Opensuse auf NAS?
Ich bin gerade auf der Suche nach einem NAS mit 1 HD und da fand ich, dass es auch Leute gibt, die Debian auf ein NAS installieren, zB http://forum.qnap.com/viewforum.php?f=93 Hat das schon jemand mit Opensuse probiert? Meine Überlegungen gehen in Richtung Qnap TS-119P II - http://web.qnap.com/pro_detail_hardware.asp?p_id=210 oder Synology DS112+ - http://www.synology.com/products/spec.php?product_name=DS112%2B&lang=deu#p_submenu oder vielleicht gleich ein HP Microserver - http://h10010.www1.hp.com/wwpc/at/de/sm/WF05a/15351-15351-4237916-4237917-42... Ein Kaufargument wäre natürlich, wenn ich wüsste, dass da Opensuse auch darauf läuft, wenn ich mit dem "NAS-Linux" nicht zufrieden bin. Die ganzen kastrierten Programme nerven schon ziemlich und wenn der Kernel eventuell kein inotify unterstützt, wie man zeitweise in Foren liest, ist das auch suboptimal. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 25.09.2012 20:01, schrieb Аl Воgnеr:
Ich bin gerade auf der Suche nach einem NAS mit 1 HD und da fand ich, dass es auch Leute gibt, die Debian auf ein NAS installieren, zB http://forum.qnap.com/viewforum.php?f=93 Hat das schon jemand mit Opensuse probiert?
Meine Überlegungen gehen in Richtung Qnap TS-119P II - http://web.qnap.com/pro_detail_hardware.asp?p_id=210 oder Synology DS112+ - http://www.synology.com/products/spec.php?product_name=DS112%2B&lang=deu#p_submenu oder vielleicht gleich ein HP Microserver - http://h10010.www1.hp.com/wwpc/at/de/sm/WF05a/15351-15351-4237916-4237917-42...
Ein Kaufargument wäre natürlich, wenn ich wüsste, dass da Opensuse auch darauf läuft, wenn ich mit dem "NAS-Linux" nicht zufrieden bin. Die ganzen kastrierten Programme nerven schon ziemlich und wenn der Kernel eventuell kein inotify unterstützt, wie man zeitweise in Foren liest, ist das auch suboptimal.
Hallo, Ich hatte FreeNAS auf einem selbst zusammengebauten NAS (VIA N700 basiert) installiert. Irgendwann hatte ich die "Faxen dicke", da es immer wieder Grenzen gab (vor allem Hardwareunterstützung und die RAID-Verbünde sind ständig "zerflogen" und es gab immer wieder Probleme mit der Einbindung via NFS usw..). Danach habe ich einfach OpenSUSE installiert und das hat sehr gut funktioniert. Nun gibt es allerdings seit einiger Zeit OpenMediaVault (openmediavault.org) und das geht sehr gut! Im Gegensatz zu anderen "Spezial-NAS-Distro-Lösungen" kann man normal auf dem Rechner arbeiten (z.B. per ssh-Login) und die Weboberfläche ist echt toll. Genauso die Plugins. Wenn Du allerdings bei einer Distro bleiben willst, dann einfach OpenSUSE drauf und gut. Das wird sich zwar event. auf den Stromverbrauch auswirken, da der Kernel nicht auf Deine Hardware optimiert ist. Aber nach ICYBox, FreeNAS und co, würde ich nie wieder was anderes als OpenSUSE oder OMV installieren! -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 25.09.2012 20:01, schrieb Аl Воgnеr:
Ich bin gerade auf der Suche nach einem NAS mit 1 HD und da fand ich, dass es auch Leute gibt, die Debian auf ein NAS installieren, zB http://forum.qnap.com/viewforum.php?f=93 Hat das schon jemand mit Opensuse probiert?
Meine Überlegungen gehen in Richtung Qnap TS-119P II - http://web.qnap.com/pro_detail_hardware.asp?p_id=210 oder Synology DS112+ - http://www.synology.com/products/spec.php?product_name=DS112%2B&lang=deu#p_submenu oder vielleicht gleich ein HP Microserver - http://h10010.www1.hp.com/wwpc/at/de/sm/WF05a/15351-15351-4237916-4237917-42...
