Re: OpenSuSE 13.2: MediathekView läuft nicht
Hallo Marcus, Am Mittwoch 10 August 2016 schrieb Marcus Roeckrath:
ich bekomme MediathekView (Mediatkeken der öffentlich rechtlichen Sender) nicht zum Laufen:
[...] Wie rufst Du Dein mediathek auf? Aus irgendwelchen Gründen zickt bei mir das Suse-Mediathek-Programm auch immer rum, allerdings mit einem anderen Fehler. Als einzige Nutzerin installiere ich mir das Paket immer ins persönliche bin-Verzeichnis und dann rufe ich es so auf: java -jar ~/bin/mediathek11/MediathekView.jar Damit ich es bequem habe, ist der Shellbefehl mittels kmenuedit hinter einem Icon hinterlegt. So lange mir es dann die installierte Version tut, wechsle ich sie auch nicht. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Helga, Am Mittwoch, 10. August 2016 20:56 schrieb Helga Fischer:
Aus irgendwelchen Gründen zickt bei mir das Suse-Mediathek-Programm auch immer rum, allerdings mit einem anderen Fehler.
Ich nehme das Original-Paket entpackt in einem Unterordner meines Home.
Als einzige Nutzerin installiere ich mir das Paket immer ins persönliche bin-Verzeichnis und dann rufe ich es so auf:
java -jar ~/bin/mediathek11/MediathekView.jar
Das bringt die gleiche Fehlermeldung, wie die Verwendung des mitgelieferten Shell-Skripts. Wie schon jemand identifiziert hat, liegt es wohl am fehlendem open-jfx. -- Gruß Marcus Marcus Röckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone: +49-2536-9944 -- Fax: +49-2536-9943 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mittwoch, 10. August 2016 21:04 schrieb Marcus Roeckrath:
Wie schon jemand identifiziert hat, liegt es wohl am fehlendem open-jfx.
Da ich keine Lust habe, jetzt auch noch Java von Oracle zu installieren und ich kein rpm für open-jfx für die Opensuse finde, habe ich das nun erstmal mit wine gelöst. Von portableapps.com habe ich mir java8 und vlc besorgt; diese und Mediathekview ins C-Laufwerk von Wine gekippt und läuft. In der Wine-Programm-Datenabank sit zwar Java8 bei wine 1.8.x als nicht funktionabel gelistet, was aber anscheinend nicht stimmt. Was nicht geht, ist Java8 in wine zu installieren, die Portable-Variante benötigt aber keine Installation - und läuft. -- Gruß Marcus Marcus Röckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone: +49-2536-9944 -- Fax: +49-2536-9943 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Marcus, - also mittlerweile habe ich mein System neu installiert - und damit auch Mediathekiew. Dabei musste ich auch jfx finden. Akzeptiert man die neue Signaturen, dann ist es einfach. Am Mittwoch, 17. August 2016, 10:51:46 schrieb Marcus Roeckrath:
Hallo,
Am Mittwoch, 10. August 2016 21:04 schrieb Marcus Roeckrath:
Wie schon jemand identifiziert hat, liegt es wohl am fehlendem open-jfx.
Da ich keine Lust habe, jetzt auch noch Java von Oracle zu installieren und ich kein rpm für open-jfx für die Opensuse finde, habe ich das nun erstmal mit wine gelöst.
Auf https://software.opensuse.org/package/MediathekView findet man MediathekView - Durchsucht verschiedene Mediatheken openSUSE Tumbleweed openSUSE Leap 42.2 openSUSE Leap 42.1 home:Herbster0815 home:ecsos <-- habe ich jetzt home:syntron:Mediath... openSUSE 13.2 openSUSE 13.1 SUSE SLE-11 SP 4 Expand all Show more packages for unsupported distributions
Von portableapps.com habe ich mir java8 und vlc besorgt; diese und Mediathekview ins C-Laufwerk von Wine gekippt und läuft. Gratuliere.
