du installiert? Opensuse 11.1? Neuinstallation oder Update?
Was hat "KDE 3 von 10.3" dann noch auf deinem Rechner verloren?
Was ist eine Sicherheits-CD?
Wohl besser Reperatur CD
Bitte les Dir deine Mails einmal durch und stell Dir vor, das soll einer verstehen, der keine Ahnung hat, was du gemacht hast
Steffen ---
Hallo Steffen,
hast vieleicht recht, ein bischen durcheinander, aber von Update ist die Rede.
Hatte vorher OS 10.3. Nach dem Neustart der Modernisierung auf 11.1 habe ich noch die Arbeitsfläche von 10.3 was wohl KDE 3 entspricht. Das heißt Du hattest 10.3 installiert und hast dann 11.1 installiert? Als Update-Installation? Hätte ich persönlich nicht gemacht aber ok. Was hast Du als Installationsmedium gehabt? Eine DVD? Wie ich schon schrieb, hatte ich schon mal OS 11.1. Bei weiterer Installationen bekam ich die beta-Version von KDE 4 installiert. Die beta bekommt man aber nur, wenn man die entsprechenden Installationsquellen (Repositories) einbindet. Normalerweise ist bei 11.1 KDE 4.1.3 enthalten. Ich persönlich habe KDE 4.2 am Laufen aus dieser Quelle: http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/KDE:/42/openSUSE_11.1/
Damals hatte mich Thomas Schirmacher gefragt ob ich eine Reperatur CD habe. Nun, normalerweise kannst Du von der Opensuse 11.1 DVD auch deinen Rechner hochfahren und in das sog. Rettungssystem booten. Das ist auf der DVD enthalten. Vielleicht hatte er das gemeint. Wenn der Rechner nicht mehr starten sollte, kann man von der DVD starten, das Rettungssystem booten und anschließend auf die Festplatte oder Konfigurationsdaten zugreifen. Ich muß erlich zugeben, hatte schon öfters in den Zeitschriften davon gelesen, aber nie ernst genommen. Doch jetzt nach der beta Sache, nun das ganze ernster zu nehmen.
mfG
Stefan
------- Viele Grüße Steffen -- Richard Stallman sieht aus wie ein wieder geborener Jesus [..] -- Der Spiegel
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Am Thursday 17 September 2009 16:29:48 schrieb Steffen Hanne:
Am Donnerstag 17 September 2009 13:43:50 schrieb Stefan Plenert:
.............
Hallo Steffen,
Hatte vorher OS 10.3. Nach dem Neustart der Modernisierung auf 11.1 habe ich noch die Arbeitsfläche von 10.3 was wohl KDE 3 entspricht.
Das heißt Du hattest 10.3 installiert und hast dann 11.1 installiert? Als Update-Installation? Hätte ich persönlich nicht gemacht aber ok.
Ist zu lang die Sache im einzelnen zu erklären
Was hast Du als Installationsmedium gehabt? Eine DVD?
ja - OPEN SOURCE SPEZIAL
Wie ich schon schrieb, hatte ich schon mal OS 11.1. Bei weiterer Installationen bekam ich die beta-Version von KDE 4 installiert.
Die beta bekommt man aber nur, wenn man die entsprechenden Installationsquellen (Repositories) einbindet. Normalerweise ist bei 11.1 KDE 4.1.3 enthalten. Ich persönlich habe KDE 4.2 am Laufen aus dieser Quelle: http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/KDE:/42/openSUSE_11.1/
Ich hatte auf dem neuen PC damals OS 11.1 - easyLINUX Sonderheft - installiert. Ich bin nicht professionell, es kommen immer Warnungen. Wie ist bei den notwendigen Abhängigkeiten die beta-Version drunter gekommen.
Damals hatte mich Thomas Schirmacher gefragt ob ich eine Reperatur CD habe.
Nun, normalerweise kannst Du von der Opensuse 11.1 DVD auch deinen Rechner hochfahren und in das sog. Rettungssystem booten. Das ist auf der DVD enthalten. Vielleicht hatte er das gemeint. Wenn der Rechner nicht mehr starten sollte, kann man von der DVD starten, das Rettungssystem booten und anschließend auf die Festplatte oder Konfigurationsdaten zugreifen.
Ich muß erlich zugeben, hatte schon öfters in den Zeitschriften davon gelesen, aber nie ernst genommen. Doch jetzt nach der beta Sache, nun das ganze ernster zu nehmen.
Kann sein dass folgendes gemeint ist:: Boot-CD für Notfälle (PCWelt Linux / Profi-Tipps ; Spezial - 4/2008) mfg Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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ja - OPEN SOURCE SPEZIAL
Kann sein dass folgendes gemeint ist:: Boot-CD für Notfälle (PCWelt Linux / Profi-Tipps ; Spezial - 4/2008)
Lad dir doch mal ein offizielles Medium von openSUSE herunter: http://software.opensuse.org/ Die Software von diversen Heftchen ist teilweise nicht komplett identisch zu der offiziellen. Daniel
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Am Friday 18 September 2009 00:32:20 schrieb Daniel Fuhrmann:
ja - OPEN SOURCE SPEZIAL
Kann sein dass folgendes gemeint ist:: Boot-CD für Notfälle (PCWelt Linux / Profi-Tipps ; Spezial - 4/2008)
Lad dir doch mal ein offizielles Medium von openSUSE herunter:
Die Software von diversen Heftchen ist teilweise nicht komplett identisch zu der offiziellen.
Daniel
Hallo Daniel, ich habe die Software runtergeladen. Ich muß wohl Ubuntu live starten. Bei den Partionen blicke ich nicht durch. Ich habe 8 Partionen. 3 Windows, 4 Linux. - sda 4 ist nicht angegeben. In Linux habe ich als 4 Archiv eine ehemalige Sicherung nach Neuinstallierung. Das Verzeichung home ist bei der Neuinstallierung gelöscht worden. Jetzt frage ich mich. Das Verzeichnis Laufwerk /Windows/D müßte reichen um die Daten von Home aufzunehmen. Wobei das Verzeichnis Home aus zwei Ordnern besteht. Ich weiß zwar nicht welche Rolle lost+found spielt. Ich weis zwar nicht ob man die Partion vor der Installation verschließen kann und danach wieder freigeben kann und damit eine Sicherheitspartion, die nicht überschrieben wird. Ich hatte die Erfahrung gemacht bei der Neuinstallation wird die alte Sicherheitpartion wird überschrieben, home ist leer. Wieweit wird damit archiv überschrieben. Wie gesagt, archiv besteht aus / + /home. /home ist leer. In / sind die alten Ordner und Dateien noch da, wohl um das alte Betriebssystem wieder herzustellen. Die Ordner /home, Windows/S + Windows/D sind leer. Schönes Wochenende für alle Stefan Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/sda7 20641788 4837480 14755668 25% / udev 1798664 224 1798440 1% /dev /dev/sda6 41284228 3485744 35701072 9% /archiv /dev/sda8 315432912 4426752 294982532 2% /home /dev/sda1 51199120 10272220 40926900 21% /windows/C /dev/sda2 30701248 4872416 25828832 16% /windows/D Windows gibt das zweite Lokale Laufwerk mit F an, Dazwischen die Wechselmedien wie externe Festplatten, USB Stick usw. Id f = /Windows/D ? Weitere Update fürs System zu laden traue ich mich zur Zeit nicht, da sie schon wieder mit Warnungen verbunden sind. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Samstag, 19. September 2009 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Daniel,
ich habe die Software runtergeladen.
Ich muß wohl Ubuntu live starten. Bei den Partionen blicke ich nicht durch.
Ich habe 8 Partionen. 3 Windows, 4 Linux. - sda 4 ist nicht angegeben. In Linux habe ich als 4 Archiv eine ehemalige Sicherung nach Neuinstallierung. Das Verzeichung home ist bei der Neuinstallierung gelöscht worden.
War denn das "alte" /home eine extra Partition, oder war es ein Unterverzeichnis auf der root-Partition "/"?
Jetzt frage ich mich. Das Verzeichnis Laufwerk /Windows/D müßte reichen um die Daten von Home aufzunehmen.
Besser wäre es, ein USB-Laufwerk anzuschließen und dahin Dein gesamtes /home zu kopieren. Denn /Windows/D ist bei Dir FAT32 und kann nicht alle Dateiattribute von /home abbilden - was aber meist zu verschmerzen ist.
Wobei das Verzeichnis Home aus zwei Ordnern besteht. Ich weiß zwar nicht welche Rolle lost+found spielt.
Das ist genau, was der Name sagt - ein Ort, wo Sachen landen, die sich wieder angefunden haben. ;^)
Ich weis zwar nicht ob man die Partion vor der Installation verschließen kann und danach wieder freigeben kann und damit eine Sicherheitspartion, die nicht überschrieben wird. Ich hatte die Erfahrung gemacht bei der Neuinstallation wird die alte Sicherheitpartion wird überschrieben, home ist leer. Wieweit wird damit archiv überschrieben.
Beim Partitionieren wird alles überschrieben, was Du als neu zu formatieren festgelegt hast. Andere Partitionen werden so belassen, wie sie sind. Es kann aber passieren, daß sie im Verzeichnisbaum nicht auftauchen, weil Du keinen Mountpoint angegeben hast.
Wie gesagt, archiv besteht aus / + /home. /home ist leer. In / sind die alten Ordner und Dateien noch da, wohl um das alte Betriebssystem wieder herzustellen. Die Ordner /home, Windows/S + Windows/D sind leer.
Das ist wohl normal so. Wenn man eine root-Partition (/) alleine einhängt, ist da auch immer ein Unterverzeichnis /home vorhanden. Dieses ist leer, wenn das ursprüngliche System /home auf einer extra Partition hatte. Diese würde dann beim Systemstart dorthin gemountet, also gewissermaßen in diesem leeren Verzeichnis "eingeblendet".
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS
Das ist vermutlich die originale Windows-Startpartition. sie wäre in Deinem aktuellen Linux-System nicht zu "sehen", wenn sie keinen Mountpoint hättet.
/dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA)
Das ist eine weitere Windows-Partition.
/dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA)
...dito, allerdings eine erweiterte Partition (weil eine PC-Partitionstabelle nur 4 echte Partitionen aufnehmen kann, muß man sich bei mehr als 4 Partitionen mit sowas behelfen)
/dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris
Linux-swap
/dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux
Linux-Partition
/dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux
...dito
/dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
...dito
Ach, da ist die fstab ja! ;^)
Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/sda7 20641788 4837480 14755668 25% /
sda7 ist also die root-Partition des aktuellen Linux-Systems.
udev 1798664 224 1798440 1%
Das legt das System an für die Verwaltung aller möglicher nachträglich anzuschließender Geräte.
/dev /dev/sda6 41284228 3485744 35701072 9% /archiv
Das ist Dein Archiv, eine extra Partition, eingehängt unter /archiv
/dev/sda8 315432912 4426752 294982532 2% /home
Diese Partition wird unter /home eingehängt.
/dev/sda1 51199120 10272220 40926900 21% /windows/C
Das ist die Windows-Startpartition...
/dev/sda2 30701248 4872416 25828832 16% /windows/D
...und das eine zweite Windows-Partition.
Windows gibt das zweite Lokale Laufwerk mit F an, Dazwischen die Wechselmedien wie externe Festplatten, USB Stick usw. Id f = /Windows/D ?
Ja, würde ich auch so sehen. Das hier ist Dein Partitionsaufbau: 0------+ | sda1 6374 | -------+ 6375 | sda2 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5 | 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8 | | 60801 | | -------+----------------+ Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293? Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
Weitere Update fürs System zu laden traue ich mich zur Zeit nicht, da sie schon wieder mit Warnungen verbunden sind.
Ja nun, lesen kopieren und hier schreiben, würde ich sagen! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Saturday 19 September 2009 12:52:47 schrieb Peter Huyoff:
Am Samstag, 19. September 2009 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Daniel,
ich habe die Software runtergeladen.
Ich muß wohl Ubuntu live starten. Bei den Partionen blicke ich nicht durch.
Ich habe 8 Partionen. 3 Windows, 4 Linux. - sda 4 ist nicht angegeben. In Linux habe ich als 4 Archiv eine ehemalige Sicherung nach Neuinstallierung. Das Verzeichung home ist bei der Neuinstallierung gelöscht worden.
War denn das "alte" /home eine extra Partition, oder war es ein Unterverzeichnis auf der root-Partition "/"?
