Hallo Liste, wer hat Lust an einem Faktura-Projekt mitzumachen .... Grüße Stephan -- Kurth EDV, Görlitzerstrasse 11, 31157 Sarstedt http://www.kurthedv.com Registered Linux User: 262575, http://counter.li.org
Am Freitag, 1. März 2002 17:00 schrieb Stephan Kurth:
wer hat Lust an einem Faktura-Projekt mitzumachen ....
Ich hätte tierisch Lust, würd auch gern mein MT-Rechnung III mit einbringen (Faktura in C++ für Amiga, in der AmigaOS mit "Sehr gut" bewertet), ein Projekt, an dem ich immerhin seit 1993 entwickelt habe. Eine Linux/KDE-Portierung steht schon seit langem auf meiner ToDo-Liste, aber zeitlich kommt mir permanent was dazwischen, mich in die QT und KDE-Libs einzuarbeiten. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Moin Manfred, Am Freitag, 1. März 2002 19:54 schrieb Manfred Tremmel:
Am Freitag, 1. März 2002 17:00 schrieb Stephan Kurth:
wer hat Lust an einem Faktura-Projekt mitzumachen ....
Ich hätte tierisch Lust, würd auch gern mein MT-Rechnung III mit einbringen (Faktura in C++ für Amiga, in der AmigaOS mit "Sehr gut" bewertet), ein Projekt, an dem ich immerhin seit 1993 entwickelt habe. Eine Linux/KDE-Portierung steht schon seit langem auf meiner ToDo-Liste, aber zeitlich kommt mir permanent was dazwischen, mich in die QT und KDE-Libs einzuarbeiten.
Ich habe Lust mich in QT reinzuarbeiten, würdest Du der Linux Gemeinde den Quellcode zur Verfügungstellen? Ich jedenfalls würde den Code gerne mal sehen, damit ich weiß was man so alles machen muß. Einiges kann bestimmt übernommen werden. Ciao Andre
Am Samstag, 2. März 2002 11:50 schrieb Andre Heine:
Ich habe Lust mich in QT reinzuarbeiten, würdest Du der Linux Gemeinde den Quellcode zur Verfügungstellen?
Na freilich doch, MT-Rechnung II und III liegen in der jeweils neusten Version inklusive Sourcecode auf meiner Homepage. Die III steht unter GPL, die IIer einfach Frei ohne irgend eine Lizenz. Das Problem dürfte wohl eher sein, dass LZX Archive nicht unter Linux entpacken kann. Ich schick Dirs gern als tar.bz2 wenn Du willst per PM. Mit hilfe von UAE läuft MT-Rechnung III übrigens hervorragend auch unter Linux.
Ich jedenfalls würde den Code gerne mal sehen, damit ich weiß was man so alles machen muß. Einiges kann bestimmt übernommen werden.
Teile sicher, ne 1:1 Übernahme dürfte nicht sinnvoll sein, weil ich viel selber machen mußte, was unter Linux/Unix bereits existiert (z.B. die Datenbank). -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo Manfrd, Am Samstag, 2. März 2002 14:14 schrieb Manfred Tremmel:
Na freilich doch, MT-Rechnung II und III liegen in der jeweils neusten Version inklusive Sourcecode auf meiner Homepage. Die III steht unter GPL, die IIer einfach Frei ohne irgend eine Lizenz. Das Problem dürfte wohl eher sein, dass LZX Archive nicht unter Linux entpacken kann. Ich schick Dirs gern als tar.bz2 wenn Du willst per PM. Mit hilfe von UAE läuft MT-Rechnung III übrigens hervorragend auch unter Linux.
Was ist UAE? Wäre toll, wenn Du mir den Quellcode mal per PM mailen könntest. Ich mache gerade ein paar sachen mit QT und Mysql. Vielleicht kann ich etwas gebrauchen ...
Teile sicher, ne 1:1 Übernahme dürfte nicht sinnvoll sein, weil ich viel selber machen mußte, was unter Linux/Unix bereits existiert (z.B. die Datenbank).
Mysql oder Postgres fällt mir da so auf die schnelle ein:) Ciao Andre
Andre Heine
Was ist UAE? Ein Amiga Emulator. Findet sich auch auf SuSE, aber IMHO brauchst Du auch Images vom Amiga System und ein ROM und so!
Ich mache gerade ein paar sachen mit QT und Mysql.
Hmmm - mit einem solchen Projekt sollte man nicht sofort etwas überstürzen. Da sollte man vielleicht doch etwas gemeinsam machen. Ich würde den Code auch gerne einmal sichten, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, mit die Webseite von Manfred anzusehen. Ehe ich anfange, irgendwas zu basteln, würde ich mir erst einmal genau den Code von Manfred ansehen. Aber wieviel man wiederverwerten kann, muss man sehen - zu optimistisch bin ich da derzeit noch nicht, aber das wird sich ja zeigen. Interessant könnte es schon sein, alleine von wegen Funktionsumfang und verwendete Algorithmen, Arbeitsabläufe und all sowas halt. Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Hi Konrad, Am Samstag, 2. März 2002 18:14 schrieb Konrad Neitzel:
Andre Heine
schrieb: Was ist UAE?
