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HY , ich suche ein Mailprogramm mit follgenden eigenschaften: Soll unter X laufen Soll mehrer IMAP Acounts vone einm Server unterstützen Soll mehr wie 50 000 Mails am Tag verarbeiten können soll Internet scripte können. Jetzt fragt bitte nicht warum und weshalb die anforderungen brauche ich ( zumindest noch). Momentan setzen wir Outlook ein das kanns so gerade wir wollen die Arbeitspläte aber auf Linux umstellen . -- Mit freundlichen Grüßen R. Püttmann Internet AG Gutleutstraße 32 D-60329 Frankfurt am Main Phone: +49 69 272020 FAX: +49 63 27202222 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Am Tue, 16 May 2000, schrieb Ruben Puettmann:
HY ,
ich suche ein Mailprogramm mit follgenden eigenschaften:
Soll unter X laufen Soll mehrer IMAP Acounts vone einm Server unterstützen Soll mehr wie 50 000 Mails am Tag verarbeiten können soll Internet scripte können. Was zum Henker sind "Internet scripte"? HTML? JavaScript? php? VB(SCNR)?
Jetzt fragt bitte nicht warum und weshalb die anforderungen brauche ich ( zumindest noch). Momentan setzen wir Outlook ein das kanns so gerade wir wollen die Arbeitspläte aber auf Linux umstellen .
Also ich persönlich hätte schon gerne eine Erklärung was Du gerne hättest. MTA, MUA oder doch eher procmail (zur Verarbeitung)? Das Subjekt könnte auch nach sendmail / Postfix rufen. Also ich verstehe das noch nicht so ganz. Wenn ich der einzige bin der das geistig nicht packt bitte PM. Cu, Sven --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Hallo Ruben, * Ruben Puettmann schrieb am 16.Mai.2000:
ich suche ein Mailprogramm mit follgenden eigenschaften:
Was verstehst Du unter einem Mailprogramm? Ein MTA oder ein MUA? Ein MTA sorgt für den Transport. Da ist sendmail/fetchmail/procmail üblich. procmail ist ein Filter. Ein MUA ist für die Darstellung der Mails zuständig. Da kann doch jeder User das nehmen, was ihm am Besten gefällt. Ich würde ja mutt empfehlen, ist aber ein Konsolenprogramm, kann man aber natürlich auf einem xterm laufen lassen.
Soll unter X laufen
Da kann eigentlich nur ein MUA mit gemeint sein, da ein MTA im Hintergrund arbeitet.
Soll mehrer IMAP Acounts vone einm Server unterstützen
Damit kann höchstens ein MTA mit gemeint sein.
Soll mehr wie 50 000 Mails am Tag verarbeiten können
Hört sich auch eher nach einem MTA an. Ein einzelner User wird wohl kaum 50 000 Mails am Tag bearbeiten.
soll Internet scripte können.
Hä? Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Ruben Puettmann wrote:
HY ,
ich suche ein Mailprogramm mit follgenden eigenschaften:
Soll unter X laufen Soll mehrer IMAP Acounts vone einm Server unterstützen Soll mehr wie 50 000 Mails am Tag verarbeiten können soll Internet scripte können.
Ok. OK befor jetzt noch tausend mails über mich hereinsegeln es sollte *INTERNE* Scripte können sowas wie netscape wo ich einstellen kann wenn mail von dem mit Betreff den dann mache das mit der mail.
Jetzt fragt bitte nicht warum und weshalb die anforderungen brauche ich ( zumindest noch). Momentan setzen wir Outlook ein das kanns so gerade wir wollen die Arbeitspläte aber auf Linux umstellen .
Und das mit dem Mailprog war er nst gemeint ich suche nicht mutt oder procmail sondern einen Ersatz für Outlook der das obengenannte kann !!! Mit freundlichen Grüßen R. Püttmann Internet AG Gutleutstraße 32 D-60329 Frankfurt am Main Phone: +49 69 272020 FAX: +49 63 27202222 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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On 17-May-00 Ruben Puettmann wrote:
Und das mit dem Mailprog war er nst gemeint ich suche nicht mutt oder procmail sondern einen Ersatz für Outlook der das obengenannte kann !!!
ich denke das wirst du vergessen müssen. ich suche das auch schon eine weile und außer den üblichen mutt/procmail-tips scheint es nichts zu geben. es gibt ein projekt "archimedes" aber das ist völlig unausgereift und wird mit sicherheit dieses jahr nicht mehr fertig. was bleibt also? zum einen netscape: hat den vorteil der kompatibilität verschiedener bs. den nachteil seiner schwerfälligkeit. zum anderen evtl. html-basierte mail-systeme. ich persönlich halte nicht allzuviel davon weil ich mehr wert auf reine mailreader lege. ich selbst benutze noch xfmail, aber das scheint völlig hinüber zu sein. in der version 1.3 lief es recht stabil und die filter-regeln funktionierten einwandfrei. seit 1.4 bekomme ich die regeln nicht mehr zum laufen. mittlerweile habe ich auch keine lust mehr mich mit solchen bugs zu beschäftigen. für mich selbst werde ich wohl scripte schreiben oder auf netscape umsteigen. für unsere kunden habe ich nichts taugliches anzubieten. Gruß Oliver -------------------------------------------- E-Mail: Oliver Leue
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Oliver Leue wrote:
On 17-May-00 Ruben Puettmann wrote:
Und das mit dem Mailprog war er nst gemeint ich suche nicht mutt oder procmail sondern einen Ersatz für Outlook der das obengenannte kann !!! ich denke das wirst du vergessen müssen. ich suche das auch schon eine weile und außer den üblichen mutt/procmail-tips scheint es nichts zu geben. es gibt ein projekt "archimedes" aber das ist völlig unausgereift und wird mit sicherheit dieses jahr nicht mehr fertig. was bleibt also?
Ich hab's mir zwar nicht naeher angesehen, aber es scheint, als ob da ein Outlock-Clone (schauder :-/ ) fuer die KDE-Umgebung in Entwicklung waere. (Wuerde natuerlich auch ohne KDE laufen.) Ich weiss auch nicht wie weit das Programm schon brauchbar ist: http://zamolxe.csis.ul.ie/Magellan/ (so eine Art `kmutt' ;-) (Im Subject steht: "fuer grosse Last"!? Hmm, was soll ich damit anfangen? So gut wie Outlock wird Magellan (wenn es fertig ist?!) wohl auch mit `grosser Last' fertig werden.) Jedenfalls empfehle ich die Verwendung von procmail und fetchmail =zusaetzlich=. Die beiden haben ueberhaupt nichts mit mutt oder sonst igendeinem Programm zu tun. Sie arbeiten auch hervorragend mit Netscape, Magellan(?), kmail, etc. zusammen und stellen an Flexibilitaet und Leistungsumfang jede eingebaute Funktion in den dieversen Mailern in den Schatten! m. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Hallo Oliver, * Oliver Leue schrieb am 17.Mai.2000:
ich denke das wirst du vergessen müssen. ich suche das auch schon eine weile und außer den üblichen mutt/procmail-tips scheint es nichts zu geben.
