Hallo Zur Festplatte Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 155061 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1008 × 512 = 516096 Bytes Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/hda1 * 1 40641 20483032+ c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda 40642 40657 7843+ nicht zugeordnet /dev/hda3 40657 109730 34812855 b W95 FAT32 Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda2 109730 113380 1839442+ 82 Linux Swap / Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda4 113380 155056 21004987+ f W95 Erw. (LBA) Partition 4 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda5 113380 130050 8401963+ 83 Linux /dev/hda6 130051 155056 12602961 83 Linux _______________________________________________________________________________ dentifikation Hersteller Siagate Technology Modell: 8002A Medienklasse hd Gerät Alte Gerätedatei: /dev/hda Neues DevFS-Gerät: /dev/ide/host0/target0/luno/disc Bus Gerät-ID: 0 Partitionen Primäre Partitionen: 3 (hda1, hda2, hda3) Erweiterte Partionen 2 (hda5, hda6) Sonstigen Festplattensteuerung: 0 Geometrie: 155061/16/63 (CHS) Nr Partion System Größe Benutzter Anfang Ende Platz 01 /dev/hda-1 fat32 19,53 GB 15,27GB 0,03MB 19,53GB 02 /dev/hda-1 free 7,66 MB N/A 19,53GB 19,54GB 03 /dev/hda3 fat32 33,20 GB 12,54GB 19,54GB 52,74GB 04 /dev/hda2 linux-swap 1,75 GB 0,00MB 52,74GB 54,50GB 05 /dev/hda4 extendent 20,03 GB N/A 54,50GB 74,53GB 06 /dev/hda5 ext3 8,01 GB 3,11GB 54,50GB 62,51GB 07 /dev/hda6 ext3 12,02 GB 773,57MB 62,51GB 74,53GB _______________________________________________________________________________ Supergrub Ja : Super Grup Disk 0.9590: http://supergrub.forjamari.linex.org/ Starte ich Linux Live, holt sich Linux die Daten von der DVD oder CD. Beim Start von der Festplatte ist es fast so, als bekommt GRUB vom BIOS den Befehl zu starten. GRUB will ihn weitergeben, aber ist keiner da ihn anzunehmen. Egal ob GRUB von der Festplatte weiter ans System geben will, oder GRUB von der DVD das System auf der Festplatte starten will. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Stefan, Am Montag, 11. Juni 2007 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
Zur Festplatte
Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 155061 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1008 × 512 = 516096 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/hda1 * 1 40641 20483032+ c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda 40642 40657 7843+ nicht zugeordnet /dev/hda3 40657 109730 34812855 b W95 FAT32 Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda2 109730 113380 1839442+ 82 Linux Swap / Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda4 113380 155056 21004987+ f W95 Erw. (LBA) Partition 4 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda5 113380 130050 8401963+ 83 Linux /dev/hda6 130051 155056 12602961 83 Linux
da ist Dir bei der Festplattenpartitionierung aber so einiges daneben gegangen. Da bleibt eigentlich nur, alles nochmal von vorne anzugehen. Zuerst mit fdisk alle Partitionen löschen. Dann zuerst Windows ganz normal installieren. Du brauchst für Windows eine primäre Partition, die am Anfang der Festplatte liegt, also /dev/hda1 - ergibt dann unter Windows Laufwerk C. Brauchst Du unbedingt noch weitere Windows Partitionen, dann richte eine erweiterte Partition ein, die dann weitere Windows Laufwerke aufnehmen kann. Dann hast Du z.B. /dev/hda4 - das ist die erweiterte Partition, die dann /dev/hda5, /dev/hda6, .... enthält - ergibt dann unter Windows die Laufwerke D,E,.... Wenn Du mit einem Windows Laufwerk auskommst, dann lasse die erweiterte Partition besser weg. Es können pro Festplatte nur max. 4 Partitionen eingetragen werden. Wenn Du für Windows schon 2 verbrauchst (/dev/hda1 und /dev/hda4), hast Du für Linux nur noch 2 Partitionen frei. Die logischen Windows Laufwerke, die in /dev/hda4 enthalten sind zählen hier nicht mit. So, wenn nun Dein Windows installiert ist und läuft, kannst Du dann Linux installieren. Für Linux brauchst Du mindestens eine primäre Partition für das Rootverzeichnis und eine Swap Partition. Zu empfehlen ist es, für das /home Verzeichnis auch eine eigene Partition zu verwenden. Dadurch kannst Du bei upgrades auf neuere Versionen immer Dein Homeverzeichnis beibehalten und brauchst nicht jedesmal alle Einstellungen neu zu machen, auch Deine persönlichen Dateien, z.B. Mails etc. bleiben Dir so erhalten. Geht aber nur, wenn Du für Windows nur eine Partition verwendet hast ! Also, dann noch mal ran ans Werk. Viele Grüße Klaus -- Have a nice Day ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 6/12/2007 7:55 AM, Klaus Rehberg wrote:
Hallo Stefan,
Am Montag, 11. Juni 2007 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
Zur Festplatte
Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 155061 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1008 × 512 = 516096 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/hda1 * 1 40641 20483032+ c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda 40642 40657 7843+ nicht zugeordnet /dev/hda3 40657 109730 34812855 b W95 FAT32 Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda2 109730 113380 1839442+ 82 Linux Swap / Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda4 113380 155056 21004987+ f W95 Erw. (LBA) Partition 4 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda5 113380 130050 8401963+ 83 Linux /dev/hda6 130051 155056 12602961 83 Linux
da ist Dir bei der Festplattenpartitionierung aber so einiges daneben gegangen.
