Am Donnerstag 29 Januar 2009 22:04:30 schrieb Rudi Höning:
Hallo Matthias
Ich habe heute mal versucht eine traceroute zu ziehen. Dies war erst nicht möglich, Susi sagte mir das das Paket zwar installiert sei aber ich es mit meinen Rechten nicht ausführen könnte. Und ich hab das Gefühl das das für alle Programme aus /usr/sbin/ gilt ...
Natuerlich gilt das fuer alle Programme, das "s" steht fuer Superuser und es hat seinen Grund warum Programme in diesem Verzeichniss abgelegt werden. Das kein normaler User rankommt.
nein. aus "Dateisystem-Hierarchiestandard FHS: Filesystem Hierarchy Standard (Release 2.3) Deutsche Übersetzung (15.03.2005) Das Wurzeldateisystem": (http://www.bitloeffel.de/DOC/fhs/fhs_de_files/fhs23_de10/online/sbinsystembi...) <zitat> ... Wir empfehlen, dass Benutzer Lese- und Ausführungsrechte für alles in /sbin bekommen, ausgenommen vielleicht für Programme mit setuid- und setgid-Funktionen. /bin und /sbin wurden nicht aus Sicherheitsgründen getrennt und auch nicht, um Benutzern die Sicht auf das Betriebssystem zu nehmen. Vielmehr soll unterschieden werden zwischen den Programmen, die jeder benutzt und denjenigen, die in erster Linie für Verwaltungsaufgaben vorgesehen sind. Es bringt keine Sicherheitsvorteile, wenn man /sbin für Benutzer sperrt. .... </zitat>
Meine Frage ... gibt es eine Möglichkeit /usr/sbin für mich freizuschalten ohne das ich erst mit su einloggen muß ?
Bestimmt, aber die solltest du nicht nutzen s.o.
warum nicht? er muss sie nur mit voller Pfadangabe aufrufen. Genauso wie ifconfig z.B.
Grüße, Matthias
gruss rudi
Christian -- Unix is an operating system, OS/2 is half an operating system, Windows is a shell, and DOS is a boot partition virus. -- Peter H. Coffin -- Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to using Windows NT for mission-critical applications. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Sorry für PM.
Natuerlich gilt das fuer alle Programme, das "s" steht fuer Superuser und es hat seinen Grund warum Programme in diesem Verzeichniss abgelegt werden. Das kein normaler User rankommt.
nein.
aus "Dateisystem-Hierarchiestandard FHS: Filesystem Hierarchy Standard (Release 2.3) Deutsche Übersetzung (15.03.2005) Das Wurzeldateisystem": (http://www.bitloeffel.de/DOC/fhs/fhs_de_files/fhs23_de10/onli ne/sbinsystembinaries.html)
<zitat> ... Wir empfehlen, dass Benutzer Lese- und Ausführungsrechte für alles in /sbin bekommen, ausgenommen vielleicht für Programme mit setuid- und setgid-Funktionen. /bin und /sbin wurden nicht aus Sicherheitsgründen getrennt und auch nicht, um Benutzern die Sicht auf das Betriebssystem zu nehmen. Vielmehr soll unterschieden werden zwischen den Programmen, die jeder benutzt und denjenigen, die in erster Linie für Verwaltungsaufgaben vorgesehen sind. Es bringt keine Sicherheitsvorteile, wenn man /sbin für Benutzer sperrt. .... </zitat>
Wenn ich mal sehe, was da für Programme drin sind, finde ich es schon sinnvoll, daß der Zugriff root vorbehalten ist: LVM-Tools, fdisk, Formatierprogramme ... Ich verstehe allerdings nicht, wieso mount in /bin liegt, ein normaler user aber beim Aufruf "Dies darf nur root" bekommt. Bernd
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd wrote:
[...]
Wenn ich mal sehe, was da für Programme drin sind, finde ich es schon sinnvoll, daß der Zugriff root vorbehalten ist: LVM-Tools, fdisk, Formatierprogramme ...
Ja, was soll denn ein normaler user damit anfangen können? Für die Arbeit muss der ausführende User nicht nur das Programm starten können, er braucht auch Rechte an z.B. den devices etc. Und das hat der normale User nicht.
Ich verstehe allerdings nicht, wieso mount in /bin liegt, ein normaler user aber beim Aufruf "Dies darf nur root" bekommt.
Bernd
Weil man Einträge in der fstab so einstellen kann (wenn er root es so will) das tatsächlich ein user mounten kann und somit der mount Befehl durchaus von normalen usern sinnvoll abgesetzt werden kann? Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd [30.01.2009 11:01]:
Wenn ich mal sehe, was da für Programme drin sind, finde ich es schon sinnvoll, daß der Zugriff root vorbehalten ist: LVM-Tools, fdisk, Formatierprogramme ...
