Hallo Freunde, Ich würde gerne den Hinweis von Galileo Anschließend sei noch erwähnt, dass man den Benutzern, die unter Linux eine Shutdown-Berechtigung erhalten sollen, auch ohne sudo dieses spezielle Recht verleihen kann. Tragen Sie zu diesem Zweck die jeweiligen Benutzernamen in die Datei /etc/shutdown.allow ein. nutzen (Kap.: 26.10.2 shutdown) Galileo Computing / <openbook> / Linux Linux von Johannes Ploetner, Steffen Wendzel Das umfassende Handbuch http://openbook.galileocomputing.de/linux/linux_26_bootstrap_shutdown_010.ht... /etc/shutdown.allow finde ich bei mir nicht. Wie kann ich den Hinweis nutzen? Angaben von find: linux-1c4m:/ # find -name "shutdown.allow" find: "./home/stefan/.gvfs": Keine Berechtigung linux-1c4m:/ # find -name "shutdown" find: "./home/stefan/.gvfs": Keine Berechtigung ./etc/sysconfig/shutdown ./usr/share/gnome/shutdown ./sbin/shutdown ./opt/kde3/shutdown linux-1c4m:/ # Ich schließe mich den Wünschen von http://www.pro-linux.de/ an. Gruß Stefan. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan! Am 30.12.2009 um 23:13 Uhr schrieb Stefan Plenert:
Anschließend sei noch erwähnt, dass man den Benutzern, die unter Linux eine Shutdown-Berechtigung erhalten sollen, auch ohne sudo dieses spezielle Recht verleihen kann. Tragen Sie zu diesem Zweck die jeweiligen Benutzernamen in die Datei /etc/shutdown.allow ein.
Lege die Datei doch selber an. Der Inhalt besteht aus dem User-Namen, der den Befehl ausführen darf: vi /etc/shutdown.allow stefan Beim shutdown-Befehl musst du aber den Pfad zum Programm mit angeben /sbin/shutdown und die Option -a cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 30. Dezember 2009 23:54:22 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan!
Am 30.12.2009 um 23:13 Uhr schrieb Stefan Plenert:
Anschließend sei noch erwähnt, dass man den Benutzern, die unter Linux eine Shutdown-Berechtigung erhalten sollen, auch ohne sudo dieses spezielle Recht verleihen kann. Tragen Sie zu diesem Zweck die jeweiligen Benutzernamen in die Datei /etc/shutdown.allow ein.
Lege die Datei doch selber an. Der Inhalt besteht aus dem User-Namen, der den Befehl ausführen darf:
vi /etc/shutdown.allow stefan
Beim shutdown-Befehl musst du aber den Pfad zum Programm mit angeben /sbin/shutdown und die Option -a
cu Peter
Hallo Peter ganz verstehe ich das ganze nicht! Ich soll die Datei seltbst anlegen: /etc/shutdown.allow aber angeben soll ich /sbin/shutdown Welche Bedeutung soll ich die Option -a Vorher # shutdown [Option] Zeit Jetzt $ shutdown ? Guten Rutsch und Gesundes neues Jahr Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan! Am 31.12.2009 um 08:46 Uhr schrieb Stefan Plenert:
ganz verstehe ich das ganze nicht!
Ich soll die Datei seltbst anlegen: /etc/shutdown.allow aber angeben soll ich /sbin/shutdown
Welche Bedeutung soll ich die Option -a
Ja - die Datei heißt shutdown.allow und liegt im Verzeichnis /etc. Wenn du den PC herunterfahren willst, gibst du den Befehl /sbin/shutdown -a -h -now ein. Nebenbei: Ich könnte mir gut vorstellen, dass das unter SuSE nicht so funktioniert. Wenn du für alle das herunterfahren erlauben willst, wäre es besser, die bearbeitest die Datei /etc/inittab In ihr gibt es eine Zeile, die mit ca::ctrlaltdel anfängt. Die änderst du (als root) so ab: ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -h now dann kann jeder Benutzer mit der Tastenkombination Crtl und Alt und Del (gleichzeitig gedrückt) den PC herunterfahren. cu Peter PS: Falls du noch Fragen hast, einfach melden, heute bin etwas länger wach ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
SOn Donnerstag, 31. Dezember 2009 10:12:15 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan!
Am 31.12.2009 um 08:46 Uhr schrieb Stefan Plenert:
ganz verstehe ich das ganze nicht!
Befehl
/sbin/shutdown -a -h -now
ein.
nach /sbin/shutdown -a soll ich die selben Otionen eingeben wie üblich bei shutdown?
Nebenbei: Ich könnte mir gut vorstellen, dass das unter SuSE nicht so funktioniert. Wenn du für alle das herunterfahren erlauben willst, wäre es besser, die bearbeitest die Datei
/etc/inittab
In ihr gibt es eine Zeile, die mit ca::ctrlaltdel anfängt. Die änderst du (als root) so ab:
ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -h now
mit in aufrufen? Mit in habe ich paar Fehler gemacht. Irgenwie kamm ich mit dem Abschließen des Editors nich klar, so dass sie als tmp in swap liegenblieb.
dann kann jeder Benutzer mit der Tastenkombination Crtl und Alt und Del (gleichzeitig gedrückt) den PC herunterfahren.
Nutze den PC (persönlicher Computer) alleine und nicht im Netztwerk. Mit dem Editor hatte ich einige Probleme. Irgendwie hatte ich ihn nicht richtig abgeschlossen, so das die Datei als tmp in swap liegeblieb und beim neuen Versuch zur Vehlermeldung kam.
cu Peter
PS: Falls du noch Fragen hast, einfach melden, heute bin etwas länger wach ;-)
Danke Peter Gesundes Neues Jahr und alles Gute Stefan Plenert Kein Mensch ist volkommen, jeder hat seine Stärken und Schwächen, auch wenn er sie nicht wahrhaben will !!!! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 1. Januar 2010 02:01 schrieb Stefan Plenert
nach /sbin/shutdown -a soll ich die selben Otionen eingeben wie üblich bei shutdown?
