Hallo Zusammen Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen. Dabei soll Linux als Haupt-Server-OS in den Einsatz kommen. Da die Materie doch recht komplex ist möchte ich fragen ob jemand Links zu den Vorgehensweisen, Konzeptionen, und Knowledgebases hat Roland
Hi Roland...
Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen. Dabei soll Linux als Haupt-Server-OS in den Einsatz kommen. Da die Materie doch recht komplex ist möchte ich fragen ob jemand Links zu den Vorgehensweisen, Konzeptionen, und Knowledgebases hat
Also, ich kann die, ohne Werbung machen zu wollen, SuSE Linux Solutions AG empfehlen... Mit denen kannst du eine super Netzwerk Lösung erstellen und besonders teuer ist das auch nicht. Du kannst dir ja einfach mal ein paar Info's bei denen holen... Die Verwirklichung kannst du ja selber machen... Fabian
Hallo Fabian, * Fabian Meyer schrieb:
Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen. Dabei soll Linux als Haupt-Server-OS in den Einsatz kommen. Da die Materie doch recht komplex ist möchte ich fragen ob jemand Links zu den Vorgehensweisen, Konzeptionen, und Knowledgebases hat
Also, ich kann die, ohne Werbung machen zu wollen, [piiiep] AG empfehlen...
Das _ist_ Werbung, noch dazu plump an der Frage vorbei ins Forum gedrückt! christian -- On a paper submitted by a physicist colleague: "This isn't right. This isn't even wrong." -- Wolfgang Pauli
Hi folks,
Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen. Dabei soll Linux als Haupt-Server-OS in den Einsatz kommen. Da die Materie doch recht komplex ist möchte ich fragen ob jemand Links zu den Vorgehensweisen, Konzeptionen, und Knowledgebases hat Da stellt sich mir sofort die Frage, sind das alle Informationen die Du hast? Allein die Aussage,, Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen`` bereitet mir sorgen. Du arbeitest also als IT Konsultant und hast augenscheinlich keinen Plan wie man ein Netzwerk plant/ einrichtet? Das ist nicht persönlich gemeint, aber nur weil man ein Suse Linux installiert bekommt, scheinen immer mehr zu glauben sie seien UNIX/ IP/ NET/... Gurus...
sehr bedenklich solche Fragen regards Achim
On Die, 13 Mär 2001, achim@foni.net wrote:
Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen. Dabei soll Linux als Haupt-Server-OS in den Einsatz kommen. Da die Materie doch recht komplex ist möchte ich fragen ob jemand Links zu den Vorgehensweisen, Konzeptionen, und Knowledgebases hat Da stellt sich mir sofort die Frage, sind das alle Informationen die Du hast? Allein die Aussage,, Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen`` bereitet mir sorgen. Du arbeitest also als IT Konsultant und hast augenscheinlich keinen Plan wie man ein Netzwerk plant/ einrichtet? Das ist nicht persönlich gemeint, aber nur weil man ein Suse Linux installiert bekommt, scheinen immer mehr zu glauben sie seien UNIX/ IP/ NET/... Gurus...
Hier muss ich auch einen zum besten geben: Wir haben derzeit jede Menge
Bewerbungen für die Azubi-Stelle (siehe www.lihas.de) - und da kommen dann
schon auch Bewerbungen ala:
"...im Kurs bei
Hallo Also erstens: Eigentlich bin ich ein Consultant. Nun habe ich mich wieder anstellen lassen weil mir das Betriebsklima dort gefällt. Das Zweite ist: Ich weiss wie man ein Netzwerk plant. Habe erst kürzlich eines mit X-Terminals vom Scratch aus aufgebaut, aber diese wussten in etwa was sie wollten. Nur, dieses Netzwerk verfügt überkeinerlei bisherige Konzepte. Die "Serverfarm" sofern man dies überhaupt so nennen kann, besteht aus ein paar greisen (NT) Computern. Nun weiss ich schon was ich installieren würde. Nur, der Neuaufbau des Netzwerks (BNC-Verkabelung ersetzen, neue Server, Groupware, Fax-Server, Zentrale User-Verwaltung etc.) kostet alles Geld. Eine solche Umstellung muss auch (vorallem) politisch durchgesetzt werden. Dafür muss sie aber erst ordentlich präsentiert werden. Da wir einem Konzern angehören wird diese Konzeption sicherlich von "Studierten" angesehen, und die erwarten ein High-End-Konzept und ich wollte nur Fragen ob jemand Dokus hat nach denen eine solche "Papier-Studie" aufgebaut werden soll Roland Joerg Henner schrieb:
On Die, 13 Mär 2001, achim@foni.net wrote:
Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen. Dabei soll Linux als Haupt-Server-OS in den Einsatz kommen. Da die Materie doch recht komplex ist möchte ich fragen ob jemand Links zu den Vorgehensweisen, Konzeptionen, und Knowledgebases hat Da stellt sich mir sofort die Frage, sind das alle Informationen die Du hast? Allein die Aussage,, Ich soll für eine Firma ein komplett neues Netzwerkkonzept erstellen`` bereitet mir sorgen. Du arbeitest also als IT Konsultant und hast augenscheinlich keinen Plan wie man ein Netzwerk plant/ einrichtet? Das ist nicht persönlich gemeint, aber nur weil man ein Suse Linux installiert bekommt, scheinen immer mehr zu glauben sie seien UNIX/ IP/ NET/... Gurus...
