Blödes Experiment gemacht (mit e2fsprog)
Hallo, ich habe mal testweise das von D. Haller erwähnte e2fsprog (1.42.2 glaub' ich) installiert, und seit dem startet meine Suse 12.1 mit Kernel 3.4.0 nicht mehr - tat vorher ohne Probleme mit diesem Kernel . Kann ich beim Start irgendwie verhindern das ein FS-Check gestartet wird, bzw kann ich die Installation wieder rückgängig machen? Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
ich habe mal testweise das von D. Haller erwähnte e2fsprog (1.42.2 glaub' ich) installiert, und seit dem startet meine Suse 12.1 mit Kernel 3.4.0 nicht mehr - tat vorher ohne Probleme mit diesem Kernel .
Kann ich beim Start irgendwie verhindern das ein FS-Check gestartet wird, bzw kann ich die Installation wieder rückgängig machen?
Hallo Uli, ein "single" am Boot-Prompt sollte zunächst mal ein laufendes System ohne fscheck liefern. mount -o remount,rw / um die Festplatte bearbeiten zu können. Vor kurzem fand ich den "interessanten" Teil zu diesem Thema - allerdings auf einem recht alten System - in /etc/rc.d/boot.local Der Speicherort ist sicher heute anders, aber es ist wahrscheinlich, dass /etc/fstab in der Datei erwähnt wird. Mit vi das unerwünschte auskommentieren... Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 22. April 2012 schrieb hamann.w@t-online.de:
Hallo,
ich habe mal testweise das von D. Haller erwähnte e2fsprog (1.42.2 glaub' ich) installiert, und seit dem startet meine Suse 12.1 mit Kernel 3.4.0 nicht mehr - tat vorher ohne Probleme mit diesem Kernel .
Kann ich beim Start irgendwie verhindern das ein FS-Check gestartet wird, bzw kann ich die Installation wieder rückgängig machen?
Hallo Uli,
ein "single" am Boot-Prompt sollte zunächst mal ein laufendes System ohne fscheck liefern. mount -o remount,rw / um die Festplatte bearbeiten zu können. Vor kurzem fand ich den "interessanten" Teil zu diesem Thema - allerdings auf einem recht alten System - in /etc/rc.d/boot.local Der Speicherort ist sicher heute anders, aber es ist wahrscheinlich, dass /etc/fstab in der Datei erwähnt wird. Mit vi das unerwünschte auskommentieren...
Wolfgang
Habe ich gemacht, funktioniert aber wohl nur wenn der Systemstart mit System V erfolgt, der default war bei mir Systemd. In der fstab dann die Enträge bei den ext3-Partitionen am Ende auf "0 0" geändert, gestartet, altes e2fsprog wieder eingespielt, fstab auf Originalwerte gesetzt - läuft wieder. Danke!!
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-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Ulrich Walter