Nochmal: man 8 shutdown Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Donnerstag, 31. Dezember 2009 10:12:15 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan!
Am 31.12.2009 um 08:46 Uhr schrieb Stefan Plenert:
ganz verstehe ich das ganze nicht!
Ja - die Datei heißt shutdown.allow und liegt im Verzeichnis /etc. Wenn du den PC herunterfahren willst, gibst du den Befehl
/sbin/shutdown -a -h -now
jetzt sehe ich schon mehr durch: dass ich nach /sbin/shutdown -a die üblichen Angaben mache wie unter # shutdown
Nebenbei: Ich könnte mir gut vorstellen, dass das unter SuSE nicht so funktioniert. Wenn du für alle das herunterfahren erlauben willst, wäre es besser, die bearbeitest die Datei
Ich benutze für mich selbst - eigentlich PC und nicht Netzwerk.
/etc/inittab
In ihr gibt es eine Zeile, die mit ca::ctrlaltdel anfängt. Die änderst du (als root) so ab:
ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -h now
dann kann jeder Benutzer mit der Tastenkombination Crtl und Alt und Del (gleichzeitig gedrückt) den PC herunterfahren.
cu Peter
PS: Falls du noch Fragen hast, einfach melden, heute bin etwas länger wach ;-)
in fand ich in Galileo in (ich hatte wohl shon mal Beispiele über das Arbeiten mit Editoren gehabt.) - aber irgendwie hatte ich einen Fehler in Speichern und beenden gemacht, so das ich eine Fehlermeldung bekam. Die Datei war wohl noch als tmp in swap und bei meinem 2 Versuch wieder in Swap. - jeder hat seine Stärken und schwächen - stärke Kurzzeitgedächnis u. Lokik, schwäche Langzetgedächis. Gesundes neues Jahr Stefan ----- Kein Mensch ist volkommen, auch wenn er es glaubt. Jeder hat Stärken und Schwächen!!! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Fr Januar 1 2010 glaubte Sefan Plenert zu wissen:
On Donnerstag, 31. Dezember 2009 10:12:15 Peter Geerds wrote:
in fand ich in Galileo in (ich hatte wohl shon mal Beispiele über das Arbeiten mit Editoren gehabt.) -
Was spricht gegen mcedit? Der ist eigentlich einfach zu bedienen. flo --
Meine Canon S5 macht Schluß bei 1,15 Volt. Ach damit kannste fahren? Nein! Das ist eine Kamera, Ach sooo. Ich dachte, deine Freundin. [Roland Mösl und Rainer Maí in drf] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 01 Januar 2010 schrieb Florian Gross:
Am Fr Januar 1 2010 glaubte Sefan Plenert zu wissen:
On Donnerstag, 31. Dezember 2009 10:12:15 Peter Geerds wrote:
in fand ich in Galileo in (ich hatte wohl shon mal Beispiele über das Arbeiten mit Editoren gehabt.) -
Was spricht gegen mcedit?
Der ist eigentlich einfach zu bedienen.
Für Fummeleien an der Konfiguration nehme ich schon immer den mc samt eingebauten Editor. Kann alles, ist blitzschnell und man braucht nichtmal einen laufenden x-server. Ich bin aber auch von früher durch Diskmaster (Amiga) und nc.exe (DOS) vorkonditioniert. Ein gesundes neues Jahr wünschend, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 01.01.2010 um 13:42 Uhr schrieb Peter Huyoff:
Für Fummeleien an der Konfiguration nehme ich schon immer den mc samt eingebauten Editor. Kann alles, ist blitzschnell und man braucht nichtmal einen laufenden x-server. Vielleicht sollte Stefan auch schreiben, welchen Editor er kennt oder sich gerne einarbeiten würde. Doch davon abgesehen: Stefan zitiert ja in seiner ersten Mail aus dem galileo-Buch: Anschließend sei noch erwähnt, dass man den Benutzern, die unter Linux eine Shutdown-Berechtigung erhalten sollen, auch ohne sudo dieses spezielle Recht verleihen kann. Tragen Sie zu diesem Zweck die jeweiligen Benutzernamen in die Datei /etc/shutdown.allow ein.
Das scheint ja so nicht zu stimmen. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Freitag, 1. Januar 2010 13:54:12 Peter Geerds wrote:
Hallo!
Am 01.01.2010 um 13:42 Uhr schrieb Peter Huyoff:
Für Fummeleien an der Konfiguration nehme ich schon immer den mc samt eingebauten Editor. Kann alles, ist blitzschnell und man braucht nichtmal einen laufenden x-server.
Vielleicht sollte Stefan auch schreiben, welchen Editor er kennt oder sich gerne einarbeiten würde. Doch davon abgesehen: Stefan zitiert ja in seiner ersten Mail aus dem galileo-Buch: Anschließend sei noch erwähnt, dass man den Benutzern, die unter Linux eine Shutdown-Berechtigung erhalten sollen, auch ohne sudo dieses spezielle Recht verleihen kann. Tragen Sie zu diesem Zweck die jeweiligen Benutzernamen in die Datei /etc/shutdown.allow ein.
Das scheint ja so nicht zu stimmen.
cu Peter
Ich kenne Kwrite und Kate Irgendwo ging es um Editoren in der Shell. Eine gaben sie an, sie sei am leichtesten zu bedienen, inzwischen habe ich den Namen vergessen. On Donnerstag, 31. Dezember 2009 10:12:15 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan!