Was ist denn dagegen zu sagen? Ich verstehe es wirklich nicht. Welchen Vorteil hat eine monolithische Lösung. Was ist so schlimm daran, daß MTA und MUA bei Linux getrennt sind? Ich könnte Dir eine Reihe Vorteile nennen, aber keinen einzigen Nachteil. Vielleicht kannst Du mir da auf die Sprüng helfen. Den einzigen Nachteil, den ich sehe ist sendmail. Das ist alles andere als einfach. Aber da gibt es ja auch Alternativen. Kenne ich aber leider nicht und kann daher nichts dazu sagen. Bernd -- Hast Du bei Problemen schon in der SuSE-Support-Datenbank (SDB) nachgesehen? Auf Deinem Rechner: file://usr/doc/susehilf/index.html | mit Apache: http://localhost/doc/susehilf/index.html | Zufalls- Tagesaktuell bei SuSE: http://sdb.suse.de/sdb/de/html/index.html | signatur 2 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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On 17-May-00 Bernd Brodesser wrote: hallo bernd...
Was ist denn dagegen zu sagen? Ich verstehe es wirklich nicht. Welchen Vorteil hat eine monolithische Lösung.
vielleicht habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt. unter linux hat es auf jeden fall seine vorteile auf der verwaltungsebene. monokulturen sind immer ein zweischneidiges schwert. sie haben den vorteil der kompatibilität innerhalb ihrer kultur und der identischen handhabung. den rest kennen wir. ;)
Was ist so schlimm daran, daß MTA und MUA bei Linux getrennt sind? Ich könnte Dir eine Reihe Vorteile nennen, aber keinen einzigen Nachteil. Vielleicht kannst Du mir da auf die Sprüng helfen.
verwaltungstechnisch gesehen ist soweit alles in ordnung. aber es gibt doch neben system- und netzwerkadministratoren auch noch anwender. ich denke dabei nicht zwangsläufig an übliche umsteiger sondern auch an professionelle anwender, die in erster linie arbeiten wollen und sich nicht um probleme zu kümmern haben. es gibt unter linux bisher keinen grafischen mailclient, der für anwender einfach zu handhaben ist, detailarbeit leisten kann und nicht buggy ist.
Den einzigen Nachteil, den ich sehe ist sendmail. Das ist alles andere als einfach. Aber da gibt es ja auch Alternativen. Kenne ich aber leider nicht und kann daher nichts dazu sagen.
ich sage immer, sendmail wurde während des karnevals programmiert. nur so lassen sich die parameter erklären. ;) (just a joke) es gibt ja hierbei alternativen mit denen man sich befassen kann und die nicht schlechter sein müssen, im gegenteil. Gruß Oliver -------------------------------------------- E-Mail: Oliver Leue
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Hallo Ruben, * Ruben Puettmann schrieb am 17.Mai.2000:
Ok. OK befor jetzt noch tausend mails über mich hereinsegeln es sollte *INTERNE* Scripte können sowas wie netscape wo ich einstellen kann wenn mail von dem mit Betreff den dann mache das mit der mail.
Was verstehst Du unter einem internen Skript?
Und das mit dem Mailprog war er nst gemeint ich suche nicht mutt oder procmail sondern einen Ersatz für Outlook der das obengenannte kann !!!
Was ist gegen procmail zu sagen? Ok, mutt muß man nicht mögen, aber unter Linux macht jedes Programm normalerweise seine Aufgabe und nichst sonst. Wenn ich Dich richtig verstanden haben willst Du aus irgend einem Grund, der mir schleierhaft bleibt eine monolithische Lösung. Dann versuch es mal mit Netscape oder auch mit emacs. Oder bleib bei Outlook. Warum willst Du denn überhaupt wechseln? Sag jetzt nichts über Viren oder so. Die Virengefahr bei M$ ist nämlich gerade wegen diesen Monolithischen Teilen so groß. Wenn Du auf Linux auch solche monolithische Teile einführst, dann wirst Du in kürzester Zeit ähnliche Probleme haben. Und es wird auch nie so flexibel konfigurierbar sein, wie procmail und mutt. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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On 17-May-00 Bernd Brodesser wrote:
Wenn ich Dich richtig verstanden haben willst Du aus irgend einem Grund, der mir schleierhaft bleibt eine monolithische Lösung. Dann versuch es mal mit Netscape oder auch mit emacs.
ich glaube er will einfach nur eine anwenderfreundliche lösung. warum benutzen die leute outlook? weil es zum einen nichts kostet, keinen aufwand hat und zum anderen die möglichkeit der terminisierung in den dazu passenden kalender bietet. gleiches gilt für exchange. und da es dies so nicht auf linux gibt, findest du auch niemanden der umsteigt, außer just for fun. in einer firma ist der umstieg genau deshalb nicht möglich. (ich meine hier den umstieg auf linuxlösungen). das ist wie bei allen anderen anwendungen auch. die kosten die das unternehmen hat um auf linux-anwendungen umzusteigen überschreiten bei weitem den teil einer m$-lösung. über die kosten der dann notwendigen mitarbeiterschulungen braucht man dann nicht mal mehr nachdenken. diese monolitsche struktur ist genau der grund, warum die leute damit arbeiten. wie es anders geht konntest du unter UNIX(tm) und seinen derivaten verfolgen. Gruß Oliver -------------------------------------------- E-Mail: Oliver Leue
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On 17-May-00 Bernd Brodesser wrote:
Wenn ich Dich richtig verstanden haben willst Du aus irgend einem Grund, der mir schleierhaft bleibt eine monolithische Lösung. Dann versuch es mal mit Netscape oder auch mit emacs.
ich glaube er will einfach nur eine anwenderfreundliche lösung. warum benutzen die leute outlook? weil es zum einen nichts kostet, keinen aufwand hat und zum anderen die möglichkeit der terminisierung in den dazu passenden kalender bietet. gleiches gilt für exchange.
und da es dies so nicht auf linux gibt, findest du auch niemanden der umsteigt, außer just for fun. in einer firma ist der umstieg genau deshalb nicht möglich. (ich meine hier den umstieg auf linuxlösungen). das ist wie bei allen anderen anwendungen auch. die kosten die das unternehmen hat um auf linux-anwendungen umzusteigen überschreiten bei weitem den teil einer m$-lösung. über die kosten der dann notwendigen mitarbeiterschulungen braucht man dann nicht mal mehr nachdenken.
diese monolitsche struktur ist genau der grund, warum die leute damit arbeiten. wie es anders geht konntest du unter UNIX(tm) und seinen derivaten verfolgen.
