Probleme mit dem Bootloader noch nicht gelöst
Hallo, ich hatte gehofft, das Problem selbst lösen zu können. Klappt aber nicht. Die Partitionen /dev/sda6 bis /dev/sda9 wurden vor der Installation mit gparted erstellt und als swap (/dev/sda6) bzw ext3 (/dev/sda 7 bis /dev/sda9) formatiert. Dann habe ich oS 11.1-x86-64 von DVD installiert und in der Vorbereitung der Installation die Optionen für GRUB angepasst. GRUB ist gemäß Empfehlung und Voreinstellung in der Bootpartition (und nicht wie früher im MBR) installiert. Nach abgeschlossener Installation und dem Neustart des Rechners fehlt auf der Platte (/dev/sda) das Bootflag für die erste Partition mit Windows, so dass Windows nicht bootet. Zudem startet Grub nicht. Eine Repararur über die Reparaturfunktion auf der oS 11.1-DVD funktioniert weder automatisch noch manuell, jedoch fehlt nach jeder Reparatur das Bootflag wieder. Wie bekomme ich GRUB installiert und behalte das Bootflag? TIA Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 6. Januar 2009 19:55:42 schrieb Detlef Wiese:
Dann habe ich oS 11.1-x86-64 von DVD installiert und in der Vorbereitung der Installation die Optionen für GRUB angepasst.
GRUB nicht anfassen und durchinstallieren, dann klappt es auch mit dem Booten. mfg gerd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 6 Januar 2009 schrieb Gerhard Schmidt:
Am Dienstag, 6. Januar 2009 19:55:42 schrieb Detlef Wiese:
Dann habe ich oS 11.1-x86-64 von DVD installiert und in der Vorbereitung der Installation die Optionen für GRUB angepasst.
GRUB nicht anfassen und durchinstallieren, dann klappt es auch mit dem Booten.
Nee, es muss möglich sein, den GRUB auch mal anzufassen. Ganz davon abgesehen, ich würde mich weigern, mein System neu zu installieren, nur weil GRUB nicht tut, was er soll. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 6. Januar 2009 20:45:03 schrieb Helga Fischer:
GRUB nicht anfassen und durchinstallieren, dann klappt es auch mit dem Booten.
Nee, es muss möglich sein, den GRUB auch mal anzufassen.
Das würde ich mir auch wünschen, ich habe aber keine Ahnung davon wie ein Bootloader funktioniert, und mag mich da auch ehrlich geschrieben nicht reinarbeiten. Ich warte halt drauf, bis das Problem von Kundigen gefixt ist.
Ganz davon abgesehen, ich würde mich weigern, mein System neu zu installieren, nur weil GRUB nicht tut, was er soll.
Mir blieb halt nichts anderes übrig, mit keinem mir verfügbaren Mittel war dieses GRUB zur Mitarbeit zu bewegen. Und da ist der Verzicht auf eine geänderte Boot-Reihenfolge die noch am wenigsten aufwändige Variante. Bin halt seit SuSE 5.irgendwas Dumm-User geblieben und behandle ein Betriebssystem eher als reines Werkzeug. Wenn es gut ist und funktioniert, umso besser. Wenn es nicht geht, nehme ich halt ein anderes, das besser geht. mfg gerd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Helga Fischer schrieb:
Am Dienstag 6 Januar 2009 schrieb Gerhard Schmidt:
Am Dienstag, 6. Januar 2009 19:55:42 schrieb Detlef Wiese:
Dann habe ich oS 11.1-x86-64 von DVD installiert und in der Vorbereitung der Installation die Optionen für GRUB angepasst.
GRUB nicht anfassen und durchinstallieren, dann klappt es auch mit dem Booten.
Nee, es muss möglich sein, den GRUB auch mal anzufassen.
Ganz davon abgesehen, ich würde mich weigern, mein System neu zu installieren, nur weil GRUB nicht tut, was er soll.