Am 31.12.2009 um 08:46 Uhr schrieb Stefan Plenert:
Welche Bedeutung soll ich die Option -a
Ja - die Datei heißt shutdown.allow und liegt im Verzeichnis /etc. Wenn du den PC herunterfahren willst, gibst du den Befehl
/sbin/shutdown -a -h -now
ein.
Hier wird von "now" ausgegangen. Was ich suche ist $ /sbin/shutdown -a -h +5 oder $ /sbin/schutdown -a -r now $ /sbin/shutdown -a [-t sec] [weitere Parameter] Wie weit geht das? $ sd.sh [-t sec] [weitere Parameter] (/sbin/shutdown -a) als Shell-Skrip zB sd.sh, um damit Tipparbeit zu verkürzen. Habe so gut wie keine Erfahrung mit Shell-Skripts, Wie weit es auch Skripts gibt die mit Optionen Aufgerufen werden. zB Jetzt soll der PC runterfahren und wann soll er wieder hochfahren und mich aus dem Mittagsschlaf wecken. Gerade der Neustart ist Interessant. Beim Anklicken startet er sofort wieder. mit Parameter kann ich ein Neustart mit Pause machen. Aus new -an in 2h Aus new -an 15:00 Uhr Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Fr Januar 1 2010 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Ich kenne Kwrite und Kate Irgendwo ging es um Editoren in der Shell. Eine gaben sie an, sie sei am leichtesten zu bedienen, inzwischen habe ich den Namen vergessen.
Für die Shell kann ich dir mcedit empfehlen, wenn du keine großartigen Funktionen benötigst. Ein einfach zu bedienender Editor. Ich nehme noch den joe, der ist nicht so einfach zu bedienen. Und sonst nehm ich kate, der (oder die?) kann auch Syntax- Highlighting für alles mögliche, das find ich sehr angenehm. flo --
LG sagt P. Landgericht sagt auch H. [Pete Bauer und Heinz Gobel in dsv] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 01 Januar 2010 schrieb Florian Gross:
Am Fr Januar 1 2010 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Ich kenne Kwrite und Kate Irgendwo ging es um Editoren in der Shell. Eine gaben sie an, sie sei am leichtesten zu bedienen, inzwischen habe ich den Namen vergessen.
Für die Shell kann ich dir mcedit empfehlen, wenn du keine großartigen Funktionen benötigst.
Ein einfach zu bedienender Editor.
Ich nehme noch den joe, der ist nicht so einfach zu bedienen.
Und sonst nehm ich kate, der (oder die?) kann auch Syntax- Highlighting für alles mögliche, das find ich sehr angenehm.
Wie schon geschrieben, mc ist mein Favorit. Es ist ein Dateimanager für die Shell, der neben anderen nützlichen Funktionen auch gleich einen Texteditor enthält. Der Vorteil ist, daß man das zu editierende File direkt ansteuern oder auch im Dateisystem suchen lassen kann. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Freitag, 1. Januar 2010 23:30:10 Florian Gross wrote:
Am Fr Januar 1 2010 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Ich kenne Kwrite und Kate Irgendwo ging es um Editoren in der Shell. Eine gaben sie an, sie sei am leichtesten zu bedienen, inzwischen habe ich den Namen vergessen.
Für die Shell kann ich dir mcedit empfehlen, wenn du keine großartigen Funktionen benötigst.
Ein einfach zu bedienender Editor.
Ich nehme noch den joe, der ist nicht so einfach zu bedienen.
Und sonst nehm ich kate, der (oder die?) kann auch Syntax- Highlighting für alles mögliche, das find ich sehr angenehm.
flo
Hallo Florian, ich habe leider zu mcedit keine Beschreibung, aber ich habe den Editor trotzdem mal Installiert. Muss mal in meinen Heften wühlen vi M+T / Galileo joe M+T sed M+T mcedit vim Galileo emacs Galileo M+T 2006 SUSE Linux 10 OSS hatte es im Sonderverkauf bekommen. Hatte schon in CorelDRAW mit Mark+Technik gute Erfahrung gemacht. Gute und einfache Erklärung mit guten Beispielen. Schönes Wochenende Stefan Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sa Januar 2 2010 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
On Freitag, 1. Januar 2010 23:30:10 Florian Gross wrote:
Für die Shell kann ich dir mcedit empfehlen, wenn du keine großartigen Funktionen benötigst.
ich habe leider zu mcedit keine Beschreibung,
Der ist eigentlich selbstbeschreibend. Ich hab dir mal einen Bildschirmabzug ins Internet gestellt (für alle anderen natürlich auch): http://florian-gross.de/gallery/displayimage.php?album=20&pos=2 Auf das Bild klicken, um es zu vergrößern. Ganz kurzer Überblick: F1 - Hilfe F2 - Speichern F9 - Menüs öffnen F10 - Beenden Das und noch ein wenig mehr steht die ganze Zeit ganz unten im Fenster. Da muß man eigentlich nur lesen können. ;-)
Muss mal in meinen Heften wühlen
vi M+T / Galileo joe M+T sed M+T mcedit vim Galileo emacs Galileo
Du schreibst selber, daß du Probleme hast, dir Befehle zu merken, jedenfalls für längere Zeit. Unter dem Gesichtspunkt sind meiner Meinung nach vi/vim, joe und emacs für dich eher weniger geeignet. Und sed ist ein mächtiges Werkzeug, das will aber auch richtig bedient werden, als Editor würde ich das eher weniger verwenden, noch weniger würde ich dir sed empfehlen. Ich kann mich aber auch irren. Schau dir mal mcedit an und spiele ein wenig damit herum. flo -- Diese Startegie kann nur zum scheitern verurteilt sein, weil es nicht darum geht WER die besseren Kraftausdrücke Produzieren kann, sondern darum wer beweist das er denkvermögen hatt. Auf jeden Fall gibt das Simalische Norbpferd seinen allgemeinen Beitrag zur Belustigung mit viel Erfolg zum Besten. Mal seh´n was er noch produziert. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sonntag, 3. Januar 2010 13:15:51 Florian Gross wrote:
Am Sa Januar 2 2010 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
On Freitag, 1. Januar 2010 23:30:10 Florian Gross wrote:
Für die Shell kann ich dir mcedit empfehlen, wenn du keine großartigen Funktionen benötigst.
ich habe leider zu mcedit keine Beschreibung,
Der ist eigentlich selbstbeschreibend.
