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Hallo Listlinge, ich habe bis einschließlich 11.2 zum Verbindungsaufbau mit dem Internet (LAN- Router) das Programm Kinternet verwendet. Nun, in 11.3 bin ich umgestiegen auf Qinternet, weil Kinternet nur für KDE 3 verfügbar ist und wie ich gelesen habe auch nicht mehr weiter gepflegt werden soll. Aber das Problem ist, Qinternet zeigt keine Verbindung an. Nach dem Start hat der Stecker [1] ein Fragezeichen und im Kontextmenü kann ich nur auswählen: 'Verbindung mit der Server wiederherstellen' und 'Einstellungen'. Sobald die Verbindung zum Server hergestellt ist, ist dieser Punkt grau, also nicht mehr auswählbar. Ebenso kann ich auch keine Schnittstelle auswählen. Aber online bin ich, aber das ist nicht das Problem. Ich bin, genauso wie zuvor bei Kinternet in der Gruppe 'dialout' und der smppd läuft auch. Außerdem steuer ich die Netzwerkkarte nicht mit dem NetworkManager (der ist komplett deinstalliet), sondern mit der traditionellen 'ifup- Methode'. Und ich habe in den Einstellungen der Netzwerkkarte 'Erlaube Gerätesteuerung ohne root-Rechte mittels Qinternet' ausgewählt. Aber ich kann bei Qinternet keine Schnittstelle auswählen. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Oder wurde das Programm geändert, so dass es z.B. nur noch zur Einwahl mit einem Modem genutzt werden kann? Ich fand es halt praktisch weil man sofort sieht wenn Daten über das Netz gehen und man sehr schnell die Verbindung trennen bzw. wieder herstellen konnte, indem man einfach auf das Symbol geklickt hat. Vielen Dank fürs Lesen und für jede Hilfe. Sollten noch Fragen sein, einfach mailen. Mein System: Kernel: Linux 2.6.34-12-default x86_64 Distribution: openSUSE 11.3 (x86_64) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 2" openSUSE 11.3x64 und KDE 4.4 Gruß Manfred [1] Cinternet hat im wesentlichen 3 Symbole: 1. nur Stecker bedeutet nicht verbunden, 2. Stecker steckt in der Dose bedeutet verbunden 3. Symbol besteht aus einzelnen Pakete die sich bewegen bedeutet Daten fließen über das Netz. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo zusammen, nachdem nun nach meinem Urlaub immer noch keine Antwort auf meine Frage gekommen ist, hoffe ich, es ist legitim das ganze nochmal etwas nach vorne zu bringen und wieder in Erinnerung zu rufen. ;-) Entweder ich bin der einzige, der dieses Programm mit dem Stecker in der Kontrollleiste noch nutzen will (weil man eben sofort sieht, wenn Daten über das Netz gehen und vor allem um kurzfristig und unkopliziert schnell off- bzw. online zu gehen) oder es haben nicht die richtigen Leute mitgelesen. Deshalb also dieser push nach zwei Wochen. Wenn jetzt wieder keine Antworten kommen gebe ich mich geschlagen, zumal die Allwissende auch nichts brauchbares hergegeben hat. Aber vielleicht weiß ja doch jemand einen Rat für mich? Nochmal Danke fürs Lesen und Gruß Manfred Am Donnerstag, 5. August 2010, 08:18:20 schrieb Manfred Keller:
Hallo Listlinge,
ich habe bis einschließlich 11.2 zum Verbindungsaufbau mit dem Internet (LAN- Router) das Programm Kinternet verwendet.
Nun, in 11.3 bin ich umgestiegen auf Qinternet, weil Kinternet nur für KDE 3 verfügbar ist und wie ich gelesen habe auch nicht mehr weiter gepflegt werden soll. Aber das Problem ist, Qinternet zeigt keine Verbindung an. Nach dem Start hat der Stecker [1] ein Fragezeichen und im Kontextmenü kann ich nur auswählen: 'Verbindung mit der Server wiederherstellen' und 'Einstellungen'. Sobald die Verbindung zum Server hergestellt ist, ist dieser Punkt grau, also nicht mehr auswählbar. Ebenso kann ich auch keine Schnittstelle auswählen. Aber online bin ich, aber das ist nicht das Problem.
Ich bin, genauso wie zuvor bei Kinternet in der Gruppe 'dialout' und der smppd läuft auch. Außerdem steuer ich die Netzwerkkarte nicht mit dem NetworkManager (der ist komplett deinstalliet), sondern mit der traditionellen 'ifup- Methode'. Und ich habe in den Einstellungen der Netzwerkkarte 'Erlaube Gerätesteuerung ohne root-Rechte mittels Qinternet' ausgewählt. Aber ich kann bei Qinternet keine Schnittstelle auswählen.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Oder wurde das Programm geändert, so dass es z.B. nur noch zur Einwahl mit einem Modem genutzt werden kann? Ich fand es halt praktisch weil man sofort sieht wenn Daten über das Netz gehen und man sehr schnell die Verbindung trennen bzw. wieder herstellen konnte, indem man einfach auf das Symbol geklickt hat.