Ein Amiga Emulator. Findet sich auch auf SuSE, aber IMHO brauchst Du auch Images vom Amiga System und ein ROM und so!
Vielleicht läuft Manfred Programm auf der AmigaSDK:=)
Ich mache gerade ein paar sachen mit QT und Mysql.
Hmmm - mit einem solchen Projekt sollte man nicht sofort etwas überstürzen. Da sollte man vielleicht doch etwas gemeinsam machen. Ich würde den Code auch gerne einmal sichten, aber ich
Dito, gemeinsam ist das besser, ich habe aber schon angefangen. Habe das eh zu lern zwecken gemacht...
wiederverwerten kann, muss man sehen - zu optimistisch bin ich da derzeit noch nicht, aber das wird sich ja zeigen. Interessant könnte es schon sein, alleine von wegen Funktionsumfang und verwendete Algorithmen, Arbeitsabläufe und all sowas halt.
ACK Bye Andre
Hi Andre!
Andre Heine
Am Samstag, 2. März 2002 18:14 schrieb Konrad Neitzel:
Andre Heine
schrieb: Was ist UAE?
Ein Amiga Emulator. Findet sich auch auf SuSE, aber IMHO brauchst Du auch Images vom Amiga System und ein ROM und so!
Vielleicht läuft Manfred Programm auf der AmigaSDK:=)
Hehe - AmigaOne ist geil. Aber da brauchst Du dann keinen UAE mehr! KLeiner Hintergrund zum "neuen Amiga": Dort wird ein "virtuelle Prozessor" genuzt. Etwa in Richtung Java nur geht hier die Idee noch etwas weiter. Und da gibt es dann SDKs, die rein Theoretisch auf jedem Prozessor und auf jedem Betriebssystem laufen können. Es war lange Zeit auch nicht klar, auf welchem System der Amiga dann aufsetzen sollte. Ich meine, dass es nun auf QNX (kleiner Microkernel) aufsetzt - kann aber sein, dass dies auch wieder recht veraltet ist. Wer das SDK gesehen hat, ist einfach begeistert. Nur eben sind die da erneut ein paar Jahre voraus. Aber keine Angst: Microsoft erfindet das in spätstens 5 Jahren und feiert diese neuen Errungenschaften :-)) Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Moin Moin Am Samstag, 2. März 2002 18:31 schrieb Konrad Neitzel:
KLeiner Hintergrund zum "neuen Amiga":
Dort wird ein "virtuelle Prozessor" genuzt. Etwa in Richtung Java nur geht hier die Idee noch etwas weiter. Und da gibt es dann SDKs, die rein Theoretisch auf jedem Prozessor und auf jedem Betriebssystem laufen können. Es war lange Zeit auch nicht klar, auf welchem System der Amiga dann aufsetzen sollte. Ich meine, dass es nun auf QNX (kleiner Microkernel) aufsetzt - kann aber sein, dass dies auch wieder recht veraltet ist.
Wer das SDK gesehen hat, ist einfach begeistert. Nur eben sind
Jep, ACK. Das SDK ist genial :-}
die da erneut ein paar Jahre voraus. Aber keine Angst: Microsoft erfindet das in spätstens 5 Jahren und feiert diese neuen Errungenschaften :-))
Abwarten ... Das sind schon einige große Firmen mit drin. IMHO IBM und Sharp. Mit glück feiern andere die Party... ByE Andre
Am Samstag, 2. März 2002 18:46 schrieb Andre Heine:
Was ist UAE?
Amiga Emulator, frag mich nicht, für was U im Moment steht, das hat sich mehrfach geändert (Unix, Ultimativer, ...).
Wäre toll, wenn Du mir den Quellcode mal per PM mailen könntest. Ich mache gerade ein paar sachen mit QT und Mysql.
Ziehs Dir, http://www.knightsoft.de/MTRIII/
Vielleicht kann ich etwas gebrauchen ...
Naja, wenn Du das jetzt einzelgängerisch hochziehen willst, wird das ewig dauern.
Mysql oder Postgres fällt mir da so auf die schnelle ein:)
Nix gegen MySQL, setz es selbst gern und oft im Webbereich ein, aber ne Datenbank ohne Referentielle Integrität halte ich für eine Faktura ungeeignet. Lustig wäre ja ein SAP-Konkurrenzprodukt auf der SAP-DB aufzusetzen ;-) -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo Manfred, Am Sonntag, 3. März 2002 00:50 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 2. März 2002 18:46 schrieb Andre Heine:
Wäre toll, wenn Du mir den Quellcode mal per PM mailen könntest. Ich mache gerade ein paar sachen mit QT und Mysql.