Gruß
Oliver
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* Oliver Leue schrieb am 17.Mai.2000:
On 17-May-00 Bernd Brodesser wrote:
Wenn ich Dich richtig verstanden haben willst Du aus irgend einem Grund, der mir schleierhaft bleibt eine monolithische Lösung. Dann versuch es mal mit Netscape oder auch mit emacs.
ich glaube er will einfach nur eine anwenderfreundliche lösung. warum benutzen die leute outlook? weil es zum einen nichts kostet, keinen aufwand hat und zum anderen die möglichkeit der terminisierung in den dazu passenden kalender bietet. gleiches gilt für exchange.
Ich kenne Outlook nicht. Wuste nicht, daß da ein Kalender mit bei ist. Ist aber auch egal. Was meinst Du wofür ein Sysadmin gut ist? Es ist die Aufgabe des Sysadmin, neben den rein Administratorischen Arbeiten, dafür zu sorgen, daß der Anwender auf ihm zurechtgeschnittene Software vorfindet. Es ist nicht Aufgabe des Benutzers sich sein .muttrc und .procmailrc selber zu schreiben. Der Benutzer soll alles so eingerichtet vorfinden, wie es für ihm gut ist. Das kann natürlich auch Bedeuten, daß es für ihm, hier und da, noch veränderungsmöglichkeiten gibt. Aber den Rahmen soll schon der Sysadmin machen. Der Benutzer soll normalerweise kein mutt-Manual lesen müssen. Hängt natürlich davon ab, was die Aufgabe des Benutzers ist. Von einem Programmierer verlange ich andere Sachen wie von einer Sekritärin. Bin ich Sysadmin in einer Softwareschmiede, so sollte jeder Programmierer schon sein eigenes .procmailrc gestalten können. Sind meine User aber Sekritärinnen, so bekommen sie von mir ein fertiges. Da braucht sicher auch nicht jede Sekritärin ein anderes. Notfalls muß ich ein Shellskript schreiben mit deren Hilfe sie einfach Änderungen vornehmen kann.
und da es dies so nicht auf linux gibt, findest du auch niemanden der umsteigt, außer just for fun. in einer firma ist der umstieg genau deshalb nicht möglich. (ich meine hier den umstieg auf linuxlösungen). das ist wie bei allen anderen anwendungen auch. die kosten die das unternehmen hat um auf linux-anwendungen umzusteigen überschreiten bei weitem den teil einer m$-lösung.
Ich glaube auch nicht, daß es für ein Unternehmen eine Kostenfrage ist, wenn es auf Linux umsteigt. Wenn man ein UNIX benutzt, sollte man schon einen Sytemadministrator haben. Und der kostet viel Geld. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es ohne einen solchen gut geht, auch nicht mit anderen Betriebssystemen. Andererseits glaube ich schon, daß sich ein guter Sysadmin sehr schnell bezahlt macht. Da braucht sich eine Sekritärin nicht mehr um Sachen zu kümmern, um die sie sich eigentlich nicht kümmern müßte. Gilt natürlich auch für alle andere Anwender.
über die kosten der dann notwendigen mitarbeiterschulungen braucht man dann nicht mal mehr nachdenken.
Es ist nicht die Aufgabe der normalen Mitarbeiter, sondern des Sysadmins. Der sollte die Wünsche der Mitarbeiter möglichst erfüllen. Wobei man da als Sysadmin natürlich auch aufpassen muß. Die Wünsche können auch ins Kraut schießen. Jedenfalls kennt der Sysadmin die von ihm geschaffene Umgebung am Besten und kann die Mitarbeiter selber am besten schulen. Das ist im allgemeinen kein großer Aufwand.
diese monolitsche struktur ist genau der grund, warum die leute damit arbeiten. wie es anders geht konntest du unter UNIX(tm) und seinen derivaten verfolgen.
Was ist mit UNIX? Wird in großen Firmen immer noch gerne eingesetzt. Das Problem ist, daß kleinere Firmen sich keinen Sysadmin leisten wollen. Funktioniert aber nicht. Auch nicht mit Windows. Da werden die Mitarbeiter geschult, geschult und noch mal geschult. Kostet auch alles Geld. Nicht nur die emensen Gebühren, sondern auch, daß sie in dieser Zeit nichts machen. Und was ist? Es kommt ein ILOVEYOU-Virus und das war es dann. Bernd -- Bitte die Etikette von Christian beachten: http://www.ndh.net/home/schult/ Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Bernd Brodesser schrieb in 4,2K (94 Zeilen):
Es ist die Aufgabe des Sysadmin, neben den rein Administratorischen Arbeiten, dafür zu sorgen, daß der Anwender auf ihm zurechtgeschnittene Software vorfindet.
Es ist nicht Aufgabe des Benutzers sich sein .muttrc und .procmailrc selber zu schreiben. Der Benutzer soll alles so eingerichtet vorfinden, wie es für ihm gut ist.
Du verlangst vom Admin, Gedanken lesen zu koennen und die Zukunft zu deuten. Das kann noch nicht einmal Microsoft ... auch wenn die die Vergangenheit neu schreiben lassen. Der Entwickler und der Admin haben fuer brauchbare Defaults zu sorgen. Nicht fuer mehr. Nicht fuer weniger.
Der Benutzer soll normalerweise kein mutt-Manual lesen müssen.