Ich wollte nur auf die package Suche hinweisen. Vielleicht würde MediathekView auch schneller laufen als über wine. Gruss Hugo M. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hugo schrieb:
Hallo Marcus, - also mittlerweile habe ich mein System neu installiert - und damit auch Mediathekiew. Dabei musste ich auch jfx finden. Akzeptiert man die neue Signaturen, dann ist es einfach.
Am Mittwoch, 17. August 2016, 10:51:46 schrieb Marcus Roeckrath:
Hallo,
Am Mittwoch, 10. August 2016 21:04 schrieb Marcus Roeckrath:
Wie schon jemand identifiziert hat, liegt es wohl am fehlendem open-jfx. Da ich keine Lust habe, jetzt auch noch Java von Oracle zu installieren und ich kein rpm für open-jfx für die Opensuse finde, habe ich das nun erstmal mit wine gelöst.
Auf https://software.opensuse.org/package/MediathekView findet man MediathekView - Durchsucht verschiedene Mediatheken
openSUSE Tumbleweed openSUSE Leap 42.2 openSUSE Leap 42.1 home:Herbster0815 home:ecsos <-- habe ich jetzt home:syntron:Mediath... openSUSE 13.2 openSUSE 13.1 SUSE SLE-11 SP 4 Expand all Show more packages for unsupported distributions
Von portableapps.com habe ich mir java8 und vlc besorgt; diese und Mediathekview ins C-Laufwerk von Wine gekippt und läuft. Gratuliere.
Ich wollte nur auf die package Suche hinweisen. Vielleicht würde MediathekView auch schneller laufen als über wine. ich kann mich diesem Hinweis nur anschließen. Ich verwende seit Ewigkeiten die fertigen Pakete aus den Home-Repos und alles läuft wie geschmiert - ohne Oracle-Java! Und immer flott aktuelle Pakete !
beste Grüße Lutz
Gruss Hugo M.
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Hallo Lutz, Am Montag, 22. August 2016 17:03 schrieb Lutz Nülle:
ich kann mich diesem Hinweis nur anschließen. Ich verwende seit Ewigkeiten die fertigen Pakete aus den Home-Repos und alles läuft wie geschmiert - ohne Oracle-Java! Und immer flott aktuelle Pakete !
Was sind die Home-Repos? Wer steckt dahinter? -- Gruß Marcus Marcus Röckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone: +49-2536-9944 -- Fax: +49-2536-9943 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Marcus Roeckrath schrieb:
Hallo Lutz,
Am Montag, 22. August 2016 17:03 schrieb Lutz Nülle:
ich kann mich diesem Hinweis nur anschließen. Ich verwende seit Ewigkeiten die fertigen Pakete aus den Home-Repos und alles läuft wie geschmiert - ohne Oracle-Java! Und immer flott aktuelle Pakete ! Was sind die Home-Repos? Wer steckt dahinter?
die home-repos von herbster und ecsos haben Opensuse-Urgesteine als Verantwortliche. Ich bin gerne bereit - wenn du es nicht selbst über den Opensuse-Buildservice herausbekommst - die Namen der Verantwortlichen zu nennen Um es mal so zu formulieren: Wenn du deren home-Repos in Frage stellst, dann stellst du Opensuse insgesamt in Frage und du solltest dir ne andere Distri suchen. (meine urpersönliche Einschätzung) Beste Grüße Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Lutz, Am Montag, 22. August 2016 20:45 schrieb Lutz Nülle:
Was sind die Home-Repos? Wer steckt dahinter?
die home-repos von herbster und ecsos haben Opensuse-Urgesteine als Verantwortliche.
Gilt das generell für die home-Repos, dass das Leute aus dem innersten Zirkel von Opensuse sind?