Ziehs Dir, http://www.knightsoft.de/MTRIII/
Vielleicht kann ich etwas gebrauchen ...
Naja, wenn Du das jetzt einzelgängerisch hochziehen willst, wird das ewig dauern.
Habe ich nicht vor:) Habe aber schon vor dieser Aktion mit dem gedanken gespielt. Nun sieht halt anders aus, lieber Teamwork ...
Nix gegen MySQL, setz es selbst gern und oft im Webbereich ein, aber ne Datenbank ohne Referentielle Integrität halte ich für eine Faktura ungeeignet. Lustig wäre ja ein SAP-Konkurrenzprodukt auf der SAP-DB aufzusetzen ;-)
Ja, im jedemfall interessant. Auf der Arbeit nehmen wir auch SAPdb. Ein Modularer Aufbau ist natürlich eine besserer Sache. Ihr habt schon recht, merhere Möglichkeiten in betracht zu ziehen. Ciao Andre
Manfred Tremmel wrote:
Na freilich doch, MT-Rechnung II und III liegen in der jeweils neusten Version inklusive Sourcecode auf meiner Homepage. Die III steht unter GPL, die IIer einfach Frei ohne irgend eine Lizenz. Das Problem dürfte wohl eher sein, dass LZX Archive nicht unter Linux entpacken kann.
Unter http://wuarchive.wustl.edu/~aminet/dirs/aminet/misc/unix/unlzx.c.Z liegt ein LZX-Entpacker. Dann ist es nicht nötig, jedem die bzip2-Sourcen zu schicken...
Ich jedenfalls würde den Code gerne mal sehen, damit ich weiß was man so alles machen muß. Einiges kann bestimmt übernommen werden. Teile sicher, ne 1:1 Übernahme dürfte nicht sinnvoll sein, weil ich viel selber machen mußte, was unter Linux/Unix bereits existiert (z.B. die Datenbank).
PostgreSQL... Habbich schon gesagt? PostgreSQL... (Nee, im Ernst, am besten wärs das möglichst unabhängig zu machen, so daß man nehmen kann, was man will... Das wird wohl die meiste Arbeit sein, da ein Datenmodell hinzubekommen. Der Rest von dem Programm ist dann wohl eher wenig Quelltext... Robert
Hallo Liste! RoKlein@roklein.de schrieb:
Unter http://wuarchive.wustl.edu/~aminet/dirs/aminet/misc/unix/unlzx.c.Z liegt ein LZX-Entpacker. Dann ist es nicht nötig, jedem die bzip2-Sourcen zu schicken...
Danke Robert. Hier einfach einmal für die weniger geübten: - Datei runterladen - uncompress unlzx.c.Z - gcc unlzx.c -o unlxz - Datei nach /usr/local/bin copieren oder wo man es auch immer haben will. Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Am Samstag, 2. März 2002 20:25 schrieb Robert Klein:
Unter http://wuarchive.wustl.edu/~aminet/dirs/aminet/misc/unix/unlzx.c.Z liegt ein LZX-Entpacker. Dann ist es nicht nötig, jedem die bzip2-Sourcen zu schicken...
Ist jetzt eh nimmer notwendig, siehe meine andere Mail.
Teile sicher, ne 1:1 Übernahme dürfte nicht sinnvoll sein, weil ich viel selber machen mußte, was unter Linux/Unix bereits existiert (z.B. die Datenbank).
PostgreSQL... Habbich schon gesagt? PostgreSQL... (Nee, im Ernst, am besten wärs das möglichst unabhängig zu machen, so daß man nehmen kann, was man will... Das wird wohl die meiste Arbeit sein, da ein Datenmodell hinzubekommen. Der Rest von dem Programm ist dann wohl eher wenig Quelltext...
DB-Unabhängig ist immer gut. Ich persönlich würd das so aufziehen: DB | Serverprozess (möglichst Systemunabhängig, DB-Teil Modular und austauschbar für verschiedene DB's) | | CORBA | Frontend, erstmal QT/KDE, erweiterbar, z.B. ein Modul für den Apache für ein Webinterface, ein Gnome Frontend, Java-Interface, ... In jedem Fall muß sowas ordentlich konzeptioniert werden, Datenstrukturen und DB-Aufbau. Ist da ein Fehler drinn, kann das ganze mächtig in die Hose gehen (ist mir beim ersten Versuch so gegangen). -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Nachtrag: Ich leg MT-Rechnung III mit Sourcecod, Screenshoots und Beispieldruckausgaben unter http://www.knightsoft.de/MTRIII/ ab. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, sollte eigentlich per PM gehen, aber heute morgen klappt das noch nicht so. ...:) Ciao Andre
Am Freitag, 1. März 2002 17:00 schrieben Sie:
Hallo Liste,
wer hat Lust an einem Faktura-Projekt mitzumachen ....
