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Hallo, ich suche einen Einstieg in Virtualisierung. Tipps sind natuerlich willkommen, aber Zeiger auf entsprechende Dokumentationen sind erst mal ausreichend. Mein Ziel ist: Eine Workstation o.ae. mit einem neuen OpenSUSE. Darauf via Virtualisierung eine SLES10 Evaluation Version, auf der letztlich ein SAP NW Testdrive ausprobiert werden soll. Wenn so etwas funktionieren kann, dann bitte ich um Hinweise auf Dokumentation. Wenn nicht, waere ein Alternativvorschlag natuerlich willkommen. Meine bisherige Erfahrung mit Virtualisierung ist = 0. Vielen Dank im Voraus, -Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Mittwoch, 22. April 2009 schrieb Karl Weber:
Hallo,
ich suche einen Einstieg in Virtualisierung. Tipps sind natuerlich willkommen, aber Zeiger auf entsprechende Dokumentationen sind erst mal ausreichend.
Mein Ziel ist:
Eine Workstation o.ae. mit einem neuen OpenSUSE. Darauf via Virtualisierung eine SLES10 Evaluation Version, auf der letztlich ein SAP NW Testdrive ausprobiert werden soll.
Wenn so etwas funktionieren kann, dann bitte ich um Hinweise auf Dokumentation. Wenn nicht, waere ein Alternativvorschlag natuerlich willkommen. mit VmWare Server sicher unproblematisch - solange Du in der virtuellen Maschine nicht gerade USB brauchst; mit VirtualBox wahrscheinlich fast ebenso einfach - nur dass da die Netzwerkkonfiguration etwas komplizierter ist (nach meiner Erinnerung, hab's nur mal kurz ausprobiert). Wenn Du Paravirtualisierung mit XEN oder etwas Ähnlichem ausprobieren willst, brauchst Du entweder passende Hardware (speziell einen passenden Prozessor) oder speziell dafür angepasste Kernel (sind bei Opensuse enthalten, bei SLES weiß ich das nicht so genau).
Wenn Du es möglichst einfach haben willst und das nicht performancekritisch ist, würde ich Dir VmWare Server 1.x mit einer nicht zu neuen Opensuse empfehlen - dazu gibt es unter vmware.com auch INstallationsanleitungen, der Rest (also in der virtuellen Maschine) läuft genau wie auf echter Hardware... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Karl Weber schrieb:
Hallo,
ich suche einen Einstieg in Virtualisierung. Tipps sind natuerlich willkommen, aber Zeiger auf entsprechende Dokumentationen sind erst mal ausreichend.
Mein Ziel ist:
Eine Workstation o.ae. mit einem neuen OpenSUSE. Darauf via Virtualisierung eine SLES10 Evaluation Version, auf der letztlich ein SAP NW Testdrive ausprobiert werden soll.
Wenn so etwas funktionieren kann, dann bitte ich um Hinweise auf Dokumentation. Wenn nicht, waere ein Alternativvorschlag natuerlich willkommen.
Meine bisherige Erfahrung mit Virtualisierung ist = 0.
vmware-server 1 und auf keinen Fall vmware-server 2 wenn es Geld kosten darf nimmt die VMware-Workstation 6. Damit ist auch USB kein Thema unter Suse-Linux als Host. Es gibt eine 30 Tage Testversion für die Workstation. Pflichseiten in jedem Fall www.vmware-forum.com http://sanbarrow.com/ Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Karl, Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb Ralf Prengel:
Karl Weber schrieb: [...]
Eine Workstation o.ae. mit einem neuen OpenSUSE. Darauf via Virtualisierung eine SLES10 Evaluation Version, auf der letztlich ein SAP NW Testdrive ausprobiert werden soll. [...] vmware-server 1 und auf keinen Fall vmware-server 2
Ja! Dem schliesse ich mich voll an.
wenn es Geld kosten darf nimmt die VMware-Workstation 6. Damit ist auch USB kein Thema unter Suse-Linux als Host. Es gibt eine 30 Tage Testversion für die Workstation.
Testversion ist gut, wenn Du bequem ein VM-Image erstellen willst. Dann kannst Du später mit dem vmplayer weiterarbeiten. Der hat nämlich auch ein nettes Frontend bekommen und reicht zum Starten der VM. Weiter mache ich dann immer eh mit einer Konsole auf die VM drauf oder einem Webinterface zur Verwaltung - so, wie ich es mit einem entfernten Rechner auch machen würde.
Pflichseiten in jedem Fall www.vmware-forum.com http://sanbarrow.com/
Danke, den letzten kannte ich noch nicht. MIt Hilfe von http://www.easyvmx.com/ kannst Du Dir ein Grundgerüst erstellen und damit dann eine VM aufsetzen. Das ist praktisch für die Leute, die sich keine VMWare-Workstation hertun wollen. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Helga, Helga Fischer schrieb:
Testversion ist gut, wenn Du bequem ein VM-Image erstellen willst.
