Am: 15.04.2010 21:54 schrieb Dirk Linnerkamp
...also ich meinte Parted Magic nicht gparted. Das lädst du dir hier runter und brennst das ISO Image auf eine CD:
http://partedmagic.com/download.html
Dann bootest du von dieser CD und wählst in dem Startmenü links unten in der Leiste das Tool "TEST DISK" , in der sich öffnenden Konsole drückst du dann einmal Enter (Create)...dann "Search"auswählen und suchst nach Intel Partitionen, bestätigst die Frage nach den Vista Partitionen mit y..
Eine Leiste - Tool "TEST DISK" - ist nicht. Da ich Windows nur am Rande benutze, habe ich XP (Vista Partionen). Es sind mehrer Menue-Punkte untereinander. Wenn man mit der Pfeiltaste den Menue-Punkt kennzeichnet ist unten die Beschreibung. pmagic-4.10.iso Oder ich habe die falsche Datei runtergeladen? Danke Stefan Traumziele - von Beschreibung bis Buchung jetzt kompakt auf den Reise-Seiten von Arcor.de! http://www.arcor.de/rd/footer.reise -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am: 16.04.2010 15:42 schrieb stefan_pl@arcor.de
Am: 15.04.2010 21:54 schrieb Dirk Linnerkamp
...also ich meinte Parted Magic nicht gparted. Das lädst du dir hier runter und brennst das ISO Image auf eine CD:
http://partedmagic.com/download.html
Dann bootest du von dieser CD und wählst in dem Startmenü links unten in der Leiste das Tool "TEST DISK" , in der sich öffnenden Konsole drückst du dann einmal Enter (Create)...dann "Search"auswählen und suchst nach Intel Partitionen, bestätigst die Frage nach den Vista Partitionen mit y..
Eine Leiste - Tool "TEST DISK" - ist nicht. Da ich Windows nur am Rande benutze, habe ich XP (Vista Partionen).
Es sind mehrer Menue-Punkte untereinander. Wenn man mit der Pfeiltaste den Menue-Punkt kennzeichnet ist unten die Beschreibung.
1. Defoult settings (Run from RAM) 2. live with defoult settings 3. live with louw RAM settings 4. Alternate graphical surver 5. local boot 6. Reboot. Bin noch etwas neu in englisch, kann sein, dass beim abschreiben Fehler sind. Die Aufregung kam hinzu: "bootet der PC nach 'ner Zeit weiter oder nicht?"
pmagic-4.10.iso
Oder ich habe die falsche Datei runtergeladen?
Danke
Stefan
Traumziele - von Beschreibung bis Buchung jetzt kompakt auf den Reise-Seiten von Arcor.de! http://www.arcor.de/rd/footer.reise -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, 16 Apr 2010 16:40:26 +0200 (CEST) stefan_pl@arcor.de wrote:
1. Defoult settings (Run from RAM) 2. live with defoult settings 3. live with louw RAM settings 4. Alternate graphical surver 5. local boot 6. Reboot.
...nimm die vorgewählte, also Default Settings, es sei denn, su hast nen sehr altersschwachen Rechner mit wenig RAM, dann 3.
Bin noch etwas neu in englisch, kann sein, dass beim abschreiben Fehler sind.
...dann könnte es Probleme mit dem Tutorial geben, da in Englisch. Dirk. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 16.04.2010 17:08 schrieb Dirk Linnerkamp
On Fri, 16 Apr 2010 16:40:26 +0200 (CEST) stefan_pl@arcor.de wrote:
1. Defoult settings (Run from RAM) 2. live with defoult settings 3. live with louw RAM settings 4. Alternate graphical surver 5. local boot 6. Reboot.
...nimm die vorgewählte, also Default Settings, es sei denn, su hast nen sehr altersschwachen Rechner mit wenig RAM, dann 3.
Bin noch etwas neu in englisch, kann sein, dass beim abschreiben Fehler sind.
...dann könnte es Probleme mit dem Tutorial geben, da in Englisch.
Dirk.
danke Dirk
Werde mich sicherheitshalber mit diiesen Angaben auseinandersetzten:
Angabe
erste mal:
ubuntu@ubuntu:/media$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 3825 8923 40957717+ b W95 FAT32
/dev/sda3 * 8924 60801 416710035 f W95 Erw. (LBA)
/dev/sda5 54265 60801 52508452+ 83 Linux
/dev/sda6 8924 9185 2104452 82 Linux Swap / Solaris
/dev/sda7 9186 11796 20972826 83 Linux
/dev/sda8 11797 54264 341124178+ 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Nach installation von Windows:
ubuntu@ubuntu:/media$ sudo fdisk -l
omitting empty partition (5)
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 3825 8923 40957717+ b W95 FAT32
/dev/sda3 * 8924 60801 416710035 f W95 Erw. (LBA)
/dev/sda4 54265 60801 52508452+ 83 Linux
/dev/sda5 8924 9185 2104452 82 Linux Swap / Solaris
/dev/sda6 9186 11796 20972826 83 Linux
/dev/sda7 11797 54264 341124178+ 83 Linux
ubuntu@ubuntu:/media$
ubuntu@ubuntu:/media$ sudo fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt.
Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann
in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit:
1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen)
2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme
(z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
omitting empty partition (5)
Befehl (m für Hilfe): v
5414 unbenutzte Sektoren
Re: Vermisste Daten finden, war Re: Sicherheits CD
Datum: Gestern 23:25:48
Von: Peter Huyoff
Hallo Peter,
Bei mir sieht es so aus
# fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
Ich habe aus einem Buch (Linux magnum von M&T) fdisk -l
Die Partitionierung sieht also so aus: 0------+ | sda1 (NTFS) 6374 | -------+ 6375 | sda2 (FAT32) 10198 | -------+----------------+ 10199 | | (sda3) sda5 (swap) | 10460 | | +-------+ | 10461 | | sda6 (ext) | 15682 | | +-------+ | (15683) | | !leerer Bereich! | (18293) | | +-------+ | 18294 | | sda7 (ext) | 20904 | | +-------+ | 20905 | | sda8 (ext) | | 60801 | | -------+----------------+ Du mußt jetzt eine neue erweiterte Partition in Partition 3 anlegen. -also: Kommando "n" Jetzt fragt fdisk nach der Partitionsnummer. -Es soll eine erweiterte Partition in der Partition 3 angelegt werden, also "3" eingeben! fdisk fragt nach dem ersten Zylinder. -Nach der obigen Skizze also "15683" eingeben. fdisk fragt nach dem letzten Zylinder. -Nach der obigen Skizze "18293" eingeben. Jetzt kann man gucken, ob die Partitionierung geklappt hat, indem man mit "p" die neue Partitionierung ausgeben läßt. Der Partitionstyp sollte ja per default schon auf 83 stehen. Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32(LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw.(LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap /Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux hier sollte jetzt eine Zeile /dev/sda9 15683 18293 xxxxxxxxxx 83 Linux hinzugekommen sein (sda0 muß nicht unbedingt stimmen)! Wenn das ok ist, kann mit w die neue Partitionstabelle auf das Laufwerk geschrieben werden. Schreib mal, ob Du das bis hierher hinbekommen hast! Grüße, Peter -- Wie gesagt, ehe ich noch mehr versaue, setze ich mich mit dem noch mal auseinander. Schönes Wochenende und Gruß Stefan - ------ Traumziele - von Beschreibung bis Buchung jetzt kompakt auf den Reise-Seiten von Arcor.de! http://www.arcor.de/rd/footer.reise -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag 17 April 2010 08:20:07 schrieb stefan_pl@arcor.de:
Werde mich sicherheitshalber mit diiesen Angaben auseinandersetzten:
Angabe
erste mal: ubuntu@ubuntu:/media$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Genau dieses Problem hattest Du hier in der Mailingliste schon einmal. Es wurde Dir umfassend dabei geholfen wie man gparted und parted magic bedient. Durchsuche das Archiv, lese den gesamten von Dir initiierten Thread und was wann und wie dazu geführt hat, dass Du wieder ein benutzbares System vor Dir hattest. Am Rande frage ich mich auch, ob Du aus der Vergangenheit auch überhaupt nichts gelernt hast; sonst würdest Du Dir nicht ständig Dein System mit immer den gleichen Methoden zugrunde richten und immer wieder die gleichen Fragen stellen. Irgendwo ist man es auch mal satt. Schönen Samstag noch Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am: 17.04.2010 08:30 schrieb Thomas Schirrmacher
Am Samstag 17 April 2010 08:20:07 schrieb stefan_pl@arcor.de:
Werde mich sicherheitshalber mit diiesen Angaben auseinandersetzten:
Angabe
erste mal: ubuntu@ubuntu:/media$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Genau dieses Problem hattest Du hier in der Mailingliste schon einmal. Es wurde Dir umfassend dabei geholfen wie man gparted und parted magic bedient.
Durchsuche das Archiv, lese den gesamten von Dir initiierten Thread und was
wann und wie dazu geführt hat, dass Du wieder ein benutzbares System vor Dir
hattest.
Am Rande frage ich mich auch, ob Du aus der Vergangenheit auch überhaupt nichts gelernt hast; sonst würdest Du Dir nicht ständig Dein System mit immer den gleichen Methoden zugrunde richten und immer wieder die gleichen Fragen
stellen.
