vmware-Tools installieren
Hallo zusammen, wie installiert man denn die vmware-Tools im Gast, wenn dieser eine 11.0 im Textmodus ist? So wie ich es verstehe müßte doch dem Gast ein CD-Image angeboten werden, wenn ich in der vmware-Konsole "install vmware tools" wähle. Jedenfalls kenne ich das so, wenn der Gast ein Windows ist. Aber unter Linux gelingt es mir nicht, die CD bzw. das Image zu mounten. Eine echte CD im Laufwerk des Wirtes sieht der Gast dagegen problemlos. Wie muß ich vorgehen? Zum System: Wirt: SL 11.0 VMware: vmware server 2.0 -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Hallo zusammen,
wie installiert man denn die vmware-Tools im Gast, wenn dieser eine 11.0 im Textmodus ist? So wie ich es verstehe müßte doch dem Gast ein CD-Image angeboten werden, wenn ich in der vmware-Konsole "install vmware tools" wähle. Jedenfalls kenne ich das so, wenn der Gast ein Windows ist. Aber unter Linux gelingt es mir nicht, die CD bzw. das Image zu mounten. Eine echte CD im Laufwerk des Wirtes sieht der Gast dagegen problemlos.
Wie muß ich vorgehen?
Ich kenne nur Server 1.x daher dafür. 1) Installation über Vmware-Console startet (install vmware-tools) 2) im Gastsystem das CD-Laufwerk mounten. Dürfte bei Suse 11 sr0 sein 3) mit z.B. rpm -Uhv dateiname das RPM-Paket installieren 4) vmware-config-pl ausführen Einmal rebooten um zu testen ob alles bootfest ist. -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
wie installiert man denn die vmware-Tools im Gast, wenn dieser eine 11.0 im Textmodus ist? So wie ich es verstehe müßte doch dem Gast ein CD-Image angeboten werden, wenn ich in der vmware-Konsole "install vmware tools" wähle. Jedenfalls kenne ich das so, wenn der Gast ein Windows ist. Aber unter Linux gelingt es mir nicht, die CD bzw. das Image zu mounten. Eine echte CD im Laufwerk des Wirtes sieht der Gast dagegen problemlos.
Wie muß ich vorgehen?
Ich kenne nur Server 1.x daher dafür.
1) Installation über Vmware-Console startet (install vmware-tools) 2) im Gastsystem das CD-Laufwerk mounten. Dürfte bei Suse 11 sr0 sein 3) mit z.B. rpm -Uhv dateiname das RPM-Paket installieren 4) vmware-config-pl ausführen
Hi, kleine Anmerkung noch: Wenn kein X auf dem Gastsystem installiert ist, können leider auch Funktionen wie Shrinken der Platte usw. nicht ausgeführt werden. -- kind regards, Jens Strohschnitter ----------------------------------------- LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX Set the controls for the heart of the sun LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX ----------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, ich hab jetzt mal wieder Zeit gefunden, mich dieses Problems anzunehmen. Also: Jens Strohschnitter, Mittwoch, 29. Oktober 2008 10:43:
im Gastsystem das CD-Laufwerk mounten. Dürfte bei Suse 11 sr0 sein
So funktioniert das nicht, und so ist es wohl bei vmware server 2 auch nicht gedacht. Folgendes habe ich herausgefunden: wenn man auf vmware-tools installieren klickt, dann wird folgendes in den Verzeichnisbaum des Gastes kopiert: # ls -l /tmp/vmware-root/ insgesamt 992 -rwx------ 1 root root 1125 11. Sep 15:59 run_upgrader.sh -rwx------ 1 root root 470904 11. Sep 15:59 vmware-tools-upgrader-32 -rwx------ 1 root root 539704 11. Sep 15:59 vmware-tools-upgrader-64 Allerdings kann ich run_upgrader.sh nicht laufen lassen: # ./run_upgrader.sh -bash: ./run_upgrader.sh: cannot execute binary file Also ausführlicher: # strace ./run_upgrader.sh execve("./run_upgrader.sh", ["./run_upgrader.sh"], [/* 53 vars */]) = -1 ENOEXEC (Exec format error) dup(2) = 3 fcntl64(3, F_GETFL) = 0x8402 (flags O_RDWR| O_APPEND|O_LARGEFILE) fstat64(3, {st_mode=S_IFCHR|0620, st_rdev=makedev(136, 0), ...}) = 0 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE| MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0xb7ffe000 _llseek(3, 0, 0xbff1a198, SEEK_CUR) = -1 ESPIPE (Illegal seek) write(3, "strace: exec: Exec format error\n", 32strace: exec: Exec format error ) = 32 close(3) = 0 munmap(0xb7ffe000, 4096) = 0 exit_group(1) = ? Also das Format schmeckt ihm nicht. Aber was ist los? Kann mir das jemand interpretieren? Danke+Gruß. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin, On Wed, 05 Nov 2008, 15:02:39 +0100, Andre Tann wrote:
