Hallo Liste! Weiss jemand wie ich eine t-online e-mail Adresse über einen Call by Call Anbieter mit fetchmail abrufen kann?? (z.B. knuut) Vielleicht folgendes: Ich verwende eine AVM PCI Fritz! Card. Kann ich mich jetzt über ein Script bei t-online einwählen und mit fetchmail die mails abrufen?? Der Rechner läuft als Proxy Server (SuSE Linux 6.4) und er müsste bei einer bestehenden Verbindung den zweiten B-Kanal nehmen... ;-) tnx de BlackTux -- Andre Lehmann --blacktux@gmx.net-- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Andre Lehmann wrote:
Hallo Liste! Weiss jemand wie ich eine t-online e-mail Adresse über einen Call by Call Anbieter mit fetchmail abrufen kann?? (z.B. knuut)
Vielleicht folgendes: Ich verwende eine AVM PCI Fritz! Card. Kann ich mich jetzt über ein Script bei t-online einwählen und mit fetchmail die mails abrufen?? Der Rechner läuft als Proxy Server (SuSE Linux 6.4) und er müsste bei einer bestehenden Verbindung den zweiten B-Kanal nehmen... ;-)
Wenn Du auf dem B-Kanal die Einwahl/Route für T-Online definiert hast - warum nicht? hebi -- Dirk Hebenstreit Tel.: 0170 2461522 Eschenweg 3 033200 85997 14558 Bergholz-Rehbrücke Dirk.Hebenstreit@epost.de LINUX-User helfen Schulen http://www.pingos.schulnetz.org --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Andre, * Andre Lehmann wrote on 29 Aug 2000:
Ich verwende eine AVM PCI Fritz! Card. Kann ich mich jetzt über ein Script bei t-online einwählen und mit fetchmail die mails abrufen?? Der Rechner läuft als Proxy Server (SuSE Linux 6.4) und er müsste bei einer bestehenden Verbindung den zweiten B-Kanal nehmen... ;-)
Ja, das geht. Schau mal unter www.albert-rommel.de, da ist eine gute Anleitung dazu. Gruß, Sebastian -- God is real unless he is declared as an integer. Sebastian Helms - mailto:sebastian@helms.sh (PGP available) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Andre Lehmann schrieb am 29.08.2000:
Weiss jemand wie ich eine t-online e-mail Adresse über einen Call by Call Anbieter mit fetchmail abrufen kann?? (z.B. knuut)
Gar nicht. Siehe anderer Thread...
Vielleicht folgendes: Ich verwende eine AVM PCI Fritz! Card. Kann ich mich jetzt über ein Script bei t-online einwählen und mit fetchmail die mails abrufen?? Der Rechner läuft als Proxy Server (SuSE Linux 6.4) und er müsste bei einer bestehenden Verbindung den zweiten B-Kanal nehmen... ;-)
Sollte gehen. Einfach mit yast ein zweites ISDN-Interface einrichten und los gehts. Tricky wird es IMHO nur mit dem Routing. Evtl. solltest Du für das zweite (t-online) ippp-Interface eine feste Route vorgeben, z.B. zum pop.t-online.de... Viel Erfolg, Christian -- Made with a Macintosh... ChriSchmi@t-online.de http://home.t-online.de/home/chrischmi/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* On Thu, Aug 31, 2000 at 11:30:27PM +0200, Christian Schmidt wrote:
Andre Lehmann schrieb am 29.08.2000:
Weiss jemand wie ich eine t-online e-mail Adresse über einen Call by Call Anbieter mit fetchmail abrufen kann?? (z.B. knuut)
Vielleicht folgendes: Ich verwende eine AVM PCI Fritz! Card. Kann ich mich jetzt über ein Script bei t-online einwählen und mit fetchmail die mails abrufen?? Der Rechner läuft als Proxy Server (SuSE Linux 6.4) und er müsste bei einer bestehenden Verbindung den zweiten B-Kanal nehmen... ;-)
Sollte gehen. Einfach mit yast ein zweites ISDN-Interface einrichten und los gehts. Tricky wird es IMHO nur mit dem Routing. Evtl. solltest Du für das zweite (t-online) ippp-Interface eine feste Route vorgeben, z.B. zum pop.t-online.de...