Irgendwo ist man es auch mal satt.
Schönen Samstag noch
Thomas
Dank für deine Freundlichkeit, Veileicht geht eins mit fdisk swap löschen und Tabelle neu einlesen, dass jetzt GPard die Tabelle lesen kann. Nach windows ist die Reihenfolge geändert. vorher 1,2,3,5, jetzt 1,2,3,4,5 unter Linux fällt sda 4 weg. Gruß Stefan Traumziele - von Beschreibung bis Buchung jetzt kompakt auf den Reise-Seiten von Arcor.de! http://www.arcor.de/rd/footer.reise -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo stefan,
Nach windows ist die Reihenfolge geändert. vorher 1,2,3,5, jetzt 1,2,3,4,5 unter Linux fällt sda 4 weg.
Windows kann es nicht leiden, wenn die Partitionen in der Partitionstabelle nicht sortiert sind. Ein Aufruf des der Windows Datenträgerverwaltung hat mir bei auch schon einmal für Totalschaden gesorgt, der nur mit Testdisk wieder zu beheben war. Mein Tipp, wenn man noch keine größere Erfahrung hat: Windows in der ersten Partition installieren. Mit der Datenträgerverwaltung ggf. weitere 1-2 Windows-Partitionen einrichten. Zuletzt eine erweiterte Partition mit logischen Laufwerken für Linux erzeugen und in logische Laufwerke unterteilen (Formatierung natürlich nicht nötig). Anschließend Linux in die vorbereiteten logischen Laufwerke installieren und die Partitionierung nicht wieder anfassen, es sei denn, man weiß genau was man tut, oder wie man die durch Windows durchgeführten Änderungen selber korrigieren kann! Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sa April 17 2010 glaubte Michael Höhne zu wissen:
Mein Tipp, wenn man noch keine größere Erfahrung hat: Windows in der ersten Partition installieren. Mit der Datenträgerverwaltung ggf. weitere 1-2 Windows-Partitionen einrichten. Zuletzt eine erweiterte Partition mit logischen Laufwerken für Linux erzeugen und in logische Laufwerke unterteilen (Formatierung natürlich nicht nötig).
Am wenigsten unfallträchtig dürfte IMO eine Platte für Windows und eine für Linux sein. flo --
Nein! Ich meine,d as Ich mir keinen Compy Kaufen kann wenn Ich damit nicht umgehen kann. Dabei hast du schon so oft das Gegenteil bewiesen. [WoKo und Johanna Ostermann in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Saturday 17 April 2010 11:42:30 schrieb Florian Gross:
Am Sa April 17 2010 glaubte Michael Höhne zu wissen:
Mein Tipp, wenn man noch keine größere Erfahrung hat: Windows in der ersten Partition installieren. Mit der Datenträgerverwaltung ggf. weitere 1-2 Windows-Partitionen einrichten. Zuletzt eine erweiterte Partition mit logischen Laufwerken für Linux erzeugen und in logische Laufwerke unterteilen (Formatierung natürlich nicht nötig).
Am wenigsten unfallträchtig dürfte IMO eine Platte für Windows und eine für Linux sein.
Keine schlechte Idee, ist aber z.B. bei einem Laptop meist nicht möglich... Gruß, michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sa April 17 2010 glaubte Michael Höhne zu wissen:
Am Saturday 17 April 2010 11:42:30 schrieb Florian Gross:
Am Sa April 17 2010 glaubte Michael Höhne zu wissen:
Mein Tipp, wenn man noch keine größere Erfahrung hat: Windows in der ersten Partition installieren. Mit der Datenträgerverwaltung ggf. weitere 1-2 Windows-Partitionen einrichten. Zuletzt eine erweiterte Partition mit logischen Laufwerken für Linux erzeugen und in logische Laufwerke unterteilen (Formatierung natürlich nicht nötig).
Am wenigsten unfallträchtig dürfte IMO eine Platte für Windows und eine für Linux sein.
Keine schlechte Idee, ist aber z.B. bei einem Laptop meist nicht möglich...