Ich hab dir mal einen Bildschirmabzug ins Internet gestellt (für alle anderen natürlich auch):
http://florian-gross.de/gallery/displayimage.php?album=20&pos=2
Auf das Bild klicken, um es zu vergrößern.
Ganz kurzer Überblick:
F1 - Hilfe F2 - Speichern F9 - Menüs öffnen F10 - Beenden
Das und noch ein wenig mehr steht die ganze Zeit ganz unten im Fenster. Da muß man eigentlich nur lesen können. ;-)
Muss mal in meinen Heften wühlen
vi M+T / Galileo joe M+T sed M+T mcedit vim Galileo emacs Galileo
Du schreibst selber, daß du Probleme hast, dir Befehle zu merken, jedenfalls für längere Zeit. Unter dem Gesichtspunkt sind meiner Meinung nach vi/vim, joe und emacs für dich eher weniger geeignet. Und sed ist ein mächtiges Werkzeug, das will aber auch richtig bedient werden, als Editor würde ich das eher weniger verwenden, noch weniger würde ich dir sed empfehlen. Ich kann mich aber auch irren.
Schau dir mal mcedit an und spiele ein wenig damit herum.
flo
Danke Florian, Hatte jetzt noch eins rausgefunden OPEN SOURCE SPEZIAL 130 Seiten Linux-Know-how machen Sie zum Shell-Guru Einstieg - Basch-Shell effizient nutzen - Dateien und Rechte - Editoren im Textmodus Editoren auf der Konsole 1. nano und pico 2. Joe's own editor Enacs als Allroundtalent "mcedit" für Alt-DOS-ler WAS TUN, WENN'S BRENNT? "VI" IM ALLTAG Hier ist angegeben, das vi nichts für Anfänger ist und was tun wenn es unter $EDITOR versehentlich aufgerufen wurde. Abb. 4: "mcedit" dürfte vor allem Freunden des Norton Commanders (aus MS-DOS- Zeiten) gefallen. Was Shell angeht muss ich mehr üben, um so öfters man die Wörter benutzt, um so besser prägen sie sich ein. Wärend der, nur 1 od. 2 x es Anwenden mus, muss ich es öfters, bis ich es behalte. Vielen Dank und schönen Tag. Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan! Am 03.01.2010 um 16:34 Uhr schrieb Stefan Plenert:
Einstieg - Basch-Shell effizient nutzen - Dateien und Rechte - Editoren im Textmodus
Das ist wie mit dem Autofahren: Wenn du es oft genug gemacht hast, denkst du nicht mehr darüber nach ...
Editoren auf der Konsole 1. nano und pico 2. Joe's own editor Enacs als Allroundtalent "mcedit" für Alt-DOS-ler
... also entscheide dich für einen und den benutzt du dann _ausschließlich_ (für die nächsten Jahre).
WAS TUN, WENN'S BRENNT? "VI" IM ALLTAG Hier ist angegeben, das vi nichts für Anfänger ist und was tun wenn es unter $EDITOR versehentlich aufgerufen wurde.
Abb. 4: "mcedit" dürfte vor allem Freunden des Norton Commanders (aus MS-DOS- Zeiten) gefallen.
Würde ich dir unter diesen Umständen auch empfehlen.
Was Shell angeht muss ich mehr üben, um so öfters man die Wörter benutzt, um so besser prägen sie sich ein. Wärend der, nur 1 od. 2 x es Anwenden mus, muss ich es öfters, bis ich es behalte.
Das geht uns allen so: Bei Befehlen, die ich selten brauche, muss ich die Optionen auch immer erst nachschauen. Also nicht aufgeben :-) Aber jetzt zum eigentlichen: Wie weit bist du mit shutdown.allow? Wie in einer anderen Email geschrieben, funktioniert das bei mir mit openSUSE 11.1 nicht. Bisher hat das allerdings auch noch kein anderer bestätigt. Wenn du dich an das Bearbeiten der /etc/inittab machen willst, führe UNBEDINGT diesen Befehl als root vorher aus: cp /etc/inttab /etc/inittab.bak Damit legst du dir eine Sicherheitskopie an. Statt der Endung bak kannst du auch etwas anderes nehmen, z. B. verwende ich gerne das Datum 2010-01-03. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sonntag, 3. Januar 2010 18:36:19 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan!
Am 03.01.2010 um 16:34 Uhr schrieb Stefan Plenert:
Einstieg - Basch-Shell effizient nutzen - Dateien und Rechte - Editoren im Textmodus
Das ist wie mit dem Autofahren: Wenn du es oft genug gemacht hast, denkst du nicht mehr darüber nach ...
Editoren auf der Konsole 1. nano und pico 2. Joe's own editor Enacs als Allroundtalent "mcedit" für Alt-DOS-ler
... also entscheide dich für einen und den benutzt du dann _ausschließlich_ (für die nächsten Jahre).
Abb. 4: "mcedit" dürfte vor allem Freunden des Norton Commanders (aus MS-DOS- Zeiten) gefallen.
Würde ich dir unter diesen Umständen auch empfehlen.