Zunächst aber nicht dramatisch, scheint mir. Die Partitionen die nicht an Zylindergrenzen enden sind zwar unschön, und können Probleme verursachen, müssen das aber nicht.
Da bleibt eigentlich nur, alles nochmal von vorne anzugehen.
Hmm. Würde ich nicht automatisch so sehen. Mit fdisk korrigieren und chkdsk/fsck-Läufe sollten in den meisten Fällen reichen.
Zuerst mit fdisk alle Partitionen löschen. Dann zuerst Windows ganz normal installieren. Du brauchst für Windows eine primäre Partition, die am Anfang der Festplatte liegt, also /dev/hda1 - ergibt dann unter Windows Laufwerk C.
Muss nicht die erste sein, aber sollte nach meiner Einschätzung.
Brauchst Du unbedingt noch weitere Windows Partitionen, dann richte eine erweiterte Partition ein, die dann weitere Windows Laufwerke aufnehmen kann. Dann hast Du z.B. /dev/hda4 - das ist die erweiterte Partition, die dann /dev/hda5, /dev/hda6, .... enthält - ergibt dann unter Windows die Laufwerke D,E,....
Ja.
Wenn Du mit einem Windows Laufwerk auskommst, dann lasse die erweiterte Partition besser weg.
Nein. Normalerweise würde ich sowas immer so einrichten dass die Windows C-Partition eine primäre Partition ist, auch die boot-Partition für Linux ist in einer primären Partition gut aufgehoben (allerdings nicht zwingend).
Es können pro Festplatte nur max. 4 Partitionen eingetragen werden. Wenn Du für Windows schon 2 verbrauchst (/dev/hda1 und /dev/hda4), hast Du für Linux nur noch 2 Partitionen frei. Die logischen Windows Laufwerke, die in /dev/hda4 enthalten sind zählen hier nicht mit.
Das ist Flasch, denn linux kann wunderbar mit erweiterten Partitionen umgehen.
So, wenn nun Dein Windows installiert ist und läuft, kannst Du dann Linux installieren.
Für Linux brauchst Du mindestens eine primäre Partition für das Rootverzeichnis und eine Swap Partition. Zu empfehlen ist es, für das /home Verzeichnis auch eine eigene Partition zu verwenden. Dadurch kannst Du bei upgrades auf neuere Versionen immer Dein Homeverzeichnis beibehalten und brauchst nicht jedesmal alle Einstellungen neu zu machen, auch Deine persönlichen Dateien, z.B. Mails etc. bleiben Dir so erhalten.
Stimmt.
Geht aber nur, wenn Du für Windows nur eine Partition verwendet hast !
Stimmt nicht.
Also, dann noch mal ran ans Werk.
Ich würde eher zuerst ein Backup anfertigen, dann mal die Partitionierung schöner machen, und dann nochmal von DVD booten und sehen ob sich das System darüber starten lässt. Wenn das geht, den Bootloader neu einrichten.
Viele Grüße
Ebenso! Arno
Klaus
-- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Arno, Am Dienstag, 12. Juni 2007 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
On 6/12/2007 7:55 AM, Klaus Rehberg wrote:
Hallo Stefan,
Am Montag, 11. Juni 2007 schrieb Stefan Plenert:
Hallo
Zur Festplatte
Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 16 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 155061 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1008 × 512 = 516096 Bytes
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/hda1 * 1 40641 20483032+ c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda 40642 40657 7843+ nicht zugeordnet /dev/hda3 40657 109730 34812855 b W95 FAT32 Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda2 109730 113380 1839442+ 82 Linux Swap / Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda4 113380 155056 21004987+ f W95 Erw. (LBA) Partition 4 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/hda5 113380 130050 8401963+ 83 Linux /dev/hda6 130051 155056 12602961 83 Linux
da ist Dir bei der Festplattenpartitionierung aber so einiges daneben gegangen.
Zunächst aber nicht dramatisch, scheint mir. Die Partitionen die nicht an Zylindergrenzen enden sind zwar unschön, und können Probleme verursachen, müssen das aber nicht.
Weitere Informationen wären halt nützlich, z.B. welche Windows Version. Was steht genau in /boot/grub/menu.lst und /etc/fstab. Da kein NTFS formatiert wurde, ging ich von einer älteren Version (vielleicht Win98 ?) aus. Da wäre dann /dev/hda3 von Windows gar nicht zu verwenden, da alle Versionen, die nicht auf NT basieren nur mit einer primäre Partition arbeiten können sollen.