Kannst du irgendein nicht-triviales MS-Programm zu 100% benutzen, ohne Online-Hilfe, Einweisung, Buecher, Manuals oder aehnliches benutzt zu haben? Ohne massiv trial&error? Ach was, s/MS-Programm/Programm/. Abgesehen davon ist das "kein Manual lesen muessen" IMHO das duemmste, was ich in letzter Zeit gehoert habe. Es sei denn, du ersetzt das Manual durch eine lange Einfuehrung + ein laediertes Ohr des Sysadmins durch Nachfragen. Warum solltest du gerade bei Mutt alles notwendige instinktiv wissen koennen? Alles andere nach der Mutterbrust *ist* erlernt. Und die Mutt-Hilfe ist doch sehr brauchbar. Mein Mutt zeigt mir immer solche schonen Hilfen wie i:Exit -:PrevPg <Space>:NextPg v:View Attachm. d:Del r:Reply j:Next ?:Help in der letzten Zeile an. Mit brauchbaren Defaults (in /etc/skel/) und vielleicht 5 Minuten Einweisung laesst sich Mutt brauchbar handhaben ... genauso, wie du Outlook Express in etwa handhaben koenntest. (in anderen Worten: fuer 'Nebenbei'-Nutzer mit 3 Mails/Tag brauchbar, fuer ernsthafte Nutzer ist das Handbuch nicht wegzudenken.)
Hängt natürlich davon ab, was die Aufgabe des Benutzers ist. Von einem Programmierer verlange ich andere Sachen wie von einer Sekritärin.
Eben. Und ein Programmierer, der sich seine Tools nicht selber einstellt, ist kein Programmierer. Sondern bestenfalls ein Coder.
Sind meine User aber Sekritärinnen, so bekommen sie von mir ein fertiges. Da braucht sicher auch nicht jede Sekritärin ein anderes. Notfalls muß ich ein Shellskript schreiben mit deren Hilfe sie einfach Änderungen vornehmen kann.
Das ist --- fuer Sekretaere, Marketingmenschen und andere, nicht-technische Mitarbeiter --- sicherlich angemessen. Auch wenn so manche Sekretaerin wesendlich besser mit Emails & Co umgehen kann als ihr Boss, der Technische Leiter.
Wenn man ein UNIX benutzt, sollte man schon einen Sytemadministrator haben. Und der kostet viel Geld. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es ohne einen solchen gut geht, auch nicht mit anderen Betriebssystemen.
Unter UN*X kannst du 2-3 Sysadmins fuer dutzende, hunderte, tausende Rechner haben, 24/7, und es geht. Bei NT brauchst du pro 40 Rechner einen. Mindestens. Und selbst Dutzendware (i.e. billige NT-'Admins'[1] aka MCSE-Wannabes) ist im Dutzend schnell teuerer als ein paar Koenner. [1] Nein, nicht jeder NT-Admin ist schlecht. Aber gute sind teuer.
Andererseits glaube ich schon, daß sich ein guter Sysadmin sehr schnell bezahlt macht. Da braucht sich eine Sekritärin nicht mehr um Sachen zu kümmern, um die sie sich eigentlich nicht kümmern müßte. Gilt natürlich auch für alle andere Anwender.
Wobei Windows durch Reinstalls & Co nicht unbedingt Arbeitszeit der Nutzer und Admins spart.
Jedenfalls kennt der Sysadmin die von ihm geschaffene Umgebung am Besten und kann die Mitarbeiter selber am besten schulen. Das ist im allgemeinen kein großer Aufwand.
Kommt auf die vorhandene, aktive Gehirnmasse an. Wo nix ist, wird das 2-Tasten Fuspedal mit dem Kaffetassenhalter verwechselt. Da kann man nichts mehr machen.
Was ist mit UNIX? Wird in großen Firmen immer noch gerne eingesetzt.
Wird ueberall eingesetzt, wo WinXX nicht gut geht. Server vor allem, kritische Systeme, Firewalls, ... viel Back-Office Kram. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Hallo Wolfgang, * Wolfgang Weisselberg schrieb am 23.Mai.2000:
Bernd Brodesser schrieb in 4,2K (94 Zeilen):
Es ist die Aufgabe des Sysadmin, neben den rein Administratorischen Arbeiten, dafür zu sorgen, daß der Anwender auf ihm zurechtgeschnittene Software vorfindet.
Es ist nicht Aufgabe des Benutzers sich sein .muttrc und .procmailrc selber zu schreiben. Der Benutzer soll alles so eingerichtet vorfinden, wie es für ihm gut ist.
Der Entwickler und der Admin haben fuer brauchbare Defaults zu sorgen. Nicht fuer mehr. Nicht fuer weniger.
Klar, natürlich sollte der Anwender, etwas ändern können, aber das ist denn sein Problem und nicht das des Sysadmins. Dann muß der Anwender natürlich auch Dokumentationen lesen.
Der Benutzer soll normalerweise kein mutt-Manual lesen müssen.
Kannst du irgendein nicht-triviales MS-Programm zu 100% benutzen, ohne Online-Hilfe, Einweisung, Buecher, Manuals oder aehnliches benutzt zu haben? Ohne massiv trial&error?
Einweisung. Natürlich mit Einweisung. Der Sysadmin muß den Anwender schon Einweisen. So kompliziert ist mutt nun nicht. Der Sysadmin schreibt ein /etc/Muttrc und erklärt den User den Umgang. Will der User was anderes, so muß er Dokumentation lesen.
Abgesehen davon ist das "kein Manual lesen muessen" IMHO das duemmste, was ich in letzter Zeit gehoert habe. Es sei denn, du ersetzt das Manual durch eine lange Einfuehrung + ein laediertes Ohr des Sysadmins durch Nachfragen.
Ja, da kommt man oftmals nicht drum herum.
Hängt natürlich davon ab, was die Aufgabe des Benutzers ist. Von einem Programmierer verlange ich andere Sachen wie von einer Sekritärin.
Eben. Und ein Programmierer, der sich seine Tools nicht selber einstellt, ist kein Programmierer. Sondern bestenfalls ein Coder.
Klar, wenn ich als Anwender Programmierer habe, dann brauche ich das alles nicht. Da verlange ich schon, daß sie das selber können, wäre ja noch schöner.
Das ist --- fuer Sekretaere, Marketingmenschen und andere, nicht-technische Mitarbeiter --- sicherlich angemessen. Auch wenn so manche Sekretaerin wesendlich besser mit Emails & Co umgehen kann als ihr Boss, der Technische Leiter.
Das ist sicherlich auch richtig. Manche Sekritärinnen sind richtig fit. Die kann man zu Hilfs Sysadmins ausbilden.
Unter UN*X kannst du 2-3 Sysadmins fuer dutzende, hunderte, tausende Rechner haben, 24/7, und es geht.
