Hallo Henning,
hat jemand schon "schlechte" Erfahrungen mit der Cebit-Version gemacht? nein, aber ich will gleich meinen Kernel von 2.0.36 auf 2.2.3 updaten. Mal sehen wieviel Spaß das macht... :-)
Auf der Demo-CD ist die DB2-Datenbank - laut Info vom Hersteller auf der Cebit will Suse noch einen Patch rausbringen, mit dem man die zum laufen bringen kann (irgendwas mit Verzeichnisanordnung bei Suse). tk. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
tjabo.kloppenburg@student.uni-siegen.de,Internet schreibt:
laut Info vom Hersteller auf der Cebit will Suse noch einen Patch rausbringen ist in der sdb abrufbar.
d'Or -- dmb_linux@dmb-sll.de Wir versuchen zu helfen, und wenn es nur mit dummen Sprüchen is. Es bedient euch: cs Christoph Steffes d'Or Dirk Orlet -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Joo,
hat jemand schon "schlechte" Erfahrungen mit der Cebit-Version gemacht? nein, aber ich will gleich meinen Kernel von 2.0.36 auf 2.2.3 updaten. Mal sehen wieviel Spaß das macht... :-)
the day after... ;-) Ich habe also die Kernel 2.2.3-Quellen kopiert, und einen neuen Kernel/Module erzeugt. Danach hatte ich das Problem, dass ich Linux nicht mehr runterfahren konnte - das System blieb immer hängen. Ich kam nur mit dem Reset-Knopf da raus... Ich habe dann DOS gebootet, und mit dem Setup-Programm der Suse61-CDROM mein System geupdatet. Das ist immer ein Glücksspiel, weil bei der Auswahl der root-Partition nur die Devices, aber nicht deren Größe angezeigt werden (ich habe / und /home als Partition). Nun gut, der Hammer jedenfalls war, dass in /sbin/init.d/rc?.d/ neue Sxx- und Kxx-Links angelegt wurden, obwohl die alle schon da waren! Resultat: Alle Systemdienste werden doppelt gestartet/gekillt -- da läuft dann einiges schief... ;-( Vermutlich kam das Setup nicht mit den Änderungen durch ksysvedit zurecht - Kinderkram, sollte man meinen... Schließlich musste ich in jedem rc?.d-Verzeichnis von Hand die doppelten Einträge wegbasteln, dann lief das System wieder... ;-/ (Inkl. ISDN) Irgendwie ist das Updaten eines System noch nicht ganz so der Hit. tk. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Tjabo Kloppenburg wrote:
the day after... ;-) Ich habe also die Kernel 2.2.3-Quellen kopiert, und einen neuen Kernel/Module erzeugt. Danach hatte ich das Problem, dass ich Linux nicht mehr runterfahren konnte - das System blieb immer hängen. Ich kam nur mit dem Reset-Knopf da raus...
tand vorher 5.x - mit vielen eigenen kompilationen ;) neu: 6.1 CeBIT-Beta
Ich habe dann DOS gebootet, und mit dem Setup-Programm der Suse61-CDROM mein System geupdatet. Das ist immer ein Glücksspiel, weil bei der Auswahl der root-Partition nur die Devices, aber nicht deren Größe angezeigt werden (ich habe / und /home als Partition).
ich habe einige mehr hier. hauptproblem ist ja aber wohl, das er packete updaten will, die ja garnicht auf der CD sind ;))) wie auch, auf einer CD kann naja nicht alles darauf sein, was auf 3-5 CDs ist - und dann bricht er hier zuguter letzt einfach ab, weil er die packete ja nicht auf der CD findet.
Nun gut, der Hammer jedenfalls war, dass in /sbin/init.d/rc?.d/ neue Sxx- und Kxx-Links angelegt wurden, obwohl die alle schon da waren!
das ist mir nebenbei auch "negativ" aufgestossen...
Resultat: Alle Systemdienste werden doppelt gestartet/gekillt -- da läuft dann einiges schief... ;-(
oder noch schlimmer: er überschreibt die alten scripts (die man evtl. ja schon von hand mal angepasst hat), und hat so die doppelte arbeit ;)
Vermutlich kam das Setup nicht mit den Änderungen durch ksysvedit zurecht - Kinderkram, sollte man meinen...
bzw. man sollte meinen eine distri wie SuSE sollte das eigentlich drauf haben.
Schließlich musste ich in jedem rc?.d-Verzeichnis von Hand die doppelten Einträge wegbasteln, dann lief das System wieder... ;-/ (Inkl. ISDN)
hier waren es sachen wie "inittab" "inputrc" "profile" (alle im /etc/) usw (um nur einige wenige zu nennen)... er hat zwar schön die alten dateien nach *.rpmsave wegkopiert, aber man hat doch noch eine menge arbeit, die nicht sein müsste, wenn man gefragt würde, ob er diese dateien verändern (überbügeln) soll/kann/darf... der absolute hit war dann: nachdem ich per rescue-disk und dem mount von / sowie dem anpassen der ../etc/ld.so.conf beim nächsten booten wieder korrekte libs hatte (hatte vorher schon glibc usw. von hand installiert), hat der mir einfach den gcc nimmer gefunden...war auch nirgends mehr vorhanden. einfach gelöscht...zum glück hatte ich schon seit längerem auf 2.8.1 upgedatet, und konnte einfach nochmal ein "make install" fahren ;) ich glaube, sonst hätte ich ein leichtes problem gehabt !!! *grummel*
Irgendwie ist das Updaten eines System noch nicht ganz so der Hit.
ich kann derzeit keinem 5.x kunden ein update auf 6.x empfehlen. ausser er schmeisst alles weg, macht ein sicherheits-backup der konfig-dateien, und installiert dann 6.1 von grund auf neu... -- Mfg. Joerg -- Henner & Bullinger, Datentechnik GbR | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 Linux, Netzwerke, Webhosting & Authoring | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Geschäftsleitung, Perl/CGI, Support | <A HREF="http://www.star.bawue.com"><A HREF="http://www.star.bawue.com</A">http://www.star.bawue.com</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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