Grüße Stephan Hallo Leute,
würde gern mitmachen, leider habe ich fast keine Programmier-Erfahrung. Hat Einer von Euch schon mal was von Gnu-Kontor gehört? Das kommt von Heiner Lamprecht, welcher auch oft in diese Liste postet. Ein sehr vielversprechendes Projekt, wie ich meine, vielleicht kann man ja da mithelfen, wenn es noch aktuell ist. Auch war eine Portierung in die KDE begonnen und da ist es vielleicht mit den Sprachen nicht ganz so schwer?? MfG lutz
Am Freitag, 1. MÃ?rz 2002 20:14 schrieb Lutz Prager:
Hallo Leute,
würde gern mitmachen, leider habe ich fast keine Programmier-Erfahrung. Hat Einer von Euch schon mal was von Gnu-Kontor gehört? Das kommt von Heiner Lamprecht, welcher auch oft in diese Liste postet. Ein sehr vielversprechendes Projekt, wie ich meine, vielleicht kann man ja da mithelfen, wenn es noch aktuell ist. Auch war eine Portierung in die KDE begonnen und da ist es vielleicht mit den Sprachen nicht ganz so schwer??
MfG
lutz
Hi, kann auch nicht programmieren, aber zu jeder Schandtat bereit. Schließlich braucht's auch Leute für den Content, Doku, etc. Allerdings wäre es fein, wenn ich vor einem evtl. Einstieg in etwa wüsste, was Ihr da plant. Ich bin von Haus aus Holztechniker, und würde mich freuen, wenn wir ein so modulares und flexibles System hätten, dass es auch mein Kumpel Schreinermeister einsetzen könnte. Soeben (last week) wollte ich einem Freund eine Linux-Kiste einrichten. Ist dann aber daran gescheitert, dass er dann alles unter SO manuell hätte machen müssen. Nun hat er unter Win eine Spezialsoftware erworben, die genau das macht, was er braucht. Das ist in Ordnung, nur Linux war natürlich wieder außen vor. Es wäre klasse, was flexibles multilinguales modulares etcetc. zu haben, so dass es für verschiedene Gewerke und Gewerbetreibende leicht modifiziert werden kann und einfach zu benutzen ist. Letztendlich könnte es sogar darauf hinauslaufen, dass der eine oder andere mit dem Service dafür seine Brötchen verdient (ich nehme mich da allerdings aus). Wenn sich mehrere LKeute zusammenfinden: Wie wäre es mit einer eigenen kleinen Liste, um die Specs zu erarbeiten? ce -- Christoph Eckert
Hi,
kann auch nicht programmieren, aber zu jeder Schandtat bereit. Schließlich braucht's auch Leute für den Content, Doku, etc.
Allerdings wäre es fein, wenn ich vor einem evtl. Einstieg in etwa wüsste, was Ihr da plant.
Ich bin von Haus aus Holztechniker, und würde mich freuen, wenn wir ein so modulares und flexibles System hätten, dass es auch mein Kumpel Schreinermeister einsetzen könnte.
Soeben (last week) wollte ich einem Freund eine Linux-Kiste einrichten. Ist dann aber daran gescheitert, dass er dann alles unter SO manuell hätte machen müssen.
Nun hat er unter Win eine Spezialsoftware erworben, die genau das macht, was er braucht. Das ist in Ordnung, nur Linux war natürlich wieder außen vor.
Es wäre klasse, was flexibles multilinguales modulares etcetc. zu haben, so dass es für verschiedene Gewerke und Gewerbetreibende leicht modifiziert werden kann und einfach zu benutzen ist.
Letztendlich könnte es sogar darauf hinauslaufen, dass der eine oder andere mit dem Service dafür seine Brötchen verdient (ich nehme mich da allerdings aus).
Wenn sich mehrere LKeute zusammenfinden: Wie wäre es mit einer eigenen kleinen Liste, um die Specs zu erarbeiten?
ce
Hallo Alle, das hört sich genau nach dem an, was ich brauche. Ich zähle also mal kurz auf, was mir im Moment so einfällt: 1. Kundenkartei Alle Daten, Datum der Aufträge, ausstehende Zahlungen. 2. Einrichtung und Definition von Items in zwei Kategorien: a. Serviceleistungen Su definieren wäre: Nr., Item-Name, Beschreibung, Einheit, Kostenpreis, Verkaufspreis, Steuer etc. b. Produkte Nr. Item-Name, Beschreibung, Kostenpreis, Verkaufspreis, Steuer, minimale Lageranzahl etc. 3. Lagereingang / Ankauf Nr., Anzahl, Preis etc. 4. Verkauf / Auftrag Kunden-Nr., Service oder Produkt-Nr., Anzahl, Kommentar, Auftrag oder Lieferschein drucken (stellt in Rechnung) Rechnung oder Quittung drucken evtl. Mahnschreiben für ungedeckte Rechnungen Abbuchung vom Lagerbestand 5. Wöchentliche und Monaltiche Buchhaltung. Das wären sin etwa meine Ideen. Ich denke, dass sich so ein Programm auf sehr viele geschäftliche Aktivitäten anwenden oder zuschneidern lässt. Die spanische Übersetzung würde ich gerne übernehmen. Gruss Alex
Am Samstag, 2. März 2002 15:34 schrieb Alexander Arzberger:
Hi,
kann auch nicht programmieren, aber zu jeder Schandtat bereit. Schließlich braucht's auch Leute für den Content, Doku, etc.