Um es mal so zu formulieren: Wenn du deren home-Repos in Frage stellst, dann stellst du Opensuse insgesamt in Frage und du solltest dir ne andere Distri suchen. (meine urpersönliche Einschätzung)
Ich stelle etwas in Frage, wenn für mich die Herkunft zunächst mal nicht offen daliegt. SuSE nutze ich seit 1999 und sehe keinen Grund, auf eine andere Distri auszuweichen. -- Gruß Marcus Marcus Röckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone: +49-2536-9944 -- Fax: +49-2536-9943 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Marcus Roeckrath schrieb: > Hallo Lutz, > > Am Montag, 22. August 2016 20:45 schrieb Lutz Nülle: > >>> Was sind die Home-Repos? Wer steckt dahinter? >> die home-repos von herbster und ecsos haben Opensuse-Urgesteine als >> Verantwortliche. > Gilt das generell für die home-Repos, dass das Leute aus dem innersten > Zirkel von Opensuse sind? nein - bei weitem nicht. Es gibt home-Repos von - opensuse-Dauermitarbeitern mit sehr hoher Zuverlässigkeit (dazu zählen mit Sicherheit die beiden) - Gelegenheitsbastlern - versierten Programmierern, die den Opensuse-Buildservice für ihre Linux-weiten Ambitionen nutzen und nur sehr wenige (ihre eigene) Software-Pakete pflegen - ..... wenn du dich an die erste oder letztere Gruppe hältst (ok - dazu muss man ein bisschen in die Szene einsteigen) machst du nichts verkehrt. Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 22.08.2016 um 21:23 schrieb Wolfgang Geisendörfer: > Marcus Roeckrath schrieb: >> Hallo Lutz, >> >> Am Montag, 22. August 2016 20:45 schrieb Lutz Nülle: >> >>>> Was sind die Home-Repos? Wer steckt dahinter? >>> die home-repos von herbster und ecsos haben Opensuse-Urgesteine als >>> Verantwortliche. >> Gilt das generell für die home-Repos, dass das Leute aus dem innersten >> Zirkel von Opensuse sind? > nein - bei weitem nicht. > Es gibt home-Repos von > - opensuse-Dauermitarbeitern mit sehr hoher Zuverlässigkeit (dazu > zählen mit Sicherheit die beiden) > - Gelegenheitsbastlern > - versierten Programmierern, die den Opensuse-Buildservice für ihre > Linux-weiten Ambitionen nutzen und nur sehr wenige (ihre eigene) > Software-Pakete pflegen > - ..... > wenn du dich an die erste oder letztere Gruppe hältst (ok - dazu muss > man ein bisschen in die Szene einsteigen) machst du nichts verkehrt. > > Lutz > Hallo, ohne die Mädels und Jungs von dort müßten wir viel selber compilieren und sonst noch irgendwelche Verrenkungen machen, daher gilt mein Respekt und Dank an alle, die dort Repos anbieten. Ich denke, wenn "schwarze Schafe" ihr Unding dort treiben würden, dann würden die bestimmt von den Admins rausgeschmißen. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Hugo, hallo Wolfgang, hallo zusammen, Am Montag, 22. August 2016, 21:34:08 CEST schrieb Hugo Egon Maurer:
Am 22.08.2016 um 21:23 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
nein - bei weitem nicht. Es gibt home-Repos von - opensuse-Dauermitarbeitern mit sehr hoher Zuverlässigkeit (dazu zählen mit Sicherheit die beiden) - Gelegenheitsbastlern - versierten Programmierern, die den Opensuse-Buildservice für ihre Linux-weiten Ambitionen nutzen und nur sehr wenige (ihre eigene) Software-Pakete pflegen - ..... wenn du dich an die erste oder letztere Gruppe hältst (ok - dazu muss man ein bisschen in die Szene einsteigen) machst du nichts verkehrt.
Genau das ist das Problem - Du musst quasi eine Whitelist im Kopf haben. Das geht, ist aber nicht wirklich benutzerfreundlich ;-)
ohne die Mädels und Jungs von dort müßten wir viel selber compilieren und sonst noch irgendwelche Verrenkungen machen, daher gilt mein Respekt und Dank an alle, die dort Repos anbieten.
Ich sag mal zu 0,01% danke - und gebe den Rest-Dank an alle anderen weiter, die auch Pakete pflegen ;-)
Ich denke, wenn "schwarze Schafe" ihr Unding dort treiben würden, dann würden die bestimmt von den Admins rausgeschmißen.