Hier muss ich auch einen zum besten geben: Wir haben derzeit jede Menge Bewerbungen für die Azubi-Stelle (siehe www.lihas.de) - und da kommen dann schon auch Bewerbungen ala:
"...im Kurs bei
habe ich gelernt wie man in WORD ein Dokument erstellt...." *ohne_worte*
Mit freundlichen Grüßen,
-- Jörg Henner Fon: +49 (7 11) 2 85 19 05 LiHAS - Servicebuero Stuttgart Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Adrian Reyer & Jörg Henner GbR Mail: lihas@lihas.de Linux, Netzwerke, Consulting & Support http://lihas.de/
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Roland Käser wrote: [...]
Nur, der Neuaufbau des Netzwerks (BNC-Verkabelung ersetzen, neue Server, Groupware, Fax-Server, Zentrale User-Verwaltung etc.) kostet alles Geld. Eine solche Umstellung muss auch (vorallem) politisch durchgesetzt werden. Dafür muss sie aber erst ordentlich präsentiert werden. Da wir einem Konzern angehören wird diese Konzeption sicherlich von "Studierten" angesehen, und die erwarten ein High-End-Konzept und ich wollte nur Fragen ob jemand Dokus hat nach denen eine solche "Papier-Studie" aufgebaut werden soll
Roland
Hi, Roland! Wenn Du eine HighEnd-Lösung präsentieren willst, solltest Du evtl. an eine Linux-NT-Integration in Deinem Netzwerk denken. Hier läßt sich viel mit MetaFrame von Citrix bewerkstelligen. Um Geld zu sparen kann man auf ThinClient-Konzepte zurückgreifen, muß also nicht jedem einen eigenen (wartungsintensiven) Rechner hinstellen. Das und Linux-Server für die Benutzerverwaltung, Mails,... wäre quasi schon ein Konzept. Um eine "Papier-Studie" aufzubauen empfehle ich Dir diverse WhitePapers u.ä., die einen groben Anhaltspunkt liefern können, wieviel Rechenpower (=Geld) man ungefähr benötigt. (zu finden bei Citrix, MS :-( ,...) Da findest Du einen Haufen Theorien, wieviel RAM, HD-Platz, etc. pro User bei welcher Nutzung in Deinem Server drin sein sollte. Das kann bei Deiner Präsentation nützlich sein, da Du dann auch ein paar Quellen vorweisen kannst und Dir nicht alles aus den Fingern saugen mußt. Allerdings haben diese WhitePapers nicht viel mit der Realität zu tun, wenn Du aber groszügig nach oben rundest, kommt was vernünftiges bei raus (Du kennst Dich ja aus). Eine gute Quelle für Informationen sind auch ein paar Termine bei entsprechenden Firmen auf der Cebit (ist ja bald). Das entsprechende Netzwerk-Know-How Deinerseits vorausgesetzt sollte inkl. obiger Vorarbeit genügen, Deine Präsentation hinzukriegen. Wie man einen Vortrag sinnvoll gliedert, findest Du in einschlägiger Literatur. Ich würde an Deiner Stelle nicht darauf hoffen, daß Du etwas derartiges fertig findest, so daß Du nur noch ein paar Zahlen abändern mußt. Denn jede Firma hat nunmal einen anderen Bedarf im Bezug auf Ihr Netzwerk. Hoffe, ich konnte Dir einige Tips geben. :-) Viel Glück Martin -- "There's no space left on device" => "Es gibt keinen Weltraum links vom Geraet"
Martin Oehler wrote:
*gekürzt*
Hi, Roland!
Wenn Du eine HighEnd-Lösung präsentieren willst, solltest Du evtl. an eine Linux-NT-Integration in Deinem Netzwerk denken. Hier läßt sich viel mit MetaFrame von Citrix bewerkstelligen. Um Geld zu sparen kann man auf ThinClient-Konzepte zurückgreifen, muß also nicht jedem einen eigenen (wartungsintensiven) Rechner hinstellen.