Das ist so. Wobei man für einen 24/7 Einsatz schon rein Zeitmäßig mehr als drei braucht. Ich möchte jedenfalls keine 56-Stunden-Woche ohne Urlaub haben. Zeit zum Absprechen wäre da noch nicht mal dabei. Unabhängig davon finde ich aber mehere Sysadmins nicht schlecht. Wenn man allein ist, verhaspelt man sich schnell. Ein Kollege kann da sehr nützlich sein. Zwei Hirne denken besser.
Bei NT brauchst du pro 40 Rechner einen. Mindestens. Und selbst Dutzendware (i.e. billige NT-'Admins'[1] aka MCSE-Wannabes) ist im Dutzend schnell teuerer als ein paar Koenner.
Ein Könner ist nicht unbedingt teurer als Dutzendware, und wenn, dann auch nur unwesentlich.
[1] Nein, nicht jeder NT-Admin ist schlecht. Aber gute sind teuer.
Ich habe zu oft erlebt, daß die Entlohnung nur wenig mit der Fähigkeit zu tun hat. Gilt für Sysadmins genauso wie für Sekritärinnen, Putzfrauen oder was auch immer. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/produkte/buecher/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Oliver Leue schrieb in 1,6K (42 Zeilen):
ich glaube er will einfach nur eine anwenderfreundliche lösung. warum benutzen die leute outlook? weil es zum einen nichts kostet,
Outlook Express kostet nix, Outlook kostet. (check: Outlook 2000: 230+ DM. Pro PROGRAMM! Pro USER! Nix mit kopieren.)
keinen aufwand hat und zum anderen die möglichkeit der terminisierung in den dazu passenden kalender bietet. gleiches gilt für exchange.
Exchange Server 5.5: 5 User: 2300+ DM 10 User: 3000+ DM 25 User: 5000+ DM Also 25 User mit Exchange und Outlook, unter WinNT Workstations: 5000 DM + 25 * 230 DM + 25 * 700 DM ~= 23k DM. Und selbst mit *heftigen* Preisnachlaessen ist man schnell in richtig hohen Zahlen. :-)
und da es dies so nicht auf linux gibt, findest du auch niemanden der umsteigt, außer just for fun. in einer firma ist der umstieg genau deshalb nicht möglich. (ich meine hier den umstieg auf linuxlösungen).
Das ist typisch Microsoft: Inkompatibel zu allem, also musst du bleiben. Und zahlen.
das ist wie bei allen anderen anwendungen auch.
/anwendungen/& von Microsoft/
die kosten die das unternehmen hat um auf linux-anwendungen umzusteigen überschreiten bei weitem den teil einer m$-lösung.
Wer einmal in diese Falle getappt ist, der muss halt immer wieder zahlen. Jede Woche $2 ist einfacher als $10 auf einmal ... alte Kredithai-Regel!
über die kosten der dann notwendigen mitarbeiterschulungen braucht man dann nicht mal mehr nachdenken.
.o. Uebrigens, natuerlich ist IE ein integraler Bestandteil des OS.
diese monolitsche struktur ist genau der grund, warum die leute damit arbeiten.
Nein. Die Leute arbeiten damit, weil - sie muessen (Firmenpolitik) - sie nichts anderes kennen (schliesslich gibt's nur Win und Macs), und schliesslich kommt IE und Outlook Express 'kostenlos' (also im Packetpreis mitbezahlt). - Microsoft hat ja das Internet erfunden, die GUI, die Maus und den Computer ueberhaupt. Und alles, was MS macht, ist gut. Computer stuerzen nunmal ab -- da kann man nichts machen. - Da 'alle' Windows 'bedienen' koennen, wird es zur Firmenpolitik (Punkt 1).
wie es anders geht konntest du unter UNIX(tm) und seinen derivaten verfolgen.
Ja, man kann zwischen verschiedenen Tools waehlen, sich das beste rauspicken (oft genug unter der GPL) und die meisten Tools arbeiten miteinander. :-) -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Wolfgang Weisselberg wrote:
Outlook Express kostet nix, Outlook kostet. (check: Outlook 2000: 230+ DM. Pro PROGRAMM! Pro USER! Nix mit kopieren.)
paketpreis. im paket inbegriffen.
Wer einmal in diese Falle getappt ist, der muss halt immer wieder zahlen. Jede Woche $2 ist einfacher als $10 auf einmal ... alte Kredithai-Regel!
wer in die falle getappt ist dem geschieht es auch nicht besser. oder haben die ihre daimlers auch aus dem versand?
Nein. Die Leute arbeiten damit, weil - sie muessen (Firmenpolitik) - sie nichts anderes kennen (schliesslich gibt's nur Win und Macs), und schliesslich kommt IE und Outlook Express 'kostenlos' (also im Packetpreis mitbezahlt). - Microsoft hat ja das Internet erfunden, die GUI, die Maus und den Computer ueberhaupt. Und alles, was MS macht, ist gut. Computer stuerzen nunmal ab -- da kann man nichts machen. - Da 'alle' Windows 'bedienen' koennen, wird es zur Firmenpolitik (Punkt 1).
nicht vergessen: erfindung=ms
wie es anders geht konntest du unter UNIX(tm) und seinen derivaten verfolgen.
Ja, man kann zwischen verschiedenen Tools waehlen, sich das beste rauspicken (oft genug unter der GPL) und die meisten Tools arbeiten miteinander. :-)
das hast du aber nicht aufgepaßt. ;) was glaubst du, warum UNIX(tm) und alles was dazugehört (HP-UX, SINIX, SCO, usw...) sich so hervorragend durchgesetzt haben und was glaubst du wie glücklich die firmend sind, wenn sie irgendetwas zu diesen maschinen oder deren systemen anschaffen müsse. ich rede hier jetzt nicht von spezialanwendungen! und wie sieht es unter linux aus? linux ist auf dem weg von UNIX(tm). nur wenn sich die distributoren einig werden gemeinsam sich nach dem fsh zu orientieren, kann es abhilfe geben. oder sollen jetzt alle sources lesen und compilieren können? es wird doch zu oft der fehler begangen, einfach anwender mit linux-hobby-freaks zu verwechseln. ;) gruß oliver --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Oliver Leue schrieb in 1,9K (50 Zeilen):
Wolfgang Weisselberg wrote:
Outlook Express kostet nix, Outlook kostet. (check: Outlook 2000: 230+ DM. Pro PROGRAMM! Pro USER! Nix mit kopieren.)
paketpreis. im paket inbegriffen.
Moment. Wenn du ein WinNT oder Win2k kaufst, bekommst du Outlook *und* Outlook Express?