Das sehe ich genau so. Bis zur 11.0 war es möglich, GRUB anzupassen während der Installation. Dank an alle, die geschrieben haben, werde die Lösungen (bis auf die komplette Neuinstallation) mal testen, so bald es meine Zeit erlaubt. Dann melde ich mich noch mal. Detlef BTW: Heute ist meine 11.1 Box gekommen. Obwohl ich bereits installiert habe, freue ich mich darüber ebenso wie über das beigepackte openSUSE T-Shirt und das openSUSE FlashLight. :-))) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Detlef Wiese schrieb:
Hallo,
ich hatte gehofft, das Problem selbst lösen zu können. Klappt aber nicht. Die Partitionen /dev/sda6 bis /dev/sda9 wurden vor der Installation mit gparted erstellt und als swap (/dev/sda6) bzw ext3 (/dev/sda 7 bis /dev/sda9) formatiert. Dann habe ich oS 11.1-x86-64 von DVD installiert und in der Vorbereitung der Installation die Optionen für GRUB angepasst. GRUB ist gemäß Empfehlung und Voreinstellung in der Bootpartition (und nicht wie früher im MBR) installiert. Nach abgeschlossener Installation und dem Neustart des Rechners fehlt auf der Platte (/dev/sda) das Bootflag für die erste Partition mit Windows, so dass Windows nicht bootet. Zudem startet Grub nicht. Eine Repararur über die Reparaturfunktion auf der oS 11.1-DVD funktioniert weder automatisch noch manuell, jedoch fehlt nach jeder Reparatur das Bootflag wieder. Wie bekomme ich GRUB installiert und behalte das Bootflag?
TIA Detlef
Hallo Detlef: Für Windows fehlt Dir da der Parameter "makeactive". Unter Yast2 im Bootmanager im Windows-Eintrag einfach das Häckchen bei " aktiv machen" setzten. Im beliebigen Editor mit root-Rechten die Datei "/boot/grub/menu.list" öffnen, und kontrollieren, ob der Parameter im Abschnitt Windows gesetzt ist. Rainer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Detlef, ich leide mit Dir. Am Dienstag 6 Januar 2009 schrieb Detlef Wiese:
GRUB ist gemäß Empfehlung und Voreinstellung in der Bootpartition (und nicht wie früher im MBR) installiert.
Dem mag immer noch nicht folgen. Für mich gehört der Bootloader einfach in den MBR. Gut, ich habe seit der Virtualisierung auch nur noch seltenst Multibootsysteme in Betrieb.
Nach abgeschlossener Installation und dem Neustart des Rechners fehlt auf der Platte (/dev/sda) das Bootflag für die erste Partition mit Windows, so dass Windows nicht bootet.
Dieses Problem hatte ich auch. Da schiebe ich YaST die Schuld zu. Das bootable Flag habe ich eben dann mit fdisk an die richtige Stelle gesetzt: fdisk /dev/sda. Dann bekommst Du so eine Art fdisk-Shell von der aus Du das manuell umstellen kannst. Vermutlich brauchst Du auf Deiner ersten Partition und der erweiterten das bootable Flag.
Zudem startet Grub nicht.
Der kann vermutlich vom BIOS wegen des fehlenden Bootable Flags nicht gefunden werden.
Eine Repararur über die Reparaturfunktion auf der oS 11.1-DVD funktioniert weder automatisch noch manuell, jedoch fehlt nach jeder Reparatur das Bootflag wieder.
Da, glaube ich, macht YaST echt ein bißchen Mist. Anders kann ich mir die Probleme, die ich bei der Reparatur von GRUB hatte, nicht erklären. (Früher ging das alles recht problemlos ohne YaST von der Konsole aus).
Wie bekomme ich GRUB installiert und behalte das Bootflag?
GRUB setzt meines Wissens das Flag um. Das nützt Dir aber jetzt nichts, weil bei Dir gar nichts tut. Probier mal, nur das Bootable Flag auf die Windowspartition zu setzen und guck, ob das wenigstens startet. Dann schaltest Du das Bootable Flag auch bei der Erweiterten Partition an und guckst, was dann passiert. Poste Deine menu.lst. (Mir hat der YaST bei meinen Versuchen immer wieder neue Versionen geschrieben *schüttel*, während händisch geschriebene immer ignoriert wurden). Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, (Falls das hier [OT] sein sollte, bitte ich um Vergebung.) Am Dienstag, 6. Januar 2009 schrieb Helga Fischer:
Gut, ich habe seit der Virtualisierung auch nur noch seltenst Multibootsysteme in Betrieb
Das probiere ich auch seit einiger Zeit aus und da drängen sich mir gleich ein paar Fragen auf: - Was benötig man da -sinnvollerweise- an Hardware? So weigert sich vmware wegen der CPU (Athlon 64). Hauptspeicher braucht man ja auch noch. Wieviel ist da sinnvoll, wenn das Gastsystem auch hungrig wird? Ab wann könnte das dann absurd werden? VirtualBox funktioniert bei mir ganz gut, lediglich Debian ließ sich nicht als 64-bit Version virtualisieren. Was würde man dafür, also Debian virtuell als 64-bit System, benötigen? Wie ist das mit den Sicherungspunkten? Ein erster Versuch, einen Sicherungspunkt zu verwerfen und mit einem älteren weiterzumachen, schlug bei mir fehl, da das virtuelle XP-Pro dann nicht mehr booten wollte. War da möglicherweise nur der ältere Sicherungspunkt fehlerhaft oder ist das generell ein Problem? -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Pit, ich sehe das jetzt erst. Am Montag 12 Januar 2009 schrieb Pitt Leidner:
(Falls das hier [OT] sein sollte, bitte ich um Vergebung.)