Ich verstehe allerdings nicht, wieso mount in /bin liegt, ein normaler user aber beim Aufruf "Dies darf nur root" bekommt.
Naja, Du kannst durchaus Einträge in der /etc/fstab haben, die in der Optionsspalte die beiden keywords "noauto" und "user" (bzw. "users") enthalten. Die werden beim Start nicht automatisch eingebunden, können aber durch User nachträglich eingebunden werden. Die von Dir genannte Meldung kommt auf meinen Systemen nur, wenn die Kombination von Device und Mountpoint nicht in der fstab vorkommt :-) Gruß Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Werner Flamme schrieb:
Lentes, Bernd [30.01.2009 11:01]:
Naja, Du kannst durchaus Einträge in der /etc/fstab haben, die in der Optionsspalte die beiden keywords "noauto" und "user" (bzw. "users") enthalten. Die werden beim Start nicht automatisch eingebunden, können aber durch User nachträglich eingebunden werden.
Die von Dir genannte Meldung kommt auf meinen Systemen nur, wenn die Kombination von Device und Mountpoint nicht in der fstab vorkommt :-)
Genau das Problem habe ich jetzt. Ich will es einem normalen user erlauben, sich per cifs auf ein NAS-Share zu verbinden. /etc/fstab: ... //nas/idg /mnt/nas cifs noauto,users,dirMode=777,file_mode=777 0 0 Trotzdem meckert mount, das nur root das darf. Muss ich da noch ein suid-Bit setzen ? Danke für jede Hilfe. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 30 Januar 2009 13:42:40 schrieb Lentes, Bernd:
Werner Flamme schrieb:
Lentes, Bernd [30.01.2009 11:01]:
Naja, Du kannst durchaus Einträge in der /etc/fstab haben, die in der Optionsspalte die beiden keywords "noauto" und "user" (bzw. "users") enthalten. Die werden beim Start nicht automatisch eingebunden, können aber durch User nachträglich eingebunden werden.
Die von Dir genannte Meldung kommt auf meinen Systemen nur, wenn die Kombination von Device und Mountpoint nicht in der fstab vorkommt :-)
Genau das Problem habe ich jetzt. Ich will es einem normalen user erlauben, sich per cifs auf ein NAS-Share zu verbinden. /etc/fstab: ...
//nas/idg /mnt/nas cifs noauto,users,dirMode=777,file_mode=777 0 0
Trotzdem meckert mount, das nur root das darf. Muss ich da noch ein suid-Bit setzen ? Danke für jede Hilfe.
Geht wohl mit der Option credentials=<Dateiname> <Datei> ist eine Datei an in der Benutzernamen und Passwort enthalten ist. Da das PW im Klartext drinsteht nur für Root lesbar machen. Ging unter smbfs so und wird auch jetzt in man 8 mount.cifs erwähnt.
Bernd
Christian -- 170: Gigabit-Ethernet-PC-Karte Warum wollen Sie einen mannshohen Abwasserkanal für Ihr Privathaus? So schnell können Sie gar nicht kacken! (Hans Bonfigt) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 30 Januar 2009 13:59:46 schrieb Christian Paul: [..]
suid-Bit setzen ? Danke für jede Hilfe.
Geht wohl mit der Option credentials=<Dateiname>
<Datei> ist eine Datei an in der Benutzernamen und Passwort enthalten ist. Da das PW im Klartext drinsteht nur für Root lesbar machen. Ging unter smbfs so und wird auch jetzt in man 8 mount.cifs erwähnt.
Ich hab nicht zuende gelesen. Hilft Dir natürlcih nicht weiter. Ich werde es am WE nochmal ausprobieren. Christian -- Der Vergleich hinkt auffallend. Wenn ein Auto so gebaut waere, wie Microsoft seine Software vorkonfiguriert, wuerde das Bremspedal im Handschuhfach liegen. -- Stefan Savelsberg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Christian Paul [mailto:listen@kivu.de] Gesendet: Freitag, 30. Januar 2009 14:28 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: AW: /usr/sbin for me ...
Am Freitag 30 Januar 2009 13:59:46 schrieb Christian Paul:
[..]
suid-Bit setzen ? Danke für jede Hilfe.
Geht wohl mit der Option credentials=<Dateiname>
<Datei> ist eine Datei an in der Benutzernamen und Passwort enthalten ist. Da das PW im Klartext drinsteht nur für Root lesbar machen. Ging unter smbfs so und wird auch jetzt in man 8 mount.cifs erwähnt.