Dein Optimismus in Ehren, aber es gibt inzwischen um die 39.000 Home- Repos (incl. Unterprojekte home:$user:irgendwas). Und jeder (auch Du!) [1] kann sich ein home-Repo anlegen und dort Pakete bauen. Trotz fleißiger Admins ist es unmöglich, alle home-Repos zu überprüfen - und in den home-Repos versucht das vermutlich auch niemand. Wenn etwas von den Admins gelöscht wird, dann höchstens nach einem konkreten Hinweis. Ja, es gibt mit Sicherheit etliche home-Repos, die von zuverlässigen Leuten gepflegt werden und problemlos verwendbar sind. Generell sind die home-Repos aber eher als Spielwiese gedacht, auf der jeder (fast) alles machen kann, was er will. Die zweite Stufe sind die Repos außerhalb des home-Namensbereichs [2]. Die sind etwas offizieller und stabiler (wobei die Definition von stabil je nach Repo variieren kann - es gibt z. B. auch Repos mit der KDE- Entwicklerversion) und fassen die Pakete thematisch zusammen. Im Durchschnitt sollte die Qualität dieser Repos höher sein als die home-Repos, daher kann man diese Repos meistens ohne größere Bedenken verwenden. Ein Teil dieser Repos sind auch sogenannte Devel-Projekte, in denen die Pakete für Tumbleweed und Leap vorbereitet werden, bevor sie die Maintainer in die Distribution weiterleiten. Und das ist dann auch die dritte Stufe - mit der Aufnahme in die Distribution hat ein Paket quasi sein Endziel erreicht. Das ist auch aus Nutzersicht das Beste, weil - die Installation einfacher ist (keine Zusatz-Repos nötig) - die Pakete reviewt werden und - alles durch openQA gejagt und dort geprüft wird [3] bevor die Pakete auf die Benutzer "losgelassen" werden ;-) TL;DR: Ja, in Einzelfällen kann man home-Repos verwenden - aufgrund der Masse an home-Repos gibt es aber auch eine ganze Menge, die man besser nicht verwenden sollte ;-) Im Idealfall sollte ein Paket in der Distribution sein [4], falls nicht, würde ich zuerst in den nicht-home-Repos nachsehen, und erst dann ein home-Repo einbinden. Ach ja, um die Frage zu vermeiden - ich habe genau ein home-Repo im Einsatz, und das ist mein eigenes ;-) Gruß Christian Boltz [1] Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber spätestens bei diesem Hinweis zuckt mancher zusammen. (Wenn Du irgendwo von mir geschriebenen C-Code findest, solltest Du dem auch nicht trauen ;-) [2] Immerhin 7800 Stück, siehe https://build.opensuse.org/project [3] Nicht alle Pakete haben "eigene" Tests in openQA, daher kann sich auch mal ein Bug einscheichen (insbesondere in Paketen, die nicht Bestandteil des Kernsystems und/oder einer Standardinstallation sind). Trotzdem: Ich erinnere mich an einen Vortragstitel "openQA - Avoiding Disasters of Biblical Proportions" [3] von Richard Brown, und er beschreibt ziemlich genau, was openQA macht ;-) [3] den Vortrag gab es dieses Jahr auf der openSUSE Conference, https://media.ccc.de/v/956-openqa-avoiding-disasters-of-biblical-proportions [4] ggf. auch mal den Maintainer des jeweiligen home-Repos fragen, was ihn davon abhält, das Paket in die Distribution zu submitten. Es kann gute Gründe dafür geben (z. B. weil ein Maintainer sich keine zwei Jahre quasi-garantierte Paketpflege, zumindest Sicherheitsupdates, ans Bein binden will oder weil es "zu oft" neue Versionen gibt) - aber vielleicht hält er/sie das Paket bisher auch nur für zu unwichtig für die Distribution ;-) --