Stimmt. Das wollt ich jetzt auch nicht als *die* Superlösung oder sowas verstanden haben. Wenn nachher z.B. die Devices durcheinandergewürfelt werden, gibt es auch wieder Probleme. flo --
Hab hier die Frage im Kopf rumfliegen, was denn das ° nach dag, also insgesammt dag°, dedeuten soll / bedeutet. Hallo Andreas Das Gefühl kenne Ich, mir fliegen auch die verschiedensten sachen durchs Gehirn. [WoKo antwortet Martin Brandner in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan, Am Samstag, den 17.04.2010, 08:20 +0200 schrieb stefan_pl@arcor.de:
erste mal: ubuntu@ubuntu:/media$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 8923 40957717+ b W95 FAT32 /dev/sda3 * 8924 60801 416710035 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 54265 60801 52508452+ 83 Linux /dev/sda6 8924 9185 2104452 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda7 9186 11796 20972826 83 Linux /dev/sda8 11797 54264 341124178+ 83 Linux
Nach installation von Windows:
ubuntu@ubuntu:/media$ sudo fdisk -l omitting empty partition (5)
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 3824 30716248+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 3825 8923 40957717+ b W95 FAT32 /dev/sda3 * 8924 60801 416710035 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda4 54265 60801 52508452+ 83 Linux /dev/sda5 8924 9185 2104452 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 9186 11796 20972826 83 Linux /dev/sda7 11797 54264 341124178+ 83 Linux ubuntu@ubuntu:/media$
...was zeigt dir TEST DISK denn nun an?? (nicht gparted oder fdisk oder sonst etwas).. ...benutze es wie ich in meiner vorigen Mail beschrieben. Benutze "search" und wenn du Glück hast, dann findest du dort auch sehr wahrscheinlich deine verlorene sda8 wieder..mit "P" kannst du dir den Inhalt einer Partition auflisten lassen, zur Kontrolle, ob deine Daten noch da sind.. ...noch mal=>>ändern tust du erst etwas, wenn du "Write" benutzt, vorher passiert mit deiner Platte nichts!! Du kannst die Prozedur jederzeit abbrechen.. ...du hattest also auch VOR deiner Win7 Installation schon eine NTFS und FAT Part.? ...wenn alles gut läuft, deine sda8 wieder da ist, dann musst du den Boot-flag allein auf sda1 setzen. (das machst du bei TEST DISK mit den Pfeiltasten rechts, links) und von sda3 entfernen Du hast 2 Boot-Flags in deiner unteren Tabelle, das geht nicht.. Möglicherweise wird anschließend beim Neustart dein Linux "weg" sein. Dann musst du Grub neu installieren (am besten mit Live CD) .. ....oder es reicht die menu.lst von grub anpassen.. (..hier ist herrlich sonniges Wetter und da ist dann mein Geduldsfaden immer wie ein Gummiband...B-)) Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, 16 Apr 2010 15:42:14 +0200 (CEST) stefan_pl@arcor.de wrote: Hallo Stefan,
Oder ich habe die falsche Datei runtergeladen?
..nein, das ist offenbar die Richtige. Vorher aber noch mal ein Wort der Warnung: ..die Sache ist eben nicht gerade trivial und ich kann dir hier über eine simple email auch nur sehr begrenzt helfen, bestenfalls die grobe Richtung weisen.. ..bitte beachte:du kannst hiermit auch mehr kaputtmachen als es schon ist!! Hilfreich ist in jedem Fall, wenn du genau weißt wie deine ursprüngliche Partitionstabelle ausgesehen hat, sodass du sie mit den gefundenen vergleichen und die korrekte wieder herstellen, bzw. entsprechende Korrekturen vornehemen kannst. Wenn du von der CD gebootet hast und die grafische Oberfläche von PM auf deinem Bilschirm hast, dann klickst du in der Leiste unten links den ganz linken Button an, wählst in dem sich öffnenenden Menü "=>System Tools" und dann das Tool "TEST DISK", dann drückst du "Enter"(Create log file) und du solltest jetzt deine Festplatten sehen... ...die gewünschte Platte auswählen, "Enter" drücken und dann sollte die Frage nach den "partition table type" kommen, und dort wählst du "Intel" (ist vorgewählt), sofern du nicht einen Mac oder oder ein Solaris System hast... ...dann "Analyse" und dir werden die Partitionen auf deiner Disk angezeigt..dann "Quick search",(ein "Deeper Search empfielt sich zu -Anfang nicht, da dann eventuell längs nicht mehr gültige Part. angezeigt werden) die Frage nach Vista Partitionen mit "z" (weil standardmäßig amerik Tastatur Layout!) beantworten und nun sind die Partitionen in grüner Schrift sichtbar, sowie auch deren Eigenschaften (bottflag, logisch, primär etc). ...mit "P" kannst du dir den Inhalt der einzelnen Part. auflisten lassen, mit den Pfeiltasten den Typ ändern (primär, erweitert, logisch etc). ...erst mit der Option "Write" schreibst du Änderungen auf die Platte, vorher kannst du immer wieder abbrechen und neu anfangen.. Das Tutorial findest du unter "=>Start-Button=>Accessoiries=>Help and Information" + Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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