Jetzt frage ich mich. Das Verzeichnis Laufwerk /Windows/D müßte reichen um die Daten von Home aufzunehmen.
Besser wäre es, ein USB-Laufwerk anzuschließen und dahin Dein gesamtes /home zu kopieren. Denn /Windows/D ist bei Dir FAT32 und kann nicht alle Dateiattribute von /home abbilden - was aber meist zu verschmerzen ist.
Eigentlich habe ich jetzt auf dem lokalen Laufwerk F das eine oder andere Dokument gesichert, (FAT 32). Austausch und Sicherung
Wobei das Verzeichnis Home aus zwei Ordnern besteht. Ich weiß zwar nicht welche Rolle lost+found spielt.
Das ist genau, was der Name sagt - ein Ort, wo Sachen landen, die sich wieder angefunden haben. ;^)
Ich weis zwar nicht ob man die Partion vor der Installation verschließen kann und danach wieder freigeben kann und damit eine Sicherheitspartion, die nicht überschrieben wird. Ich hatte die Erfahrung gemacht bei der Neuinstallation wird die alte Sicherheitpartion wird überschrieben, home ist leer. Wieweit wird damit archiv überschrieben.
Beim Partitionieren wird alles überschrieben, was Du als neu zu formatieren festgelegt hast. Andere Partitionen werden so belassen, wie sie sind. Es kann aber passieren, daß sie im Verzeichnisbaum nicht auftauchen, weil Du keinen Mountpoint angegeben hast.
Bei der ersten Neuinstallation war home leer. Im Basisordner fand ich den alten Basisordner wieder. Nach der letzte Neuinstallation habe ich den alten Basisordner in archiv um genannt. Der alte wurde wohl immer in der alte Basisordner erhalten, falls man das alte System wieder herstellen will. Bei der Neuinstallation will sicher wieder vom alten System eine neue Sicherheitskopie anlegen. Wie weit nutzt sie die Partion archiv dazu.
Wie gesagt, archiv besteht aus / + /home. /home ist leer. In / sind die alten Ordner und Dateien noch da, wohl um das alte Betriebssystem wieder herzustellen. Die Ordner /home, Windows/S + Windows/D sind leer.
Das ist wohl normal so. Wenn man eine root-Partition (/) alleine einhängt, ist da auch immer ein Unterverzeichnis /home vorhanden. Dieses ist leer, wenn das ursprüngliche System /home auf einer extra Partition hatte. Diese würde dann beim Systemstart dorthin gemountet, also gewissermaßen in diesem leeren Verzeichnis "eingeblendet".
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS
Das ist vermutlich die originale Windows-Startpartition. sie wäre in Deinem aktuellen Linux-System nicht zu "sehen", wenn sie keinen Mountpoint hättet.
/dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA)
Das ist eine weitere Windows-Partition.
/dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA)
...dito, allerdings eine erweiterte Partition (weil eine PC-Partitionstabelle nur 4 echte Partitionen aufnehmen kann, muß man sich bei mehr als 4 Partitionen mit sowas behelfen)
hatte ich schon wieder vergessen, daher fehlt /dev/sda4
/dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris
Linux-swap
/dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux
Linux-Partition
/dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux
...dito
/dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
...dito
Ach, da ist die fstab ja! ;^)
Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/sda7 20641788 4837480 14755668 25% /
sda7 ist also die root-Partition des aktuellen Linux-Systems.
udev 1798664 224 1798440 1%
Das legt das System an für die Verwaltung aller möglicher nachträglich anzuschließender Geräte.
/dev /dev/sda6 41284228 3485744 35701072 9% /archiv
Das ist Dein Archiv, eine extra Partition, eingehängt unter /archiv
/dev/sda8 315432912 4426752 294982532 2% /home
Diese Partition wird unter /home eingehängt.
/dev/sda1 51199120 10272220 40926900 21% /windows/C
Das ist die Windows-Startpartition...
/dev/sda2 30701248 4872416 25828832 16% /windows/D
...und das eine zweite Windows-Partition.
Windows gibt das zweite Lokale Laufwerk mit F an, Dazwischen die Wechselmedien wie externe Festplatten, USB Stick usw. Id f = /Windows/D ?
Lokaler Datenträger (C:) DVD-RAM-Laufwerk (D:) (Brenner) DVD-RAM-Laufwerk (E:) Lokaler Datenträger (F:) Wechseldatenträger (H:) Wechseldatenträger (I:) Wechseldatenträger (J:) Wechseldatenträger (K:)
Ja, würde ich auch so sehen.
Das hier ist Dein Partitionsaufbau:
0------+
sda1 6374 | -------+ 6375 | sda2 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5
| 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8
60801 | | -------+----------------+
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Dem leeren Bereich einen Namen geben? Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
Weitere Update fürs System zu laden traue ich mich zur Zeit nicht, da sie schon wieder mit Warnungen verbunden sind.
Ja nun, lesen kopieren und hier schreiben, würde ich sagen!
Danke Peter Ist man übers Wochenende Beschäftigt Schönes Wochenende Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Saturday 19 September 2009 12:52:47 schrieb Peter Huyoff:
Weitere Update fürs System zu laden traue ich mich zur Zeit nicht, da sie schon wieder mit Warnungen verbunden sind.
Ja nun, lesen kopieren und hier schreiben, würde ich sagen!
Warnung ! patch:pulseaudio-933.noarch steht in Konflikt mit libpulse-browse0.i.586 <0.9.14.2.2.1, das von libpulse-browse 0-0.9.14- Konfliktlösung: O Folgende Aktionen werden ausgeführt: libpulse-browse0-0.9.14-2.2.1.i586 instalieren (mit Anbieterwechsel) openSUSE Build Service → openSUSE 40 mehr… 0 patch:pulseaudio-933.noarch nicht instalieren ! beagle-0.3.9-3.1.i586 benötigt mono(taglib-scharp) = 2.0.3.0, kann jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden Konfliktlösung: 0 Folgende Aktionen werden ausgeführt: Downgrade von beagle-0.3.9-3.1.i586 zu beagle-0.3.8-46.34.1.i586 beagle-0.3.8-46.34.1.i586 instalieren (mit Anbieterwechsel) openSUSE Build Service → openSUSE 40 mehr… 0 patch:banshee-1-839.noarch nicht instalieren 0 Einige Abhängigkeiten von beagle ignorieren OK – Neu prüfen Expertenmodus Abbrechen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Listenfreunde habe immer noch keinen Weg gefunden den Weg gefunden den Vorschlag von Peter umzusetzen. Am Saturday 19 September 2009 12:52:47 schrieb Peter Huyoff:
Am Samstag, 19. September 2009 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Daniel,
ich habe die Software runtergeladen.
Ich muß wohl Ubuntu live starten. Bei den Partionen blicke ich nicht durch.
Ich habe 8 Partionen. 3 Windows, 4 Linux. - sda 4 ist nicht angegeben. In Linux habe ich als 4 Archiv eine ehemalige Sicherung nach Neuinstallierung. Das Verzeichung home ist bei der Neuinstallierung gelöscht worden.
War denn das "alte" /home eine extra Partition, oder war es ein Unterverzeichnis auf der root-Partition "/"?
Jetzt frage ich mich. Das Verzeichnis Laufwerk /Windows/D müßte reichen um die Daten von Home aufzunehmen.
Besser wäre es, ein USB-Laufwerk anzuschließen und dahin Dein gesamtes /home zu kopieren. Denn /Windows/D ist bei Dir FAT32 und kann nicht alle Dateiattribute von /home abbilden - was aber meist zu verschmerzen ist.
Wobei das Verzeichnis Home aus zwei Ordnern besteht. Ich weiß zwar nicht welche Rolle lost+found spielt.
Das ist genau, was der Name sagt - ein Ort, wo Sachen landen, die sich wieder angefunden haben. ;^)
Ich weis zwar nicht ob man die Partion vor der Installation verschließen kann und danach wieder freigeben kann und damit eine Sicherheitspartion, die nicht überschrieben wird. Ich hatte die Erfahrung gemacht bei der Neuinstallation wird die alte Sicherheitpartion wird überschrieben, home ist leer. Wieweit wird damit archiv überschrieben.
Beim Partitionieren wird alles überschrieben, was Du als neu zu formatieren festgelegt hast. Andere Partitionen werden so belassen, wie sie sind. Es kann aber passieren, daß sie im Verzeichnisbaum nicht auftauchen, weil Du keinen Mountpoint angegeben hast.
Wie gesagt, archiv besteht aus / + /home. /home ist leer. In / sind die alten Ordner und Dateien noch da, wohl um das alte Betriebssystem wieder herzustellen. Die Ordner /home, Windows/S + Windows/D sind leer.
Das ist wohl normal so. Wenn man eine root-Partition (/) alleine einhängt, ist da auch immer ein Unterverzeichnis /home vorhanden. Dieses ist leer, wenn das ursprüngliche System /home auf einer extra Partition hatte. Diese würde dann beim Systemstart dorthin gemountet, also gewissermaßen in diesem leeren Verzeichnis "eingeblendet".
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS
Das ist vermutlich die originale Windows-Startpartition. sie wäre in Deinem aktuellen Linux-System nicht zu "sehen", wenn sie keinen Mountpoint hättet.
/dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA)
Das ist eine weitere Windows-Partition.
/dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA)
...dito, allerdings eine erweiterte Partition (weil eine PC-Partitionstabelle nur 4 echte Partitionen aufnehmen kann, muß man sich bei mehr als 4 Partitionen mit sowas behelfen)
/dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris
Linux-swap
/dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux
Linux-Partition
/dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux
...dito
/dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
...dito
Ach, da ist die fstab ja! ;^)
Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/sda7 20641788 4837480 14755668 25% /
sda7 ist also die root-Partition des aktuellen Linux-Systems.
udev 1798664 224 1798440 1%
Das legt das System an für die Verwaltung aller möglicher nachträglich anzuschließender Geräte.
/dev /dev/sda6 41284228 3485744 35701072 9% /archiv
Das ist Dein Archiv, eine extra Partition, eingehängt unter /archiv
/dev/sda8 315432912 4426752 294982532 2% /home
Diese Partition wird unter /home eingehängt.
/dev/sda1 51199120 10272220 40926900 21% /windows/C
Das ist die Windows-Startpartition...
/dev/sda2 30701248 4872416 25828832 16% /windows/D
...und das eine zweite Windows-Partition.
Windows gibt das zweite Lokale Laufwerk mit F an, Dazwischen die Wechselmedien wie externe Festplatten, USB Stick usw. Id f = /Windows/D ?
Ja, würde ich auch so sehen.
Das hier ist Dein Partitionsaufbau:
0------+
sda1 6374 | -------+ 6375 | sda2 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5
| 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8
60801 | | -------+----------------+
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
über fstab finde ich nichts - nur: O`Reilys Taschenbibliothek, Linux, Kurz & Gut fand ich: …mount die Datei /etc/fstab (die Dateisystemtabelle), ... In dem Buch und in magnum Linux von Mark + Technik fand ich nichts im Index über fstab. Wie kann ich den Vorschlag von Peter umsetzen? MfG Stefan ------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Stefan Plenert schrieb:
Hallo Listenfreunde habe immer noch keinen Weg gefunden den Weg gefunden den Vorschlag von Peter umzusetzen.
und welchen Vorschlag konkret ? Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Tuesday 29 September 2009 11:12:58 schrieben Sie:
Stefan Plenert schrieb:
Hallo Listenfreunde habe immer noch keinen Weg gefunden den Weg gefunden den Vorschlag von Peter umzusetzen.
und welchen Vorschlag konkret ?
Fred
Peter schlug vor Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293? Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder? MfG Stefan ------ (na ja wieder gepennt - ... Weg gefunden den Weg gefunden) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Stefan Plenert schrieb:
Am Tuesday 29 September 2009 11:12:58 schrieben Sie:
Stefan Plenert schrieb:
Hallo Listenfreunde habe immer noch keinen Weg gefunden den Weg gefunden den Vorschlag von Peter umzusetzen.
und welchen Vorschlag konkret ?
Fred
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
hm... mit "Tippfehler" drin - nicht fstab sondern fdisk - aber: warum nimmst du nicht ein anderes Partitionierungstool ? Ich selber habe das mit dem "fstab" nicht aufmerksam gelesen...war ja sonnenklar -> Partitionstable manipulieren! Tut man mit den passenden Werkzeugen. Aber trotzdem - toll - du hast den Fehler gefunden (im geschrieben Text) ;-) Lies dich lieber ein wenig in Partitionierung/Partitiontables ein - nur ein klein wenig...