Dann kannst Du später mit dem vmplayer weiterarbeiten. Der hat nämlich auch ein nettes Frontend bekommen und reicht zum Starten der VM. Weiter mache ich dann immer eh mit einer Konsole auf die VM drauf oder einem Webinterface zur Verwaltung - so, wie ich es mit einem entfernten Rechner auch machen würde.
Ich hatte mal versucht, den Player parallel zum Server zu installieren. Yast hat gemeckert und gesagt, entweder oder. Geht es, den Player neben dem Server in einer 11.1 parallel zu installieren? Was ist da zu beachten? Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Joachim Hussong schrieb:
Hallo Helga,
Helga Fischer schrieb:
Testversion ist gut, wenn Du bequem ein VM-Image erstellen willst.
Dann kannst Du später mit dem vmplayer weiterarbeiten. Der hat nämlich auch ein nettes Frontend bekommen und reicht zum Starten der VM. Weiter mache ich dann immer eh mit einer Konsole auf die VM drauf oder einem Webinterface zur Verwaltung - so, wie ich es mit einem entfernten Rechner auch machen würde.
Ich hatte mal versucht, den Player parallel zum Server zu installieren. Yast hat gemeckert und gesagt, entweder oder.
Geht es, den Player neben dem Server in einer 11.1 parallel zu installieren? Was ist da zu beachten?
Mal abgesehen davon das sich mir hier der Sinn des ganzen nicht erschliessen will.... Beie Pakete legen halt Dateien am gleichen Ort ab, deswegen kolliedieren die Pakete. Libs werden wohl auch einige von beiden Paketen installiert. Gruß Daniel
Gruß
Joachim
-- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Daniel Spannbauer schrieb:
Geht es, den Player neben dem Server in einer 11.1 parallel zu installieren? Was ist da zu beachten?
Mal abgesehen davon das sich mir hier der Sinn des ganzen nicht erschliessen will....
Meine Idee war, den Server zum Erstellen der VM zu nehmen und dann den Player um diese "Abzuspielen". Der Server2 ist nicht gerade resourcenschonend und eine VMServer Console scheint nicht zu existieren für die Version2. Wenn alles mal läuft, braucht man den Server ja so nicht mehr. Vor allem im privaten Bereich wie bei mir, wo nicht verschiedene Clients auf die VMs zugreifen. Ist auch schlimm, das es nicht geht. Das Ganze ist auch daraus enstanden, dass mein VMServer mal eine Zeit nicht lief und ich nach Alternativen suchte, an meine VM ranzukommen. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Joachim, Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb Joachim Hussong:
Helga Fischer schrieb:
Dann kannst Du später mit dem vmplayer weiterarbeiten. Der hat nämlich auch ein nettes Frontend bekommen und reicht zum Starten der VM. Weiter mache ich dann immer eh mit einer Konsole auf die VM drauf oder einem Webinterface zur Verwaltung - so, wie ich es mit einem entfernten Rechner auch machen würde.
Ich hatte mal versucht, den Player parallel zum Server zu installieren. Yast hat gemeckert und gesagt, entweder oder.
Das geht auch nicht, die Produkte haben ja die gleiche Basis, unterscheiden sich jedoch in ihren Fähigkeiten. Wer die erweiterten Fähigkeiten von Server und Workstation nicht benötigt, kann auch mit dem (etwas) ressourcenschonenderen VMPlayer richtig viel machen.
Geht es, den Player neben dem Server in einer 11.1 parallel zu installieren?
Nein, das geht nicht. Macht auch keinen Sinn. Ich hatte den VMPlayer nur als Alternative genannt, denn ich finde, damit kann man schon nett was machen. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Karl,
Wenn so etwas funktionieren kann, dann bitte ich um Hinweise auf Dokumentation. Wenn nicht, waere ein Alternativvorschlag natuerlich willkommen.
Versuche es doch mal mit der Kernel-based Virtual Machine. Die ist bereits im Linux-Kernel enthalten. Diese Pakete installieren: qemu kvm kvm-kmp-default. modprobe kvm_[amd|intel] Image erstellen: qemu-img create -f qcow2 IMAGE.img 10G Schauen welcher Gruppe das Device gehoert: $ ls -la /dev/kvm crw-rw---- 1 root kvm 10, 232 2009-04-23 18:14 /dev/kvm Und mit groupmod -A USER kvm dich dort hinzufuegen Und VM starten mit qemu-kvm -hda IMAGE.img -cdrom INSTALL.iso -boot d Die qemu-XXX Befehle kannst du als normaler Benutzer machen. X-Server muss dafuer laufen, da Ausgabe ueber SDL erfolgt. Dokumentation findest du etwas hier: http://www.linux-kvm.org/page/Main_Page HTH, Gruss, Christian. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Mittwoch, 22. April 2009 22:02 schrieb Karl Weber:
Hallo,
ich suche einen Einstieg in Virtualisierung. Tipps sind natuerlich willkommen, aber Zeiger auf entsprechende Dokumentationen sind erst mal ausreichend.