[...] Folgendes habe ich herausgefunden: wenn man auf vmware-tools installieren klickt, dann wird folgendes in den Verzeichnisbaum des Gastes kopiert:
# ls -l /tmp/vmware-root/ insgesamt 992 -rwx------ 1 root root 1125 11. Sep 15:59 run_upgrader.sh -rwx------ 1 root root 470904 11. Sep 15:59 vmware-tools-upgrader-32 -rwx------ 1 root root 539704 11. Sep 15:59 vmware-tools-upgrader-64
Allerdings kann ich run_upgrader.sh nicht laufen lassen:
# ./run_upgrader.sh -bash: ./run_upgrader.sh: cannot execute binary file
Also ausführlicher:
# strace ./run_upgrader.sh execve("./run_upgrader.sh", ["./run_upgrader.sh"], [/* 53 vars */]) = -1 ENOEXEC (Exec format error) dup(2) = 3 fcntl64(3, F_GETFL) = 0x8402 (flags O_RDWR| O_APPEND|O_LARGEFILE) fstat64(3, {st_mode=S_IFCHR|0620, st_rdev=makedev(136, 0), ...}) = 0 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE| MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0xb7ffe000 _llseek(3, 0, 0xbff1a198, SEEK_CUR) = -1 ESPIPE (Illegal seek) write(3, "strace: exec: Exec format error\n", 32strace: exec: Exec format error ) = 32 close(3) = 0 munmap(0xb7ffe000, 4096) = 0 exit_group(1) = ?
Also das Format schmeckt ihm nicht. Aber was ist los? Kann mir das jemand interpretieren?
Ich vermute mal, dass das Verzeichnis das auf der CD ist, richtig? Hoechstwahrscheinlich ist die dann mit der Option "noexec" gemounted. Du kannst dann mal als Super-User Folgendes ausfuehren: mount -o remount,exec /das/verzeichnis/dieser/CD
Danke+Gruß.
HTH, cheers. l8er manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Manfred Hollstein, Mittwoch, 5. November 2008 15:23:
Ich vermute mal, dass das Verzeichnis das auf der CD ist, richtig?
Nein, denn die CD kann ich ja nicht mounten. Es ist ein Verzeichnis, das vmware selbst nach /tmp/vmware-root/ kopiert hat. Das mit dem noexec wäre allerdings eine Idee. Muß ich probieren, denn vielleicht ist /tmp noexec gemountet. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 05 Nov 2008, Andre Tann schrieb:
Allerdings kann ich run_upgrader.sh nicht laufen lassen:
# ./run_upgrader.sh -bash: ./run_upgrader.sh: cannot execute binary file
file ./run_upgrader.sh head -n 1 ./run_upgrader.sh sh ./run_upgrader.sh
Also ausführlicher:
# strace ./run_upgrader.sh execve("./run_upgrader.sh", ["./run_upgrader.sh"], [/* 53 vars */]) = -1 ENOEXEC (Exec format error)
strace mußt du sowieso das richtige binary mitgeben: strace bash ./run_upgrader.sh HTH, -dnh -- hm. I've lost a machine.. literally _lost_. it responds to ping, it works completely, I just can't figure out where in my apartment it is. -- bash.org/?top -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin, Ralf Prengel schrieb:
Andre Tann schrieb:
Hallo zusammen,
wie installiert man denn die vmware-Tools im Gast, wenn dieser eine 11.0 im Textmodus ist? So wie ich es verstehe müßte doch dem Gast ein CD-Image angeboten werden, wenn ich in der vmware-Konsole "install vmware tools" wähle. Jedenfalls kenne ich das so, wenn der Gast ein Windows ist. Aber unter Linux gelingt es mir nicht, die CD bzw. das Image zu mounten. Eine echte CD im Laufwerk des Wirtes sieht der Gast dagegen problemlos.
Wie muß ich vorgehen?
Ich kenne nur Server 1.x daher dafür.