MfG
Stefan
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Wednesday 30 September 2009 08:40:05 schrieben Sie:
Stefan Plenert schrieb:
Am Tuesday 29 September 2009 11:12:58 schrieben Sie:
Stefan Plenert schrieb:
Hallo Listenfreunde habe immer noch keinen Weg gefunden den Weg gefunden den Vorschlag von Peter umzusetzen.
und welchen Vorschlag konkret ?
Fred
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
hm... mit "Tippfehler" drin - nicht fstab sondern fdisk - aber: warum nimmst du nicht ein anderes Partitionierungstool ?
Hierzu such ich ja Hilfe und Vorschläge. Ich hatte das System neu installiert. sda 6 ist die alte root Partion, sda 7 ist die neue root Partion. sda7 (neue root) + sda8 (neue home) wurden wohl auf dem leeren Teil der alten home Partion installiert. in sda 6 (archiv) wird home angezeigt aber die Daten nicht.
Ich selber habe das mit dem "fstab" nicht aufmerksam gelesen...war ja sonnenklar -> Partitionstable manipulieren! Tut man mit den passenden Werkzeugen.
Aber trotzdem - toll - du hast den Fehler gefunden (im geschrieben Text) ;-) Lies dich lieber ein wenig in Partitionierung/Partitiontables ein - nur ein klein wenig...
MfG
Stefan
Fred
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Am Dienstag, 29. September 2009 22:58:37 schrieb Stefan Plenert:
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
Im YaST kann man im Bereich System partitionieren, d.h. eine Partition anlegen. In dem Fenster, in dem du dann Mountpunkt etc. angibst, wählst du auch aus, ob formatiert werden soll oder nicht. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Wednesday 30 September 2009 08:55:29 schrieb Sven Burmeister:
Am Dienstag, 29. September 2009 22:58:37 schrieb Stefan Plenert:
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
Im YaST kann man im Bereich System partitionieren, d.h. eine Partition anlegen. In dem Fenster, in dem du dann Mountpunkt etc. angibst, wählst du auch aus, ob formatiert werden soll oder nicht.
Sven
Hallo Sven, Hatte schon in YaST nachgesehen in Hardware. Aber hier finde ich mich mit den Angaben zur Festplatte nicht zurecht. jetzt habe ich sda, sdb, sdc, sdd, sde. fdisk gibt wir was anderes an. wo finde ich: zwischen den Blöcken 15683 und 18293 in YaST Die eine Partion endet bei 15683 die andere Partion fängt bei 18293 an Zwischen diesen beiden Partionen ist eine Lücke. Bei der Neuinstallation wurde wohl erst hinter den Daten der alten home Partion die neue root und home Partion installiert. Weiß nicht was der Partionseditor sagt. mfg Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Stefan Plenert schrieb:
Am Wednesday 30 September 2009 08:55:29 schrieb Sven Burmeister:
Am Dienstag, 29. September 2009 22:58:37 schrieb Stefan Plenert:
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder? Im YaST kann man im Bereich System partitionieren, d.h. eine Partition anlegen. In dem Fenster, in dem du dann Mountpunkt etc. angibst, wählst du auch aus, ob formatiert werden soll oder nicht.
Sven
Hallo Sven,
Hatte schon in YaST nachgesehen in Hardware.
Aber hier finde ich mich mit den Angaben zur Festplatte nicht zurecht. jetzt habe ich sda, sdb, sdc, sdd, sde.
fdisk gibt wir was anderes an. wo finde ich: zwischen den Blöcken 15683 und 18293 in YaST
Die eine Partion endet bei 15683 die andere Partion fängt bei 18293 an
Zwischen diesen beiden Partionen ist eine Lücke. Bei der Neuinstallation wurde wohl erst hinter den Daten der alten home Partion die neue root und home Partion installiert.
Weiß nicht was der Partionseditor sagt.
mfg
Stefan
Hi, AFAIK ist zumindest mit den üblichen Partitionierungstools das nachträgliche Verwenden einer Lücke nicht möglich. Der einzige Weg ist hier Löschen aller dahinter liegenden Partitionen, anlegen einer Partition in der Lücke und Wiederanlegen der gelöschten Partitionen dahinter. 1. Muss man verdammt aufpassen, dass man wieder die richtige Position erwischt, also Sektornummern vorher ausdrucken und vorher natürlich alles was man noch mal wiedersehen möchte, sichern! 2. Und natürlich erhöhen sich die Nummern der Partitionen, wenn eine dazwischen kommt. Ich weiß nicht, ob sfdisk geeignet ist, (erstmal mit -d dumpen, dann den Dump modifizieren, dann als Input verwenden, siehe man sfdisk, auf jeden Fall vorher genau überlegen, was man tut!) cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Joerg Thuemmler wrote:
Stefan Plenert schrieb:
Am Wednesday 30 September 2009 08:55:29 schrieb Sven Burmeister:
Am Dienstag, 29. September 2009 22:58:37 schrieb Stefan Plenert:
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder? Im YaST kann man im Bereich System partitionieren, d.h. eine Partition anlegen. In dem Fenster, in dem du dann Mountpunkt etc. angibst, wählst du auch aus, ob formatiert werden soll oder nicht.
Sven Hallo Sven,
Hatte schon in YaST nachgesehen in Hardware.
Aber hier finde ich mich mit den Angaben zur Festplatte nicht zurecht. jetzt habe ich sda, sdb, sdc, sdd, sde.
fdisk gibt wir was anderes an. wo finde ich: zwischen den Blöcken 15683 und 18293 in YaST
Die eine Partion endet bei 15683 die andere Partion fängt bei 18293 an
Zwischen diesen beiden Partionen ist eine Lücke. Bei der Neuinstallation wurde wohl erst hinter den Daten der alten home Partion die neue root und home Partion installiert.
Weiß nicht was der Partionseditor sagt.
mfg
Stefan
Hi,
AFAIK ist zumindest mit den üblichen Partitionierungstools das nachträgliche Verwenden einer Lücke nicht möglich. Der einzige Weg ist hier Löschen aller dahinter liegenden Partitionen, anlegen einer Partition in der Lücke und Wiederanlegen der gelöschten Partitionen dahinter. 1. Muss man verdammt aufpassen, dass man wieder die richtige Position erwischt, also Sektornummern vorher ausdrucken und vorher natürlich alles was man noch mal wiedersehen möchte, sichern! 2. Und natürlich erhöhen sich die Nummern der Partitionen, wenn eine dazwischen kommt.
Ich weiß nicht, ob sfdisk geeignet ist, (erstmal mit -d dumpen, dann den Dump modifizieren, dann als Input verwenden, siehe man sfdisk, auf jeden Fall vorher genau überlegen, was man tut!)
vermute mal, fdisk tut es auch (evtl. expert mode ?) - new partition und dann fragt er die Parameter ab der Partitiontableeintrag ist zwar "weiter hinten" aber sonst tut er ....
cu jth
Pointer verbiegen zu den Eninträgen tut nicht Not... aber ... @stefan: vergiss es besser! Wer auf die Idee kommt mit Yast zu arbeiten, wird sehr schnell viel mehr Schaden anrichten (können). Kass die Finger von, wenn du nicht genau weisst, was du da tust! Es sei denn....es ist nicht weiter schlimm, wenn am Ende alles kaputt ist. Gehen tut vieles ..es gibt extra "Notfallsysteme" wie grml und weitere, die das direkte Editieren auf den Plattensektoren erlauben - wie das mit einem falschen Schritt weitergeht, weisst du ja...alles wech... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Thursday 01 October 2009 11:52:19 schrieb ock:
vermute mal, fdisk tut es auch (evtl. expert mode ?) - new partition und dann fragt er die Parameter ab der Partitiontableeintrag ist zwar "weiter hinten" aber sonst tut er ....
cu jth
Pointer verbiegen zu den Eninträgen tut nicht Not...
aber ... @stefan: vergiss es besser! Wer auf die Idee kommt mit Yast zu arbeiten, wird sehr schnell viel mehr Schaden anrichten (können). Kass die Finger von, wenn du nicht genau weisst, was du da tust! Es sei denn....es ist nicht weiter schlimm, wenn am Ende alles kaputt ist.
Gehen tut vieles ..es gibt extra "Notfallsysteme" wie grml und weitere, die das direkte Editieren auf den Plattensektoren erlauben - wie das mit einem falschen Schritt weitergeht, weisst du ja...alles wech...
Fred
Hallo Fred, habe auch langsam das Gefühl, da ich kein Experte bin, ist das ganze eine Nummer zu groß für mich. Der größte Teil sind alte Daten die auf dem alten Rechner noch sind, oder Notizen. Ein paar Daten sind auf Windows D (Im neuen - C lokales Laufwerk, D DVD-Brenner, E DVD-Laufwerk, F lokales Laufwerk) Bilder und Fotos sind auf Windows da ich schon länger mit Adobe Photoshop arbeite und damit besser klar komme als mit Gimp. Vektorgrafik mach ich über CorelDraw - womit mal alles anfing. Mit Scribus komme ich besser zurecht als mit Quarkexpress. Ändere ich erst mal an der ganzen Sache nichts. Überlege immer noch, ob ich mal Ubuntu live mal starte um zu sehen was die Grafik des Partionseditor zu der leeren Stelle sagt. Mal sehen. Danke. Mfg Stefan ----------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Stefan Plenert schrieb:
Am Thursday 01 October 2009 11:52:19 schrieb ock:
vermute mal, fdisk tut es auch (evtl. expert mode ?) - new partition und dann fragt er die Parameter ab der Partitiontableeintrag ist zwar "weiter hinten" aber sonst tut er ....
cu jth
Pointer verbiegen zu den Eninträgen tut nicht Not...
aber ... @stefan: vergiss es besser! Wer auf die Idee kommt mit Yast zu arbeiten, wird sehr schnell viel mehr Schaden anrichten (können). Kass die Finger von, wenn du nicht genau weisst, was du da tust! Es sei denn....es ist nicht weiter schlimm, wenn am Ende alles kaputt ist.
Gehen tut vieles ..es gibt extra "Notfallsysteme" wie grml und weitere, die das direkte Editieren auf den Plattensektoren erlauben - wie das mit einem falschen Schritt weitergeht, weisst du ja...alles wech...
Fred
Hallo Fred,
habe auch langsam das Gefühl, da ich kein Experte bin, ist das ganze eine Nummer zu groß für mich.
Wisen kann man sich aneigenen ..oder "einkaufen" ...
Der größte Teil sind alte Daten die auf dem alten Rechner noch sind, oder Notizen. Ein paar Daten sind auf Windows D (Im neuen - C lokales Laufwerk, D DVD-Brenner, E DVD-Laufwerk, F lokales Laufwerk)
grrrr... WirrWarrrrrrrr ? reden wir von Windows-Laufwerksnamen oder von (physischen) Plattenpartitionen ?
Bilder und Fotos sind auf Windows da ich schon länger mit Adobe Photoshop arbeite und damit besser klar komme als mit Gimp. Vektorgrafik mach ich über CorelDraw - womit mal alles anfing. Mit Scribus komme ich besser zurecht als mit Quarkexpress.
Ändere ich erst mal an der ganzen Sache nichts.
Überlege immer noch, ob ich mal Ubuntu live mal starte um zu sehen was die Grafik des Partionseditor zu der leeren Stelle sagt. Mal sehen.
und du meinst. wenn die Farbgebung der Oberfläche anders ist, reicht das ? Es ist schnell und einfach um eine neues System aufzusetzen (und alles alte plattzumachen)... Oder... (ach nee, das denke ich mir lieber nur .....) Hm.. beschäftige dich mal ein paar Stunden mit Computerforensik im Allgemeinen, nur um zu wissen, wobei es überhaupt geht. (was machen die - welche Techniken werden verwendet und welche Werkzeuge gibt es dazu...) Nicht Details - das wäre ein jahresfüllendes Programm. Dann bist du deinem "Problem" schon ganz nahe Also löse dich von dem Gedanken, das du es mit "Werkzeugen für Dummies" wirst lösen können... Werkzeuge/Techniken für Dummies sind aber z.B. Datensicherung + Restore.
Danke.