Ein Kaufargument wäre natürlich, wenn ich wüsste, dass da Opensuse auch darauf läuft, wenn ich mit dem "NAS-Linux" nicht zufrieden bin. Die ganzen kastrierten Programme nerven schon ziemlich und wenn der Kernel eventuell kein inotify unterstützt, wie man zeitweise in Foren liest, ist das auch suboptimal.
Hallo, Ich hatte FreeNAS auf einem selbst zusammengebauten NAS (VIA N700 basiert) installiert. Irgendwann hatte ich die "Faxen dicke", da es immer wieder Grenzen gab (vor allem Hardwareunterstützung und die RAID-Verbünde sind ständig "zerflogen" und es gab immer wieder Probleme mit der Einbindung via NFS usw..). Danach habe ich einfach OpenSUSE installiert und das hat sehr gut funktioniert. Nun gibt es allerdings seit einiger Zeit OpenMediaVault (openmediavault.org) und das geht sehr gut! Ist allerdings Debian basiert. Im Gegensatz zu anderen "Spezial-NAS-Distro-Lösungen" kann man normal auf dem Rechner arbeiten (z.B. per ssh-Login) und die Weboberfläche ist echt toll. Genauso die Plugins. Wenn Du allerdings bei einer Distro bleiben willst, dann einfach OpenSUSE drauf und gut. Das wird sich zwar event. auf den Stromverbrauch auswirken, da der Kernel nicht auf Deine Hardware optimiert ist. Aber nach ICYBox, FreeNAS und co, würde ich nie wieder was anderes als OpenSUSE oder OMV installieren! -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Di, 25 Sep 2012 20:44:26 CEST schrieb Sebastian Reinhardt:
Am 25.09.2012 20:01, schrieb Аl Воgnеr:
Ich bin gerade auf der Suche nach einem NAS mit 1 HD und da fand ich, dass es auch Leute gibt, die Debian auf ein NAS installieren, zB http://forum.qnap.com/viewforum.php?f=93 Hat das schon jemand mit Opensuse probiert?
Meine Überlegungen gehen in Richtung Qnap TS-119P II - http://web.qnap.com/pro_detail_hardware.asp?p_id=210 oder Synology DS112+ - http://www.synology.com/products/spec.php?product_name=DS112%2B&lang=deu#p_submenu oder vielleicht gleich ein HP Microserver - http://h10010.www1.hp.com/wwpc/at/de/sm/WF05a/15351-15351-4237916-4237917-42...
Ein Kaufargument wäre natürlich, wenn ich wüsste, dass da Opensuse auch darauf läuft, wenn ich mit dem "NAS-Linux" nicht zufrieden bin. Die ganzen kastrierten Programme nerven schon ziemlich und wenn der Kernel eventuell kein inotify unterstützt, wie man zeitweise in Foren liest, ist das auch suboptimal.
Hallo, Ich hatte FreeNAS auf einem selbst zusammengebauten NAS (VIA N700 basiert) installiert. Irgendwann hatte ich die "Faxen dicke",
Das kenne ich und daher suche ich Alternativen falls ich mit dem OS vom Hersteller an Grenzen komme. So wie es aussieht, kann ich Opensuse bei einer Marvell-CPU vergessen.
da es immer wieder Grenzen gab (vor allem Hardwareunterstützung und die RAID-Verbünde sind ständig "zerflogen" und es gab immer wieder Probleme mit der Einbindung via NFS usw..). Danach habe ich einfach OpenSUSE installiert und das hat sehr gut funktioniert. Nun gibt es allerdings seit einiger Zeit OpenMediaVault (openmediavault.org) und das geht sehr gut!
Ich habe mal dort vorbeigeschaut und blicke nicht durch wie man das auf ein Synology-NAS mit Marvell-CPU installiert. Ich habe gerade eines da, das ich teste.
Ist allerdings Debian basiert.
Wäre auch ok, Debian habe ich aber Jahre schon nicht mehr verwendet.