Vielen Dank fürs Lesen und für jede Hilfe. Sollten noch Fragen sein, einfach mailen.
Mein System: Kernel: Linux 2.6.34-12-default x86_64 Distribution: openSUSE 11.3 (x86_64) KDE: 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 2" openSUSE 11.3x64 und KDE 4.4
Gruß Manfred
[1] Qinternet hat im wesentlichen 3 Symbole: 1. nur Stecker bedeutet nicht verbunden, 2. Stecker steckt in der Dose bedeutet verbunden 3. Symbol besteht aus einzelnen Pakete die sich bewegen bedeutet Daten fließen über das Netz.
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Am Di August 17 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
Entweder ich bin der einzige, der dieses Programm mit dem Stecker in der Kontrollleiste noch nutzen will (weil man eben sofort sieht, wenn Daten über das Netz gehen und vor allem um kurzfristig und unkopliziert schnell off- bzw. online zu gehen) oder es haben nicht die richtigen Leute mitgelesen. Deshalb also dieser push nach zwei Wochen. Wenn jetzt wieder keine Antworten kommen gebe ich mich geschlagen, zumal die Allwissende auch nichts brauchbares hergegeben hat.
Aber vielleicht weiß ja doch jemand einen Rat für mich?
Brauchst du das Ding wirklich? Vielleicht kannst du aus http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=15&t=110425&start=0 was brauchbares herausziehen. Ansonsten: Suchmaschine bemühen Ich denke mal, daß es viele einfach nicht benötigen. flo, dem das Programm bis eben gar nichts gesagt hat --
Hat's bei euch eigentlich grad Schnee? Ja. Die Antwort ist einfach, ich muß nur aus dem Fenster gucken. Warum? Hat dort jemand die Antwort in den Schnee gepinkelt? [Christian Mueller und Martin Leidig in suse-talk] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch, 18. August 2010, 00:59:10 schrieb Florian Gross:
Am Di August 17 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
[ ... ]
Aber vielleicht weiß ja doch jemand einen Rat für mich?
Brauchst du das Ding wirklich?
Tja das ist die Frage. Eigentlich nicht, zumindest nicht um online zu gehen. Eher um die Verbindung zum Internet bei Bedarf ganz schnell zu trennen und wieder herstellen zu können.
Vielleicht kannst du aus http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=15&t=110425&start=0 was brauchbares herausziehen. Ansonsten: Suchmaschine bemühen
Den Eintrag kenn ich und auch Dr. Google will schon gar nichts mehr von mir wissen ;-)
Ich denke mal, daß es viele einfach nicht benötigen.
Ja, das kam mir auch schon in den Sinn.
flo, dem das Programm bis eben gar nichts gesagt hat
Wie gesagt, früher habe ich Kinternet dazu verwendet, aber das ist noch für KDE3 und wird nicht mehr weiter gepflegt. Und über Google bin ich auf deinen oben zitierten Artikel auf www.linux-club.de gestossen. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mi August 18 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
Am Mittwoch, 18. August 2010, 00:59:10 schrieb Florian Gross:
Am Di August 17 2010 glaubte Manfred Keller zu wissen:
[QInternet]
Brauchst du das Ding wirklich?
Tja das ist die Frage. Eigentlich nicht, zumindest nicht um online zu gehen. Eher um die Verbindung zum Internet bei Bedarf ganz schnell zu trennen und wieder herstellen zu können.
Du meinst in Fällen wie dir wurde eine IP zugewiesen mit der vorher jemand Schabernack getrieben hat? Sonst sehe ich da eher weniger Bedarf. Bei einer übergelaufenen NAT hilft eh nur vom Netz trennen. Ich kann nur für mich reden, aber ich kann da eigentlich keinen Bedarf erkennen. Aber gut, ich hab auch Rechner laufen, die 24/7 online sind wegen Serverdiensten und ähnlichem. Ich würde jedenfalls keine Zeit in ein Programm investieren, das ich nicht wirklich benötige. flo --
perl Hervorragende Sprache für einen Virus - damit kannste Code schreiben, den wirklich _kein_ Schwein mehr versteht, schon gar kein H4X0R - kann er noch so 'l33t sein. Gestern abend habe ich übrigens mal angefangen, mich mit Python zu belustigen - nette Sprache, aber völlig Virus-ungeeignet. Viel zu lesbar! [Daniel Brachmann und Martin Leidig in suse-talk] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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