Allerdings wäre es fein, wenn ich vor einem evtl. Einstieg in etwa wüsste, was Ihr da plant.
Ich bin von Haus aus Holztechniker, und würde mich freuen, wenn wir ein so modulares und flexibles System hätten, dass es auch mein Kumpel Schreinermeister einsetzen könnte.
Soeben (last week) wollte ich einem Freund eine Linux-Kiste einrichten. Ist dann aber daran gescheitert, dass er dann alles unter SO manuell hätte machen müssen.
Nun hat er unter Win eine Spezialsoftware erworben, die genau das macht, was er braucht. Das ist in Ordnung, nur Linux war natürlich wieder außen vor.
Es wäre klasse, was flexibles multilinguales modulares etcetc. zu haben, so dass es für verschiedene Gewerke und Gewerbetreibende leicht modifiziert werden kann und einfach zu benutzen ist.
Letztendlich könnte es sogar darauf hinauslaufen, dass der eine oder andere mit dem Service dafür seine Brötchen verdient (ich nehme mich da allerdings aus).
Wenn sich mehrere LKeute zusammenfinden: Wie wäre es mit einer eigenen kleinen Liste, um die Specs zu erarbeiten?
ce
Hallo Alle,
das hört sich genau nach dem an, was ich brauche. Ich zähle also mal kurz auf, was mir im Moment so einfällt:
1. Kundenkartei Alle Daten, Datum der Aufträge, ausstehende Zahlungen.
2. Einrichtung und Definition von Items in zwei Kategorien: a. Serviceleistungen Su definieren wäre: Nr., Item-Name, Beschreibung, Einheit, Kostenpreis, Verkaufspreis, Steuer etc.
b. Produkte Nr. Item-Name, Beschreibung, Kostenpreis, Verkaufspreis, Steuer, minimale Lageranzahl etc.
3. Lagereingang / Ankauf Nr., Anzahl, Preis etc.
4. Verkauf / Auftrag Kunden-Nr., Service oder Produkt-Nr., Anzahl, Kommentar, Auftrag oder Lieferschein drucken (stellt in Rechnung) Rechnung oder Quittung drucken evtl. Mahnschreiben für ungedeckte Rechnungen Abbuchung vom Lagerbestand
5. Wöchentliche und Monaltiche Buchhaltung.
Das wären sin etwa meine Ideen. Ich denke, dass sich so ein Programm auf sehr viele geschäftliche Aktivitäten anwenden oder zuschneidern lässt.
Die spanische Übersetzung würde ich gerne übernehmen.
Gruss Alex
Praktisch wären vielleicht noch: - eine einfache Lohnbuchhaltung - Scenario - zusätzliche Felder für alternative Lieferanten und deren Angebote Vielleicht weniger für die Holzverarbeitung wichtig aber für viele andere: eine Datenbank, die festlegt, aus welchen Zulieferartikeln ein Endprodukt hergestellt wird, damit Lagerhaltung und Auftragseingang vernünftig synchronisiert werden können und ensprechende Bestellungen automatisch genriert und in die Fakturierung/Buchführung übernommen werden können. Letzter Punkt ist der Schwachpunkt (weil meistens sehr speziell zugeschnitten) einiger kommerzieller Fakturierungsprogramme, z.B. "Top Faktura" für Windows. Ich habe mal versucht so ein Feature mit M$Access für meine Firma zu erstellen, bin aber kläglich gescheitert. cu Hannes
Am Montag, 4. März 2002 10:00 schrieb Hannes Vogelmann:
Praktisch wären vielleicht noch:
- eine einfache Lohnbuchhaltung - Scenario - zusätzliche Felder für alternative Lieferanten und deren Angebote
Vielleicht weniger für die Holzverarbeitung wichtig aber für viele andere:
eine Datenbank, die festlegt, aus welchen Zulieferartikeln ein Endprodukt hergestellt wird, damit Lagerhaltung und Auftragseingang vernünftig synchronisiert werden können und ensprechende Bestellungen automatisch genriert und in die Fakturierung/Buchführung übernommen werden können.