Im Gegensatz zu anderen "Spezial-NAS-Distro-Lösungen" kann man normal auf dem Rechner arbeiten (z.B. per ssh-Login)
Das geht bei Synology theoretisch auch, wenn man weiß was man tut. ;-)
und die Weboberfläche ist echt toll.
Auch da kann ich bei Synology nicht klagen. Frickelig wird es erst im Detail und da wünscht man sich schnell Programme mit allen Optionen bzw. dass alles so wie am Linux PC funktioniert und da ist man bei Synology weit weg.
Genauso die Plugins. Wenn Du allerdings bei einer Distro bleiben willst, dann einfach OpenSUSE drauf und gut.
Wie nebenan geschrieben, Marvell-CPU passt zu Suse nicht.
Das wird sich zwar event. auf den Stromverbrauch auswirken, da der Kernel nicht auf Deine Hardware optimiert ist. Aber nach ICYBox, FreeNAS und co, würde ich nie wieder was anderes als OpenSUSE oder OMV installieren!
Es ist beruhigend, dass ich mich nicht alleine ärger ;-) -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Nur mal ein Vorschlag, da Du ja ein NAS mit einer Platte suchst und ich mal davon ausgehe, das der Traffic sich in Grenzen hält: - Board (2xSATA, CF-Card, GLAN, i386 usw.): http://www.viaembedded.de/de/products/boards/1030/1/EPIA-N800.html - mit ca. 1GB Speicher - PicoPSU- Netzteil (eines davon, je nach Komponenten): http://www.cartft.com/catalog/gl/145 - ein Schaltnetzteil (PicoPSU's sind nur DC/DC- Konverter!), z.B. (je nach Anforderung!): http://www.conrad.biz/ce/de/product/511049/TracoPower-TXL-100-12S-Einbau-Netzteil-Stromversorgung-12-V-85-A-100-W/SHOP_AREA_20033&promotionareaSearchDetail=005 - eine CF-Card (für's OS) - ein HTPC-Gehäuse (je nach Anzahl der Platten) - und Kleinteile und ein wenig Löt-/ Bastelarbeit Dann auf die CF- Card das OMV drauf und Du hast Ruhe. Die Alternative ist, dass Du viel Zeit und Nerven investieren musst (war bei mir so)! Die kleinen VIA's haben einen sehr niedrigen Stromverbrauch, aber man sollte sie nicht mit vollem Arbeitsspeicher ausrüsten. Es klingt verrückt, aber ich hatte immer wieder Probleme, weil ich das Teil hier: http://www.viaembedded.de/de/products/systems/471/1/NSR7800_%288-Bay,_2U%29_... (läuft in der Firma als Backup- Server) mit 1x2GB Speicher voll gestopft hatte. Seit da nur noch 1GB drin ist, läuft es stabil und problemlos! Der RAM ist i.Ü. auch kein Problem. Das Nadelöhr ist in dem Fall der Prozessor (VIA C7 mit 1500MHz) und 1GB ausreichend! Bei mir hier habe ich eine "Eigenbau-Lösung" mit dem Board: http://www.viaembedded.de/de/products/boards/710/1/EPIA-N700_%28EOL%29.html und 1GB, sowie 2x 2TB-Platten, 60W- Schaltnetzteil, 80W-PicoPSU und das ganze in einem Gehäuse mit Griff (ist also ein "Schlepp-NAS" :-) ). -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 25.09.2012 22:03, schrieb Sebastian Reinhardt:
Nur mal ein Vorschlag, da Du ja ein NAS mit einer Platte suchst und ich mal davon ausgehe, das der Traffic sich in Grenzen hält:
- Board (2xSATA, CF-Card, GLAN, i386 usw.): http://www.viaembedded.de/de/products/boards/1030/1/EPIA-N800.html - mit ca. 1GB Speicher - PicoPSU- Netzteil (eines davon, je nach Komponenten): http://www.cartft.com/catalog/gl/145 - ein Schaltnetzteil (PicoPSU's sind nur DC/DC- Konverter!), z.B. (je nach Anforderung!): http://www.conrad.biz/ce/de/product/511049/TracoPower-TXL-100-12S-Einbau-Netzteil-Stromversorgung-12-V-85-A-100-W/SHOP_AREA_20033&promotionareaSearchDetail=005
- eine CF-Card (für's OS) - ein HTPC-Gehäuse (je nach Anzahl der Platten) - und Kleinteile und ein wenig Löt-/ Bastelarbeit
Dann auf die CF- Card das OMV drauf und Du hast Ruhe. Die Alternative ist, dass Du viel Zeit und Nerven investieren musst (war bei mir so)! Die kleinen VIA's haben einen sehr niedrigen Stromverbrauch, aber man sollte sie nicht mit vollem Arbeitsspeicher ausrüsten. Es klingt verrückt, aber ich hatte immer wieder Probleme, weil ich das Teil hier: http://www.viaembedded.de/de/products/systems/471/1/NSR7800_%288-Bay,_2U%29_...