Mfg
Stefan -----------
Fred PS: ich zähle mich nicht zu den Spezialisten, weil ich weiss, was ich alles nicht weiss :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Friday 02 October 2009 08:00:46 schrieb Fred Ockert:
Stefan Plenert schrieb:
Wisen kann man sich aneigenen ..oder "einkaufen" ...
Falsch!!! Der Mensch ist ein Individuum. Die Fähigkeit zu Denken und Handeln ist unterschiedlich. Es gibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Einseitiges Denken.
Der größte Teil sind alte Daten die auf dem alten Rechner noch sind, oder Notizen. Ein paar Daten sind auf Windows D (Im neuen - C lokales Laufwerk, D DVD-Brenner, E DVD-Laufwerk, F lokales Laufwerk)
Ändere ich erst mal an der ganzen Sache nichts.
Überlege immer noch, ob ich mal Ubuntu live mal starte um zu sehen was die Grafik des Partionseditor zu der leeren Stelle sagt. Mal sehen.
und du meinst. wenn die Farbgebung der Oberfläche anders ist, reicht das ?
Nicht unbedingt. Ich will nur sehen, fängt hier die /dva7 gleich nach dev/sda6 an. Wenn nicht, was zeigt die Grafik dann an?
Es ist schnell und einfach um eine neues System aufzusetzen (und alles alte plattzumachen)... Oder... (ach nee, das denke ich mir lieber nur .....) Hm.. beschäftige dich mal ein paar Stunden mit Computerforensik im Allgemeinen, nur um zu wissen, wobei es überhaupt geht. (was machen die - welche Techniken werden verwendet und welche Werkzeuge gibt es dazu...) Nicht Details - das wäre ein jahresfüllendes Programm.
Dann bist du deinem "Problem" schon ganz nahe
Nummer zu hoch für mich. "Computerforensik" höre ich heute zum ersten mal.
Also löse dich von dem Gedanken, das du es mit "Werkzeugen für Dummies" wirst lösen können... Werkzeuge/Techniken für Dummies sind aber z.B. Datensicherung + Restore.
Im Leben ist es wie in der Schule. Es gibt Fächer wo man gut ist, in anderen hat man Problemen. Kann man sich alles Merken?
Danke. Mfg Stefan
-----------
~> df -k Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/sda7 20641788 4973436 14619712 26% / udev 1798664 312 1798352 1% /dev /dev/sda6 41284228 3485744 35701072 9% /archiv /dev/sda8 315432912 13544708 285864576 5% /home /dev/sda1 51199120 10307496 40891624 21% /windows/C /dev/sda2 30701248 4873680 25827568 16% /windows/D Hier sieht man, das home sehr gering genutzt ist. # fdisk -l Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199 123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux Vorher sda6 (root) ; sda7 (home) Nachher sda6 (root alt) ; leer ; sda7 (root neu) sda8 (home neu) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Dienstag, 29. September 2009 schrieb Stefan Plenert:
Am Tuesday 29 September 2009 11:12:58 schrieben Sie:
Stefan Plenert schrieb:
Hallo Listenfreunde habe immer noch keinen Weg gefunden den Weg gefunden den Vorschlag von Peter umzusetzen.
und welchen Vorschlag konkret ?
Fred
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^) Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen. Diese schreibt man auf und macht sich im schlimmsten Fall eine Skizze, wie meine ein paar Postings vorher. Dann legt man eine neue Partition an, die Parameter für Anfang und Ende gibt man entsprechend der gemachten Notizen von Hand ein, den Typ setzt man auf ext3 (oder was immer die Partition vorher als Filesystem hatte). Dann schreibt man die Partitionstabelle zurück und beendet fdisk. Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein. Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war... Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Peter Huyoff schrieb:
Am Dienstag, 29. September 2009 schrieb Stefan Plenert:
Am Tuesday 29 September 2009 11:12:58 schrieben Sie:
[...........] Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^) oder ein anders - genau!
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Diese schreibt man auf und macht sich im schlimmsten Fall eine Skizze, wie meine ein paar Postings vorher.
Dann legt man eine neue Partition an, die Parameter für Anfang und Ende gibt man entsprechend der gemachten Notizen von Hand ein, den Typ setzt man auf ext3 (oder was immer die Partition vorher als Filesystem hatte).
Dann schreibt man die Partitionstabelle zurück und beendet fdisk.
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
wozu ?
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
ein simples mount hätte es auch getan... will ja nur schauen und retten...
Grüße, Peter
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Am Thursday 01 October 2009 22:11:42 schrieb Peter Huyoff:
Am Dienstag, 29. September 2009 schrieb Stefan Plenert:
Am Tuesday 29 September 2009 11:12:58 schrieben Sie:
Stefan Plenert schrieb:
Hallo Listenfreunde habe immer noch keinen Weg gefunden den Weg gefunden den Vorschlag von Peter umzusetzen.
und welchen Vorschlag konkret ?
Fred
Peter schlug vor
Vielleicht sind Deine vermissten Daten ja im leeren Bereich zwischen den Blöcken 15683 und 18293?
Ich würde mit fstab /dev/sda oder einem anderen Partitionierungstool in diesem Bereich eine ext3-Partition anlegen, ABER NICHT FORMATIEREN! Danach neu starten und diese Partition unter /oldhome einhängen. Wenn Du Glück hast, findest Du da Deine alten Daten unversehrt wieder?
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
# fdisk -p fdisk: Ungültige Option -- p Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle bearbeiten fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle(n) ausgeben fdisk -s PARTITION Größe einer Partition in Blöcken fdisk -v Version anzeigen FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7 -u: „Anfang“ und „Ende“ werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben -b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
Diese schreibt man auf und macht sich im schlimmsten Fall eine Skizze, wie meine ein paar Postings vorher.
Dann legt man eine neue Partition an, die Parameter für Anfang und Ende gibt man entsprechend der gemachten Notizen von Hand ein, den Typ setzt man auf ext3 (oder was immer die Partition vorher als Filesystem hatte).
Dann schreibt man die Partitionstabelle zurück und beendet fdisk.
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
Grüße, Peter
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Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
# fdisk -p fdisk: Ungültige Option -- p
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle bearbeiten fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle(n) ausgeben fdisk -s PARTITION Größe einer Partition in Blöcken fdisk -v Version anzeigen
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
-u: „Anfang“ und „Ende“ werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben -b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
Hallo Stefan, ich glaube, ich setze zuviel voraus. Ist aber nicht weiter schlimm, ich fange nochmal von vorne an. ;^) Das hier ist nochmal Dein Partitionsaufbau: 0------+ | sda1 6374 | -------+ 6375 | sda2 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5 | 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8 | | 60801 | | -------+----------------+ Es geht also um /dev/sda, richtig? Ich setze das jetzt mal vorraus. Du öffnest also eine shell und wirst mit Hilfe von "su" root. Dann startest Du fdisk folgendermaßen: "fdisk /dev/sda" fdisk sollte sich dann etwa so melden: ----------------------------------------------------------------------- dell670:/home/pehy # fdisk /dev/sda Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 4427 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): ----------------------------------------------------------------------- Jetzt könntest Du einfach mal "m" eintippen und entern. Dann kommt das: ----------------------------------------------------------------------- Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren des bootfähig-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des DOS Kompatibilitätsflags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten) Befehl (m für Hilfe): ------------------------------------------------------------------------ Mit "p" kannst Du Dir den Partitionsaufbau anzeigen lassen. Bei meiner Kiste hier sieht /dev/sda so aus: ------------------------------------------------------------------------ Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sda: 36.4 GByte, 36420075008 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 4427 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x887f2743 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 4426 35551813+ 7 HPFS/NTFS ------------------------------------------------------------------------ Das ist hier bei mir nur eine Partition mit dem Starter für "IL2 Sturmovik 1946", Wie es bei Dir aussieht, könntest Du ja mal posten, dann könnten wir weitermachen. ;^) Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Friday 02 October 2009 17:45:59 schrieb Peter Huyoff:
Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
# fdisk -p fdisk: Ungültige Option -- p
Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle bearbeiten fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle(n) ausgeben fdisk -s PARTITION Größe einer Partition in Blöcken fdisk -v Version anzeigen
FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7
-u: „Anfang“ und „Ende“ werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben -b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen
Hallo Stefan, ich glaube, ich setze zuviel voraus. Ist aber nicht weiter schlimm, ich fange nochmal von vorne an. ;^)
Das hier ist nochmal Dein Partitionsaufbau:
0------+
sda1 6374 | -------+ 6375 | sda2 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5
| 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8
60801 | | -------+----------------+
Es geht also um /dev/sda, richtig? Ich setze das jetzt mal vorraus. Du öffnest also eine shell und wirst mit Hilfe von "su" root.
Dann startest Du fdisk folgendermaßen: "fdisk /dev/sda"
fdisk sollte sich dann etwa so melden:
----------------------------------------------------------------------- dell670:/home/pehy # fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 4427 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Befehl (m für Hilfe): -----------------------------------------------------------------------
Jetzt könntest Du einfach mal "m" eintippen und entern. Dann kommt das:
----------------------------------------------------------------------- Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren des bootfähig-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des DOS Kompatibilitätsflags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten)
Befehl (m für Hilfe): ------------------------------------------------------------------------
Mit "p" kannst Du Dir den Partitionsaufbau anzeigen lassen. Bei meiner Kiste hier sieht /dev/sda so aus:
------------------------------------------------------------------------ Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 36.4 GByte, 36420075008 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 4427 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x887f2743
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 4426 35551813+ 7 HPFS/NTFS ------------------------------------------------------------------------
Das ist hier bei mir nur eine Partition mit dem Starter für "IL2 Sturmovik 1946", Wie es bei Dir aussieht, könntest Du ja mal posten, dann könnten wir weitermachen. ;^)
Grüße, Peter
Hallo Peter, Bei mir sieht es so aus # fdisk /dev/sda Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux Ich habe aus einem Buch (Linux magnum von M&T) fdisk -l
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Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Peter,
Bei mir sieht es so aus
# fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
Ich habe aus einem Buch (Linux magnum von M&T) fdisk -l
Die Partitionierung sieht also so aus: 0------+ | sda1 (NTFS) 6374 | -------+ 6375 | sda2 (FAT32) 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5 (swap) | 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 (ext) | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 (ext) | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8 (ext) | | 60801 | | -------+----------------+ Du mußt jetzt eine neue erweiterte Partition in Partition 3 anlegen. -also: Kommando "n" Jetzt fragt fdisk nach der Partitionsnummer. -Es soll eine erweiterte Partition in der Partition 3 angelegt werden, also "3" eingeben! fdisk fragt nach dem ersten Zylinder. -Nach der obigen Skizze also "15683" eingeben. fdisk fragt nach dem letzten Zylinder. -Nach der obigen Skizze "18293" eingeben. Jetzt kann man gucken, ob die Partitionierung geklappt hat, indem man mit "p" die neue Partitionierung ausgeben läßt. Der Partitionstyp sollte ja per default schon auf 83 stehen. Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux hier sollte jetzt eine Zeile /dev/sda9 15683 18293 xxxxxxxxxx 83 Linux hinzugekommen sein (sda0 muß nicht unbedingt stimmen)! Wenn das ok ist, kann mit w die neue Partitionstabelle auf das Laufwerk geschrieben werden. Schreib mal, ob Du das bis hierher hinbekommen hast! Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Friday 02 October 2009 23:25:48 schrieb Peter Huyoff:
Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Hallo Peter,
Bei mir sieht es so aus
# fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
Ich habe aus einem Buch (Linux magnum von M&T) fdisk -l
Die Partitionierung sieht also so aus:
0------+
sda1 (NTFS) 6374 | -------+ 6375 | sda2 (FAT32) 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5 (swap)
| 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 (ext) | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 (ext) | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8 (ext)
60801 | | -------+----------------+
Du mußt jetzt eine neue erweiterte Partition in Partition 3 anlegen.
-also: Kommando "n"
Jetzt fragt fdisk nach der Partitionsnummer.
-Es soll eine erweiterte Partition in der Partition 3 angelegt werden, also "3" eingeben!
fdisk fragt nach dem ersten Zylinder.
-Nach der obigen Skizze also "15683" eingeben.
fdisk fragt nach dem letzten Zylinder.
-Nach der obigen Skizze "18293" eingeben.
Jetzt kann man gucken, ob die Partitionierung geklappt hat, indem man mit "p" die neue Partitionierung ausgeben läßt. Der Partitionstyp sollte ja per default schon auf 83 stehen.