*interessiert* Hm...und wie? ipsharing? Aber das muss der Kernel AFAIK unterstützen. Wie würde sich das dann bei ip_sharing mit der Netmask verhalten? Muss die in diesem Fall auch geteilt werden? Apropo: Weiß jemand eine gute (event. deutsche) Readme wo ich die Berechnungen von NetmaskŽs u.a. mal nachlesen kann?? Gruß Clemens -- sig_48 Ausgabe aller install. RPM's: [Info: man rpm; man awk] $ rpm -qa | grep ^vim | awk '{print "rpm -ql " $1 }' \ | /bin/sh | less (statt less geht auch > /file) ------------------------------------------------------ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sat, 2 Sep 2000, Clemens Wohld wrote:
Apropo: Weiß jemand eine gute (event. deutsche) Readme wo ich die Berechnungen von NetmaskŽs u.a. mal nachlesen kann??
eine IP-Adresse besteht aus 4 8 bit Zahlen sind gleich 4 Octests o. 32bit z.B. 192.168.100.100 ^^^ ^^^ ^^^ ^^^ | | | | Octet1- | | | Octet2----- | | Octet3--------- | Octet4------------- Ursprueglich wurde mal festgelegt das es CLASS A, CLASS B und CLASS C Adressen gibt. Was unterscheidet diese? CLASS A Netze haben eine default NetzMaske von 255.0.0.0, CLASS B Netze haben eine default Netzmaske von 255.255.0.0 und CLASS C Netze eine von 255.255.255.0 . Wozu braucht man das? Wenn du mit deinem Rechner ein IP-Packet verschickst, muss dein Rechner wissen, befindet sich der Rechner mit der Empfaenger-IP-Adresse in meinem Localen Netz, wenn ja dann schicke das Packet direkt an den localen Rechner, wenn nein dan schicke das Packet ueber den default Gateway! Um dies nun rauszubekommen nutzt dein Rechner die Netzmaske. Dazu wird die Netzmaske mit der EmpfaengerIPadresse des versendeten Packets bitweise logisch UND verknuepft. Durch diesen Vorgang wird die IP-Adresse in einen Netzwerkteil und Adresseteil aufgeteilt. Bei der Class C Netz-Adresse im obigen Beispiel -- mit einer Netzmaske von 255.255.255.0 -- sind nun die ersten 3 Octets von links der Netzanteil(192.68.100) und das 4 Octet der Adressanteil(100). Das bedeutet du kannst nun in deinem IP-Netz nur logisch 256 IP-Adressen (0 - 255) verwalten. Willst du mehr verwalten must du die Netzmaske aendern z.B nach 255.255.0.0. Jetzt ist der Netzanteil 192.168 und der Adressanteil 100.100. Du kannst jetz 256*256(also 65536) Rechner in einem logischen IP-Netz verwalten. Um den Netzanteil scalieren zu koennen und um damit nicht mehr fest auf die Struktur CLASS A, B oder C festgelegt sein zu muessen, hat man die frei zu waehlenden Netzwerkmasken irgendwann mal eingefuehrt. Das funktioniert aber nur solange wie der Naechste Router auch was von dieser Netzmaske weis. Tut er das nicht handelt er nach dem Schema Class A, B oder C! Nun stellt sich die Frage wie funktioniert die logische Verknuepfung: Adresse bin 11000000.10101000.01100100.01100100 = dec 192.168.100.100 NetMask bin 11111111.11111111.11111111.00000000 = dec 255.255.255.0 ---------------------------------------------------------------------- Netzwerk- 11000000.10101000.01100100.00000000 = dec 192.168.100.0 adresse Was ist jetzt mit der 0 am Ende??? Die erste Adresse in einem Netz ist immer die Adresse des Netzwerks (hier gerade die 0) und die letzte Adresse ist immer die Broadcast Adresse. Wenn ein Packet an die Broadcast Adresse gesendet wird, bekommt sie jeder Rechner im IP-Netz. Das bedeute die erste und die letzte Adresse eines IP-Netzes sind immer schon standardmaessig vergeben. Hier noch ein weiteres Beispiel Adresse bin 11000000.10101000.11001000.11101000 = dec 192.168.100.232 NetMask bin 11111111.11111111.11111111.11110000 = dec 255.255.255.224 Das ist ein Netz mit 16 Adressen - minus eine Adresse Netz und minus eine Adresse Broadcast = 14 Adressen! Netzadresse = 192.168.100.224 Netzadressen von 192.168.100.225 - 192.168.100.239 Broadcast = 192.168.100.240 Desweiteren ist die Kurznotation fuer die Netzmaske zu beachten, die waere fuer unsere obigen Beispiele: 192.168.100.100/24 und 192.168.100.232/28 man zaehlt hier immer die aneinanderhaengenden Bits fuer die Netzmaske von links, 24 bedeutet also 255.255.255.0 und 28 bedeutet eine Netzmaske von 255.255.255.224. ... may the Tux be with you! =Uwe= -- Uwe Günther \\:// mailto:uwe@cscc.de Haupstraße 88 (o -) http://www.cscc.de 98631 Behrungen ---ooO-(_)-Ooo--- tel.:+49.36944.54448 Germany Linux, enjoy the ride ...! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, * On Sat, Sep 02, 2000 at 04:42:32PM +0200, Uwe Guenther wrote:
On Sat, 2 Sep 2000, Clemens Wohld wrote:
Apropo: Weiß jemand eine gute (event. deutsche) Readme wo ich die Berechnungen von NetmaskŽs u.a. mal nachlesen kann??