Letzter Punkt ist der Schwachpunkt (weil meistens sehr speziell zugeschnitten) einiger kommerzieller Fakturierungsprogramme, z.B. "Top Faktura" für Windows. Ich habe mal versucht so ein Feature mit M$Access für meine Firma zu erstellen, bin aber kläglich gescheitert.
cu Hannes
Hi, ich schreib' mal einfach meine ersten drei Gedanken nieder: Ein Fakturierungsprogramm ist zuerst einmal nicht branchenspezifisch, also weder Tischler noch Maler noch EDV-Händler, denn Grundanforderungen sind immer gleich: Kunden und Lieferanten und Artikel verwalten, gegebenenfalls einen kleinen Webshop anbinden etc.. Eine wesentlich interessantere Frage ist, wie umfangreich und flexibel das Projekt werden soll. Ich bin grundsätzlich der Meineung, dass es halbgare Produkte bereits gibt. Das mit den Artikeln ist klar, es gibt auch Artikel, die sich im Sinne einer Erzeugnisstruktur aus einzelnen `Unterartikeln` zusammensetzen. Zu jedem Artikel sollte es nicht nur einen EK und einen VK geben. Vielmehr bekomme ich einen Artikel durchaus von verschiedenen Lieferanten in unterschiedlichen Preisen in unterschiedlichen Qualitäten. Ein 'Lieferanten-Rating' sollte möglich sein, also ein Hauptlieferant, und wenn der nicht in Frage kommt, muss der Besteller sofort sehen, bei welchem Lieferanten er nun zu bestellen hat. Kunden und Lieferanten sind eigentlich identisch, sie unterscheiden sich nur durch ein Flag und könnten von daher in einer gemeinsamen Tabelle stehen. Natürlich kann ein Lieferant auch mal als Kunde auftreten... Zu Kunden und Lieferanten sollte es beliebige Ansprechpartner mit jeweils eigener Telephonnummer, Mailadresse und Straße etc. geben. Interessant wird es bei der Kalkulation. Denn spätestens hier scheiden sich die Geister. Und hier ist auch der Punkt, an dem ich für einen modularen Aufbau bin: Es kann mehrere Kalkulationsmodule geben (Tischler, Maler, EDV-Kaufleute), und jeder schaltet die Module ab, die er nicht sehen möchte. Die zugehörigen Datenbankfelder können ja durchaus noch da sein, aber UI-technisch sieht der Maler eben nur das Malerkalkulationstool. Multilingualität: Es sollte anderen Leutchen möglichst einfach gemacht werden, das Tool in die jeweilige Sprache zu lokalisieren, damit möglichst viele Leute was von unserer Arbeit haben. Ease of use: Das Produkt sollte einfach zu installieren, in Betrieb zu nehmen und zu nutzen sein. Stammdaten: Stammdaten sollten sich für die verschiedensten Gewerke über ein Script in die Datendatei einlesen lassen, so dass die Content-Leute (wie beispielsweise ich ;-) ) fertig vorkonfektionierte Scripte anbieten können, mit denen die Datendatei eifach auf den entsprechenden Stand gebracht werden kann. Ich kann euch bei Bedarf Kraft meiner beruflichen Ausbildung ziemlich viele Specs der Datenbank erarbeiten, also wie das Produkt funktionieren soll etc. Auch kann ich testentestentesten. Wie sieht euer Interese aus: Habt Ihr Bock auf was richtig großes oder soll es doch eher klein und beschaulich werden? Gruß ce -- Christoph Eckert
Hallo Christoph! mchristoph.eckert@t-online.de (Christoph Eckert) schrieb:
Ich kann euch bei Bedarf Kraft meiner beruflichen Ausbildung ziemlich viele Specs der Datenbank erarbeiten, also wie das Produkt funktionieren soll etc. Auch kann ich testentestentesten. Das ist doch schon einiges. Eine gute Datenbankstruktur ist schon die halbe Miete. Man sollte sich aber gut überlegen, was man wie machen will!
Wie sieht euer Interese aus: Habt Ihr Bock auf was richtig großes oder soll es doch eher klein und beschaulich werden?
Naja - Erst einmal klein Anfangen :) Es ist immer gut, wenn man schnell etwas funktionierendes in der Hand hält. Aber sollte man von Anfang an das Grosse auch vor Augen haben. Nur eben sollte man sich auch gut überlegen, wie wir das alles realisieren wollen. Eine KDE/QT Appikation, die direkt auf den DB Server zugreift? Oder vielleicht doch eine Ebene mehr? Hat alles seine Vor- und Nachteile! Wie sähe es zum Beispiel mit einer Web basierten Applikation aus? Dann hat man sozusagen drei Ebenen: - Datenbank - Serverapplikation(en) - Client mit Web-Browser Da bietet sich z.B. auch Java an, denn da gibt es für sowas auch nette Tools, die sowas machen können. Aber die Frage ist: Wollen wir sowas? Und wenn ja. Gibt es hier Leute, die sowas schon können? Da arbeitet man sich nicht ganz so einfach rein! Was ist z.B. mit einer eigenen Liste für dieses Thema? Wollte da nicht schon jemand etwas einrichten? Dann könnte man dort in Ruhe darüber reden, was wer kann (also erfassen, was für KnowHow vorhanden ist) und was wer für Ziele hat. Was Du hier schreibst klingt schon sehr interessant. Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53
Am Montag, 4. März 2002 11:14 schrieb Konrad Neitzel:
Hallo Christoph!