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
hier sollte jetzt eine Zeile /dev/sda9 15683 18293 xxxxxxxxxx 83 Linux hinzugekommen sein (sda0 muß nicht unbedingt stimmen)!
Wenn das ok ist, kann mit w die neue Partitionstabelle auf das Laufwerk geschrieben werden.
Schreib mal, ob Du das bis hierher hinbekommen hast!
Grüße, Peter
Hallo Peter bin nicht weit gekommen, # fdisk /dev/sda Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): n Befehl Aktion l Logische Partition (5 oder größer) p Primäre Partition (1-4) Ich muss wohl erst mal festlegen, was für eine Partion ich anlegen will Recht interessant. Ich bin noch nicht sehr bewandert in Shell. Ich habe schon einige Workshops in Shell gemacht. Ich habe jetzt schon über fdisk und andere Möglichkeiten des Aufrufs der Partionstabelle. Eigentlich ist mein Thema Fotografie, digitale Bildbearbeitung Grafik und Desing. Daneben noch Epileptologie und Psychologie. Schönen Feiertag an alle Stefan ------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Samstag, 3. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ...
Du mußt jetzt eine neue erweiterte Partition in Partition 3 anlegen.
-also: Kommando "n"
Jetzt fragt fdisk nach der Partitionsnummer.
-Es soll eine erweiterte Partition in der Partition 3 angelegt werden, also "3" eingeben!
fdisk fragt nach dem ersten Zylinder.
-Nach der obigen Skizze also "15683" eingeben.
fdisk fragt nach dem letzten Zylinder.
-Nach der obigen Skizze "18293" eingeben.
Jetzt kann man gucken, ob die Partitionierung geklappt hat, indem man mit "p" die neue Partitionierung ausgeben läßt. Der Partitionstyp sollte ja per default schon auf 83 stehen.
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
hier sollte jetzt eine Zeile /dev/sda9 15683 18293 xxxxxxxxxx 83 Linux hinzugekommen sein (sda0 muß nicht unbedingt stimmen)!
Wenn das ok ist, kann mit w die neue Partitionstabelle auf das Laufwerk geschrieben werden.
Schreib mal, ob Du das bis hierher hinbekommen hast!
Grüße, Peter
Hallo Peter
bin nicht weit gekommen,
# fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Befehl (m für Hilfe): n Befehl Aktion l Logische Partition (5 oder größer) p Primäre Partition (1-4)
Ich muss wohl erst mal festlegen, was für eine Partion ich anlegen will
Hatte ich oben schon angedeutet: Logische Partition anlegen, also "l" eintippen. Dann kommt die Sache mit Start- und Endzylinder, wie im letzten Posting beschrieben. ...
Eigentlich ist mein Thema Fotografie, digitale Bildbearbeitung Grafik und Desing.
Okok, man kann ja nicht alle Hobbies zugleich voll ausfüllen. Ich sitze auch lieber im Rohr/Stofflugzeug, als vor dem Rechner, wenn's Wetter paßt. ;^)
Daneben noch Epileptologie und Psychologie.
Aber nicht als Hobby, oder?!
Schönen Feiertag
Schließe mich an - wir fahren jetzt in die Sauna bei dem Schei<piiiieeeep>wetter! Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Saturday 03 October 2009 14:55:21 schrieb Peter Huyoff:
Am Samstag, 3. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ...
Du mußt jetzt eine neue erweiterte Partition in Partition 3 anlegen.
-also: Kommando "n"
# fdisk /dev/sda Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): n Befehl Aktion l Logische Partition (5 oder größer) p Primäre Partition (1-4) l Erster Zylinder (15683-60801, Vorgabe: 15683): 15683 Last Zylinder, +Zylinder or +size{K,M,G} (15683-18293, Vorgabe: 18293): 18239 ---------------------------------------------------------------------------
fdisk (m hilfe) p
Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux /dev/sda9 15683 18239 20539071 83 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
hier sollte jetzt eine Zeile /dev/sda9 15683 18293 xxxxxxxxxx 83 Linux hinzugekommen sein (sda0 muß nicht unbedingt stimmen)!
Wenn das ok ist, kann mit w die neue Partitionstabelle auf das Laufwerk geschrieben werden.
Schreib mal, ob Du das bis hierher hinbekommen hast!
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Hallo Peter
bin nicht weit gekommen,
Inzwischen habe ich mich doch mal rangetraut. Oben die Ausgabe.
...
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Daneben noch Epileptologie und Psychologie.
Aber nicht als Hobby, oder?!
Nein. Ich habe die Krankheit Cäsars, Napoleons, Dostojewskie und anderer Persönlichkeiten. Epilepsie, einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Viele haben schon mal einen Anfall gehabt. Z.B zuckt mal der Arm. Man spricht erst von Epilepsie, wenn die Anfälle häufiger, über längere Zeit auftreten. Störung der Zusammenarbeit der Gehirnzellen. Ursachen können Gehirntumor. Schlaganfall oder Alkoholismus sein. Die meisten Ursachen, wie bei mir, sind unbekannt. In der Kindheit treten häufig Abcenzen auf. Starrer Blick mit Bewusstseinsunterbrechungen. Oft hört das am Ende auf. In der Kindheit ist Epilepsie sehr häufig, da das Gehirn noch im Aufbau ist. Hypokratis hatte schon früh erkannt, das es eine neurologische Erkrankung ist. Epilepsie bringt auch eine ganze Reihe psychischer Probleme mit sich, wodurch man immer wieder glaubte es sei eine psychische Erkrankung. Auf dem Berg Tabor hat Jesus Christus einen Epilepsie Kranken geheilt.
Schönen Feiertag
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Viel Spaß in der Sauna, war diese Woche schon.
Grüße, Peter
Tschau Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Samstag, 3. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ...
Befehl (m für Hilfe): n Befehl Aktion l Logische Partition (5 oder größer) p Primäre Partition (1-4) l Erster Zylinder (15683-60801, Vorgabe: 15683): 15683 Last Zylinder, +Zylinder or +size{K,M,G} (15683-18293, Vorgabe: 18293): 18239
---------------------------------------------------------------------------
fdisk (m hilfe) p
--------------------------------------------------------------------------- ------------------- Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux /dev/sda9 15683 18239 20539071 83 Linux
Das sieht gut aus!
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Die vermißte Partition ist jetzt also /dev/sda9. Alle anderen sind nicht verändert. Du kannst ja jetzt einfach mal "mount /dev/sda9 /mnt eintippern und dann gucken, was Du unter /mnt so alles findest! Wenn das geklappt hat, kannst Du einen entsprechenden Eintrag in /etc/fstab machen und die Partition damit wieder fest ins System einhängen.
...
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Nein. Ich habe die Krankheit Cäsars, Napoleons, Dostojewskie und anderer Persönlichkeiten. Epilepsie, einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Viele haben schon mal einen Anfall gehabt. Z.B zuckt mal der Arm. Man spricht erst von Epilepsie, wenn die Anfälle häufiger, über längere Zeit auftreten.
Hat ein Freund von mir auch, allerdings ist seit seiner Kindheit nie wieder was aufgetreten.
Störung der Zusammenarbeit der Gehirnzellen. Ursachen können Gehirntumor. Schlaganfall oder Alkoholismus sein. Die meisten Ursachen, wie bei mir, sind unbekannt. In der Kindheit treten häufig Abcenzen auf. Starrer Blick mit Bewusstseinsunterbrechungen. Oft hört das am Ende auf. In der Kindheit ist Epilepsie sehr häufig, da das Gehirn noch im Aufbau ist.
Ach siehst, da schreibst Du das ja auch. ;^)
Hypokratis hatte schon früh erkannt, das es eine neurologische Erkrankung ist. Epilepsie bringt auch eine ganze Reihe psychischer Probleme mit sich, wodurch man immer wieder glaubte es sei eine psychische Erkrankung.
Auf dem Berg Tabor hat Jesus Christus einen Epilepsie Kranken geheilt.
Naja, einer sagt so, einer so...
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Am Sunday 04 October 2009 00:08:14 schrieb Peter Huyoff:
Am Samstag, 3. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
...
Befehl (m für Hilfe): n Befehl Aktion l Logische Partition (5 oder größer) p Primäre Partition (1-4) l Erster Zylinder (15683-60801, Vorgabe: 15683): 15683 Last Zylinder, +Zylinder or +size{K,M,G} (15683-18293, Vorgabe: 18293): 18239
------------------------------------------------------------------------- --
fdisk (m hilfe) p
------------------------------------------------------------------------- -- ------------------- Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux /dev/sda9 15683 18239 20539071 83 Linux
Das sieht gut aus!
Falsch. Zum Glück hatte ich es noch nicht gespeichert. 18239 statt 18293
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Die vermißte Partition ist jetzt also /dev/sda9. Alle anderen sind nicht verändert.
Du kannst ja jetzt einfach mal "mount /dev/sda9 /mnt eintippern und dann gucken, was Du unter /mnt so alles findest! Wenn das geklappt hat, kannst Du einen entsprechenden Eintrag in /etc/fstab machen und die Partition damit wieder fest ins System einhängen.
...
Eigentlich ist mein Thema Fotografie, digitale Bildbearbeitung Grafik und Desing.
Okok, man kann ja nicht alle Hobbies zugleich voll ausfüllen. Ich sitze auch lieber im Rohr/Stofflugzeug, als vor dem Rechner, wenn's Wetter paßt. ;^)
Daneben noch Epileptologie und Psychologie.
Aber nicht als Hobby, oder?!
Nein. Ich habe die Krankheit Cäsars, Napoleons, Dostojewskie und anderer Persönlichkeiten. Epilepsie, einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Viele haben schon mal einen Anfall gehabt. Z.B zuckt mal der Arm. Man spricht erst von Epilepsie, wenn die Anfälle häufiger, über längere Zeit auftreten.
Hat ein Freund von mir auch, allerdings ist seit seiner Kindheit nie wieder was aufgetreten.
Nennt man gutartige Epilepsie. Im Säuglingsalter tritt sie sehr häufig auf, Dann geht es immer mehr runter. Mit dem 9. Lebensjahr wird mit dem Hormonhaushalt die Pubertät eingeleitet womit wieder eine Umstellung im Gehirn stattfindet. Zum 20 25 Lebensjahr fällt es weiter. Zum Rentenalter steigt sie schwach und im Rentenalter, wenn die Gesundheit nachläßt steigt die Kurve wieder stark nach oben. Ich habe zum Glück Schlafepilepsie. Meine Anfälle treten nur im Schlaf auf. Ich habe eine fokale Epilepsie. Ich habe nur sehr selten Anfälle und oft sehr schwach. Ich weiß gar nicht, wie weit kleinere Anfälle im Schlaf auftreten ohne dass ich es mitbekomme.
Störung der Zusammenarbeit der Gehirnzellen. Ursachen können Gehirntumor. Schlaganfall oder Alkoholismus sein. Die meisten Ursachen, wie bei mir, sind unbekannt. In der Kindheit treten häufig Abcenzen auf. Starrer Blick mit Bewusstseinsunterbrechungen. Oft hört das am Ende auf. In der Kindheit ist Epilepsie sehr häufig, da das Gehirn noch im Aufbau ist.
Ach siehst, da schreibst Du das ja auch. ;^)
Hypokratis hatte schon früh erkannt, das es eine neurologische Erkrankung ist. Epilepsie bringt auch eine ganze Reihe psychischer Probleme mit sich, wodurch man immer wieder glaubte es sei eine psychische Erkrankung.
Auf dem Berg Tabor hat Jesus Christus einen Epilepsie Kranken geheilt.
Naja, einer sagt so, einer so...
Schönen Feiertag
Schließe mich an - wir fahren jetzt in die Sauna bei dem Schei<piiiieeeep>wetter!
Viel Spaß in der Sauna, war diese Woche schon.
Danke, hatten wir!
Grüße, Peter
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Am Sonntag, 4. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
----------------------------------------------------------------------- -- -- ------------------- Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux /dev/sda9 15683 18239 20539071 83 Linux
Das sieht gut aus!