Was Shell angeht muss ich mehr üben, um so öfters man die Wörter benutzt, um so besser prägen sie sich ein. Wärend der, nur 1 od. 2 x es Anwenden mus, muss ich es öfters, bis ich es behalte.
Das geht uns allen so: Bei Befehlen, die ich selten brauche, muss ich die Optionen auch immer erst nachschauen. Also nicht aufgeben :-)
Aber jetzt zum eigentlichen: Wie weit bist du mit shutdown.allow? Wie in einer anderen Email geschrieben, funktioniert das bei mir mit openSUSE 11.1 nicht. Bisher hat das allerdings auch noch kein anderer bestätigt.
Wenn du dich an das Bearbeiten der /etc/inittab machen willst, führe UNBEDINGT diesen Befehl als root vorher aus:
cp /etc/inttab /etc/inittab.bak
Damit legst du dir eine Sicherheitskopie an. Statt der Endung bak kannst du auch etwas anderes nehmen, z. B. verwende ich gerne das Datum 2010-01-03.
cu Peter
Hallo Peter, Ich habe mcedit /etc/shutdown.allow gestartet (mcedit nach der Installatione engl - jetzt meldet es sich in deutsch) nach speichern - F2, war die Datei in etc stefan@linux-1c4m:~> /sbin/shutdown -a -h now shutdown: you must be root to do that! Ich fragte mich eins - ein shell script muss ich erst mit chmod aktivieren, muss ich die Datei auch erst aktivieren? -------- Welche optionen habe ich zu inttab? z.B zu restart nach 2h? Das wesen der konsole, nicht alles ausführen nach chema f, flexibilität, was mir gefällt, warum sie mich dafür interessiere, obwohl ich es nicht leicht habe. nicht leicht habe. Aber lernen hält jung. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Stefan Plenert wrote:
On Sonntag, 3. Januar 2010 18:36:19 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan!
[...]
Ich habe mcedit /etc/shutdown.allow gestartet (mcedit nach der Installatione engl - jetzt meldet es sich in deutsch)
nach speichern - F2, war die Datei in etc
stefan@linux-1c4m:~> /sbin/shutdown -a -h now shutdown: you must be root to do that!
Ich habe heute morgen erst den Thread hier gefunden; daher klinke ich mich erst jetzt hier ein. Die Antwort auf dein Problem hattest Du schon erhalten: Das funktioniert NUR, wenn /sbin/shutdown SUID root ist (habe ich hier auch gerade mal ausprobiert). Bei SUSE ist das SUID-Bit bei shutdown per default NICHT gesetzt; daher geht das nicht. Um das für dich permanent zu setzen: a) chmod 4755 /sbin/shutdown b) "/sbin/shutdown root:root 4755" in /etc/permissions.local setzen
Ich fragte mich eins - ein shell script muss ich erst mit chmod aktivieren, muss ich die Datei auch erst aktivieren?
NEIN (und "aktivieren" ist IMO auch nicht der richtige Ausdruck dafür) Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan! Am 04.01.2010 um 08:56 Uhr schrieb Stefan Plenert:
Ich habe mcedit /etc/shutdown.allow gestartet (mcedit nach der Installatione engl - jetzt meldet es sich in deutsch)
nach speichern - F2, war die Datei in etc
Prima - wenn du Fragen zu mcedit hast, bist du in dieser Liste an der richtigen Stelle :-)
stefan@linux-1c4m:~> /sbin/shutdown -a -h now shutdown: you must be root to do that!
Das hatten wir bereits festgestellt.
Ich fragte mich eins - ein shell script muss ich erst mit chmod aktivieren, muss ich die Datei auch erst aktivieren?
Bei scripten hast du recht, aber /etc/shutdown.allow ist kein script, sondern lediglich eine Datei die vom Programm /sbin/shtudown ausgelesen wird, wenn die Option -a dabei ist. Jemand anderes schrieb, dass /sbin/shtudown das SUID-Bit erhalten muss. Das machst du als root auf der Konsole so: chmod 4755 /sbin/shutdown SuSE merkt allerdings, dass du hier das System verändert hast. Du solltest also auch die Datei /etc/permissions.local bearbeiten. In dieser Datei sollte auch ein Beispiel für ein anderes Programm sein. In deinem Fall muss es also heißen: /sbin/shutdown root:root 4755 Füge das als letzte Zeile einfach hinzu, dann geht das SUID-Bit für /sbin/shutdown nicht verloren. Viel Erfolg Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan, und Entschuldigung Andreas, deine Mail habe ich überlesen! Am 04.01.2010 um 11:13 Uhr schrieb Peter Geerds:
chmod 4755 /sbin/shutdown
/sbin/shutdown root:root 4755
@Stefan: Du brauchst das nicht machen, es funktioniert nicht so, wie gedacht. Die /etc/shutdown.allow wird trotzdem nicht ausgelesen und das SUID-Bit für /sbin/shutdown hat dann zur Folge, dass JEDER (auch wenn er nicht in /etc/shutdown.allow steht), den PC herunterfahren kann. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Montag, 4. Januar 2010 11:37:45 Peter Geerds wrote:
Hallo Stefan, und Entschuldigung Andreas, deine Mail habe ich überlesen!
Am 04.01.2010 um 11:13 Uhr schrieb Peter Geerds:
chmod 4755 /sbin/shutdown
/sbin/shutdown root:root 4755
@Stefan: Du brauchst das nicht machen, es funktioniert nicht so, wie gedacht. Die /etc/shutdown.allow wird trotzdem nicht ausgelesen und das SUID-Bit für /sbin/shutdown hat dann zur Folge, dass JEDER (auch wenn er nicht in /etc/shutdown.allow steht), den PC herunterfahren kann.
cu Peter
,dass JEDER ist das so wichtig wenn ich als Singl in einer Einraumwohnung den PC alleine benutze, oder die Sicherheit zum Internet? Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Stefan Am Mittwoch, 30. Dezember 2009 23:13:23 schrieb Stefan Plenert:
Das umfassende Handbuch
http://openbook.galileocomputing.de/linux/linux_26_bootstrap_shutdown_010.h tm#mj657c3da9f627d9f9f41d439790c491c1
/etc/shutdown.allow finde ich bei mir nicht. Wie kann ich den Hinweis nutzen?