mchristoph.eckert@t-online.de (Christoph Eckert) schrieb:
Ich kann euch bei Bedarf Kraft meiner beruflichen Ausbildung ziemlich viele Specs der Datenbank erarbeiten, also wie das Produkt funktionieren soll etc. Auch kann ich testentestentesten.
Das ist doch schon einiges. Eine gute Datenbankstruktur ist schon die halbe Miete. Man sollte sich aber gut überlegen, was man wie machen will!
Wie sieht euer Interese aus: Habt Ihr Bock auf was richtig großes oder soll es doch eher klein und beschaulich werden?
Naja - Erst einmal klein Anfangen :) Es ist immer gut, wenn man schnell etwas funktionierendes in der Hand hält. Aber sollte man von Anfang an das Grosse auch vor Augen haben.
Nur eben sollte man sich auch gut überlegen, wie wir das alles realisieren wollen. Eine KDE/QT Appikation, die direkt auf den DB Server zugreift?
Oder vielleicht doch eine Ebene mehr? Hat alles seine Vor- und Nachteile!
Wie sähe es zum Beispiel mit einer Web basierten Applikation aus?
Dann hat man sozusagen drei Ebenen: - Datenbank - Serverapplikation(en) - Client mit Web-Browser
Da bietet sich z.B. auch Java an, denn da gibt es für sowas auch nette Tools, die sowas machen können. Aber die Frage ist: Wollen wir sowas? Und wenn ja. Gibt es hier Leute, die sowas schon können? Da arbeitet man sich nicht ganz so einfach rein!
Was ist z.B. mit einer eigenen Liste für dieses Thema? Wollte da nicht schon jemand etwas einrichten? Dann könnte man dort in Ruhe darüber reden, was wer kann (also erfassen, was für KnowHow vorhanden ist) und was wer für Ziele hat.
Was Du hier schreibst klingt schon sehr interessant.
Dem kann ich nur zustimmen. Bin prinzipiell seh interessiert (auch an der mithilfe) Finde jedoch, dass das ganze so langsam in der Liste nix mehr verloren hat. Wenn Jemand da eine extra Liste einrichtet wäre ich sicherlich dabei CIAO Michael
Hallo, Am Montag, 4. März 2002 11:14 schrieb Konrad Neitzel:
Da bietet sich z.B. auch Java an, denn da gibt es für sowas auch nette Tools, die sowas machen können. Aber die Frage ist: Wollen wir sowas? Und wenn ja. Gibt es hier Leute, die sowas schon können? Da arbeitet man sich nicht ganz so einfach rein!
Ich habe mir mal das http://www.linux-kontor.org/de ganz kurz angeschaut. Scheint so einen Ansatz zu verfolgen. Es gibt auch eine Mailingliste. Ist das Projekt noch am leben? Vom 10.01 bis 21.02 nur 2 Mails. -- Joachim Franek www.de-franek.de rs485.de-franek.de
Hallo, Faktura-Interessierte, auf Roberts Anfrage hin folgendes, damit >Ihr auf dem Laufenden seid: Ich hatte schonmal Stephan und Andre angefragt, ob denn einer Zeit, Muße und Infra hat, eine ML aufzusetzen, hab' aber bisher noch keine Antwort erhalten. Gegen Yahoo-groups spricht, dass die von mir erstmal alle möglichen persönlichen Daten haben möchten, um mich dann zuzuspammen, aber das nehme ich gegebenenfalls in Kauf. Zudem lagen diese groups dieser Tage für etliche Stunden einfach darnieder, das ist natürlich schlecht. Ich spreche mich erstmal gegen sourcefoge aus. Laßt uns erstmal eine ML einrichten, uns austauschen, gucken, was es schon gibt die Richtung und dann was anhacken. Wenn dann nach einiger Zeit erkennbar ist, dass da was 'draus wird und noch ein paar Leute dazustoßen, können wir immer noch liebend gerne nach sourceforge umsiedeln. Im Moment scheue ich da den Verlust an Manpower, angefangene und nicht weitergeführte Projekte gibt's bereits genug bei SF ;-) . Wie ist eure Meinung zum weiteren Vorgehen? Ich schlage als erste Hausaufgabe vor, dass sich jeder Interessierte nach bereits vorhandenen Projekten umsieht. Gegebenenfalls erarbeiten wir eine Zielvorstellung, die wir so publizieren, dass gegebenenfalls weitere Interessierte Leute dazustoßen. Denn die Interesierten aus dieser Liste werden bereits mittelfristig nicht ausreichen, ein dauerhaftes Projekt am Laufen zu halten. Wie gehen wir weiter vor? Wer kann definitiv kurzfristig eine kleine (temporäre) ML aufsetzen? Konstruktive Grüße ce -- Christoph Eckert
Sorry :-( Ich war die letzten Tage offline (KRANK) Am Dienstag, 5. März 2002 21:36 schrieb Christoph Eckert:
Hallo, Faktura-Interessierte,
auf Roberts Anfrage hin folgendes, damit >Ihr auf dem Laufenden seid:
Ich hatte schonmal Stephan und Andre angefragt, ob denn einer Zeit, Muße und Infra hat, eine ML aufzusetzen, hab' aber bisher noch keine Antwort erhalten.