Hmmm... neuer Thread wäre nicht schlecht gewesen.
Am Dienstag, 6. Januar 2009 schrieb Helga Fischer:
Gut, ich habe seit der Virtualisierung auch nur noch seltenst Multibootsysteme in Betrieb
Das probiere ich auch seit einiger Zeit aus und da drängen sich mir gleich ein paar Fragen auf: - Was benötig man da -sinnvollerweise- an Hardware?
Schnelle CPU und viel RAM. Und einiges an Plattenplatz. Ich habe so einige grafische Betriebssysteme, die schlucken physikalisch ganz schön Platte.
So weigert sich vmware wegen der CPU (Athlon 64).
Bei 64Bit muss man aufpassen. Bin nicht sicher, wie weit da schon die Technik ist. Fahre alles auf 32Bit.
Hauptspeicher braucht man ja auch noch. Wieviel ist da sinnvoll, wenn das Gastsystem auch hungrig wird? Ab wann könnte das dann absurd werden?
Ich habe 2 GB RAM, das reicht gut für zwei KlickieBuntie-Betriebssysteme. Also den Wirt (auf dem ich ja auch arbeite) und dem Gast. Windows 2000 und Konsolendebian laufen auch problemlos nebeneinander. w2k ist noch schön sparsam. Happig wird's dann bei den modernen Win-Servern, die schlucken. (Leider habe ich nicht die HW, die ich mir für sowas wünsche).
VirtualBox funktioniert bei mir ganz gut,
Bin beim VMWare hängen geblieben. Entweder Player oder Server.
lediglich Debian ließ sich nicht als 64-bit Version virtualisieren. Was würde man dafür, also Debian virtuell als 64-bit System, benötigen?
Das müßtest Du nachsehen.
Wie ist das mit den Sicherungspunkten? Ein erster Versuch, einen Sicherungspunkt zu verwerfen und mit einem älteren weiterzumachen, schlug bei mir fehl, da das virtuelle XP-Pro dann nicht mehr booten wollte. War da möglicherweise nur der ältere Sicherungspunkt fehlerhaft oder ist das generell ein Problem?
Kann ich Dir nicht sagen. Dass das mit den Sicherungspunkten nicht funktioniert, habe ich so noch nicht gelesen. Ich sichere funktionierende VMs immer mit der Hand weg. Ursprünglich, weil ich nur mit dem VMPlayer gearbeitet habe, der dieses Feature nicht hatte. Mit der manuellen Sicherung hatte ich noch nie Probleme. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Das klingt ähnlich zu dem Problem, was mir Yast mit dem Bootloader beschert hat. Nachdem ich letzte Woche Suse 11.1 64Bit zusätzlich zu meinem 11.0 64Bit und Win XP auf meine Festplatte installiert habe, wollte ich gestern Suse 11.0 wieder zum Standard-System machen. Dazu habe ich 11.1 gestartet und mit Yast->Bootmanager einfach den "default"-Haken beim Suse 11.0-Eintrag gemacht. Leider bootete danach mein System gar nicht mehr. Das BIOS fand kein System auf der HDD. Zum Glück gibt es auf der Suse 11.0-DVD die Reparaturfunktion, die ich auf den Bootloader angewendet habe (Er fragte mich sogar, ob ich 11.0 oder 11.1 wieder herstellen möchte). Nach dem kurzen Schreck läuft meine 11.0 nun wieder. Gruß Michael Detlef Wiese schrieb:
Hallo,
ich hatte gehofft, das Problem selbst lösen zu können. Klappt aber nicht. Die Partitionen /dev/sda6 bis /dev/sda9 wurden vor der Installation mit gparted erstellt und als swap (/dev/sda6) bzw ext3 (/dev/sda 7 bis /dev/sda9) formatiert. Dann habe ich oS 11.1-x86-64 von DVD installiert und in der Vorbereitung der Installation die Optionen für GRUB angepasst. GRUB ist gemäß Empfehlung und Voreinstellung in der Bootpartition (und nicht wie früher im MBR) installiert. Nach abgeschlossener Installation und dem Neustart des Rechners fehlt auf der Platte (/dev/sda) das Bootflag für die erste Partition mit Windows, so dass Windows nicht bootet. Zudem startet Grub nicht. Eine Repararur über die Reparaturfunktion auf der oS 11.1-DVD funktioniert weder automatisch noch manuell, jedoch fehlt nach jeder Reparatur das Bootflag wieder. Wie bekomme ich GRUB installiert und behalte das Bootflag?