Wer einmal in diese Falle getappt ist, der muss halt immer wieder zahlen. Jede Woche $2 ist einfacher als $10 auf einmal ... alte Kredithai-Regel!
wer in die falle getappt ist dem geschieht es auch nicht besser. oder haben die ihre daimlers auch aus dem versand?
Nein, M$ hat halt gute Werbung ...
Ja, man kann zwischen verschiedenen Tools waehlen, sich das beste rauspicken (oft genug unter der GPL) und die meisten Tools arbeiten miteinander. :-)
das hast du aber nicht aufgepaßt. ;) was glaubst du, warum UNIX(tm) und alles was dazugehört (HP-UX, SINIX, SCO, usw...) sich so hervorragend durchgesetzt haben
Ganz einfach, weil Lisp-Maschinen sich nicht durgesetzt haben, und ITS in Assembler geschrieben war. C und Unix ist portierbar. Ach, und weil Ma Bell wegen der damals marktbeherrschenden Stellung vorsichtig sein musste und UNIX nicht pushen durfte.
und was glaubst du wie glücklich die firmend sind, wenn sie irgendetwas zu diesen maschinen oder deren systemen anschaffen müsse. ich rede hier jetzt nicht von spezialanwendungen!
Wie gluecklich sind die Firmen, auf W95/W98/NT/2000/ME/... upzugraden??
und wie sieht es unter linux aus? linux ist auf dem weg von UNIX(tm).
Du meinst, es wird auch bald alle 6 Monate totgesagt? Und lebt schon 'ewig' damit?
nur wenn sich die distributoren einig werden gemeinsam sich nach dem fsh zu orientieren, kann es abhilfe geben.
Ach, du meinst, Linux fragmentiert? Also, die Kernelsourcen sind fuer alle offen und es gibt einen offiziellen Kernel. Das ist bei den von dir genannten Unixen nicht der Fall.
oder sollen jetzt alle sources lesen und compilieren können?
Admins ja. Definitiv. Zumindestens fuer deine Befuerchtungen genug. User? Nun, heute darf sich alles User nennen, auch ohne auch nur Shellscripten schreiben zu koennen. :-)
es wird doch zu oft der fehler begangen, einfach anwender mit linux-hobby-freaks zu verwechseln. ;)
'anwender' kaufen sich eine SuSE oder eine RedHat oder eine DLD oder eine $WHATEVER, und benutzen fast nur Programme von dieser. Die wenigen externen Programme, die reine *'anwender'* aufspielen, sind DAU-sicher. Wenn die 'anwender' Haendchenhalten brauchen, dann haben sie einen Admin (wie bei Win) oder rufen die Hotline an (wie bei Win). Ich will nicht bestreiten, dass der FHS eine gute Sache ist, aber ich sehe nicht so ganz die Gefahr, die du beschreibst ... und unter Win (wo M$ ja diktatorische Macht hat) ist es nicht besser -- sondern z.T. schlimmer. DLLs anyone? -Wolfgang PS: Deine Shift-Taste ist kaputt. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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* Oliver Leue schrieb am 25.Mai.2000:
Wolfgang Weisselberg wrote:
[UNIX]
Ja, man kann zwischen verschiedenen Tools waehlen, sich das beste rauspicken (oft genug unter der GPL) und die meisten Tools arbeiten miteinander. :-)
das hast du aber nicht aufgepaßt. ;) was glaubst du, warum UNIX(tm) und alles was dazugehört (HP-UX, SINIX, SCO, usw...) sich so hervorragend durchgesetzt haben und was glaubst du wie glücklich die firmend sind, wenn sie irgendetwas zu diesen maschinen oder deren systemen anschaffen müsse. ich rede hier jetzt nicht von spezialanwendungen!
Höre ich da Ironie heraus? UNIX hat sich hervorragend durchgesetzt. AFAIK wird auf UNIX-Maschienen mehr Umsatz getätigt als auf M$-Kisten. Umsatz in DM bzw. $ meine ich. M$-Kisten laufen in Bereichen, mit dem der normale, unbedarfte Mensch schneller in Kontakt kommt. Dadurch kommt der Eindruck, M$ wäre so verbreitet. Es ist auch richtig, daß M$ auf mehr Rechner läuft, als UNIX. Aber wenn ich einen PC als einen Rechner rechne und ein Großrechner als ein Rechner, dann ist das doch eine etwas merkwürdige Rechnung.
und wie sieht es unter linux aus? linux ist auf dem weg von UNIX(tm). nur wenn sich die distributoren einig werden gemeinsam sich nach dem fsh zu orientieren, kann es abhilfe geben.
Meinst Du allen Ernstes, daß es ein riesigen Unterschied macht, ob Startskripte nun unter /sbin oder unter /etc liegen? Da mögen sich Leute drüber streiten, die sich sonst darüber streiten, ob das Tor nun Abseits war oder nicht. Normale Sysadmins kratzt das aber nicht. Die haben ein System auf dem arbeiten sie und gut ist. Wenn sie mal wechseln, sollten sie die Umstellung schon schaffen.
oder sollen jetzt alle sources lesen und compilieren können? es wird doch zu oft der fehler begangen, einfach anwender mit linux-hobby-freaks zu verwechseln. ;)
Ein Sysadmin sollte sourcen lesen und compilieren können. Ob er es dann auch tut, ist eine andere Frage. Der Anwender soll das ja gar nicht alles können, sondern der Systemadministrator. Glaub ja nicht, daß man bei etwas komplexere Anwendungen ohne auskommt. Auch nicht bei M$. Wenn man nichts als normale Standardanwendungen braucht, so kann man doch Windows benutzen. Wenn einem das zu teuer wird, dann muß man sich entscheiden. Ein Sysadmin ist sicher teurer, aber auch besser. Und wenn man mehr als 08/15 Sachen haben will, so muß man auch bei Windows entweder einen Sysadmin einstellen oder selber machen. Das ist bei Linux nicht anders. Bernd -- Homepages von deutschsprachigen Linux-Gurus: Kristian Köhntopp: http://www.koehntopp.de/kris/artikel/ Sven Guckes: http://www.math.fu-berlin.de/~guckes/sven Robin S Socha: http://socha.net/index2.html |Zufallssignatur 10 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Bernd Brodesser wrote:
Höre ich da Ironie heraus? UNIX hat sich hervorragend durchgesetzt.
absolut nicht. wenn ich könnte wie ich wollte würde ich nur UNIX-maschinen einsetzen. :)
AFAIK wird auf UNIX-Maschienen mehr Umsatz getätigt als auf M$-Kisten.
timmt schon.