Ich hab nicht zuende gelesen. Hilft Dir natürlcih nicht weiter. Ich werde es am WE nochmal ausprobieren.
Richtig. Es geht mir nicht darum, das eine Verbindung automatisch gesetzt wird. Der User kann ruhig mount -t cifs ... sowie Username und Passwort eintippen. Wichtig ist nur, daß er das überhaupt kann, er muss also mount ausführen können. Ich habe gerade mal bei /sbin/mount.cifs und /sbin/umount.cifs das SUID-Bit gesetzt, kriege aber immer noch den Mecker, daß nur root mounten darf. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd schrieb:
Richtig. Es geht mir nicht darum, das eine Verbindung automatisch gesetzt wird. Der User kann ruhig mount -t cifs ... sowie Username und Passwort eintippen. Wichtig ist nur, daß er das überhaupt kann, er muss also mount ausführen können. Ich habe gerade mal bei /sbin/mount.cifs und /sbin/umount.cifs das SUID-Bit gesetzt, kriege aber immer noch den Mecker, daß nur root mounten darf.
Bernd
Eine Eintrag in der /etc/fstab. Dabei in den Mount-Options zusätzlich "user" angeben. -- Mit freundlichen Grüßen Martin Blank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Blank schrieb:
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Blank [mailto:blankmrty@aol.de] Gesendet: Freitag, 30. Januar 2009 16:57 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: CIFS-Share mounten, war: /usr/sbin for me ...
Eine Eintrag in der /etc/fstab. Dabei in den Mount-Options zusätzlich "user" angeben.
Meine /etc/fstab sieht wie folgt aus: /dev/cciss/c0d0p3 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/cciss/c0d0p1 /boot ext2 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv3 /home ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv4 /local ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv1 /srv ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv2 /var ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv5 /opt ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/cciss/c0d0p2 swap swap defaults 0 0 //nas/idg /mnt/nas cifs noauto,user 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0 Habe mit user und users probiert, bei beiden krieg ich den Mecker "nur root kann dies tun". Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd schrieb:
Martin Blank schrieb:
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Martin Blank [mailto:blankmrty@aol.de] Gesendet: Freitag, 30. Januar 2009 16:57 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: CIFS-Share mounten, war: /usr/sbin for me ...
Eine Eintrag in der /etc/fstab. Dabei in den Mount-Options zusätzlich "user" angeben.
Meine /etc/fstab sieht wie folgt aus: /dev/cciss/c0d0p3 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/cciss/c0d0p1 /boot ext2 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv3 /home ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv4 /local ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv1 /srv ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv2 /var ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/vg1/lv5 /opt ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/cciss/c0d0p2 swap swap defaults 0 0 //nas/idg /mnt/nas cifs noauto,user 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0
Habe mit user und users probiert, bei beiden krieg ich den Mecker "nur root kann dies tun".
Bernd
Einstellungen findest Du unter /etc/udev/rules.d "666" ändern in "640" oder "660" oder "644" o. ä. ? (Rechenaufgabe für Rechte) Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Blank schrieb:
Lentes, Bernd schrieb:
Richtig. Es geht mir nicht darum, das eine Verbindung automatisch gesetzt wird. Der User kann ruhig mount -t cifs ... sowie Username und Passwort eintippen. Wichtig ist nur, daß er das überhaupt kann, er muss also mount ausführen können. Ich habe gerade mal bei /sbin/mount.cifs und /sbin/umount.cifs das SUID-Bit gesetzt, kriege aber immer noch den Mecker, daß nur root mounten darf.
Bernd
Eine Eintrag in der /etc/fstab. Dabei in den Mount-Options zusätzlich "user" angeben.
Installiere das Paket "ivman" dann gehts von selbst Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Arno Jung schrieb:
Installiere das Paket "ivman" dann gehts von selbst Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Arno, Das Paket war bereits installiert. Es geht aber trotzdem nicht. Was mich wundert: Beim googlen sagen alle Treffer das die Option user bzw. users in der fstab dazu führt, das normale User dieses fs mounten dürfen. Wieso geht das dann nicht ? Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd schrieb:
Arno Jung schrieb:
Installiere das Paket "ivman" dann gehts von selbst Arno --
Das Paket war bereits installiert. Es geht aber trotzdem nicht. Was mich wundert: Beim googlen sagen alle Treffer das die Option user bzw. users in der fstab dazu führt, das normale User dieses fs mounten dürfen. Wieso geht das dann nicht ?