1) Installation über Vmware-Console startet (install vmware-tools) 2) im Gastsystem das CD-Laufwerk mounten. Dürfte bei Suse 11 sr0 sein 3) mit z.B. rpm -Uhv dateiname das RPM-Paket installieren 4) vmware-config-pl ausführen
Einmal rebooten um zu testen ob alles bootfest ist.
auch bei der 11.0? Nach meiner Erinnerung, geht die Installation der tools nur über Yast. Mir ist es nicht gelungen, die Module der Tools "normal" zu kompilieren. Also die Tools über Yast im Gast (vorsicht Reim!) installieren! Suse hat da mal wieder was selbst gebastelt! Der Server 2.0 fragt aber nach einem Update der Tools. Ob das funktioniert, weiss ich nicht, denn ich habe im Moment andere Probleme mit dem vmware Server 2.0. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim Hussong schrieb:
auch bei der 11.0?
Nach meiner Erinnerung, geht die Installation der tools nur über Yast.
Definitiv ja. Gerade noch mal getestet. -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 29 Oct 2008 10:44:22 +0100 Joachim Hussong <suse2@jhussong.de> wrote:
Der Server 2.0 fragt aber nach einem Update der Tools. Ob das funktioniert, weiss ich nicht, denn ich habe im Moment andere Probleme mit dem vmware Server 2.0.
Welcher Art sind die? -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin Tobias, Tobias Crefeld schrieb:
On Wed, 29 Oct 2008 10:44:22 +0100 Joachim Hussong <suse2@jhussong.de> wrote:
Der Server 2.0 fragt aber nach einem Update der Tools. Ob das funktioniert, weiss ich nicht, denn ich habe im Moment andere Probleme mit dem vmware Server 2.0.
Welcher Art sind die?
Die Probleme sind vielfältig, vielleicht aber auch auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen. Kurz, ich habe den VMWare Server 2.0 noch nicht wirklich verstanden. 1) Standardmäßig wird ein WebAccess Link installiert, der über https geht. Mir ist es noch nicht gelungen, dieses Weg zu aktivieren. Bei mir meckert ständig der Browser, dass das Zertifikat nicht akzeptiert wird, weil es selbst erstellt ist. Ich erhalte nur den Hinweis mit der Möglichkeit mit OK zu quittieren. Wenn ich in Firefox in die Zertifikatverwaltung gehe, dann komme ich auch nicht sonderlich weiter. Das hängt aber in erster Linie daran, dass ich mich noch nicht wirklich mit den Zertifikaten auseinandergesetzt habe. Ich gehe dann halt über Port 8222 und unverschlüsselt. Ich setzte den Server auch nur privat bzw. in sicherer Umgebung (firmeninternes Netz) ein. 2) Mir ist es nicht gelungen, unter 2.0 eine neue VM aufzusetzen. Ich habe eine BootDVD erstellt, die auch funktioniert. Habe ich an mehreren physikalischen Hardwares getestet. Erstelle ich in 2.0 eine neue VM und starte sie, dann läuft die CPU (Host), bzw. laufen die Kerne auf 100% und nix tut sich. Der Prozess bleibt beim Booten hängen. Ich starte die VM, die DVD läuft an und dann tote Hose. Ich musste mehrfach den kompletten Prozess abschießen, was mir unter Vista gar nicht gelang. Da musste ich neu Booten. Anders komme ich da nicht mehr raus. Ich kann kein extra Fenster aufmachen um mal zu sehen, ob und wo der Prozess beim Booten hängt. Ich kann auch nicht sagen ob der Server an sich hängt oder nur der WebAccess. Ich habe nicht wirklich Zeit, mich da reinzukniehen. Meine bestehenden VMs laufen und die neue, die ich gerne erstellen würde, wäre nur ein Test. Aufgrund der Erfahrungen zu Hause mit der Version 2.0 habe ich hier im Büro noch nicht geupgradet. Hier rennt noch die 1er. Auf den ersten Blick, macht die 2er Version (optisch) einen guten Eindruck. Ich würde sie gerne einsetzen. Wenn mir also einer mit den Zertifikaten auf die Sprünge helfen könnte, wäre das nett. Warum unter Vista 64bit die BootDVD der Suse 11 64bit nicht will, keine Ahnung. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 30 Oct 2008 10:31:12 +0100 Joachim Hussong <suse2@jhussong.de> wrote:
Auf den ersten Blick, macht die 2er Version (optisch) einen guten Eindruck. Ich würde sie gerne einsetzen. Wenn mir also einer mit den Zertifikaten auf die Sprünge helfen könnte, wäre das nett. Warum unter Vista 64bit die BootDVD der Suse 11 64bit nicht will, keine Ahnung.