(läuft in der Firma als Backup- Server) mit 1x2GB Speicher voll gestopft hatte. Seit da nur noch 1GB drin ist, läuft es stabil und problemlos! Der RAM ist i.Ü. auch kein Problem. Das Nadelöhr ist in dem Fall der Prozessor (VIA C7 mit 1500MHz) und 1GB ausreichend! Bei mir hier habe ich eine "Eigenbau-Lösung" mit dem Board: http://www.viaembedded.de/de/products/boards/710/1/EPIA-N700_%28EOL%29.html
und 1GB, sowie 2x 2TB-Platten, 60W- Schaltnetzteil, 80W-PicoPSU und das ganze in einem Gehäuse mit Griff (ist also ein "Schlepp-NAS" :-) ).
Sorry, noch was vergessen: Falls Du das noch nicht kennst, schau mal hier: http://www.hrt.de -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Di, 25 Sep 2012 22:03:18 CEST schrieb Sebastian Reinhardt:
Nur mal ein Vorschlag, da Du ja ein NAS mit einer Platte suchst und ich mal davon ausgehe, das der Traffic sich in Grenzen hält:
- Board (2xSATA, CF-Card, GLAN, i386 usw.):
- und Kleinteile und ein wenig Löt-/ Bastelarbeit
Danke, aber ich will nicht auch noch löten und wenn geht, auch nicht selber bauen. Da wird die Reklamation bei einem Hardwarefehler noch komplizierter. Wir kämpfen gerade mit einer verhexten Wohnung. 4 PCs, 2 davon sehr neu, die wir probiert haben, laufen bei mir problemlos, auch mit Belastung beim Video kodieren von 24h. In einer anderen Wohnung laufen diese Linux-PCs maximal ein paar Tage problemlos und dann gibt es eine Verrücktheit nach der anderen, zeitweise funktioniert es auch wie es soll. Kommen die PCs wieder zu mir, gibt es keine Probleme damit. max. ist im Bios was verstellt. Mein Verdacht geht in die Richtung, dass irgendwas das CMOS zerschießt. Der User hat glaubhaft nichts geändert. Letztlich habe ich USB-Legacy vermisst, wo ich mir sehr sicher war, dass ich das bei mir im Bios aktiviert gesehen habe. Nun wird kein Monitor-Signal gefunden, das primär für eine defekte Graka sprechen würde, ich kann mir aber auch eine falsche Einstellung im Bios vorstellen. Ich kann das aber selber vor Ort nicht prüfen und bin schon gespannt ... Ein neuer Monitor (Iiyama ProLite XB2472HD) wurde auch schon bestellt, denn der wurde noch nie getauscht und der alte Eizo ist doch schon in die Jahre gekommen. Eventuell gibt es dort immer wieder Überspannungen, die zu hoch für das Netzteil sind und zu niedrig, dass die Verteilersteckdose darauf anspringt. Ich denke schon an eine USV, aber das kauft man auch nicht, wenn man keine USV braucht. Das geht dort schon seit Jahren so. Einen Voteil hat es aber, so lernt man Linux durch die neuen PCs zu konfigurieren und ich werde weniger gefragt ;-) Kurz, eine eventuelle Baustelle "Hardware-Probleme mit selbstgebautem NAS" will ich mir lieber nicht antun. Fileserver habe ich sowieso als PC, es geht nur um Stromsparen für Multimedia-Streaming. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 25.09.2012 22:46, schrieb Аl Воgnеr:
Am Di, 25 Sep 2012 22:03:18 CEST schrieb Sebastian Reinhardt:
Nur mal ein Vorschlag, da Du ja ein NAS mit einer Platte suchst und ich mal davon ausgehe, das der Traffic sich in Grenzen hält:
- Board (2xSATA, CF-Card, GLAN, i386 usw.): - und Kleinteile und ein wenig Löt-/ Bastelarbeit Danke, aber ich will nicht auch noch löten und wenn geht, auch nicht selber bauen. Da wird die Reklamation bei einem Hardwarefehler noch komplizierter.