Da bleibt eigentlich nur, alles nochmal von vorne anzugehen.
Hmm. Würde ich nicht automatisch so sehen.
Mit fdisk korrigieren und chkdsk/fsck-Läufe sollten in den meisten Fällen reichen.
Zuerst mit fdisk alle Partitionen löschen. Dann zuerst Windows ganz normal installieren. Du brauchst für Windows eine primäre Partition, die am Anfang der Festplatte liegt, also /dev/hda1 - ergibt dann unter Windows Laufwerk C.
Muss nicht die erste sein, aber sollte nach meiner Einschätzung.
Brauchst Du unbedingt noch weitere Windows Partitionen, dann richte eine erweiterte Partition ein, die dann weitere Windows Laufwerke aufnehmen kann. Dann hast Du z.B. /dev/hda4 - das ist die erweiterte Partition, die dann /dev/hda5, /dev/hda6, .... enthält - ergibt dann unter Windows die Laufwerke D,E,....
Ja.
Wenn Du mit einem Windows Laufwerk auskommst, dann lasse die erweiterte Partition besser weg.
Nein.
Normalerweise würde ich sowas immer so einrichten dass die Windows C-Partition eine primäre Partition ist, auch die boot-Partition für Linux ist in einer primären Partition gut aufgehoben (allerdings nicht zwingend).
Es können pro Festplatte nur max. 4 Partitionen eingetragen werden. Wenn Du für Windows schon 2 verbrauchst (/dev/hda1 und /dev/hda4), hast Du für Linux nur noch 2 Partitionen frei. Die logischen Windows Laufwerke, die in /dev/hda4 enthalten sind zählen hier nicht mit.
Das ist Flasch, denn linux kann wunderbar mit erweiterten Partitionen umgehen.
Ja, stimmt schon, aber gerade für Anfänger ist es meiner Meinung nach so übersichtlicher und leichter nachzuvollziehen.
So, wenn nun Dein Windows installiert ist und läuft, kannst Du dann Linux installieren.
Für Linux brauchst Du mindestens eine primäre Partition für das Rootverzeichnis und eine Swap Partition. Zu empfehlen ist es, für das /home Verzeichnis auch eine eigene Partition zu verwenden. Dadurch kannst Du bei upgrades auf neuere Versionen immer Dein Homeverzeichnis beibehalten und brauchst nicht jedesmal alle Einstellungen neu zu machen, auch Deine persönlichen Dateien, z.B. Mails etc. bleiben Dir so erhalten.
Stimmt.
Geht aber nur, wenn Du für Windows nur eine Partition verwendet hast !
Stimmt nicht.
Ja, viele Wege führen nach Rom. ;-) @Stefan : Siehe auch http://de.opensuse.org/SDB:Partitionieren_f%C3%BCr_SuSE_Linux Wenn Du mehr Informationen lieferst, können wir auch bessere Ratschläge geben und eine Neuinstallation vermeiden.
Also, dann noch mal ran ans Werk.
Ich würde eher zuerst ein Backup anfertigen, dann mal die Partitionierung schöner machen, und dann nochmal von DVD booten und sehen ob sich das System darüber starten lässt. Wenn das geht, den Bootloader neu einrichten.
Viele Grüße
Ebenso!
Arno
Viele Grüße Klaus -- Have a nice Day ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, On 6/12/2007 11:37 AM, Klaus Rehberg wrote:
Hallo Arno, ... Das geht zwar jetzt vom eigentlichen Problem weg, aber...
Da kein NTFS formatiert wurde, ging ich von einer älteren Version (vielleicht Win98 ?) aus. Da wäre dann /dev/hda3 von Windows gar nicht zu verwenden, da alle Versionen, die nicht auf NT basieren nur mit einer primäre Partition arbeiten können sollen.
IIRC habe ich auch schon Windows 95 mit zwei primären Partitionen am Laufen gehabt. ... mehrere erweiterte Partitionen:
Ja, stimmt schon, aber gerade für Anfänger ist es meiner Meinung nach so übersichtlicher und leichter nachzuvollziehen.
Na ja, grade für Anfänger ist es m.E. einfacher wenn es mehrere Partitionen gibt: swap, /boot, /, /home auf Linux-Seite, C: für's Windows und D: für Daten zum Austausch mit Linux. Das spart nämlich viel Ärger wenn man denn mal was kaputtgespielt hat und neu installieren will oder muss. Allerdings geht das eben nur mit "logischen Laufwerken" in der erweiterten Partition. ...
Wenn Du mehr Informationen lieferst, können wir auch bessere Ratschläge geben und eine Neuinstallation vermeiden.
DAS kann man allerdings praktisch immer... ich weiss nur eigentlich gar nicht was das ursprungsproblem war :-) Arno -- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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