Ein einziges Wort: Gentoo. NEEEEEIIIIIINNNNNNNNNN *duck_und_wegrenn* Psssssssssssst. Ich sagte doch nur "ein Wort". ;-) [> Bernhard Walle und Tobias Weisserth in suse-linux]
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Christian Boltz schrieb:
Hallo Hugo, hallo Wolfgang, hallo zusammen,
Am Montag, 22. August 2016, 21:34:08 CEST schrieb Hugo Egon Maurer:
Am 22.08.2016 um 21:23 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
nein - bei weitem nicht. Es gibt home-Repos von - opensuse-Dauermitarbeitern mit sehr hoher Zuverlässigkeit (dazu zählen mit Sicherheit die beiden) - Gelegenheitsbastlern - versierten Programmierern, die den Opensuse-Buildservice für ihre Linux-weiten Ambitionen nutzen und nur sehr wenige (ihre eigene) Software-Pakete pflegen - ..... wenn du dich an die erste oder letztere Gruppe hältst (ok - dazu muss man ein bisschen in die Szene einsteigen) machst du nichts verkehrt. Genau das ist das Problem - Du musst quasi eine Whitelist im Kopf haben. Das geht, ist aber nicht wirklich benutzerfreundlich ;-) ach .. man kann sich ganz gut daran gewöhnen. Für mich gehören herbster0815, dnh, ecsos und einige andere zum must-have.
Ein Beispiel für die 3. Kategorie: Für mich ist der DoubleCommander der ultimative Desktop-Filemanager. Der wird vom Autor sehr gut gepflegt (jede Woche mind 1 update - gemeldete Bugs verschwinden ruck-zuck) und wird nur über sein Home-Repo zur Verfügung gestellt. Er nutzt den Build-Service für seinen Distri-übergreifenden Workflow. Finde ich toll - Wenn mehr solche Autoren gäbe, dann würde noch viel mehr Pakete für Opensuse 'abfallen'.
ohne die Mädels und Jungs von dort müßten wir viel selber compilieren und sonst noch irgendwelche Verrenkungen machen, daher gilt mein Respekt und Dank an alle, die dort Repos anbieten. dem kann ich mich nur anschließen. Ich hab denen schon so manche virtuelle Pizza gewünscht und würde den gerne mal öfter ein Bierchen rüberbeamen.
I
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Am 2016-08-23 12:15, schrieb Lutz Nülle:
Christian Boltz schrieb: Finde ich toll - Wenn mehr solche Autoren gäbe, dann würde noch viel mehr Pakete für Opensuse 'abfallen'.
ohne die Mädels und Jungs von dort müßten wir viel selber compilieren und sonst noch irgendwelche Verrenkungen machen, daher gilt mein Respekt und Dank an alle, die dort Repos anbieten. dem kann ich mich nur anschließen. Ich hab denen schon so manche virtuelle Pizza gewünscht und würde den gerne mal öfter ein Bierchen rüberbeamen. Nur immer her damit. :-)
-- Regards Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 23.08.2016 um 01:54 schrieb Christian Boltz: .................... Hallo Vielen lieben Dank für Deine Aufklärung, jetzt weiß ich mehr über die repos unserem Systems. Ich hoffe, es ist auch in deinem Sinn, das ich alles weg gelöscht habe, außer meiner Antwort;-), ich möchte vermeiden, das die Liste unnötig aufgebläht wird. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 2016-08-22 20:04, schrieb Marcus Roeckrath:
Hallo Lutz,
Am Montag, 22. August 2016 17:03 schrieb Lutz Nülle:
ich kann mich diesem Hinweis nur anschließen. Ich verwende seit Ewigkeiten die fertigen Pakete aus den Home-Repos und alles läuft wie geschmiert - ohne Oracle-Java! Und immer flott aktuelle Pakete !