eine IP-Adresse besteht aus 4 8 bit Zahlen sind gleich 4 Octests o. 32bit z.B. 192.168.100.100 ^^^ ^^^ ^^^ ^^^ | | | | Octet1- | | | Octet2----- | | Octet3--------- | Octet4-------------
Ist ja soweit alles klar,...übrigends gute Ausführung. THX 192.169.245.0 wäre dann 24 bit (192.169.245.0/24) Wenn sich nur immer alle die Class C, A und B Abmachung halten würden... Ich dachte mehr so an eine mathematische Formel mit der ich absolut "krumme IPŽs" (die man per Standleitung zB gestellt bekommt und mit arbeiten muss) und ebenso "krumme" NetmaskŽs umrechnen kann. Denn ich finde es einen echten Krampf jedes mal (vor allem wenn es schnell gehen muss ;) wieder aufŽs Neue ,)
Adresse bin 11000000.10101000.01100100.01100100 = dec 192.168.100.100 NetMask bin 11111111.11111111.11111111.00000000 = dec 255.255.255.0 ---------------------------------------------------------------------- Netzwerk- 11000000.10101000.01100100.00000000 = dec 192.168.100.0 adresse
Die Zusammenhänge schnallt man aber auch nur wenn man weiß womit man es hier zutun hat *g*
Was ist jetzt mit der 0 am Ende???
Das bezeichnet das locale Netz indem die restl. IPŽs an andere Rechner (in diesem localen Netz) vergeben werden können. Ich hatte letzten nun einen gateway, eine Standleitung, zwei Netzwerkkarten und nur EIN locales Netz. Das des ISPŽs. Es sollten die gestellten IPŽs benutzt werden. Um das Ganze nun zu routen hätte ich ja die Netmask aufteilen müßen auf die zwei Schnittstellen/Netzwerkkarten. StimmtŽs? Es sollte ja nur ein eth1 (externel_if) benutzt werden.
Die erste Adresse in einem Netz ist immer die Adresse des Netzwerks (hier gerade die 0) und die letzte Adresse ist immer die Broadcast Adresse.
ACK.
Hier noch ein weiteres Beispiel
Adresse bin 11000000.10101000.11001000.11101000 = dec 192.168.100.232 NetMask bin 11111111.11111111.11111111.11110000 = dec 255.255.255.224
Aber warum benutzt man nicht gleich das Netz 192.168.100.0/24? Man hätte eine "gesunde" Netmask und 244 IPŽs zu vergeben. Weil ich das bei providern öfter sehe. Ist da schon ein Netz in dem Bereich angesiedelt?
192.168.100.100/24 und 192.168.100.232/28
man zaehlt hier immer die aneinanderhaengenden Bits fuer die Netzmaske von links, 24 bedeutet also 255.255.255.0 und 28 bedeutet eine Netzmaske von 255.255.255.224.
Ist also immer eine Rechnerei ohne Formel, wenn man es 100% geschnallt hat mag aus nur so flutschen. Ich bin mir da nicht so sicher und mus immer gleich 5 mal rechnen und überprüfen.. ;) Gruß Clemens -- sig_40 lsmod = zeigt die geladenen Module an insmod = laden von Modulen [Info: man modules] rmmod = entladen von Modulen modprobe = überprüft Abhängigkeit beim Laden von Modulen -------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sun, 3 Sep 2000, Clemens Wohld wrote:
Ist ja soweit alles klar,...übrigends gute Ausführung. THX 192.169.245.0 wäre dann 24 bit (192.169.245.0/24)
Wenn sich nur immer alle die Class C, A und B Abmachung halten würden...