Kenn ich nicht, aber erstell dieses file mal. Und schreib den user rein. Andererseits ist sudo, wie erwähnt, für diese Aufgabe excellent geeignet. Gruss Jürg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 30. Dezember 2009 23:55:17 Juerg Schneider wrote:
Hi Stefan
Am Mittwoch, 30. Dezember 2009 23:13:23 schrieb Stefan Plenert:
Das umfassende Handbuch
http://openbook.galileocomputing.de/linux/linux_26_bootstrap_shutdown_010 .h tm#mj657c3da9f627d9f9f41d439790c491c1
/etc/shutdown.allow finde ich bei mir nicht. Wie kann ich den Hinweis nutzen?
Kenn ich nicht, aber erstell dieses file mal. Und schreib den user rein. Andererseits ist sudo, wie erwähnt, für diese Aufgabe excellent geeignet.
Gruss
Jürg
Volgendes
* From: "Amadeus Bippelsterz"
Am Freitag, 1. Januar 2010 02:17:24 schrieb Stefan Plenert:
Grundlagen lesen, Grundlagen lesen, Grundlagen lesen... kostet nicht mal was, wenn man weiß - wo:
<http://openbook.galileocomputing.de/linux/?GalileoSession=28378002A4QvG4-r t2E>
Richtig. Und da steht auch, was Du machen sollst: Ein File /etc/shutdown.allow erstellen und den berechtigten user reinschreiben. Damit der Befehl shutdown das File dann auch liest, braucht er zusätzlich noch die Option -a. Das scheint mir jetzt das einfachste. Die inittab würde ich jetzt nicht anfassen, wenn Du die versaust fährt das System nicht mehr hoch. Und wie Martin gesagt hat: man 8 shutdown lesen. Da steht drin wie es funktioniert. Gruss Jürg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jürg Am Freitag 01 Januar 2010 11:17:22 schrieb Juerg Schneider:
Und wie Martin gesagt hat: man 8 shutdown lesen. Da steht drin wie es funktioniert.
der wiederholte Hinweis auf man 8 bringt dem Betreffenden dann nichts, wenn er des Englischen nicht so mächtig ist. Alleine 17 Millionen unserer Mitbürger aus der ehemaligen DDR haben in der Schule eher russisch als englisch gelernt. Viele Grüße Thomas
Gruss
Jürg
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Hi Thomas Am Freitag, 1. Januar 2010 11:34:02 schrieb Thomas Schirrmacher:
der wiederholte Hinweis auf man 8 bringt dem Betreffenden dann nichts, wenn er des Englischen nicht so mächtig ist.
Da hast Du recht, das ist im Zusammenhang mit Linux dann aber schon eine Hürde. Andererseits ist das Buch bei Galileo auf deutsch und ich weiss jetzt nicht, ob Stefan das File mal erstellt hat. Gruss Jürg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo und ein gesundes neues Jahr :-) Am 01.01.2010 um 11:59 Uhr schrieb Juerg Schneider:
Da hast Du recht, das ist im Zusammenhang mit Linux dann aber schon eine Hürde. Andererseits ist das Buch bei Galileo auf deutsch und ich weiss jetzt nicht, ob Stefan das File mal erstellt hat.
Inzwischen habe ich auch meine Zweifel, ob das helfen würde: $> cat /etc/shutdown.allow gnome (das ist mein User) $> /sbin/shutdown -a -h now shutdown: you must be root to do that! Scheint (zumindest bei mir und wie auch befürchtet) unter SuSE nicht so zu funktionieren. Vielleicht könnt ihr das auf euren SuSis testen? Ansonsten doch nur /etc/inittab. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 1. Januar 2010 schrieb Peter Geerds:
Hallo und ein gesundes neues Jahr :-)
Am 01.01.2010 um 11:59 Uhr schrieb Juerg Schneider:
Da hast Du recht, das ist im Zusammenhang mit Linux dann aber schon eine Hürde. Andererseits ist das Buch bei Galileo auf deutsch und ich weiss jetzt nicht, ob Stefan das File mal erstellt hat.
Inzwischen habe ich auch meine Zweifel, ob das helfen würde:
$> cat /etc/shutdown.allow gnome
(das ist mein User)
$> /sbin/shutdown -a -h now shutdown: you must be root to do that!
Scheint (zumindest bei mir und wie auch befürchtet) unter SuSE nicht so zu funktionieren. Vielleicht könnt ihr das auf euren SuSis testen?
Ansonsten doch nur /etc/inittab.
cu Peter
Hallo Peter Also für mich geht eindeutig aus der man shutdown hervor, das es sich hierbei nur um eine Möglichkeit handelt die Benutzung von Strg Alt Del auf bestimmte user einzuschränken. Die option -a in Verbindung mit der /etc/shutdown.allow verteilt keine root Rechte an Benutzer zum benutzen von shutdown, sondern ist dazu gedacht zu bestimmen wer durch Strg-Alt-Entf ein shutdown ausführen darf (per default jeder). Gruß Micha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Michael! Am 01.01.2010 um 13:10 Uhr schrieb Michael Schueller:
Also für mich geht eindeutig aus der man shutdown hervor, das es sich hierbei nur um eine Möglichkeit handelt die Benutzung von Strg Alt Del auf bestimmte user einzuschränken.