Zunaechst mal vielen Dank an Alle fuer die Hilfe! Ich habe auch schon fleissig angefangen zu probieren und haenge aktuell an zwei Fragen, die wohl beide etwas OT sind, ich wage aber trotzdem sie zu stellen, da hier bestimmt Erfahrung damit vorhanden ist.... (1) Mein erster Gehversuch: - 32Bit Hardware mit openSUSE 10.2. - VMware server 1.0.9 (die aktuellste Version) - Darauf zu Testzwecken ein Windows 2000 Professional als Virtuelle Maschine / Gast. Die Installation von Win 2000 hat auch soweit geklappt. Nun moechte ich die VMware Tools laut Dokumentation installieren, aber das geht nicht: a) Starten Win 2000 und Anmelden als Admin o.k. b) VM > Install VMware Tools ausgewaehlt. Nun sollte ich laut Dokumentation ueber Start > Ausfuehren ein d:\setup.exe zur Installation der VMware Tools ausfuehren koennen. auf D:\ sehe ich aber nur die beiden Dateien VMWARETO.RPM und VMWARETO.TGZ. Die sollten doch wohl eher zu einen Linux Gast gehoeren, aber nicht zu einem Win 2000 Gast? Oder habe ich hier etwas falsch verstanden? (2) Mein eigentliches Ziel wird dann wohl sein openSUSE 10.2 (Host) plus SLES 10 (Gast) plus ein SAP NW Testdrive (auf dem Gast) -- auf einem 64Bit Computer. Diesen muss ich mir noch anschaffen. In der VMware Doku steht nun, dass der Intel 64Bit Support des VMware server 1 _experimentell_ ist. Was heisst das? Muss ich hier Probleme erwarten? Sollte ich lieber ein AMD System waehlen, bei dem der Support nicht _experimentell_ ist? Vielen Dank im Voraus, -Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "Karl Weber"
Ich habe auch schon fleissig angefangen zu probieren und haenge aktuell an zwei Fragen, die wohl beide etwas OT sind, ich wage aber trotzdem sie zu stellen, da hier bestimmt Erfahrung damit vorhanden ist....
(1) Mein erster Gehversuch:
- 32Bit Hardware mit openSUSE 10.2. - VMware server 1.0.9 (die aktuellste Version) - Darauf zu Testzwecken ein Windows 2000 Professional als Virtuelle Maschine / Gast.
Die Installation von Win 2000 hat auch soweit geklappt. Nun moechte ich die VMware Tools laut Dokumentation installieren, aber das geht nicht:
a) Starten Win 2000 und Anmelden als Admin o.k. b) VM > Install VMware Tools ausgewaehlt.
Nun sollte ich laut Dokumentation ueber Start > Ausfuehren ein d:\setup.exe zur Installation der VMware Tools ausfuehren koennen. auf D:\ sehe ich aber nur die beiden Dateien VMWARETO.RPM und VMWARETO.TGZ. Die sollten doch wohl eher zu einen Linux Gast gehoeren, aber nicht zu einem Win 2000 Gast? Oder habe ich hier etwas falsch verstanden?
ich würde sagen, Du hast ihm gesagt, daß es eine Linux Maschine ist, somit mountet er die falsche VM Tools CD, schau mal unter EDIT -> Options -> General nach ob da wirklich Win2K drinsteht ... Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Freitag, 24. April 2009 15:19 schrieb Daniel Bauer:
eher zu einen Linux Gast gehoeren, aber nicht zu einem Win 2000 Gast? Oder habe ich hier etwas falsch verstanden?
ich würde sagen, Du hast ihm gesagt, daß es eine Linux Maschine ist, somit mountet er die falsche VM Tools CD, schau mal unter EDIT -> Options -> General nach ob da wirklich Win2K drinsteht ...
Das war's wohl -- Danke! -Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo zusammen, On Freitag 24 April 2009, Karl Weber wrote:
- Darauf zu Testzwecken ein Windows 2000 Professional als Virtuelle Maschine / Gast.
Windows zu Testzwecken. Und das auf 'ner Linux-Liste. Schämst Du Dich wenigstens? ;)
Die Installation von Win 2000 hat auch soweit geklappt. Nun moechte ich die VMware Tools laut Dokumentation installieren, aber das geht nicht:
a) Starten Win 2000 und Anmelden als Admin o.k. b) VM > Install VMware Tools ausgewaehlt.