Na ja . Das Citrix ist so schon ganz in Ordnung. Nur der Server muss schon sehr leistungsfähig sein. Dafür die Clients nicht mehr so. Aber der Haken bei der Sache ist, dass Citrix Metaframe sehr teuer ist. Dafür kann man schon viele "normal" ausgestattete Workstations kaufen. Dazu kommen noch die Lizenzen für einen Windows 2000 Server (für Citrix) und die Lizenzen für die Clients.
Das und Linux-Server für die Benutzerverwaltung, Mails,... wäre quasi schon ein Konzept.
Um eine "Papier-Studie" aufzubauen empfehle ich Dir diverse WhitePapers u.ä., die einen groben Anhaltspunkt liefern können, wieviel Rechenpower (=Geld) man ungefähr benötigt. (zu finden bei Citrix, MS :-( ,...) Da findest Du einen Haufen Theorien, wieviel RAM, HD-Platz, etc. pro User bei welcher Nutzung in Deinem Server drin sein sollte.
Ram wird man bei Citrix auf jeden Fall viel brauchen.
Viel Glück Martin
Hi, Martin! Martin Theis wrote:
Na ja . Das Citrix ist so schon ganz in Ordnung.
Will ich aber meinen. Ich behaupte mal sogar, das ist das Beste im Moment, wenn man beides (Linux/Unix & Win) seinen Usern anbieten will. VMWare wäre noch eine Alternative, ist aber auch nicht billig und dafür braucht man wieder eine Workstation.
Nur der Server muss schon sehr leistungsfähig sein. Dafür die Clients nicht mehr so. Aber der Haken bei der Sache ist, dass Citrix Metaframe sehr teuer ist. Dafür kann man schon viele "normal" ausgestattete Workstations kaufen.
Hier darfst Du nicht nur den Anschaffungspreis des ganzen betrachten, sondern die TCO (Total Cost of Ownership). Eine Linuxkiste oder einen Client, dessen Sitzung eh' nur auf dem Server sitzt kann ich von zu Hause bzw. von einem zentralen Punkt aus administrieren. Bei jeder Win2000-Kiste habe ich damit verloren und muß wieder zu den Arbeits- plätzen meiner Benutzer rennen. Das kostet mich (Arbeits-)Zeit und damit wieder Geld für meinen Arbeitgeber.
Dazu kommen noch die Lizenzen für einen Windows 2000 Server (für Citrix) und die Lizenzen für die Clients.
Werbung ist hier fehl am Platz, aber es gibt einen Anbieter von ThinClients, bei dem man mit dem Gerät eine Citrix-Lizenz dazubekommt. CU Martin -- "There's no space left on device" => "Es gibt keinen Weltraum links vom Geraet"
Moin Martin,
Hier darfst Du nicht nur den Anschaffungspreis des ganzen betrachten, sondern die TCO (Total Cost of Ownership). Eine Linuxkiste oder einen Client, dessen Sitzung eh' nur auf dem Server sitzt kann ich von zu Hause bzw. von einem zentralen Punkt aus administrieren. Bei jeder Win2000-Kiste habe ich damit verloren und muß wieder zu den Arbeits- plätzen meiner Benutzer rennen. Das kostet mich (Arbeits-)Zeit und damit wieder Geld für meinen Arbeitgeber.
Total offtopic, drum nur kurz: Man kann ziemlich problemlos eine NT / 2k-Kiste remote administrieren. Das Stichwort lautet Microsoft SMS bzw. Intel LanDesk Manager oder aehnliches. Waere das nicht moeglich, haette ich in meinem letzten Job ein ziemliches Problem gehabt (30.000 NT-Kisten, ueber ganz Europa verteilt, remote administriert). Wenn da noch die Intel Netzwerkkarte dringesteckt haette, haetten wir sie sogar remote kaltstarten und Wartung im BIOS machen koennen, so mussten wir uns leider auf Bedienung von Strg-Alt-Entf bis Strg-Alt-Entf beschraenken und waren bei wenigen Dingen noch auf die Mithilfe des Users vor Ort angewiesen (Kaltstart, BIOS etc.) -- cu Chris
Am Wed, 14 Mar 2001 schrieb Chris Hessmann:
Total offtopic, drum nur kurz: Man kann ziemlich problemlos eine NT / 2k-Kiste remote administrieren. Das Stichwort lautet Microsoft SMS bzw. Intel LanDesk Manager oder aehnliches.