Die option -a in Verbindung mit der /etc/shutdown.allow verteilt keine root Rechte an Benutzer zum benutzen von shutdown, sondern ist dazu gedacht zu bestimmen wer durch Strg-Alt-Entf ein shutdown ausführen darf (per default jeder).
Ok - damit sind wir dann wieder soweit, dass Stefan die /etc/inittab editieren muss. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo nochmals, ich vergaß, ein gesundes neues Jahr zu wünschen ;-) Am 01.01.2010 um 13:32 Uhr schrieb Peter Geerds:
Ok - damit sind wir dann wieder soweit, dass Stefan die /etc/inittab editieren muss.
Ich habe jetzt folgendes gemacht: /etc/shutdown.allow angelegt mit einem User. In /etc/inittab habe ich folgenden Eintrag: ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -a -h now Damit sollte laut man der eingetragene User den PC mit crtl+alt+del herunterfahren können. Versucht das ein anderer User, kommt die Meldung shutdown: no authorized users logged in. Also habe ich mich zusätzlich noch als User aus der shutdown.allow eingeloggt. Drücke ich jetzt die Tastenkombination, passiert nichts, weder als berechtigter noch als unberechtigter User - auch nicht als root! Denkfehler - oder funktioniert es doch nicht so wie in der man? cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Noch eine Ergänzung: Am 01.01.2010 um 13:44 Uhr schrieb Peter Geerds:
Ich habe jetzt folgendes gemacht: /etc/shutdown.allow angelegt mit einem User. In /etc/inittab habe ich folgenden Eintrag: ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -a -h now Damit sollte laut man der eingetragene User den PC mit crtl+alt+del herunterfahren können. Versucht das ein anderer User, kommt die Meldung shutdown: no authorized users logged in. Also habe ich mich zusätzlich noch als User aus der shutdown.allow eingeloggt. Drücke ich jetzt die Tastenkombination, passiert nichts, weder als berechtigter noch als unberechtigter User - auch nicht als root! Denkfehler - oder funktioniert es doch nicht so wie in der man?
Ich habe das gleiche unter Debian 4 getestet. Da funktioniert es so, wie es soll (aber nicht wie bei galileo steht). Was hat SuSE da geändert? cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 1. Januar 2010 schrieb Peter Geerds:
Noch eine Ergänzung:
Am 01.01.2010 um 13:44 Uhr schrieb Peter Geerds:
Ich habe jetzt folgendes gemacht: /etc/shutdown.allow angelegt mit einem User. In /etc/inittab habe ich folgenden Eintrag: ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -a -h now Damit sollte laut man der eingetragene User den PC mit crtl+alt+del herunterfahren können. Versucht das ein anderer User, kommt die Meldung shutdown: no authorized users logged in. Also habe ich mich zusätzlich noch als User aus der shutdown.allow eingeloggt. Drücke ich jetzt die Tastenkombination, passiert nichts, weder als berechtigter noch als unberechtigter User - auch nicht als root! Denkfehler - oder funktioniert es doch nicht so wie in der man?
Ich habe das gleiche unter Debian 4 getestet. Da funktioniert es so, wie es soll (aber nicht wie bei galileo steht). Was hat SuSE da geändert?
Nichts. Nur damit /etc/shutdown.allow geht, muss /sbin/shutdown SUID root sein. Das ist bei SUSE defaultmäßig nicht der Fall . l -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Markus! Am 01.01.2010 um 16:07 Uhr schrieb Markus Koßmann:
Ich habe das gleiche unter Debian 4 getestet. Da funktioniert es so, wie es soll (aber nicht wie bei galileo steht). Was hat SuSE da geändert?
Nichts. Nur damit /etc/shutdown.allow geht, muss /sbin/shutdown SUID root sein. Das ist bei SUSE defaultmäßig nicht der Fall . l Hm - bei Debian ist es aber auch nicht der Fall. Da werde ich mal die Sourcen vergleichen müssen.
cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 01.01.2010 um 16:23 Uhr schrieb Peter Geerds:
Am 01.01.2010 um 16:07 Uhr schrieb Markus Koßmann:
Nichts. Nur damit /etc/shutdown.allow geht, muss /sbin/shutdown SUID root sein. Das ist bei SUSE defaultmäßig nicht der Fall . l Hm - bei Debian ist es aber auch nicht der Fall. Da werde ich mal die Sourcen vergleichen müssen.
Soweit erledigt: sie sind nicht identisch. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Fre, 01 Jan 2010, Peter Geerds schrieb:
Am 01.01.2010 um 13:44 Uhr schrieb Peter Geerds:
In /etc/inittab habe ich folgenden Eintrag: ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -a -h now [..] Ich habe das gleiche unter Debian 4 getestet. Da funktioniert es so, wie es soll (aber nicht wie bei galileo steht). Was hat SuSE da geändert?
Will grad nicht den 11.2 Rechner booten, aber unter 2.4.x ist /proc/sys/kernel/ctrl-alt-del ebenfalls relevant (daß das Signal überhaupt erstmal bei init landet) ... IIRC ist das bei 2.6.x ebenfalls noch so, und liegt IIRC weiter unter /proc (und nicht unter /sys, wie das meiste aus /proc/sys/, aus dem /sys hervorging vermuten läßt). Alles ohne alles (Gewähr, Gewehr, Gähnt wer?)[0] HTH, -dnh [0] pers. uptime inzwischen ca. >26:30h. *blubb* -- Der einzige echte Mann [tm] hier bin ja wohl ich :^P -- Gabriele Conrad -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David! Am 01.01.2010 um 16:16 Uhr schrieb David Haller:
Will grad nicht den 11.2 Rechner booten, aber unter 2.4.x ist /proc/sys/kernel/ctrl-alt-del ebenfalls relevant (daß das Signal überhaupt erstmal bei init landet) ... IIRC ist das bei 2.6.x ebenfalls noch so, und liegt IIRC weiter unter /proc (und nicht unter /sys, wie das meiste aus /proc/sys/, aus dem /sys hervorging vermuten läßt).