In der Annahme, dass Du KDE benutzt, sieh doch mal in Yast Kontrollzentrum -> System -> Runlevel Editor, ob ivman aktiviert ist. Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Arno Jung schrieb:
In der Annahme, dass Du KDE benutzt, sieh doch mal in Yast Kontrollzentrum -> System -> Runlevel Editor, ob ivman aktiviert ist. Arno
Ivman legt kein init-Skript in /etc/init.d an. Ein rpm -ql ivman bestätigt das. Wenn Ich ivman manuell starte, geht es zwar in den Hintergrund, ein mount -t cifs //nas/idg /mnt/nas/ -o username=bernd.lentes,workgroup=gsf,rw funktioniert aber immer noch nicht. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Saturday 31 January 2009 12:20:43 Lentes, Bernd wrote:
Wenn Ich ivman manuell starte, geht es zwar in den Hintergrund, ein mount -t cifs //nas/idg /mnt/nas/ -o username=bernd.lentes,workgroup=gsf,rw funktioniert aber immer noch nicht.
Ist der Username tatsächlich "bernd.lentes"? Normalerweise trennt man doch mit dem Punkt den Benutzernamen von der Gruppe? also z.B. bernd.users Oder heißt die Gruppe lentes? Probiers mal mit nem anderen Usernamen (einem ohne Punkt) Michael Herrmann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Herrman schrieb:
Ist der Username tatsächlich "bernd.lentes"? Normalerweise trennt man doch mit dem Punkt den Benutzernamen von der Gruppe? also z.B. bernd.users
Oder heißt die Gruppe lentes?
Probiers mal mit nem anderen Usernamen (einem ohne Punkt)
Auch mit einem usernamen ohne Punkt gleiches Problem: Mount: nur root kann dies tun. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 31. Januar 2009 schrieb Lentes, Bernd:
Michael Herrman schrieb:
Ist der Username tatsächlich "bernd.lentes"? Normalerweise trennt man doch mit dem Punkt den Benutzernamen von der Gruppe? also z.B. bernd.users
Oder heißt die Gruppe lentes?
Probiers mal mit nem anderen Usernamen (einem ohne Punkt)
Auch mit einem usernamen ohne Punkt gleiches Problem: Mount: nur root kann dies tun.
Natürlich darf das nur root. Ausser es gibt in /etc/fstab einen Eintrag, er es auch normalen Usern erlaubt, genau dieses Filesystem an genau diesen Mountpoint zu mounten. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Koßmann schrieb:
Natürlich darf das nur root. Ausser es gibt in /etc/fstab einen Eintrag, er es auch normalen Usern erlaubt, genau dieses Filesystem an genau diesen Mountpoint zu mounten.
Und warum geht s dann trotz folgendem Eintrag in fstab immer noch nicht? //nas/idg /mnt/nas cifs noauto,user 0 0 Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Lentes, Bernd [mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de] Gesendet: Samstag, 31. Januar 2009 16:58 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: RE: AW: CIFS-Share mounten, war: /usr/sbin for me ...
Markus Koßmann schrieb:
Natürlich darf das nur root. Ausser es gibt in /etc/fstab einen Eintrag, er es auch normalen Usern erlaubt, genau dieses Filesystem an genau diesen Mountpoint zu mounten.
Und warum geht s dann trotz folgendem Eintrag in fstab immer noch nicht? //nas/idg /mnt/nas cifs noauto,user 0 0 Hallo ML,
Hab's rausgekriegt: Ich hatte bei mount.cifs und umount.cifs zwar jeweils SUID gesetzt, das Mounten aber trotzdem mit mount -t cifs durchgeführt, was immer zum Fehler führte. Wenn ich nun /sbin/mount.cifs aufrufe, klappts. Wichtig ist aber auch: Der mountende User muss Besitzer des Mountpunkts sein. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd [30.01.2009 13:42]:
Genau das Problem habe ich jetzt. Ich will es einem normalen user erlauben, sich per cifs auf ein NAS-Share zu verbinden. /etc/fstab: ...
//nas/idg /mnt/nas cifs noauto,users,dirMode=777,file_mode=777 0 0
Trotzdem meckert mount, das nur root das darf. Muss ich da noch ein suid-Bit setzen ? Danke für jede Hilfe.
Also, ob es hilft, weiß ich nicht - bei uns mounten User über pam_mount :-). Eintrag in ~/.pam_mount.conf.xml von jedem User selbst, an irgendeiner Konsole nochmal anmelden (zusätzlich) und das Ding ist da. Bei openSUSE 11.1 mit original-Pam_mount klappt das allerdings nicht, da muss man den Eintrag in der /etc/security/pam_mount.conf.xml machen; ein Patch ist wohl unterwegs oder schon erschienen - ein paar Funktionen lieferten keinen Returnwert. Klappt ein CIFS-Mount eigentlich auch ohne den domain=... Eintrag? ;-) Gruß Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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