Umsatz in DM bzw. $ meine ich. M$-Kisten laufen in Bereichen, mit dem der normale, unbedarfte Mensch schneller in Kontakt kommt. Dadurch kommt der Eindruck, M$ wäre so verbreitet.
das problem bei den unixen war die inkompatibilität untereinander und die enorm hohen anschaffungs- und lizenzierungskosten. das war ja der grund warum sich so etwas wie m$-irgendwas durchsetzen konnte. das gleiche gilt ja auch für novell, die 3/4 ihres marktes zwischenzeitlich an ms verloren haben. sie waren zu groß, hatten zu viel macht, wurden zu träge und kümmerten sich zu wenig um ihre produkte. lost.
Es ist auch richtig, daß M$ auf mehr Rechner läuft, als UNIX. Aber wenn ich einen PC als einen Rechner rechne und ein Großrechner als ein Rechner, dann ist das doch eine etwas merkwürdige Rechnung.
oweit hast du ja recht. das problem sind ja auch weder großrechner noch server. das problem ist doch die masse, der anwender. wer kann denn nicht verstehen, daß die sekretärin/sachbearbeiterin.... sagt, ich will mit dem teil arbeiten und es interessiert mich nicht warum das welche probleme haben kann oder wie es eingerichtet und konfiguriert wird. dafür werden die leute nicht bezahlt. und das problem entsteht ja spätestens dann, wenn sie auch zu hause arbeiten wollen (weit verbreitetes argument) und dokumente austauschen müssen oder, oder... natürlich gibt es alternativen, aber mittlerweile entscheiden die firmen, ob sich für sie ein umstieg lohnt. und hier ist das dann auch im server-bereich kein problem. bei den anwender-maschinen aber lassen sie es dann meistens doch, weil sie es ihren mitarbeitern nicht zumuten wollen auf ein neues system umzusteigen. und wenn du dir die masse der anwender ansiehst wirst du feststellen, daß die firmen nicht unrecht haben. der produktionsablauf würde mit sicherheit nicht unerheblich gestört werden. wenn die firmen einsehen, daß sich ein umstieg lohnt, wird sich das auch auf den privat-anwender auswirken, denn deren mitarbeiter werden die ersten sein, die ihren privaten pc auch umrüsten.
Meinst Du allen Ernstes, daß es ein riesigen Unterschied macht, ob Startskripte nun unter /sbin oder unter /etc liegen? Da mögen sich Leute drüber streiten, die sich sonst darüber streiten, ob das Tor nun Abseits war oder nicht. Normale Sysadmins kratzt das aber nicht. Die haben ein System auf dem arbeiten sie und gut ist. Wenn sie mal wechseln, sollten sie die Umstellung schon schaffen.
das würde sicherlich niemanden interessieren. aber das hauptproblem ist ja die admins davon zu überzeugen, daß die klick-mich-weg-programme letztlich eben nicht einfacher zu handhaben sind als konfig-dateien. du mußt der klick-mich-durch-die-gegend-generation doch erstmal lehren, was eine konfig-datei ist. ich habe auf einem amiga angefangen und war froh, daß ich, im gegensatz zu den dosen-usern, die wahl hatte zu entscheiden, ob ich mit klicks oder mit detailarbeit in den konfig-dateien besseren nutzen erzielen konnte. aber schon dosen-user waren von ihrem sys gnadenlos überzeugt. die heutige windows-generation ist da nicht anders.
Ein Sysadmin sollte sourcen lesen und compilieren können. Ob er es dann auch tut, ist eine andere Frage. Der Anwender soll das ja gar nicht alles können, sondern der Systemadministrator. Glaub ja nicht, daß man bei etwas komplexere Anwendungen ohne auskommt. Auch nicht bei M$. Wenn man nichts als normale Standardanwendungen braucht, so kann man doch Windows benutzen. Wenn einem das zu teuer wird, dann muß man sich entscheiden. Ein Sysadmin ist sicher teurer, aber auch besser. Und wenn man mehr als 08/15 Sachen haben will, so muß man auch bei Windows entweder einen Sysadmin einstellen oder selber machen. Das ist bei Linux nicht anders.
ich bin haargenau deiner meinunng. :) in so ziemlich allen punkten. :) ich beschäftige mich mit win.irgendwas weil ich es muß oder weil ich lust auf ein spiel habe das ich woanders nicht benutzen kann. trotzdem gibt es so einige punkte die mich ein wenig ärgern. es war schon eine crux linux-programmierer davon zu überzeugen, daß eine vernünftige grafische oberfläche nichts für faule ist und man leute nicht deswegen außen vor lassen kann, weil sie eine einfache grafische oberfläche brauchen. was jetzt noch fehlt ist die anwender-software, die weit verbreitet ist und so einfach zugänglich, zu preisen die sich rechnen. das massengeschäft bestimmt ja nun leider auch die marktdurchsetzung der produkte. win.irgendwas ist ja das beste beispiel dafür, daß sich die masse irren kann. ;> ich kann meinen chef immer noch nicht davon überzeugen, ein anderes mail-programm als exchange zu benutzen. ich bin hier der einzige der linux-maschinen benutzt und ich habe noch immer kein vernünftiges programm gefunden, daß sowohl auf linux als auch auf nt-rechnern sauber funktioniert und exchange ersetzen kann. und so muß ich, nur um den terminkalender zu lesen oder die ms-mails zu bekommen, nt anwerfen. gruß oliver --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Moin, On Die, 06 Jun 2000, Oliver Leue wrote:
Bernd Brodesser wrote: [...] das problem bei den unixen war die inkompatibilität untereinander und die enorm hohen anschaffungs- und lizenzierungskosten. das war ja der
Ich glaub das Problem sind in erster Linie die Kosten. Denn kurz das Makefile für die jeweilige Platform anzupassen sollte für einen gelernten Sysadmin kein Problem sein. [...]
dafür werden die leute nicht bezahlt. und das problem entsteht ja spätestens dann, wenn sie auch zu hause arbeiten wollen (weit verbreitetes argument) und dokumente austauschen müssen oder, oder...
Das halte ich für ein äusserst sinnfreies Argument. Ich habe schon mehrfach auf Linux Kisten "windowsartige" Oberflächen eingerichtet. 80% der "DAU's" (ungelogen) hat den Unterschied nicht einmal bemerkt. Die meisten wollte anschliessend auch so ein "getuntes" Windows haben. Das zweite Argument halte ich für genauso sinnfrei. Jede Firma die ihren Dokumentenaustausch mit MS Office realisiert ist äusserst mutig. Spätestens wenn MS Office zwei, drei Versionen weiter ist wird sich das rächen. Gerade im Bereich der Archivierung tendiere ich zu möglichst einfachen Formaten vom Stile SGML. Aber da kämpft man meistens gegen Windmühlen. [...]