Falsch. Zum Glück hatte ich es noch nicht gespeichert. 18239 statt 18293
Oha, mein Freund, der Zahlendreher hat wieder zugeschlagen! ;^) Aber selbst das wäre noch nicht das Ende gewesen, solange man nicht auf die Platte schreibend zugreift. Man kann dann einfach nochmal mit fdisk rangehen und das korrigieren. Schönen Sonntag noch, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sunday 04 October 2009 00:08:14 schrieb Peter Huyoff: step:/ # fdisk /dev/sda Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): m Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren des bootfähig-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des DOS Kompatibilitätsflags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten) Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux Befehl (m für Hilfe): n Befehl Aktion l Logische Partition (5 oder größer) p Primäre Partition (1-4) l Erster Zylinder (15683-60801, Vorgabe: 15683): 15683 Last Zylinder, +Zylinder or +size{K,M,G} (15683-18293, Vorgabe: 18293): 18293 Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux /dev/sda9 15683 18293 20972826 83 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge Befehl (m für Hilfe): w Die Partitionstabelle wurde verändert! Rufe ioctl() um Partitionstabelle neu einzulesen. WARNUNG: Neueinlesen der Partitionstabelle führte zu Fehler 16: Das Gerät oder die Re ssource ist belegt. Der Kernel benutzt noch die alte Tabelle. Die neue Tabelle wird beim nächsten Neustart verwendet. Synchronisiere Platten. step:/ # Neustart step:/ # mount /dev/sda9 /mnt sda1 → sda7 sda2 Windows C 50GB sda3 Windows F 30GB sda4 sda5 swap sda6 archiv 40GB sda7 root 20GB sda8 home 300GB sda9 mnt 20GB dev/sda1 ID 7 HPFS/NTFS Grub Loadig stage1,5 dev/sda7 iD 83 Linux Warted pleas Grub Loadig Dateisystem 1M‐Blöcke Ben Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/sda1 50000 10055 39945 21% /windows/C /dev/sda2 29982 4908 25074 17% /windows/D udev 1757 1 1757 1% /dev /dev/sda6 40317 3405 34865 9% /archiv /dev/sda7 20158 4873 14262 26% / /dev/sda8 308040 13212 279181 5% /home /dev/sda9 20158 3513 15622 19% /mnt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, 4. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ...
Befehl (m für Hilfe): w Die Partitionstabelle wurde verändert!
Rufe ioctl() um Partitionstabelle neu einzulesen.
WARNUNG: Neueinlesen der Partitionstabelle führte zu Fehler 16: Das Gerät oder die Re ssource ist belegt. Der Kernel benutzt noch die alte Tabelle. Die neue Tabelle wird beim nächsten Neustart verwendet. Synchronisiere Platten.
Schrieb ich ja schon, daß ich in solchen Fällen doch lieber neu starte wegen befürchteten Seiteneffekten. Hier sieht man, daß die Kernel inzwischen wenigstens schon so vernünftig sind, bei sowas nicht Amok zu laufen oder stillschweigend irgendwie weitermachen und dabei das ganze Dateisystem nach und nach zu zerlegen.
step:/ #
Neustart
step:/ # mount /dev/sda9 /mnt
sda1 → sda7 sda2 Windows C 50GB sda3 Windows F 30GB sda4 sda5 swap sda6 archiv 40GB sda7 root 20GB sda8 home 300GB sda9 mnt 20GB
dev/sda1 ID 7 HPFS/NTFS Grub Loadig stage1,5 dev/sda7 iD 83 Linux Warted pleas Grub Loadig
Dateisystem 1M‐Blöcke Ben Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/sda1 50000 10055 39945 21% /windows/C /dev/sda2 29982 4908 25074 17% /windows/D udev 1757 1 1757 1% /dev /dev/sda6 40317 3405 34865 9% /archiv /dev/sda7 20158 4873 14262 26% / /dev/sda8 308040 13212 279181 5% /home /dev/sda9 20158 3513 15622 19% /mnt
Mach's nicht so spannend, sind denn nun unter /mnt die gesuchten Daten zu finden? ;^) Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sunday 04 October 2009 12:25:51 schrieb Peter Huyoff:
Am Sonntag, 4. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ... Hatt's auch als Workshop für andere angeben.
Mach's nicht so spannend, sind denn nun unter /mnt die gesuchten Daten zu finden? ;^)
Leider nicht :( , nur ne weitere root partion, die dritte Bei den Installationsversuchen wurde wohl in archiv auf der Partion home das neue Betriebssystem installiert. In der alten root Partion wurde der Ordner home - die Verknüpfung - bestehen gelassen. in mnt genauso. / Die Daten sind weg Stehe vor ein Rätsel. Hatte ja mit Windows 3.1 angefangen. Irgendwie wurde daraufhingewiesen weitere Partionen anzulegen, um hier die Daten abzulegen. Das war gut wenn man das alte System durch ein neues ersetzten wollte. Die Möglichkeiten der Datensicherung waren damals noch gering. In Windows wird bei einer Neuinstallation das Verzeichnis "Eigene Dateien" gelöscht. Obwohl home auf einer eigenen Partion liegt, wirkt die ganze Sache genauso. Ich überlege da noch den Weg /archiv + /mnt zusammen zu legen, neu formatieren, die Dateien von /home rüberkopieren und wieder "nicht zugewiesen" Jetzt über Ubuntu live dev/sda7 (root) + /dev/sda8 löschen. openSUSE 11.1 neu installieren. jetzt nur die Frage, wird hinter dem Bereich "nicht zugewiesen" installiert?
Grüße, Peter
Danke Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Sonntag, den 04.10.2009, 22:03 +0200 schrieb Stefan Plenert: ...
Mach's nicht so spannend, sind denn nun unter /mnt die gesuchten Daten zu finden? ;^)
Leider nicht :( , nur ne weitere root partion, die dritte
Bei den Installationsversuchen wurde wohl in archiv auf der Partion home das neue Betriebssystem installiert. In der alten root Partion wurde der Ordner home - die Verknüpfung - bestehen gelassen. in mnt genauso. / Die Daten sind weg
Ärgerlich, aber dann wird es langsam Zeit, das Partitionswirrwarr auf dem Rechner etwas einzudämmen. ;⁾
Stehe vor ein Rätsel. Hatte ja mit Windows 3.1 angefangen. Irgendwie wurde daraufhingewiesen weitere Partionen anzulegen, um hier die Daten abzulegen. Das war gut wenn man das alte System durch ein neues ersetzten wollte. Die Möglichkeiten der Datensicherung waren damals noch gering.
Wer hatte darauf hingewiesen, etwa der Windows-Installer? Der war doof(tm) - aber sowas von! Zu der Zeit von Windows 3.x gab es ja durchaus schon richtige Betriebssysteme, einige davon auch durchaus für den Normalanwender.
In Windows wird bei einer Neuinstallation das Verzeichnis "Eigene Dateien" gelöscht.
Das ist richtig, also muß man den Kram irgendwohin sichern.
Obwohl home auf einer eigenen Partion liegt, wirkt die ganze Sache genauso.
Bei SuSE wird schon seit Ewigkeiten ein Versions-Update angeboten, welches versucht, nicht nur /home völlig unbehelligt zu lassen, sondern auch die Anwendungen hinüberzuretten. Letzteres bei mir mit wechselndem Erfolg (abhängig davon, welche zusätzlichen Repositories man eingebunden hatte). Bei einer Neuinstallation weiß ich jetzt nicht, inwiefern da ein fremdes /home automatisch beachtet wird. Aber wenn man die Partitionierung selber übernimmt, kann man das vor dem finalen Start der Installation so festlegen.
Ich überlege da noch den Weg /archiv + /mnt zusammen zu legen, neu formatieren, die Dateien von /home rüberkopieren und wieder "nicht zugewiesen"
Jetzt über Ubuntu live dev/sda7 (root) + /dev/sda8 löschen.
openSUSE 11.1 neu installieren.
jetzt nur die Frage, wird hinter dem Bereich "nicht zugewiesen" installiert?
Bei Deinem System würde ich dringend dazu raten, zunächst mal eine Skizze der aktuellen Partitionierung auf Papier aufzumalen - mit Zylindernummern und einer ausführlichen Beschreibung zu jeder Partition. Danach würde ich mir genau überlegen, wie die Partitionierung zukünftig aussehen soll - auch wieder auf Papier, genau wie oben und auf einem extra Blatt zum daneben legen. Das aktuelle /home würde ich auf DVD brennen - zur Not auch auf mehrere. Dann würde ich die Platte von Hand im OpenSUSE-Installationsprogramm völlig neu partitionieren. Du kannst natürlich auch versuchen, Deine jetzige /home-Partition zu behalten, aber das würde wohl zu keiner optimalen Aufteilung des Plattenplatzes führen. Grüße, Peter Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Monday 05 October 2009 22:25:57 schrieb Peter Huyoff:
Am Sonntag, den 04.10.2009, 22:03 +0200 schrieb Stefan Plenert:
...
Mach's nicht so spannend, sind denn nun unter /mnt die gesuchten Daten zu finden? ;^)
Leider nicht :( , nur ne weitere root partion, die dritte
Bei den Installationsversuchen wurde wohl in archiv auf der Partion home das neue Betriebssystem installiert. In der alten root Partion wurde der Ordner home - die Verknüpfung - bestehen gelassen. in mnt genauso. / Die Daten sind weg
Ärgerlich, aber dann wird es langsam Zeit, das Partitionswirrwarr auf dem Rechner etwas einzudämmen. ;⁾
Stehe vor ein Rätsel. Hatte ja mit Windows 3.1 angefangen. Irgendwie wurde daraufhingewiesen weitere Partionen anzulegen, um hier die Daten abzulegen. Das war gut wenn man das alte System durch ein neues ersetzten wollte. Die Möglichkeiten der Datensicherung waren damals noch gering.
Wer hatte darauf hingewiesen, etwa der Windows-Installer? D Eigentlich erst bei Win95 (Freund oder PC Zeitschrift), Jetzt wurde C bei der Installation von 98 neu formatiert wurde und D unberührt blieb
Ich überlege da noch den Weg /archiv + /mnt zusammen zu legen, neu formatieren, die Dateien von /home rüberkopieren und wieder "nicht zugewiesen"
Jetzt über Ubuntu live dev/sda7 (root) + /dev/sda8 löschen.
openSUSE 11.1 neu installieren.
jetzt nur die Frage, wird hinter dem Bereich "nicht zugewiesen" installiert?
Bei Deinem System würde ich dringend dazu raten, zunächst mal eine Skizze der aktuellen Partitionierung auf Papier aufzumalen - mit Zylindernummern und einer ausführlichen Beschreibung zu jeder Partition.
Danach würde ich mir genau überlegen, wie die Partitionierung zukünftig aussehen soll - auch wieder auf Papier, genau wie oben und auf einem extra Blatt zum daneben legen.
Das aktuelle /home würde ich auf DVD brennen - zur Not auch auf mehrere. Dann würde ich die Platte von Hand im OpenSUSE-Installationsprogramm völlig neu partitionieren. Du kannst natürlich auch versuchen, Deine jetzige /home-Partition zu behalten, aber das würde wohl zu keiner optimalen Aufteilung des Plattenplatzes führen.
Recht interessant. Nicht einfach. archiv hat etwa 40 GB. Auf home sind Daten von etwa 12,7 GB Oft hatte ich nach Vorschlägen von Zeitschriften, OS vorformatiert, aber Linux hatte das System die Formatierung über den Haufen geworfen. Die Möglichkeit, bei der Installation die Aufteilung vorzunehmen war mir nicht so in Kopf gekommen. Bei 15682 hört archiv auf.
-Nach der obigen Skizze also "15683" eingeben.
Wie weit kann ich in Ubuntu live das alte Systen ab xxx83 neu Formatieren und beim Installieren von OS 11.1 ab hier angeben. Das weitere wieder dem Installer überlassen. auf DVD kopieren; es gibt: sehr wichtige Daten / wichtige Daten / unwichtige Daten / überholte Daten.
Grüße, Peter
Muss los Tschau Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Dienstag, 6. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert: ...
Ich überlege da noch den Weg /archiv + /mnt zusammen zu legen, neu formatieren, die Dateien von /home rüberkopieren und wieder "nicht zugewiesen"
Jetzt über Ubuntu live dev/sda7 (root) + /dev/sda8 löschen.
openSUSE 11.1 neu installieren.
jetzt nur die Frage, wird hinter dem Bereich "nicht zugewiesen" installiert?
Bei Deinem System würde ich dringend dazu raten, zunächst mal eine Skizze der aktuellen Partitionierung auf Papier aufzumalen - mit Zylindernummern und einer ausführlichen Beschreibung zu jeder Partition.