Ja, und dabei schläft mir regelmäßig das Gesicht ein. Ich hab nunmal keine 10 MBit zu jedem Kunden liegen. Abgesehen davon ist SMS so ungefähr das umständlichste und komplexeste Ungetüm, was mir in Sachen Client-Management je in die Finger kam. Sogar CA Unicenter ist simpler. Nehmen wir mal eine Standard-Administrator-Sitzung in einem mittleren Netzwerk, der Server steht natürlich an einem anderen Standort und ist über 64k angebunden. Sagen wir mal, z.B. ein kombinierter File-, Print-, Mail- und Datenbankserver und ein paar damit vernetzte Clients mit vielleicht 200 Benutzern im Netz. - 15 neue User anlegen - 10 Usern zusätzliche Rechte zum Zugriff auf eine Anwendung geben - 10 Usern Berechtigungen wieder wegnehmen - Platten auf dem Fileserver aufräumen, Berechtigungskonzept für einen Verzeicnisbaum neu aufsetzen - 1 neue Anwendung auf allen Client-Rechnern installieren und 10 Pilot-Usern Zugriff darauf geben Dann setzen wir mal nen fähigen Mann mit SSH in einer Unix-Umgebung hin und einen in nem Win-Netz mit so nem graphischen Möchtegern-Admin-Spielzeug ala SMS, Remotely Possible, VNC oder gar PC-Anywhere. Selbstverständlich arbeiten sämtliche Benutzer während der Administration am Gerät weiter. Und natürlich haben wir maximal 64 kBit/s Bandbreite zu dem Rechner zur Verfügung, wie das halt nunmal im WAN des Öfteren der Fall ist. Welcher Admin braucht wohl länger? Und wo sind die TCO wohl höher? Von so Sachen wie z.B. einem simplen Update eines auf dem Client installierten Anwendungsprogramms reden wir besser gar nicht erst. -- Erhard Schwenk http://www.fto.de http://www.akkordeonjugend.de
Moin Erhard, [jede Menge mehr oder weniger berechtigte Kritik an SMS geloescht] Natuerlich ist SSH / X das bessere Konzept. Aber wenn man a bisserl Ahnung hat, kann man sich auch unter NT recht gut weiterhelfen. rcmd leistet gute Dienste, was kleinere Taetigkeiten anbelangt (bspw. User anlegen (was bei einer Domaene sowieso zentral gemacht werden sollte), Rechte geben, Platte aufraeumen etc.), groessere Taetigkeiten mache ich per Batch, und die Installation neuer Anwendungen sollte sich IMHO immer so sehr "unattenden" lassen, dass sie per SMS ueber Nacht installiert wird. Dann hat der Admin mehr oder weniger ueberhaupt keine Arbeit mehr (Inst-Skript schreiben, SMS-Paket zambauen, verteilen, am naechsten Tag Logfiles durchschauen und die Anwender schimpfen, die in ihrer grenzenlosen Dummheit den Rechner mal wieder einfach abgeschalten haben). Nachts installieren ist sowieso das einzig vernuenftige Konzept, wenn man 64/32k Framerelay-Anbindung hat, denn wenn ich ne Anwendung remote waehrend der Arbeitszeit installiere, bringen mich die User um, weil das Netz mehr oder weniger komplett steht! :(
Von so Sachen wie z.B. einem simplen Update eines auf dem Client installierten Anwendungsprogramms reden wir besser gar nicht erst.
Paketmanagement...vernuenftige Firmen nutzen sowas... Genuch offtopic. -- cu Hessi
Chris Hessmann wrote:
Total offtopic, drum nur kurz: Man kann ziemlich problemlos eine NT / 2k-Kiste remote administrieren. Das Stichwort lautet Microsoft SMS bzw. Intel LanDesk Manager oder aehnliches.
Waere das nicht moeglich, haette ich in meinem letzten Job ein ziemliches Problem gehabt (30.000 NT-Kisten, ueber ganz Europa verteilt, remote administriert).
Wenn da noch die Intel Netzwerkkarte dringesteckt haette, haetten wir sie sogar remote kaltstarten und Wartung im BIOS machen koennen, so mussten wir uns leider auf Bedienung von Strg-Alt-Entf bis Strg-Alt-Entf beschraenken und waren bei wenigen Dingen noch auf die Mithilfe des Users vor Ort angewiesen (Kaltstart, BIOS etc.)
Hi, Chris! Ist alles richtig was Du schreibst, darum ging's aber nicht. Es ging darum, was man mit ThinClients lösen KANN (=> Netzwerkkonzept) und nicht, ob das auch mit einer NT/2000-Kiste geht. Das war ein Beispiel für ein Netzwerkkonzept und wie man es an den Mann bringen kann und nicht als Idealfall dargestellt. Sorry, wenn das zu Mißverständnissen geführt hat. CU Martin -- "There's no space left on device" => "Es gibt keinen Weltraum links vom Geraet"
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