Jepp - das ist noch so. Der Inhalt ist bei mir 0 (Ziffer Null). Hilft das Stefan weiter?
Alles ohne alles (Gewähr, Gewehr, Gähnt wer?)[0]
Telefonjoker?
HTH, -dnh [0] pers. uptime inzwischen ca. >26:30h. *blubb* Na dann: Auch dir ein gesundes neues Jahr und schlaf gut ;-)
cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 1. Januar 2010 schrieb Peter Geerds:
Hallo Michael!
Am 01.01.2010 um 13:10 Uhr schrieb Michael Schueller:
Also für mich geht eindeutig aus der man shutdown hervor, das es sich hierbei nur um eine Möglichkeit handelt die Benutzung von Strg Alt Del auf bestimmte user einzuschränken.
Die option -a in Verbindung mit der /etc/shutdown.allow verteilt keine root Rechte an Benutzer zum benutzen von shutdown, sondern ist dazu gedacht zu bestimmen wer durch Strg-Alt-Entf ein shutdown ausführen darf (per default jeder).
Ok - damit sind wir dann wieder soweit, dass Stefan die /etc/inittab editieren muss.
cu Peter
Richtigm, aber nur wenn es sein Ziel wäre eben die Benutzung einzuschränken. So wie ich ihn verstanden habe möchte er jedoch, das Benutzer shutdown ausführen dürfen (vermutlich weil er die Autoshutdown Funktion von Avidemux nutzen möchte, hab ich Recht Stefan ?) Zumindest war dies der Grund für mich gewesen hier in der Liste zu Fragen, wie ich das Recht zum ausführen von shutdown an Benutzer vergebe. Leider habe ich darauf bisher keine Antwort erhalten. Vielleicht finden wir ja darauf noch ne Antwort. Zuletzt dachte ich daran eine Gruppe shutdown anzulegen, in die ich mich eintrage, und dann die Zugriffsrechte von shutdown entsprechend zu ändern. Aber das würde bestimmt beim nächsten SuSEconfig revidiert werden. Gruß Micha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Fre, 01 Jan 2010, Michael Schueller schrieb:
Zuletzt dachte ich daran eine Gruppe shutdown anzulegen, in die ich mich eintrage, und dann die Zugriffsrechte von shutdown entsprechend zu ändern.
Aber das würde bestimmt beim nächsten SuSEconfig revidiert werden.
Was glaubst du, wozu /etc/permissions.local (oder /etc/permissions*.d/*nochwas oder sowas eben) da ist? Oder gibt's das wg. udev etc. nimmer?? -dnh -- Digital files cannot be made uncopyable, any more than water can be made not wet. --Bruce Schneier on `copy protection' schemes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Peter Am Freitag, 1. Januar 2010 13:32:18 schrieb Peter Geerds:
Am 01.01.2010 um 13:10 Uhr schrieb Michael Schueller:
Also für mich geht eindeutig aus der man shutdown hervor, das es sich hierbei nur um eine Möglichkeit handelt die Benutzung von Strg Alt Del auf bestimmte user einzuschränken.
Hat er recht, ich sollte die page schon zu Ende lesen.
Ok - damit sind wir dann wieder soweit, dass Stefan die /etc/inittab editieren muss.
Ich könnte noch sudo anbieten. In /etc/sudoers: # Cmnd alias specification Cmnd_Alias REBOOT = /sbin/reboot, /sbin/halt # User privilege specification jsc ALL = PASSWD: REBOOT Wahlweise mit PASSWD oder NOPASSWD. Als der betreffende user kann man noch einen alias setzen: alias reboot='sudo /sbin/reboot' alias halt='sudo /sbin/halt' Das Ganze kann man auch mit shutdown machen. Gruss Jürg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Freitag, 1. Januar 2010 11:34:02 Thomas Schirrmacher wrote:
Hallo Jürg
Am Freitag 01 Januar 2010 11:17:22 schrieb Juerg Schneider:
Und wie Martin gesagt hat: man 8 shutdown lesen. Da steht drin wie es funktioniert.
der wiederholte Hinweis auf man 8 bringt dem Betreffenden dann nichts, wenn er des Englischen nicht so mächtig ist. Alleine 17 Millionen unserer Mitbürger aus der ehemaligen DDR haben in der Schule eher russisch als englisch gelernt.
Viele Grüße
Thomas
Gruss
Jürg
Hallo Das hat nichts mit dem Osten zu tun. Viele Menschen begreifen eins nichts: JEDER hat seine Kenntnisse und seine Fähigkeiten!!! Während der eine 10 Fremdsprachen leicht lernt, tut der andere sich mit einer schon schwer. Es gibt auch im Westen - besonders in sozialschwachen Familien - eine ganze Menge Menschen die kein Englisch können. Hatte in Russisch hatte ich genügend. Wie gesagt, Sprachen sind nicht meine Stärken. Ich habe ein schlechtes Langzeitgedächnis, wodurch ich die Befehle, Kommandos und Optionen usw von Shell immer wieder vergesse. Meine Stärke ist Kurzzeitgedächnis und Logik. Daher war ich in Mathe gut. Noch gesundes Neues Jahr führ alle! Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 30. Dezember 2009 23:13 schrieb Stefan Plenert
/etc/shutdown.allow finde ich bei mir nicht. Wie kann ich den Hinweis nutzen?
man shutdown man man Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Stefan Plenert
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Thomas Schirrmacher