Danach würde ich mir genau überlegen, wie die Partitionierung zukünftig aussehen soll - auch wieder auf Papier, genau wie oben und auf einem extra Blatt zum daneben legen.
Das aktuelle /home würde ich auf DVD brennen - zur Not auch auf mehrere. Dann würde ich die Platte von Hand im OpenSUSE-Installationsprogramm völlig neu partitionieren. Du kannst natürlich auch versuchen, Deine jetzige /home-Partition zu behalten, aber das würde wohl zu keiner optimalen Aufteilung des Plattenplatzes führen.
Recht interessant. Nicht einfach.
Wieso? Du brauchst, sehr großzügig aufgerundet, 10GB der Platte für die Linux-Distribution selber, ca. 1 GB swap und der Rest kann /home werden. Vorausgesetzt, Du willst nicht noch ein Windows als zweites System haben. Das würde ich aber auf einer extra Platte installieren, wenn irgend möglich.
archiv hat etwa 40 GB. Auf home sind Daten von etwa 12,7 GB
Als erstes würde ich mal dort gucken, was Du wirklich davon brauchst. Das wird dann ales auf DVD ausgelagert, auch sehr vorteilhaft, wenn die Platte mal kaputt geht - dann hat man diesen Teil Daten zumindest nochmal liegen.
Oft hatte ich nach Vorschlägen von Zeitschriften, OS vorformatiert, aber Linux hatte das System die Formatierung über den Haufen geworfen.
Das war kein System! ;^) Das war Wildwuchs - ich kenne das, da muß man irgendwann mal die Reißleine ziehen und sich an den "Stand von Wissenschaft und Technik" angleichen. Das wäre jetzt die Gelegenheit...
Die Möglichkeit, bei der Installation die Aufteilung vorzunehmen war mir nicht so in Kopf gekommen.
Es wäre sowieso ein nur noch größerer Haufen kleiner Partitionen geworden. Es ist sinnvoll, wenige und dafür ausreichend große Partitionen vorzusehen - oder man beschäftigt sich gleich mit LVMs, das ist zwar wieder was neues zum Reindenken, man kann den Platz dann aber viel flexibler verwalten (und auch erweitern).
Bei 15682 hört archiv auf.
-Nach der obigen Skizze also "15683" eingeben.
Wie weit kann ich in Ubuntu live das alte Systen ab xxx83 neu Formatieren
Ich rate dringendst, vor solchen Aktionen alles wichtige zu sichern! Wieso willst Du mit Ubuntu live formatieren? Ich würde, wenn ich schon eine Suse installieren möchte, das auch mit dem Installer von OpenSUSE machen. Ich halte ihn, gerade auch vom Partitionierungstool her- für einen der besten.
und beim Installieren von OS 11.1 ab hier angeben. Das weitere wieder dem Installer überlassen.
Nix ist mit überlassen, da kommt wieder nur nicht reproduzierbares Kuddelmuddel raus! Der Installer von OpenSUSE bietet die volle Funktionalität, um Deine Wünsche zu befriedigen. Wozu willst Du sda6 behalten? Das ist toter Raum, ich würde alles ab Zylinder 10461 löschen und neu anlegen - und zwar mit dem Installer von OpenSUSE (resp. dessen Partitionierungstool) während der Installation und nach dem Backup der Daten auf DVD oder externe Platte.
auf DVD kopieren; es gibt: sehr wichtige Daten / wichtige Daten / unwichtige Daten / überholte Daten.
Genau so, solltest Du das auch machen, vorsortieren um hinterher gezielt zurückspeichern zu können. Was weniger wichtig ist, kann man dann auch gleich auf der DVD lassen und nur dann von dort holen, wenn man es mal braucht. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Tuesday 06 October 2009 18:46:36 schrieb Peter Huyoff:
Am Dienstag, 6. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
...
Recht interessant. Nicht einfach.
Wieso? Du brauchst, sehr großzügig aufgerundet, 10GB der Platte für die Linux-Distribution selber, ca. 1 GB swap und der Rest kann /home werden. Vorausgesetzt, Du willst nicht noch ein Windows als zweites System haben. Das würde ich aber auf einer extra Platte installieren, wenn irgend möglich.
Windows XP home habe ich auf der Platte und will es erst mal lassen. Noch habe ich die Virtualbox nicht.
Ich rate dringendst, vor solchen Aktionen alles wichtige zu sichern!
Wieso willst Du mit Ubuntu live formatieren? Ich würde, wenn ich schon eine Suse installieren möchte, das auch mit dem Installer von OpenSUSE machen. Ich halte ihn, gerade auch vom Partitionierungstool her- für einen der besten.
Könnte so sagen. Durch formatieren von /sda6 will eich die Dateien vom alten root löschen. Danach die Dateien von home rüberkopieren. Sehr wichtige und wichtige Dateien auf DVD brennen.
und beim Installieren von OS 11.1 ab hier angeben. Das weitere wieder dem Installer überlassen.
Nix ist mit überlassen, da kommt wieder nur nicht reproduzierbares Kuddelmuddel raus! Der Installer von OpenSUSE bietet die volle Funktionalität, um Deine Wünsche zu befriedigen.
Wozu willst Du sda6 behalten? Das ist toter Raum, ich würde alles ab Zylinder 10461 löschen und neu anlegen - und zwar mit dem Installer von OpenSUSE (resp. dessen Partitionierungstool) während der Installation und nach dem Backup der Daten auf DVD oder externe Platte.
Könnte so sagen. Durch formatieren von /sda6 will eich die Dateien vom alten root löschen. Danach die Dateien von home rüberkopieren. Sehr wichtige und wichtige Dateien auf DVD brennen.
auf DVD kopieren; es gibt: sehr wichtige Daten / wichtige Daten / unwichtige Daten / überholte Daten.
Genau so, solltest Du das auch machen, vorsortieren um hinterher gezielt zurückspeichern zu können. Was weniger wichtig ist, kann man dann auch gleich auf der DVD lassen und nur dann von dort holen, wenn man es mal braucht.
Mit dem Sortieren habe ich schon angefangen. Mit 12GB sind es nicht sehr viel, Nach dem Ausmisten könnte man es auf 2 DVDs und ein USB Stick (8GB) bekommen. Tschau Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag 01 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Das funktioniert nur mit cfdisk. Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
Das ist unnötig, wenn man nur nachsehen will, ob man noch Daten findet. Partitionstabelle schreiben, dann ein $ mount /dev/[PARTITION] /mnt abfeuern. Wenn das funktioniert, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Dann kann man nachsehen, ob die Daten unter /mnt zu finden sind. Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-) flo, http://users.uptimeprj.com/grossing/en/ --
Kennst du das nicht: "Beam it up Scotty!" Wenn schon, dann "Beam *shit* up, Scotty". [WoKo und Christopher Splinter in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Florian Gross:
Am Donnerstag 01 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Das funktioniert nur mit cfdisk.
Wieso denn das? Ich benutze für sowas bisher immer fdisk. Was geht denn mit cfdisk besser?
Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
Ich steh' gerade auf dem Schlauch, warum dieses? Ich habe doch fdisk schon gestartet.
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
Das ist unnötig, wenn man nur nachsehen will, ob man noch Daten findet.
Natürlich kann man die Partition auch gleich von Hand mounten. Aber wenn ich gerade live die Partitionstabelle einer Platte geändert habe, mache ich dann doch lieber einen Neustart. Ich will ausschließen, daß sich das System irgendwo noch die alte Partitionierung gemerkt hat und irgendwas auf der Platte zerlegt.
Partitionstabelle schreiben, dann ein $ mount /dev/[PARTITION] /mnt abfeuern. Wenn das funktioniert, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Dann kann man nachsehen, ob die Daten unter /mnt zu finden sind.
Siehe oben, das geht, aber ich bin ein wenig paranoid in dieser Frage...
Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-)
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist". Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Friday 02 October 2009 20:07:28 schrieb Peter Huyoff:
Das funktioniert nur mit cfdisk.
Wieso denn das? Ich benutze für sowas bisher immer fdisk. Was geht denn mit cfdisk besser?
cfdisk (util-linux-ng 2.14.1) Festplatte: /dev/sda Größe: 500107862016 Bytes, 500,1 GB Köpfe: 255 Sektoren pro Spur: 63 Zylinder: 60801 Name Flags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Größe (MB) ------------------------------------------------------------------------------ sda1 Boot Primäre NTFS [^F] 52427,94 sda2 Primäre W95 FAT32 (LBA) 31453,48 sda5 Logische Linux Swap / Solaris 2155,03 sda6 Logische Linux ext3 42952,42 Logische Freier Bereich 21476,21 sda7 Logische Linux ext3 21476,21 sda8 Logische Linux ext3 328164,00 Hier sehe ich schneller, den logischen freien Bereich. zwischen sda6 und sda7, aber eins nicht: # fdisk /dev/sda Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Also Fehler in der Formatierung. Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux Das zeigt mir fdisk -l auch an.
Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
sfdisk -l ist interessant. Es zeigt alle Partionen an, auch sda4, was hier fehlt. /dev/sda4 ist leer. Die anderen zeigen 4 nicht, Aber eine Lücke zwischen 6 + 7 an. Gparted in Ubuntu 20 GB nicht zugeteilt (zwischen 6+7)
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist".
Genau Ich muss die Partion neu zuweisen. Aber ich darf die Aufgaben der anderen nicht durcheinander bringen: /dev/sda7 muss bleiben. Auf /dev/sda1 ist die Bootsdatei von 1,4 kB. die dann auf dev/sda7 greift, um dann weitere Daten zu laden.
Grüße, Peter
MfG Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Wieso denn das? Ich benutze für sowas bisher immer fdisk. Was geht denn mit cfdisk besser?
cfdisk (util-linux-ng 2.14.1)
Festplatte: /dev/sda Größe: 500107862016 Bytes, 500,1 GB Köpfe: 255 Sektoren pro Spur: 63 Zylinder: 60801
Name Flags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Größe (MB)
--------------------------------------------------------------------------- --- sda1 Boot Primäre NTFS [^F] 52427,94 sda2 Primäre W95 FAT32 (LBA) 31453,48 sda5 Logische Linux Swap / Solaris 2155,03 sda6 Logische Linux ext3 42952,42 Logische Freier Bereich 21476,21 sda7 Logische Linux ext3 21476,21 sda8 Logische Linux ext3 328164,00
Hier sehe ich schneller, den logischen freien Bereich. zwischen sda6 und sda7, aber eins nicht:
Ja, sieht hübscher aus. Aber letztlich sollte man sich eben auf ein Werkzeug festlegen.
# fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Also Fehler in der Formatierung.
Nein, nur ein Hinweis - Die Platte hat mehr Blöcke, als manche ältere Betrübssysteme verkraften. Das steht ja auch so da.
Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
Das zeigt mir fdisk -l auch an.
Ja, das ist gewissermaßen der erste Schritt, bevor man fdisk für die konkrete Platte aufruft. ...
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist".
Genau Ich muss die Partion neu zuweisen. Aber ich darf die Aufgaben der anderen nicht durcheinander bringen:
/dev/sda7 muss bleiben. Auf /dev/sda1 ist die Bootsdatei von 1,4 kB. die dann auf dev/sda7 greift, um dann weitere Daten zu laden.
fdisk rührt die anderen Partitionen nicht an, wenn Du ihm das nicht sagst. Es macht nur genau das, was Du ihm aufträgst - siehe das andere Posting von mir. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag 02 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Florian Gross:
Am Donnerstag 01 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Das funktioniert nur mit cfdisk.
Wieso denn das?
Weil ich was flasches im Kopf hatte. s.u.
Ich benutze für sowas bisher immer fdisk. Was geht denn mit cfdisk besser?
Würde ich für Einsteiger eher empfehlen. Das ist deutlich übersichtlicher: http://florian-gross.de/gallery/displayimage.php?pid=160&fullsize=1
Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
Ich steh' gerade auf dem Schlauch, warum dieses? Ich habe doch fdisk schon gestartet.
Irgendwie hatte ich angenommen, du meintest fdisk -p Und das geht nicht.
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
Das ist unnötig, wenn man nur nachsehen will, ob man noch Daten findet.
Natürlich kann man die Partition auch gleich von Hand mounten. Aber wenn ich gerade live die Partitionstabelle einer Platte geändert habe, mache ich dann doch lieber einen Neustart. Ich will ausschließen, daß sich das System irgendwo noch die alte Partitionierung gemerkt hat und irgendwas auf der Platte zerlegt.