Wir kämpfen gerade mit einer verhexten Wohnung. 4 PCs, 2 davon sehr neu, die wir probiert haben, laufen bei mir problemlos, auch mit Belastung beim Video kodieren von 24h. In einer anderen Wohnung laufen diese Linux-PCs maximal ein paar Tage problemlos und dann gibt es eine Verrücktheit nach der anderen, zeitweise funktioniert es auch wie es soll. Kommen die PCs wieder zu mir, gibt es keine Probleme damit. max. ist im Bios was verstellt. Mein Verdacht geht in die Richtung, dass irgendwas das CMOS zerschießt. Der User hat glaubhaft nichts geändert. Letztlich habe ich USB-Legacy vermisst, wo ich mir sehr sicher war, dass ich das bei mir im Bios aktiviert gesehen habe. Nun wird kein Monitor-Signal gefunden, das primär für eine defekte Graka sprechen würde, ich kann mir aber auch eine falsche Einstellung im Bios vorstellen. Ich kann das aber selber vor Ort nicht prüfen und bin schon gespannt ... Ein neuer Monitor (Iiyama ProLite XB2472HD) wurde auch schon bestellt, denn der wurde noch nie getauscht und der alte Eizo ist doch schon in die Jahre gekommen.
Eventuell gibt es dort immer wieder Überspannungen, die zu hoch für das Netzteil sind und zu niedrig, dass die Verteilersteckdose darauf anspringt. Ich denke schon an eine USV, aber das kauft man auch nicht, wenn man keine USV braucht. Das sag ich doch nur: Bei uns wird das Licht jeden Abend um Punkt 20.00 Uhr dunkler! Da hilft nur eine APC SmartUPS oder was ähnliches. Also eine, die immer mit regelt und nicht nur stur bei Spannungsverlust zuschaltet! Das geht dort schon seit Jahren so. Einen Voteil hat es aber, so lernt man Linux durch die neuen PCs zu konfigurieren und ich werde weniger gefragt ;-)
Kurz, eine eventuelle Baustelle "Hardware-Probleme mit selbstgebautem NAS" will ich mir lieber nicht antun. Fileserver habe ich sowieso als PC, es geht nur um Stromsparen für Multimedia-Streaming.
Dann gibt es noch die Variante einen passenden Barebone zu nehmen. Viel Spaß noch.... -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 25.09.2012 um 20:01 schrieb Аl Воgnеr <suse-ml@corr.eu.org>:
Meine Überlegungen gehen in Richtung Qnap TS-119P II - http://web.qnap.com/pro_detail_hardware.asp?p_id=210
Zumindest der hat eine Marvel-CPU, also einen ARM. OpenSUSE gibt's aber wohl nur für i386. Rainer-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Di, 25 Sep 2012 20:49:45 CEST schrieb Rainer Sokoll:
Am 25.09.2012 um 20:01 schrieb Аl Воgnеr <suse-ml@corr.eu.org>:
Meine Überlegungen gehen in Richtung Qnap TS-119P II - http://web.qnap.com/pro_detail_hardware.asp?p_id=210
Zumindest der hat eine Marvel-CPU, also einen ARM. OpenSUSE gibt's aber wohl nur für i386.
Ja, die einfacheren NAS haben alle eine Marvell-CPU. Schade, dann fällt diese Option weg. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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