Ich werde mich schnellstens darum kümmern. So wie ich das sehen, werden wir noch diese Woche alle Daten zusammenhaben und auch die Liste eingerichtet haben. Ich bin Leider immer noch nicht komplett auf dem Damm, gebt mir also ein wenig Zeit. Beste Grüße Stephan
Ursprüngliche Nachricht vom Mittwoch, 6. März 2002 13:42:
Ich bin Leider immer noch nicht komplett auf dem Damm, gebt mir also ein wenig Zeit.
Hi, Du armes Schw*.
Ich konnte mich etwas kümmern, da auch ich krank war - aber die Liste
ausschließlich zuhause lese ;-) .
Wollte Dich nicht drängeln, sorry.
Gute Besserung.
P.S.: Auch so 'ne
Am Montag, 4. März 2002 11:14 schrieb Konrad Neitzel:
Hallo Christoph!
mchristoph.eckert@t-online.de (Christoph Eckert) schrieb:
Ich kann euch bei Bedarf Kraft meiner beruflichen Ausbildung ziemlich viele Specs der Datenbank erarbeiten, also wie das Produkt funktionieren soll etc. Auch kann ich testentestentesten.
Das ist doch schon einiges. Eine gute Datenbankstruktur ist schon die halbe Miete. Man sollte sich aber gut überlegen, was man wie machen will!
Das sehe ich auch so: ACK.
Wie sieht euer Interese aus: Habt Ihr Bock auf was richtig großes oder soll es doch eher klein und beschaulich werden?
Naja - Erst einmal klein Anfangen :) Es ist immer gut, wenn man schnell etwas funktionierendes in der Hand hält. Aber sollte man von Anfang an das Grosse auch vor Augen haben.
Wiederum: Volles ACK.
Nur eben sollte man sich auch gut überlegen, wie wir das alles realisieren wollen. Eine KDE/QT Appikation, die direkt auf den DB Server zugreift?
Oder vielleicht doch eine Ebene mehr? Hat alles seine Vor- und Nachteile!
Wie sähe es zum Beispiel mit einer Web basierten Applikation aus?
Dann hat man sozusagen drei Ebenen: - Datenbank - Serverapplikation(en) - Client mit Web-Browser
In Web-basierten Sachen kann man bestimmte Sachen nicht so schön UI-technisch aufbereiten. QT hat man viele Möglichkeiten, aber man hängt dann auch tatsächlich an QT. Meines Erachtens wäre es natürlich schön, beide Optionen offen zu haben. Und die Möglichkeit, die Datenbank per ODBC anzapfen zu können, wird in ferner Zukunft sicher auch gefragt sein...
Da bietet sich z.B. auch Java an, denn da gibt es für sowas auch nette Tools, die sowas machen können. Aber die Frage ist: Wollen wir sowas? Und wenn ja. Gibt es hier Leute, die sowas schon können? Da arbeitet man sich nicht ganz so einfach rein!
Was ist z.B. mit einer eigenen Liste für dieses Thema? Wollte da nicht schon jemand etwas einrichten? Dann könnte man dort in Ruhe darüber reden, was wer kann (also erfassen, was für KnowHow vorhanden ist) und was wer für Ziele hat.
Man kann bei Yahoo Listen einrichten. Wenn Ihr wollt, kann ich da heute abend mal gucken.
Was Du hier schreibst klingt schon sehr interessant.
Mit den besten Grüßen,
Konrad Neitzel
Gruß Christoph Eckert
participants (11)
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Alexander Arzberger
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Andre Heine
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Hannes Vogelmann
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Joachim.Franek@t-online.de
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Konrad Neitzel
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Lutz Prager
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Manfred Tremmel
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mchristoph.eckert@t-online.de
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Michael Ziegler
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Robert Klein
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stephan-kurth@t-online.de