Was sind die Home-Repos? Wer steckt dahinter? So nun melde ich mich auch mal. Ich bin einer der "Urgesteine" ;-)
Das Paket in meinem Repo ist noch die Version 11. Denn wie hier schon geschrieben wurde, wird ab Version 12 openjfx benötigt. Und dieses gibt es leider noch nicht in den Repos. Zumindes habe ich es nirgends gefunden. Leider habe ich momentan nicht die Zeit dazu dieses zu erstellen, da ich meine Pakete normalerweiße immer zuerst bei mir teste bevor sie published werden. Und das Erstellen und anschließende Testen benötigt teilweiße schon einiges an Zeit. Außerdem ist Mediathekview in meinem Repo nur ein Branch auf Herbsters Repo. Bis jetzt hat er das auch immer relativ zeitnah aktualisiert. -- Regards Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Lutz, Am Montag, 22. August 2016 17:03 schrieb Lutz Nülle:
- also mittlerweile habe ich mein System neu installiert - und damit auch Mediathekiew. Dabei musste ich auch jfx finden. Akzeptiert man die neue Signaturen, dann ist es einfach.
Da ich keine Lust habe, jetzt auch noch Java von Oracle zu installieren und ich kein rpm für open-jfx für die Opensuse finde, habe ich das nun erstmal mit wine gelöst.
Auf https://software.opensuse.org/package/MediathekView findet man MediathekView - Durchsucht verschiedene Mediatheken
In den Requires finde ich keinen Hinweis auf open-jfx, ist das in den Paketen schon drin? -- Gruß Marcus Marcus Röckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone: +49-2536-9944 -- Fax: +49-2536-9943 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Hugo, Am Montag, 22. August 2016 11:01 schrieb Hugo:
- also mittlerweile habe ich mein System neu installiert - und damit auch Mediathekiew. Dabei musste ich auch jfx finden. Akzeptiert man die neue Signaturen, dann ist es einfach.
Ich bin bei der Einbindung weiterer Repositories etws vorsichtig (vielleicht paranoid).
Von portableapps.com habe ich mir java8 und vlc besorgt; diese und Mediathekview ins C-Laufwerk von Wine gekippt und läuft.
Gratuliere.
Ich wollte nur auf die package Suche hinweisen. Vielleicht würde MediathekView auch schneller laufen als über wine.
Über Tempo kann man nicht meckern, ist ja auch keine wirklich anspruchsvolle Anwendung. Und das hat - mit dem auch in wine eingebundenen vlc - den Vorteil, dass ich die Livestreams sehen kann. Unter dem nativen Linux vlc friert das Bild nach 1-2 Sekunden ein. -- Gruß Marcus Marcus Röckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone: +49-2536-9944 -- Fax: +49-2536-9943 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Hugo,
Am Montag, 22. August 2016 11:01 schrieb Hugo: Ich bin bei der Einbindung weiterer Repositories etws vorsichtig (vielleicht paranoid).
Marcus Roeckrath schrieb: prinzipiell stimme ich deiner Vorsicht zu ... prinzipiell Aber nicht bei ecsos und herbster
Über Tempo kann man nicht meckern, ist ja auch keine wirklich anspruchsvolle Anwendung.
Und das hat - mit dem auch in wine eingebundenen vlc - den Vorteil, dass ich die Livestreams sehen kann.
Unter dem nativen Linux vlc friert das Bild nach 1-2 Sekunden ein. auch damit hab ich keinerlei Probleme mit den Linux-Mediathekview-Versionen über die freie Java-Version + VLC - alles läuft glatt. Ich sollte ergänzen, dass ich natürlich nur einen begrenzten Erfahrungshorizont habe - ich verwende momentan ausschließlich 13.2
Beste Grüße Lutz
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Lutz, Am Montag, 22. August 2016 21:12 schrieb Lutz Nülle:
Unter dem nativen Linux vlc friert das Bild nach 1-2 Sekunden ein.
auch damit hab ich keinerlei Probleme mit den
VLC friert bei mir unabhängig von Mediathekview ein. Es reicht, die Streaming-URL in VLC zu öffnen. -- Gruß Marcus Marcus Röckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone: +49-2536-9944 -- Fax: +49-2536-9943 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (8)
-
Christian Boltz
-
Eric Schirra
-
Helga Fischer
-
Hugo
-
Hugo Egon Maurer
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Lutz Nülle
-
Marcus Roeckrath
-
Wolfgang Geisendörfer