Ok, das ist nachvollziehbar. Sind diesbezüglich irgendwelche Probleme bekannt?
Partitionstabelle schreiben, dann ein $ mount /dev/[PARTITION] /mnt abfeuern. Wenn das funktioniert, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Dann kann man nachsehen, ob die Daten unter /mnt zu finden sind.
Siehe oben, das geht, aber ich bin ein wenig paranoid in dieser Frage...
Was auch nicht verkehrt ist. Spart ab und zu einen Haufen Ärger und Zeit. :-)
Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-)
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist".
Ok, könntest Recht haben. Dann ist es ein etwas größerer Mist. ;-) Ich hätte vor meiner Antwort nochmal drüber schlafen sollen. Ich war noch bei Usern, die einen Eintrag n der fstab ändern und dann den Rechner neustarten, um die Änderungen im System zu übernehmen... flo --
Ach, scheiße. Klar, bringt einem ja garnix um den Zusammenhang zu verstehen... Äh, ja. Okay, dann isses IMHO noch sinnloser 73 lebende Vorredner mitzuschleifen. [Christian Mueller und Mach ich Doch! Was habt Ihr denn? Herbert Steinboeck in suse-talk] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Saturday 03 October 2009 10:54:06 schrieb Florian Gross:
Am Freitag 02 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Florian Gross:
Am Donnerstag 01 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Das funktioniert nur mit cfdisk.
cfdisk ist ein Befehl # fdisk -p fdisk: Ungültige Option -- p Aufruf: fdisk [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle bearbeiten fdisk -l [-b SSZ] [-u] FESTPLATTE Partitionstabelle(n) ausgeben fdisk -s PARTITION Größe einer Partition in Blöcken fdisk -v Version anzeigen FESTPLATTE ist zum Beispiel /dev/hda oder /dev/sda PARTITION ist zum Beispiel /dev/hda7 -u: „Anfang“ und „Ende“ werden in Sektoren statt in Zylindern angegeben -b 2048: (für bestimmte MO-Geräte) 2048-Byte-Sektoren benutzen fdisk -l Bekannte Parionstypen auflisten Nach : # fdisk /dev/sda Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 4427 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): Befehl Bedeutung a (De)Aktivieren des bootfähig-Flags b „bsd disklabel“ bearbeiten c (De)Aktivieren des DOS Kompatibilitätsflags d Eine Partition löschen l Die bekannten Dateisystemtypen anzeigen m Dieses Menü anzeigen n Eine neue Partition anlegen o Eine neue leere DOS Partitionstabelle anlegen p Die Partitionstabelle anzeigen q Ende ohne Speichern der Änderungen s Einen neuen leeren „Sun disklabel“ anlegen t Den Dateisystemtyp einer Partition ändern u Die Einheit für die Anzeige/Eingabe ändern v Die Partitionstabelle überprüfen w Die Tabelle auf die Festplatte schreiben und das Programm beenden x Zusätzliche Funktionen (nur für Experten) den Befehl p aufrufen kann. - p ist ein Befehl und keine Option. In magnum ist die Liste Befehl Bedeutung als Expertenmodus angegeben. Bei fdisk handelt es sich wohl mehr um eine Anwendung. In magnum LINUX von Mark & Technik ist es im Indes auch nicht unter Befehle aufgeführt, aber cfdisk.
Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
Irgendwie hatte ich angenommen, du meintest fdisk -p Und das geht nicht.
flo --
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hi Peter! On Fr, 02 Okt 2009, Peter Huyoff wrote:
Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Florian Gross:
Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-)
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist".
man partprobe. Alternativ sollte blockdev --rereadpt helfen oder auch hdparm -z Mit freundlichen Grüßen Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag, 8. Oktober 2009 schrieb Christian Brabandt:
Hi Peter!
On Fr, 02 Okt 2009, Peter Huyoff wrote:
Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Florian Gross:
Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-)
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist".
man partprobe.
PARTPROBE(8) GNU Parted Manual PARTPROBE(8) NAME partprobe - inform the OS of partition table changes SYNOPSIS partprobe [-d] [-s] [devices...] DESCRIPTION This manual page documents briefly the partprobe command. partprobe is a program that informs the operating system kernel of par- tition table changes, by requesting that the operating system re-read the partition table. OPTIONS This program uses short UNIX style options. -d Don't update the kernel. -s Show a summary of devices and their partitions. -h Show summary of options. -v Show version of program. SEE ALSO parted(8). AUTHOR This manual page was written by Timshel Knoll <timshel@debian.org>, for the Debian GNU/Linux system (but may be used by others). parted March 18, 2002 PARTPROBE(8)
Alternativ sollte blockdev --rereadpt helfen oder auch hdparm -z
Danke, habe ich in die Liste der nützlichen Tips aufgenommen. Sowas fällt mir immer nicht ein, wenn nach langer Zeit mal wieder der Fall eintritt, daß man das braucht. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Friday 02 October 2009 19:17:07 schrieb Florian Gross:
Am Donnerstag 01 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Das funktioniert nur mit cfdisk.
Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
Das ist unnötig, wenn man nur nachsehen will, ob man noch Daten findet.
Partitionstabelle schreiben, dann ein $ mount /dev/[PARTITION] /mnt abfeuern. Wenn das funktioniert, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Dann kann man nachsehen, ob die Daten unter /mnt zu finden sind.
Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-)
Hallo so einfach ist es auch nicht. Vorher sda6 (root) ; sda7 (home) jetzt sda6 (altes root) ; ..... ; sda7 (neues root) , sda8 (neues home) zwischen sda6 und sda7 sind 20 GB, die nicht zugewiesen sind. Da die 20 GB nicht zugewiesen ist, ist wohl der Inhalt der alten home Partion nicht zu sehen. Wie ordne ich die alte Partion ein? Als sda7 und die neue root Partion auf sda8 und die neue home Partion auf sda9. Oder setze ich die Partion auf sda9? Gruß Stefan /etc/fstab/ /dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3500320AS_9QM6E9RZ-part7 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3500320AS_9QM6E9RZ-part6 /archiv ext3 defaults 1 2 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3500320AS_9QM6E9RZ-part8 /home ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3500320AS_9QM6E9RZ-part1 /windows/C ntfs-3g users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3500320AS_9QM6E9RZ-part2 /windows/D vfat users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0 /dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3500320AS_9QM6E9RZ-part5 swap swap defaults 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Friday 18 September 2009 00:32:20 schrieb Daniel Fuhrmann:
ja - OPEN SOURCE SPEZIAL
Kann sein dass folgendes gemeint ist:: Boot-CD für Notfälle (PCWelt Linux / Profi-Tipps ; Spezial - 4/2008)
Lad dir doch mal ein offizielles Medium von openSUSE herunter:
Die Software von diversen Heftchen ist teilweise nicht komplett identisch zu der offiziellen.
Daniel
Hallo Daniel habe 5 Std. das Abbild zum Brennen openSUSE-11.1-DVD-i586.iso heruntergeladen. Das Brennen ist gescheitert ystem ----------------------- K3b Version: 1.0.5 KDE Version: 3.5.10 "release 21.9" QT Version: 3.3.8b Kernel: 2.6.27.19-3.2-pae Devices ----------------------- TSSTcorp CDDVDW SH-S203D SB00 (/dev/sr0, ) [CD-R, CD-RW, CD-ROM, DVD-ROM, DVD-R, DVD-RW, DVD-R doppelschichtig, DVD+R, DVD+RW, DVD+R doppelschichtig] [DVD-ROM, DVD-R Sequentiell, Zweischichtige DVD-R Sequentiell, Zweischicht-DVD-R Sprung, DVD-Ram, DVD-RW Eingeschränktes Überbrennen, DVD-RW Sequentiell, DVD+RW, DVD+R, Zweischichtige DVD+R, CD-ROM, CD-R, CD-RW] [SAO, TAO, RAW, SAO/R96P, SAO/R96R, RAW/R16, RAW/R96P, RAW/R96R, Eingeschränktes Überschreiben, Sprung zwischen DVD-Schichten] TSSTcorp DVD-ROM SH-D163B SB01 (/dev/sr1, ) [CD-ROM, DVD-ROM] [DVD-ROM, CD-ROM] [Keine] Burned media ----------------------- DVD+RW Used versions ----------------------- growisofs: 7.1 growisofs ----------------------- Executing 'builtin_dd if=/dev/fd/0 of=/dev/sr0 obs=32k seek=0' /dev/sr0: "Current Write Speed" is 4.1x1352KBps. 22478848/4557883392 ( 0.5%) @4.0x, remaining 16:48 RBU 100.0% UBU 2.3% 40992768/4557883392 ( 0.9%) @4.0x, remaining 14:41 RBU 100.0% UBU 96.1% 59506688/4557883392 ( 1.3%) @4.0x, remaining 13:51 RBU 100.0% UBU 92.6% . . . . 4447830016/4557883392 (97.6%) @4.0x, remaining 0:19 RBU 100.0% UBU 88.7% 4466343936/4557883392 (98.0%) @4.0x, remaining 0:16 RBU 100.0% UBU 99.6% 4484890624/4557883392 (98.4%) @4.0x, remaining 0:13 RBU 100.0% UBU 93.5% 4503404544/4557883392 (98.8%) @4.0x, remaining 0:09 RBU 100.0% UBU 97.8% 4521918464/4557883392 (99.2%) @4.0x, remaining 0:06 RBU 100.0% UBU 99.6% 4540432384/4557883392 (99.6%) @4.0x, remaining 0:03 RBU 52.1% UBU 99.7% /dev/sr0: flushing cache /dev/sr0: stopping de-icing /dev/sr0: writing lead-out growisofs command: ----------------------- /usr/bin/X11/growisofs -Z /dev/sr0=/dev/fd/0 -use-the-force-luke=notray -use-the-force-luke=tty -use-the-force-luke=tracksize:2225529 -speed=4 -use-the-force-luke=bufsize:32m ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Meldung beim öffnen der DVD mount:/dev/sr0 already mounted or /media/SU1110.001-1 busy moun: according to mtab, /dev/sr0 is mounted on /media/SU1110.001 OK Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On 17.09.2009, Stefan Plenert wrote:
ich habe ebe das ubdate von OS 11.1 installiert. Wie kann ich eine Sicherheits-CD erstellen
Ich wuerde dir vorschlagen, vor einem kritischen Update ein Backup deines gesamten Systems auf eine externe Festplatte zu speichern. Damit kannst du im schlimmsten Falle alles wieder herstellen. Schau mal unter http://www.sysresccd.org , dort kannst du eine CD herunterladen, mit der du starten kannst und die alles beinhaltet, wass du brauchst. Dann brauchst du nur noch von dieser CD zu booten, die entspr. Partitionen zu mounten, und mittels rsync zu sichern. Dafuer genuegt z.B. folgender Aufruf: rsync -avxHSAX --delete /dir1/ /dir2 Das sichert dir alle Daten von dir1 nach dir2. Das abschliessende "/" bei dir1 ist Absicht, schau dir dazu "man rsync" an. Das "--delete" entfernt dabei Dateien, die auch im Originalverzeichnis entfernt wurden. Du kannst damit also Verzeichnisse perfekt abgleichen. Das Backup zurueckschreiben geht mit dem gleichen Aufruf, nur mit vertauschten directories. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Thursday 17 September 2009 11:50:03 schrieb Heinz Diehl:
On 17.09.2009, Stefan Plenert wrote:
ich habe ebe das ubdate von OS 11.1 installiert. Wie kann ich eine Sicherheits-CD erstellen
Ich wuerde dir vorschlagen, vor einem kritischen Update ein Backup deines gesamten Systems auf eine externe Festplatte zu speichern. Damit kannst du im schlimmsten Falle alles wieder herstellen.
Habe keine externe Festplatte. Geld ist Mangelware. mfG Stefan ----------------------- Was ist Sparsamkeit Verschwendung oder Geiz? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On 17.09.2009, Stefan Plenert wrote:
Habe keine externe Festplatte. Geld ist Mangelware.
Dann musst du dir was anderes einfallen lassen. Ein guenstiger USB-Stick tuts bei geeigneter Benutzung auch. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Christian Brabandt
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Daniel Fuhrmann
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Florian Gross
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Joerg Thuemmler
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ock
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Peter Huyoff
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Stefan Plenert
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Stefan Plenert
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