Meinst Du allen Ernstes, daß es ein riesigen Unterschied macht, ob Startskripte nun unter /sbin oder unter /etc liegen? Da mögen sich Leute drüber streiten, die sich sonst darüber streiten, ob das Tor nun Abseits war oder nicht. Normale Sysadmins kratzt das aber nicht. Die haben ein System auf dem arbeiten sie und gut ist. Wenn sie mal wechseln, sollten sie die Umstellung schon schaffen.
Ack.
das würde sicherlich niemanden interessieren. aber das hauptproblem ist ja die admins davon zu überzeugen, daß die klick-mich-weg-programme letztlich eben nicht einfacher zu handhaben sind als konfig-dateien. du mußt der klick-mich-durch-die-gegend-generation doch erstmal lehren, was eine konfig-datei ist.
Wenn man einen Admin davon überzeugen muss, sollte sich dieser Gedanken über seinen Beruf machen und diesen evtl. wechseln. Bei dem ordinären Anwender verstehe ich das ja noch.
ich habe auf einem amiga angefangen und war froh, daß ich, im gegensatz zu den dosen-usern, die wahl hatte zu entscheiden, ob ich mit klicks oder mit detailarbeit in den konfig-dateien besseren nutzen erzielen konnte. aber schon dosen-user waren von ihrem sys gnadenlos überzeugt. die heutige windows-generation ist da nicht anders.
... vorbei ist die schöne Zeit in der man noch als Gottheit für den normalen User fungierte :-)). [...]
gibt es so einige punkte die mich ein wenig ärgern. es war schon eine crux linux-programmierer davon zu überzeugen, daß eine vernünftige grafische oberfläche nichts für faule ist und man leute nicht deswegen außen vor lassen kann, weil sie eine einfache grafische oberfläche brauchen. was jetzt noch fehlt ist die anwender-software, die weit
Ich bin im Laufe meiner Computerzeit von Konsole auf GUI umgestiegen um mittlerweile wieder fast vollständig bei der Konsole zu sein. So blöd das klingt, ausser Cut'n'Paste und ein paar bunten Bildchen ist der Unterschied äusserst gering. Und ersteres gibts dank gpm auch unter der Konsole. Der grösste Vorteil der GUI ist das man mehr Informationen auf dem Bildschirm unterbringen kann. Allerdings leidet da wieder häufig die Lesbarkeit so das man mit <ALT>-Fx meistens wieder besser bedient ist. [...] ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Hallo, On 17-May-00 Ruben Puettmann wrote:
Ruben Puettmann wrote:
HY ,
ich suche ein Mailprogramm mit follgenden eigenschaften:
Soll unter X laufen Soll mehrer IMAP Acounts vone einm Server unterstützen Soll mehr wie 50 000 Mails am Tag verarbeiten können soll Internet scripte können.
Ok. OK befor jetzt noch tausend mails über mich hereinsegeln es sollte *INTERNE* Scripte können sowas wie netscape wo ich einstellen kann wenn mail von dem mit Betreff den dann mache das mit der mail.
Jetzt fragt bitte nicht warum und weshalb die anforderungen brauche ich ( zumindest noch). Momentan setzen wir Outlook ein das kanns so gerade wir wollen die Arbeitspläte aber auf Linux umstellen .
Und das mit dem Mailprog war er nst gemeint ich suche nicht mutt oder procmail sondern einen Ersatz für Outlook der das obengenannte kann !!!
Einen monolithischen Ersatz fuer Outlook wirst du wohl nicht finden.
Eine gute Loesung waere die Kombination von Worldpilot oder auch
CyberScheduler als gemeinsamer Terminplaner und -verwalter, jeweils
einschliesslich mail Notifikation; und als MUA noch xfmail, kann mit
imap umgehen. Eine Trial Version von CyberScheduler ist auf den SuSE
CD's, Paket pay, Worldpilot ist von Neuberger & Hughes,
http://www.n-h.com
Gruss
Dieter
--
E-Mail: Dieter Kluenter
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Hallo, da scheinbar nicht nur ein Mailer sondern ein Workgroup system gefragt ist, ist evtl. Lotus Notes interessant. Den Server gibts fuer Linux, bei den Clients weiss ich's nicht. Ist uebrigens fuer Schulen EXTREM billig!!! http://www.lotus.de Dirk Dieter Kluenter wrote:
Hallo,
On 17-May-00 Ruben Puettmann wrote:
Ruben Puettmann wrote:
HY ,
ich suche ein Mailprogramm mit follgenden eigenschaften:
Soll unter X laufen Soll mehrer IMAP Acounts vone einm Server unterstützen Soll mehr wie 50 000 Mails am Tag verarbeiten können soll Internet scripte können.
Ok. OK befor jetzt noch tausend mails über mich hereinsegeln es sollte *INTERNE* Scripte können sowas wie netscape wo ich einstellen kann wenn mail von dem mit Betreff den dann mache das mit der mail.
Jetzt fragt bitte nicht warum und weshalb die anforderungen brauche ich ( zumindest noch). Momentan setzen wir Outlook ein das kanns so gerade wir wollen die Arbeitspläte aber auf Linux umstellen .
Und das mit dem Mailprog war er nst gemeint ich suche nicht mutt oder procmail sondern einen Ersatz für Outlook der das obengenannte kann !!!
Einen monolithischen Ersatz fuer Outlook wirst du wohl nicht finden. Eine gute Loesung waere die Kombination von Worldpilot oder auch CyberScheduler als gemeinsamer Terminplaner und -verwalter, jeweils einschliesslich mail Notifikation; und als MUA noch xfmail, kann mit imap umgehen. Eine Trial Version von CyberScheduler ist auf den SuSE CD's, Paket pay, Worldpilot ist von Neuberger & Hughes, http://www.n-h.com
Gruss Dieter
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Date: 18-May-00 Time: 10:00:10 This message was sent by XFMail
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Hallo,
Und das mit dem Mailprog war er nst gemeint ich suche nicht mutt oder procmail sondern einen Ersatz für Outlook der das obengenannte kann
mutt ist auch ernst(zunehmendes Programm) grummel (!!! :-) ok, ok -wie wärŽs mit einem web/intranetbassierten Ansatz? http://www.skyrix.de mfg - michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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