Nun sollte ich laut Dokumentation ueber Start > Ausfuehren ein d:\setup.exe zur Installation der VMware Tools ausfuehren koennen. auf D:\ sehe ich aber nur die beiden Dateien VMWARETO.RPM und VMWARETO.TGZ. Die sollten doch wohl eher zu einen Linux Gast gehoeren, aber nicht zu einem Win 2000 Gast? Oder habe ich hier etwas falsch verstanden?
Nach meiner Erfahrung startet die Installation unter Windows von ganz alleine. Schau mal bei "Edit Virtual Machine" "Options" nach, ob da wirklich Windows 2000 Professional als Gastsystem ausgewählt ist. Vielleicht steht da ja was von Linux und er schiebt Dir deshalb das rpm und den tarball rüber.
(2) Mein eigentliches Ziel wird dann wohl sein
openSUSE 10.2 (Host) plus SLES 10 (Gast) plus ein SAP NW Testdrive (auf dem Gast) -- auf einem 64Bit Computer. Diesen muss ich mir noch anschaffen. In der VMware Doku steht nun, dass der Intel 64Bit Support des VMware server 1 _experimentell_ ist. Was heisst das? Muss ich hier Probleme erwarten? Sollte ich lieber ein AMD System waehlen, bei dem der Support nicht _experimentell_ ist?
Du willst das doch in einer produktiven Umgebung zum Testen einsetzen, oder? Auch wenn meine vms alle 32bittig sind und ich deshalb keine Erfahrungsberichte abgeben kann, beantwortet das die Frage hinreichend. ;) Meine vms sind deshalb 32bittig, weil ich hier nur Intels habe. Und das ist ja experimentell. Also wenn Du 64bittige Gäste willst, dann würde ich an Deiner Stelle das nicht experimentelle nehmen. Liebe Grüße Erik -- "Die Welt des Rauchens fügt sich aus so vielen Wesenheiten zusammen, dass man sie nicht einem Gesetz unterwerfen kann." Edgar Faure Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Mittwoch, 22. April 2009 22:02 schrieb Karl Weber:
Hallo,
ich suche einen Einstieg in Virtualisierung. Tipps sind natuerlich willkommen, aber Zeiger auf entsprechende Dokumentationen sind erst mal ausreichend.
Nochmals vielen Dank fuer die Hilfe! Nach erstem Experimentieren bin ich auf den Geschmack gekommen, und moechte Virtualisierung noch fuer etwas anderes verwenden: Ich muss (muss!) ein (genau ein!) Programm (Dialoganwendung mit Datenbank) regelmaessig benutzen, dass nur fuer Windows Betriebssysteme erhaeltlich ist. Da meine uralt Hardware mit Windows 2000 nun zu klein geworden ist, muss ich aufruesten. Auf den Geschmack gekommen, moechte ich dies ohne neue Hardware mit Virtualisierung machen. Mein Szenario wird also sein: Linux (bisher immer SUSE / openSUSE), darauf mittels Virtualisierung Windows XP Professional und darauf dieses Programm. Aktuell noch openSUSE 10.2, ich werde aber wohl auf das naechste Release (openSUSE 11.2) wechseln. Das ganze wird auch b.a.w auf einem 32Bit System laufen. Der VMM sollte frei und natuerlich stabil (produktionstauglich) sein. Was nimmt man da am besten? -Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Der VMM sollte frei und natuerlich stabil (produktionstauglich) sein. Was nimmt man da am besten?
Probier doch auch mal Virtualbox. Das gibt es unter gpl ohne USB oder mit prop Lizenz aber privat frei mit USB Unterstützung. Bei mir läuft das ohne Probleme, lediglich den DNS Server musste ich in Windows manuell anpassen, da er nicht von Virtualbox mit angeboten wird und daher eine andere Ip als der DHCP hat. Auch bei mir benötige ich es nur für mein cad was anstandslos auch 3d tut, demnächst teste ich mal den opengl suport von Virtualbox. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Karl
Linux (bisher immer SUSE / openSUSE), darauf mittels Virtualisierung Windows XP Professional und darauf dieses Programm. Aktuell noch openSUSE 10.2, ich werde aber wohl auf das naechste Release (openSUSE 11.2) wechseln. Das ganze wird auch b.a.w auf einem 32Bit System laufen. Der VMM sollte frei und natuerlich stabil (produktionstauglich) sein. Was nimmt man da am besten?
vmware-player wenn du nur lokal an dem System arbeitestauf dem das virtuelle System läuft. Willst du es aber z.B. auf einen anderen PC / Server verschieben um es zentral zu nutzen nimm VMware-Server. Beide Lösungen verursachen keine Lizenzgebühren. Gruß i.A. Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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