/tmp/* geloescht! KDE startet nicht mehr! Hilfe!
Hallo, habe /tmp/* gelöscht, seitdem startet KDE für KEINEN Benutzer mehr! Habe schon in .kde die links gelöscht und in /tmp und /var die darauf weisenden Verzeichnisse schon gelöscht. Trotzdem: es startet KDE 3.3.2 (Suse 9.2) nur halber, so bis zur Initialisierung der Systemdienste, dann Absturz und zurück bei der Anmeldung. Was muß in /tmp wiederhergestellt werden damit die Benutzer sich wieder anmelden können? Habe einen ganz neuen Benutzer test mit yast angelegt, der darf sich auch nicht anmelden! Gleicher Fehler! Die Benutzer müßten seit einer halben Stunden drigend arbeiten. für schnelle Hilfe wäre ich dankbar Gruss Ekkard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Ekkard, Am Dienstag, 30. Januar 2007 08:03 schrieb Ekkard Gerlach:
Was muß in /tmp wiederhergestellt werden damit die Benutzer sich wieder anmelden können?
du hast beim neu anlegen von tmp darauf geachtet das der ordner so: drwxrwxrwt 17 root root 2096 2007-01-30 08:11 tmp/ ausschaut? Imho muss im /tmp nichts da sein, man könnte es während des bootens auch löschen - andere distris machen das auch. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lösung: reboot des KDE-Server. * Falk Sauer schrieb:
du hast beim neu anlegen von tmp darauf geachtet das der ordner so:
drwxrwxrwt 17 root root 2096 2007-01-30 08:11 tmp/ Das war schon alles so, trotzdem danke.
Ich hatte zwar im komplett abgemeldeten Zustand aller Benutzer das /tmp gelöscht, aber dennoch ist offenbar ein reboot erforderlich. Darauf wies auch hin, daß selbst neu angelegte Benutzer keine KDE starten durften. Gruss Ekkard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tue 30 Jan 2007 20:25:32 NZDT +1300, Ekkard Gerlach wrote:
Ich hatte zwar im komplett abgemeldeten Zustand aller Benutzer das /tmp gelöscht, aber dennoch ist offenbar ein reboot erforderlich.
Du kannst grundsätzlich beim booten /tmp komplett ohne Probleme löschen. Wenn Du das im Normalbetrieb tust, ziehst Du einigen Programmen den Boden unter den Füßen weg, so zB dem X11 Server. Das renkt sich aber beim Neustart von X11 von selber wieder ein - ein einfaches ctrl-alt-backspace hätte da schon getan. Daß ein reboot erforderlich wäre ist so nicht richtig, hat aber natürlich den gleichen Effekt wie ctrl-alt-backspace. Daß das alles was mit KDE zu tun hat halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Ekkard, Am Dienstag, 30. Januar 2007 08:25 schrieb Ekkard Gerlach:
Lösung: reboot des KDE-Server.
* Falk Sauer schrieb:
du hast beim neu anlegen von tmp darauf geachtet das der ordner so:
drwxrwxrwt 17 root root 2096 2007-01-30 08:11 tmp/
Das war schon alles so, trotzdem danke.
Ich hatte zwar im komplett abgemeldeten Zustand aller Benutzer das /tmp gelöscht, aber dennoch ist offenbar ein reboot erforderlich. Darauf wies auch hin, daß selbst neu angelegte Benutzer keine KDE starten durften.
Dann kann es nur sein das du einem wesentlichen Prozess* seine Sachen (Pipes etc.) unter dem Ar* weggezogen hast, da hätte auch ein init 1 init 3/5 reichen müssen, eher wird imho nichts im /tmp abgelegt was später noch gebraucht wird. correct me if i'm wrong *) Ich tippe auf X, dafür hätte eigentlich ein init 3 init 5 reichen müssen. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Falk Sauer schrieb:
*) Ich tippe auf X, dafür hätte eigentlich ein init 3 init 5 reichen müssen. das hatte ich schon gemacht. Hat nicht geholften!
Auch ein strg-alt-backspace nicht, das haben die User schon "unfreiwillig" immer gemacht, wenn KDE beim Start gestorben ist und kdm sich wieder meldete. Ich vermute einfach, im runlevel 5 /tmp nicht gelöscht werden darf weil dann irgendwelche KDE-Pipes/ Prozesse noch herumgeigen. Die hätte ich vermutlich auch einzeln killen können. Dann hätte init 3 -> init 5 auch gereicht. Gruss Ekkard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Ekkard Gerlach wrote on Tue, Jan 30, 2007 at 18:13 +0100:
* Falk Sauer schrieb:
*) Ich tippe auf X, dafür hätte eigentlich ein init 3 init 5 reichen müssen. das hatte ich schon gemacht. Hat nicht geholften!
Auch ein strg-alt-backspace nicht, das haben die User schon "unfreiwillig" immer gemacht, wenn KDE beim Start gestorben ist und kdm sich wieder meldete.
Ich vermute einfach, im runlevel 5 /tmp nicht gelöscht werden darf weil dann irgendwelche KDE-Pipes/ Prozesse noch herumgeigen. Die hätte ich vermutlich auch einzeln killen können. Dann hätte init 3 -> init 5 auch gereicht.
Na ja, irgendso ein Bug... Hast Du rausbekommen, was es war? Dann könnte man einen Bugreport schreiben ^^ (Gab da auch andere nette Sachen, beispielsweise kdm Hintergrundbild nicht gefunden --> 100% CPU und sowas. Auf meiner 7.0er Maschine macht das xinit immer noch ein xterm auf, weil ich damals genug von solchen Problemen hatte :) Muss man nur aufpassen, dass man das beim Abmelden auch schliesst ^^) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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