TIA Detlef
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Das klingt ähnlich zu dem Problem, was mir Yast mit dem Bootloader beschert hat. Nachdem ich letzte Woche Suse 11.1 64Bit zusätzlich zu meinem 11.0 64Bit und Win XP auf meine Festplatte installiert habe, wollte ich gestern Suse 11.0 wieder zum Standard-System machen. Dazu habe ich 11.1 gestartet und mit Yast->Bootmanager einfach den "default"-Haken beim Suse 11.0-Eintrag gemacht. Leider bootete danach mein System gar nicht mehr. Das BIOS fand kein System auf der HDD. Zum Glück gibt es auf der Suse 11.0-DVD die Reparaturfunktion, die ich auf den Bootloader angewendet habe (Er fragte mich sogar, ob ich 11.0 oder 11.1 wieder herstellen möchte). Nach dem kurzen Schreck läuft meine 11.0 nun wieder. Inzwischen bekomme ich wieder GRUB und kann zwischen Windows uns oS11.1 wählen. Aus unerklärlichen Gründen bekomme ich bei oS jedoch eine kernel
Michael Born schrieb: panic. Angeblich wird der Start des init-Skripts von irgendeiner Instanz verweigert. Na ja, muss ich wohl doch noch mal neu installieren. Oder kann das damit zusammenhängen, dass der Rechner im StandBy-Zustand ausgeschaltet wurde? Ist da vlt. noch ein lock auf dem Dateisystem? GRUB habe ich übrigens auch durch die Reparaturfunktion wiederbekommen. Danke für den Tipp mit makeactive in einem früheren Posting zu diesem Thread. Und ich habe GRUB wieder im MBR installiert, da funktioniert er wenigstens. Gruß Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. Januar 2009 00:15:23 schrieb Detlef Wiese:
Inzwischen bekomme ich wieder GRUB und kann zwischen Windows uns oS11.1 wählen. Aus unerklärlichen Gründen bekomme ich bei oS jedoch eine kernel panic. Angeblich wird der Start des init-Skripts von irgendeiner Instanz verweigert. Na ja, muss ich wohl doch noch mal neu installieren. Oder kann das damit zusammenhängen, dass der Rechner im StandBy-Zustand ausgeschaltet wurde? Ist da vlt. noch ein lock auf dem Dateisystem?
Ich meine es gab da eine Option dem System zu sagen, dass es nicht versuchen soll aus dem Tiefschlaf aufzuwachen, sondern ganz normal neu booten, noresume o.ä. Entweder es steht in den Optionen, die man sich in Grub anzeigen lassen kann, oder Google hilft weiter. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sven Burmeister schrieb:
Am Sonntag, 18. Januar 2009 00:15:23 schrieb Detlef Wiese:
Inzwischen bekomme ich wieder GRUB und kann zwischen Windows uns oS11.1 wählen. Aus unerklärlichen Gründen bekomme ich bei oS jedoch eine kernel panic. Angeblich wird der Start des init-Skripts von irgendeiner Instanz verweigert. Na ja, muss ich wohl doch noch mal neu installieren. Oder kann das damit zusammenhängen, dass der Rechner im StandBy-Zustand ausgeschaltet wurde? Ist da vlt. noch ein lock auf dem Dateisystem?
Ich meine es gab da eine Option dem System zu sagen, dass es nicht versuchen soll aus dem Tiefschlaf aufzuwachen, sondern ganz normal neu booten, noresume o.ä. Entweder es steht in den Optionen, die man sich in Grub anzeigen lassen kann, oder Google hilft weiter.
Danke Sven, hab's mal mit noresume versucht und auch mit dem Failsafe Start - ohne Erfolg. Die beiden letzten Zeilen auf dem Bildschirm lauten: /bin/run-init: /sbin/run-init: Permission denied Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init! :-?? Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Pitt Leidner
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Sven Burmeister