Hallo! Ich weiss nicht, wie die SuSE 7.0 Boot-CD das System startet. Mit welchem Kernel usw. Auf jeden Fall funktioniert das dann, wenn ich zu Beginn der Installationseinstellungen "autoload modules" aktiviere. Es handelt sich um folgende Hardware: IBM eServer Model 847842G SCSI-Disk: IBM-PSG Model DPSS-31835N M (BIOS id: 0x80) SCSI-Controller (IBM): PCI Ultra160 SCSI Adapter (IRQ 11) Marketing part number: 19K4646 Er wird, wenn SuSE in automatisch erkennt, als Adaptec 274x/ 284x/294x geladen: Driver Activation Cmd: "insmod aic7xxx" Wie kann ich das jetzt meinem Linux beibringen, daß auch bei jedem Bootvorgang, ohne CD (autoload modules) zu tun? Die SuSE SDB und auch IBM (FAQ, Technical Doc., etc.) sind überhaupt nicht ergiebig... Danke, für Eure Bemühungen. Marc Mc Guinness -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net
Am Montag, 8. Januar 2001 16:27 schrieben Sie:
Hallo!
Ich weiss nicht, wie die SuSE 7.0 Boot-CD das System startet. Mit welchem Kernel usw. Auf jeden Fall funktioniert das dann, wenn ich zu Beginn der Installationseinstellungen "autoload modules" aktiviere.
Es handelt sich um folgende Hardware: IBM eServer Model 847842G
SCSI-Disk: IBM-PSG Model DPSS-31835N M (BIOS id: 0x80)
SCSI-Controller (IBM): PCI Ultra160 SCSI Adapter (IRQ 11) Marketing part number: 19K4646 Er wird, wenn SuSE in automatisch erkennt, als Adaptec 274x/ 284x/294x geladen: Driver Activation Cmd: "insmod aic7xxx"
Wie kann ich das jetzt meinem Linux beibringen, daß auch bei jedem Bootvorgang, ohne CD (autoload modules) zu tun?
Die SuSE SDB und auch IBM (FAQ, Technical Doc., etc.) sind überhaupt nicht ergiebig...
Danke, für Eure Bemühungen.
Marc Mc Guinness
ich würde dir empfehlen einen kernel mit dem entprechenden Treiber zu backen, weil: wenn das modul auf der platte liegt und das modul benötigt wird um von der platte zu lesen ... -- tschau fisch
Marc Mc Guinness wrote:
Hallo!
Ich weiss nicht, wie die SuSE 7.0 Boot-CD das System startet. Mit welchem Kernel usw. Auf jeden Fall funktioniert das dann, wenn ich zu Beginn der Installationseinstellungen "autoload modules" aktiviere.
Es handelt sich um folgende Hardware: IBM eServer Model 847842G
SCSI-Disk: IBM-PSG Model DPSS-31835N M (BIOS id: 0x80)
SCSI-Controller (IBM): PCI Ultra160 SCSI Adapter (IRQ 11) Marketing part number: 19K4646 Er wird, wenn SuSE in automatisch erkennt, als Adaptec 274x/ 284x/294x geladen: Driver Activation Cmd: "insmod aic7xxx"
Wie kann ich das jetzt meinem Linux beibringen, daß auch bei jedem Bootvorgang, ohne CD (autoload modules) zu tun?
Unter Suse 5.2 hatte ich das auch mal bei meinem Notebook, das über PCMCIA-Ethernet an ein CD-ROM eines Desktop angeschlossen war. Ich musste immer solange wie Du via Boot-Diskette und "Load Modules" und "installiertes System starten" Linux starten, um auf PCMCIA/Ethernet zugreifen zu können, bis ich einen eigenen Kernel gebacken hatte. Suse nutzt ein trickreiches System, das Module noch vor dem booten des Kernels lädt und so mit einem Standard-Kernel starten kann. Mach Deinen eigenen Kernel: 1. Kernelsourcen installieren (werden defaultmäßig installiert) 2. cd /usr/src/linux 3. make menuconfig Jetzt hast Du allerding die für einen Anfänger schwere Aufgabe ALLE Einstellungen neu zu machen. Das jungfräuliche .config enthält nämlich keineswegs die Einstellungen Deines aktuellen - fast richtigen - Kernels, sondern häufig nur Chaos! :((( Du musst Dich durch alle Kerneloptionen arbeiten. Vielleicht hast Du einen Kumpel, der das initial für Dich macht. Dann das .config gut sichern (Diskette), damit Du darauf immer wieder zurückgreifen kannst, bis Du die Kerneloptionen alle verstehst und selber konfigurieren kannst. Wenn Du keinen Kumpel vor Ort hast, dann beschreibe Deinen PC mal möglichst genau, benenne Deine Linux-Version (Kernel) und bitte in dieser Liste um ein .config -File. Irgendeiner schickt Dir bestimmt seines,wenn es ähnlich ist. Darauf kannst Du dann aufbauen. In jedem FAll beim Kernelbau im Abschnitt SCSI die SCSI-Unterstützung fest in den Kernel einbinden zusammen mit dem speziellen Modul für Deine SCSI-Karte. Tja Win$ ist an dieser Stelle einfach VIEL anfängerfreundlicher ... Gruss Ekkard
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Andre Fischer
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Ekkard Gerlach
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Marc Mc Guinness