Ich dachte mehr so an eine mathematische Formel mit der ich absolut "krumme IPŽs" (die man per Standleitung zB gestellt bekommt und mit arbeiten muss) und ebenso "krumme" NetmaskŽs umrechnen kann.
Denn ich finde es einen echten Krampf jedes mal (vor allem wenn es schnell gehen muss ;) wieder aufŽs Neue ,)
Um das Ganze nun zu routen hätte ich ja die Netmask aufteilen müßen auf die zwei Schnittstellen/Netzwerkkarten.
StimmtŽs?
ja!
Hier noch ein weiteres Beispiel
Adresse bin 11000000.10101000.11001000.11101000 = dec 192.168.100.232 NetMask bin 11111111.11111111.11111111.11110000 = dec 255.255.255.224
Aber warum benutzt man nicht gleich das Netz 192.168.100.0/24? Man hätte eine "gesunde" Netmask und 244 IPŽs zu vergeben.
du meinst 254 IPs oder???
Weil ich das bei providern öfter sehe.
Ist da schon ein Netz in dem Bereich angesiedelt?
192.168.*.* ist ein privater Nummernbereich. Packete von und zu diesen Adressen werden von sämtlichen Routern im INET verworfen.
Ist also immer eine Rechnerei ohne Formel, wenn man es 100% geschnallt hat mag aus nur so flutschen. Ich bin mir da nicht so sicher und mus immer gleich 5 mal rechnen und überprüfen.. ;)
Da muesste man mal ein kleines C-Programm schreiben :)) ... may the Tux be with you! =Uwe= -- Uwe Günther \\:// mailto:uwe@cscc.de Haupstraße 88 (o -) http://www.cscc.de 98631 Behrungen ---ooO-(_)-Ooo--- tel.:+49.36944.54448 Germany Linux, enjoy the ride ...! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, * On Mon, Sep 04, 2000 at 02:00:44AM +0200, Uwe Guenther wrote:
On Sun, 3 Sep 2000, Clemens Wohld wrote:
Denn ich finde es einen echten Krampf jedes mal (vor allem wenn es schnell gehen muss ;) wieder aufŽs Neue ,)
Um das Ganze nun zu routen hätte ich ja die Netmask aufteilen müßen auf die zwei Schnittstellen/Netzwerkkarten.
StimmtŽs?
ja!
Siehste ;) Und weil ich da noch unsicherheiten hab dachte ich frag doch mal obŽs dafür eine Art Formel gibt um ein Ergebnis zu berechnen. ZB Variable mit einer unbekannten (??)
Aber warum benutzt man nicht gleich das Netz 192.168.100.0/24? Man hätte eine "gesunde" Netmask und 244 IPŽs zu vergeben.
du meinst 254 IPs oder???
Ups,....naklar ;) Hier ist bei 254 Schlus/Fanenstange,..only Zahlendreher.
Weil ich das bei providern öfter sehe.
Ist da schon ein Netz in dem Bereich angesiedelt?
192.168.*.* ist ein privater Nummernbereich. Packete von und zu diesen Adressen werden von sämtlichen Routern im INET verworfen.
CLASS C nicht routbare IPŽs. Stimmt.
Ist also immer eine Rechnerei ohne Formel, wenn man es 100% geschnallt hat mag aus nur so flutschen. Ich bin mir da nicht so sicher und mus immer gleich 5 mal rechnen und überprüfen.. ;)
Da muesste man mal ein kleines C-Programm schreiben :))
Na dann .... ich kann kein Wort C,..bin froh wenn ich bis Ende des Jahres mit perl durch bin und PHP angreifen kann ;) Hast du, oder sonstwer sowas drauf? Ich möchte einfach nur NetmaskŽs berechnen können durch Eingabe/Bekanntmachung der IP. Hat da jemand was für mich?? Gruß Clemens -- sig_14 Mit ldd kannst du dir die benutzten libarys anzeigen lassen. $ ldd /bin/bash zeigt die benutzten libarys der bash an. [Info: man ldd] ----------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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