Dann hast Du andere Fehler als sie hier auftreten. Bei mir (MSDOS- und opensolaris-Guest unter oS10.2-Host / 32 Bit) habe ich das Problem mit den Zertifikaten nicht. Firefox hatte das zwar angemeckert, aber nach einer Bestätigung funktioniert das. So ad hoc würde ich vermuten, dass es sich um ein Problem von Firefox unter 64-Bit-OS handelt. Mein Image ist aus dem Hause VMware bzw. Altbestand, also weiß ich nicht, ob eine Neuinstallation funktionieren würde. Stattdessen habe ich das Problem, dass der Host nach einem Reboot des Host-OS nicht mehr funktioniert und erst nach einem configure-Lauf wieder arbeitet - bis zum nächsten poweroff. "service vmware status" liefert ein "Host networking not running" und "service vmware restart" ändert daran auch nichts. Im syslog steht nur ein "vmnetBridge: Can't connect bridge eth0 to virtual network '0'(Resource deadlock avoided)". Sonst fand ich bislang keine Meldungen. Vielleicht wartet man besser erstmal aufs nächste Release. -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Joachim, Hallo Tobias, Am Donnerstag, 30. Oktober 2008 18:30:42 schrieb Tobias Crefeld:
On Thu, 30 Oct 2008 10:31:12 +0100 Joachim Hussong <suse2@jhussong.de>
Auf den ersten Blick, macht die 2er Version (optisch) einen guten Eindruck. Ich würde sie gerne einsetzen. Wenn mir also einer mit den Zertifikaten auf die Sprünge helfen könnte, wäre das nett. Warum unter Vista 64bit die BootDVD der Suse 11 64bit nicht will, keine Ahnung. Eigentlich soll die Version auch mit 64-Bit Gastsystemen funktionieren, aber versuche es doch mal mit einem 32-Bit Gast, vielleicht hängt es ja daran?
Dann hast Du andere Fehler als sie hier auftreten.
Bei mir (MSDOS- und opensolaris-Guest unter oS10.2-Host / 32 Bit) habe ich das Problem mit den Zertifikaten nicht. Firefox hatte das zwar angemeckert, aber nach einer Bestätigung funktioniert das.
Ich musste das Zertifikat als Ausnahme bestätigen, dann gings und nervt auch nicht mehr.
So ad hoc würde ich vermuten, dass es sich um ein Problem von Firefox unter 64-Bit-OS handelt. Nein, das hat mit 64-Bit nichts zu tun, habe ich hier ohne "größere" Probleme am laufen, außer... Mein Image ist aus dem Hause VMware bzw. Altbestand, also weiß ich nicht, ob eine Neuinstallation funktionieren würde.
...das Ich bei mir seltsamerweise nur vom externen USB-DVD aus installieren kann, das interne (IDE) DVDLaufwerk wird nicht erkannt, was mich aber nicht weiter stört.
Stattdessen habe ich das Problem, dass der Host nach einem Reboot des Host-OS nicht mehr funktioniert und erst nach einem configure-Lauf wieder arbeitet - bis zum nächsten poweroff. "service vmware status" liefert ein "Host networking not running" und "service vmware restart" ändert daran auch nichts. Im syslog steht nur ein "vmnetBridge: Can't connect bridge eth0 to virtual network '0'(Resource deadlock avoided)". Sonst fand ich bislang keine Meldungen.
Das kann ich bestätigen, ich muß auch nach jedem Neustart ebenfalls erstmal wieder configure.pl durchlaufen lassen. Danach ist dann aber alles soweit wieder OK.
Vielleicht wartet man besser erstmal aufs nächste Release.
Ja vielleicht das beste, oder man nimmt die vorherige 1.0er Version...
-- Gruß, Tobias.
Gruß Thomas -- Ehe ist die Kurzform für lateinisch "errare humanum est" ("Irren ist menschlich"). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Prengel, Mittwoch, 29. Oktober 2008 10:37:
2) im Gastsystem das CD-Laufwerk mounten. Dürfte bei Suse 11 sr0 sein
Tja, wenn ich nur die CD mounten könnte... Aber OK, dann ist mein Vorgehen schon richtig, und ich muß sehen, wieso ich nicht an die CD komme... -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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